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Und wieder ein erstes Mal 09-10

Geschichte Info
Verzweiflung bei Atila, Leyla entdeckt Latex für sich.
4.8k Wörter
4.49
7.5k
1

Teil 8 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Verzweiflung bei Atila

Nein, es ist kein Traum -- nicht einmal ein Alptraum!
SIE hat mir zugeflüstert: »Wenn du nicht in 5 Minuten kommst, gibt's 50 auf deinen Arsch!«

5 Minuten? Mann das Ding hat mich doch ausgesaugt -- es tut weh. Erst jetzt, wo die Herrin wieder hier ist, ist alles anders! Hätte ich vorher doch nur nicht gebettelt, dann wäre alles längst überstanden.

Vielleicht hätte sie vor Stunden schon, meine Hoden abgebunden, auch das Ding an meinem Penis fühlt sich anders an!

Und Ihre Hände, wie sie an meinen Warzen spielen. Ich sehe nur die Hände, die den Stock führen. Manchmal bringt sie die Gewichte zum Schwingen. Dann drückt der Stock, gegen meine Nippel, das fühlt sich viel härter an.
Aber so kann ich es schaffen.

Warum wird es jetzt langsamer, ich war doch fast so weit.
Ich kann SIE riechen, meine Herrin, höre sie Atmen und Lachen. Manchmal streichelt sie mich.
Jetzt steht SIE auf?

Klar kann ich sie sehen, unscharf, am Rande meines Sichtfeldes. Nur Hose und Stiefel. Die Hand mit dem roten Stock!
Nur Stiefel, sie läuft weiter, ich kann nicht mehr sehen.

Ich höre den Stock durch die Luft sausen. Er trifft nicht, es war nur eine Warnung.

Da höre ich den Kurzzeitmesser klingen und gleichzeitig regt sich was, ich glaube ...
Ein furchtbarer Schmerz zerschneidet meinen Hintern, unausweichlich festgebunden --

»Zu spät Atila«

Zwei versuche ich mitzuzählen -- vergeblich, schon der nächste Hieb genügt -- vergessen -- wie viel noch? Die Angst vor dem nächsten Hieb und noch mehr Pein.

Es ist vorbei nicht einmal schreien darf ich, der Knebel verhindert es wirkungsvoll.

Vorbei? Dort wo mein Hintern gewesen ist muss eine glühende Platte liegen, das schlimmste ist, ich kann mich nicht bewegen, nichts!

»Es sind jetzt noch 250 Hiebe von der Strafe über, die schenke ich dir komplett!«

Wusste ich doch, sie hält nicht durch!

»... ein Durchgang mit dem Entsafter als kleiner Ausgleich, natürlich so lange, bis du meiner Meinung nach genug gespendet hast!«

Ich -- das schaffe ich nicht. Mann das da unten fühlt sich jetzt schon scheiße an! Schlimmer noch es läuft noch weiter!

»Nein! Bitte, bitte lieber die Schläge! Bitte Herrin!«, schreie ich in den Knebel.

Nichts sie reagiert nicht, lächelt mich nur gnädig an!
Ich muss es anders versuchen.

Den Kopf schütteln unmöglich! Ich würde sogar die doppelte Anzahl einstecken, nur nicht weiter melken!

SIE schaut in meine Augen, das ist es!
Ich ahme ein Kopfschütteln nach!

»Was, du magst mein Geschenk nicht?«

Hurra, sie hat es begriffen!

Gerade hat ihre Hand mich noch gestreichelt, jetzt wird sie grob, richtig grob, drückt meine Wangen zusammen, obwohl da der Knebel ist. Jetzt lässt sie los?

»Wenn du nicht willst, gebe ich dir eine Chance, wir machen ein Spiel.«

Wenigstens hat SIE das Foltergerät ausgeschaltet. Danke Herrin!

»... Zahl von dir Hören. Zwischen 20 und 500 ich habe hier etwas aufgeschrieben. Ist deine Zahl höher als meine, ist es gut, es wird die Anzahl der Hiebe sein.

Ist sie niedriger als meine werde ich sie so lange verdoppeln, bis sie höher ist als meine Zahl. Für jede der Verdopplungen gibt es auch eine zusätzliche Strafe!«

Ich lasse die Lieder zugehen, bitte erkenne das JA. Bitte Herrin, ich stimme zu!

Sie streicht einmal über meinen Körper, ganz sanft. Als sie bei meinem Penis ankommt, meint sie: »Hups was haben wir denn hier? Ich glaube der Kleine braucht auch ganz dringen Frische Luft und etwas Ruhe.«

Sie entfernt das um meinen Penis, ich kann es fühlen. Ich höre SIE gehen, erst jetzt wird mir bewusst was sie gesagt hat und ich bin wieder fähig zu rechen.

Das Schlimmste ist, dass ich immer noch bewegungsunfähig festgebunden bin, Ich will nicht mehr!

500? Wenn ich 250 nehme, kann es höchstens verdoppelt werden -- dann könnte ich ja gleich 500 nehmen!
Wenn ich 249 nehmen würde -- das könnte dann schlimmstenfalls 996 Hiebe sein! Blöd!

Was ist, wenn ich einfach 20 Hiebe nehme? Wäre IHRE Zahl 100 also bis 160 so ist das 160 und 3 Überraschungen.
320 sind maximal 4 Überraschungen und mit 5 Überraschungen und 640 sind selbst die 500 abgedeckt.

Klar so mache ich es! Schlau!
Ich zermartere mir den Kopf, was das für Überraschungen sind, einerseits bin ich neugierig, aber andererseits habe ich Angst.

Dass unsere Herrin nachgiebiger oder weniger sadistisch ist als weiß ich seit den Stockhieben und durch das Gebrüll von Bernhard.

Aber auch durch den endlosen Einsatz der Melkmaschine was ist, wenn ich als Überraschung noch einmal angeschlossen werde?
Ich werde immer nervöser, je länger sie wegbleibt.

Wenn es tatsächlich 640 Hiebe würden undenkbar, so wie mein Po aussehen muss nicht zu machen! Aber wenn doch?
Ich glaube, ich höre Leyla zu mir schreiten. Nicht mal den Kopf kann ich heben, um es zu überprüfen.

Die Schritte werden wieder leiser und verstummen?

Leyla entdeckt Latex für sich

Ich bin fertig, der Latex ist wirklich großartig, und ich trage nichts drunter! Wie auch.

Hm, ich weiß was ich noch brauche solch ein Kleid? Passend dazu ergänze ich mein Makeup, ich versuche die Augen noch strenger noch verruchter schminken.

Ein passendes Rot wie die Applikation des Kleides sollte eigentlich meine Lippen färben, nur mein Vorrat an Lippenstift ist mehr als begrenzt, doch irgendwo muss der schwarze Lippenstift sein, den ich ... ah, da

Mit dem Lippenstift verleihe ich meinen Lippen das gewisse Etwas -- in Verbindung mit dem Kleid fast ein Muss!

Noch sollen mich meine beiden so nicht sehen, also ziehe ich Abaya und Niqab an, schon ist mein Outfit verdeckt. So ist es praktisch! In meinen Gedanken sehe ich ganze Heerscharen von Muslimas, die genauso sein könnten, natürlich ist es Blödsinn!

Ich gehe zu Bernhard und entlasse ihn aus dem Pranger, leise flüstere ich: »Du kennst dich ja hier aus, ich möchte, dass du die Melkmaschine samt den dazugehörigen Zylindern reinigst. Ich werde es überprüfen! Da ich kein Schlüssel habe wirst du mir öffnen, wenn ich dich anrufe.

Du unterhältst dich auf keinen Fall mit Atila, er soll nicht merken, dass ich kurz weg bin!«

Hier um die Ecke ist die Uni mit der dazugehörigen Apotheke, der will ich einen Besuch abstatten. Ausnahmsweise ich schatte den Wagen in den Automodus -- nach wenigen Minuten bin ich bei der Apotheke.

Ich habe im Vorbeifahren ein Geschäft gesehen, dass neu eröffnet hat, ich muss es nachher unbedingt besuchen!

Die Apotheke kenne ich noch aus meiner Zeit als ich in der Uniklinik gearbeitet habe. Es riecht immer noch gleich... Ah, die kenne ich doch: »Wir führen nur Klinikbedarf und geben...«

»Hallo Mandy« sage ich zu der Apothekerin, die mich irritiert anschaut -- »Ja?«

»Ach so, ich bin´s, Leyla!«

»Was ist mit dir passiert? Es ist doch sonst nicht deine Art?«

»Du meinst meine Verkleidung? Ja, die Schwiegermutter besuchen, ist immer ein Akt.«

»Wirklich?«

»Ah nein! Du warst doch schon bei unserem Stammtisch und weißt auch wie Atila tickt?«

»Ja aber was...«

»Er wollte schon immer mal eine strenge Muslima...

Natürlich wollte ich nicht, das hat sich erst jetzt ergeben, aber ich finde es besser als ich dachte.«

»Äh -- nicht wirklich!«, sie schaut mich entgeistert an, mustert mich von oben bis unten.

»Doch! Aber ich brauche einen 100-erPack Einmalkanülen Größe 20 blau, die mit 0,60 x 25 mm, ach was gib mir noch die ganz dünnen Größe 27 grauen, die haben doch 0,40mm Durchmesser«, gebe ich meine Bestellung auf.

Mandy verschwindet zwischen den Regalen und kommt gleich darauf mit den Schachteln zurück. Gleich fällt mir auf, dass sie die kurzen Gelben genommen hat, die sind zwar auch für Insulin mir wären aber längere lieber.

»Habt ihr die in 20 mm Länge? Weißt du was, gib mir auch ein Pack Größe 13 die, sind doch purpur und haben 2,4 mm.«

»Was? 2,4 mm -- willst du jemanden piercen? Könnte ich zwar bestellen das wird aber heute nichts mehr, die dicksten, die wir auf Lager haben sind die 1,2 mm! Gauge 18, rosa?«

»Piercen? Nee ganz ehrlich, ist alles nur auf Vorrat, Spielzeug, ich brauch die dicken eher zum Drohen! Also lass die rosa rüberwachsen!«

»Du hast kein Konto bei uns. Ich buchs auf mich! Und du lädst mich mal wieder ein!«

»Merci, komm doch nach dem Dienst zu uns, vielleicht sind dann noch Sina und ihr Pet da! Nur wenn du willst, wir feiern eine Art Vertrag.«

»Gut, ich habe nichts vor und auf ein Gläschen, warum nicht! Lass dich umarmen! Tschü«

Da habe ich mir Vorrat für ewig gekauft, zumindest für sehr lange.

Auf den Rückweg mache ich einen Zwischenstopp.

Ein Banner mit der Aufschrift »Modische High Heels bis zu 50% Rabatt Eröffnungsangebot!«

Ich betrete das Geschäft, eine Verkäuferin läuft auf mich zu und fragt: »Sie möchten doch sicher Sneaker oder Turnschuhe, wir führen auch...«

»Nein ich interessier mich für die gemäßigteren High Heels, am besten roten Lack oder gibt es auch Latex? Passend zu meiner Kleidung!«

»Wie?«, antwortet sie verdattert, »Da sieht man eh keinen Schuh!«

»Ich hebe die Abay an so dass sie meine Stiefel und ein Teil des Kleides sieht!«

»Sehen alle ... äh so unter der Burka aus? Hui!«

»Natürlich nicht!«, wie sich meine Kleidung tatsächlich nennt ist auch egal, Hauptsache wir kommen zu den Schuhen.

Zwei Räume weiter sind wir dann endlich bei den Pumps alle Materialien und alle mit Absatz. Zuerst probiere ich einen, den ich sicher nie kaufen würde natürlich gibt's dazu Anziehsocken.

»Ah, die Größe scheint zu passen, möchten Sie nicht ein paar Schritte gehen?«

Klar sind das schwarze Lackpumps, aber mit einem Absatz von 18 cm. Ich komme mir vor wie auf Stelzen! Gehen?

Aber tatsächlich kann ich besser laufen als gedacht, trotzdem viel zu hoch, unsicher und unbequem!

»Hm ich brauch welche mit 6 cm Absatz höchstens!«

Wenig später laufe ich in Pumps mit 6 cm Absatz, wunderbar zu laufen.

Da kein weiter Käufer in dem Raum ist entledige ich mich der Abay.

Passt nicht wirklich!

30 Schuhe später finde ich endlich das Passende. Schwarze High-Heel Stiletto Lack Pumps mit rotem Absatz und roten Riemchen mit einer Absatzhöhe von 12 cm, trotzdem kann ich damit gut laufen, zu dem Latexkleid sehen sie top aus.

»Bei denen können wir Ihnen leider nur 33% Rabat gewähren, die sind ganz neu in unserer Kollektion.«

»Also gut, packen sie, sie mir ein.«, ich denke, der Laden hat neu aufgemacht, da muss doch alles neu sein?

Bislang dachte ich immer ich sei über das Alter hinaus, irgendwelchen Männern zu imponieren, aber ich stelle mir das Gesicht von Atila vor, wenn ich damit laufe.

Anscheinend will ich ihm auch als Herrin gefallen. Und nicht nur Atila!

Wie war das? Bei den Vorbereitungen sagte Sina: »Wenn du so häufig wie ich High Heels tragen willst, solltest du Ausgleichssport betreiben oder wie ich durch aktive Dehnungsübungen Schmerzen und Verformungen entgegenwirken. Zu was habe ich meinen Mann, der massiert mir gerne die Füße!"

Damals habe ich noch gedacht solche Dinger nie mehr! Aber schon durch meine Stiefel heute, meine ich es fühlt sich einfach gut an!

Ich ziehe mich wieder an und zusammen gehen wir an die Kasse. Kasse ist gut, beim Durchlaufen muss ich nur durch eine Geste bestätigen, dass der Betrag überwiesen wird. Ein Druck auf den eingepflanzten Chip der gleichteig verschiedene Parameter mit sendet. Eine Gesichts Erkennung, sollen die Sicherheit gewährleisten.

Ich erinnre mich noch gut an die Zeit mit dem Pin, wie umständlich und unsicher.

Auf der Fahrt nachhause bereite ich etwas das ich nachher verwenden möchte, eine kleine Textdatei mit dem Handy. Mit dem Fotoprinter des Wagens lasse ich mein geschriebenes ausdrucken.

Kaum ist das Bild ausgedruckt, fährt der Wagen in die Straße von Sina.

»Anruf Sina!«

»Es sind 2 Nummern für Sina hinterlegt, darf ich Haus oder Mobil für sie wählen?«

»Haus!«

Ich höre den Verbindungston.

»Ich erwarte dich an meinem Auto, sofort!«

Ich weiß, dass der Anruf durgestellt und sofort auf die Lautsprecher übertragen wird.

Ich muss lächeln, denn der Parkplatz ist von außen nicht einsehbar. Gespannt halte ich Ausschau nach meinem Sklaven.

Wenige Augenblicke später läuft Bernhard aus der Haustüre, so wie ihn Gott geschaffen hat. Ich warte bis er meine Türe öffnet, steige aus und deute nach unten. Er versteht und küsst meine Stiefel, erst dann lasse ich ihn aus dem Kofferraum meine Einkäufe holen.

Bei Bernhard ist die Versklavung recht unkompliziert verlaufen, dadurch, dass ich schon vorher den dominanten Part innehatte. Auch als Bull musste er mir gehorchen. Der Plan von Sina und mir ging auf, einfach konsequent streng zu sein und seine masochistischen Neigungen ausnutzen.

Er gibt sich wirklich Mühe mir alles recht zu machen, dabei steht sein Penis jetzt schon wieder. Obwohl ich immer noch wie eine Muslima gekleidet bin.

In der Wohnung angekommen lasse ich Bernhard beim Ausziehen der Abay helfen, nur mein Gesicht bleibt verschleiert.

»Stiefel ausziehen!«, befehle ich als er wieder zurückgekrochen kommt.

Vorsichtig öffnet er den Reißverschluss und streift den ersten Stiefel sanft ab, dann folgt der zweite, genau so gefühlsvoll.

»Stell dich hin! Vor mich!« -- »Beine breit, Hände in den Nacken!«

Ich warte bis die Hände an der Stelle sind und seine Arme gespreizt sind.

»Eine schöne Position, bei der ich dir wunderbar weh tun kann, du hast es ja schon vorher bemerkt. Wenn ich dich belohne, und dazu gehört, dass du mir helfen darfst, dann möchte ich dafür ein Danke hören, das gilt auch nach Abschluss einer Bestrafung, die ja auch gleichzeitig eine Belohnung für dich ist.«

Ich überlege ob ich mein Knie hochziehen soll oder ob ich mit dem Spann seine Bällchen etwas traktiere. Beides habe ich leider nicht geübt und weiß nicht, wie fest ich Zutreten kann. Mit Schuhen ist es weit gefährlicher und schlechter dosierbar, das ist mir klar, aber am ersten Tag ein Arztbesuch, lieber nicht.

Also gibt's einen Ohrfeigen-Pärchen.

»Danke Herrin«

»Ich denke, das müssen wir noch ausführlicher üben, schade jetzt habe ich keine Zeit. Was ist willst du Urlaub machen? Da!«, ich zeige auf die Stiefel und bestimme weiter, Räume die Stiefel weg und bringe mir die neuen Schuhe!«

»Danke Herrin«

Ratzfatz ist er vor mir, und präsentiert die neuen Stilettos: »Anziehen!«

Ich bin beeindruckt, er hat gleich die richtige Schachtel genommen obwohl sie eingetütet war. Vorsichtig, aber ungelenk zieht er mir die Pumps über.

»Wo sind die gereinigten Dinge?«

»Hier! Herrin«, er zeigt auf einen kleinen Ablagetisch.

Ich übergenau prüfe ich die die Teile der Maschine, alles sauber, wirklich sauber!

»Geht so! Ich werde ausnahmsweise von einer Strafe absehen.«

»Ich habe noch eine Tüte dabei es kann sein, dass ich einige Dinge davon brauche! Lege den Inhalt zusammen mit dem Inhalt meiner Tasche auf den Tisch, auch meine Peitsche! Dann wartest du kniend am Tisch ob ich etwas brauche!«

»Danke Herrin!«

Eindeutig zu viel „Danke", ich muss mir eine brauchbare Regel einfallen lassen!

Mit den Schuhen laufe ich zu Atila -- fühlt sich toll an, und läuft sich immer besser vielleicht waren ja auch die Stiefel etwas Training.

Ich löse die Kopffessel, anschließend den Knebel.

»Danke Herrin!«, sagt er sofort, anscheinend hat er meine Ansprache mitbekommen.

»Du hast deine Bestrafung selbst initiiert, nach ich dir nach Jahren ein solches Angebot und du benimmst dich so schofelig!

Wenn dir meine Behandlung zu streng ist, kannst du gerne bei Sina nachfragen, ob sie dich noch will!

Aber vorher möchte ich wissen für welche Zahl du dich entschieden hast?«

»Zwanzig? Herrin«

Wie jetzt? Tatsächlich 20.

»Du machst mir damit eine große Freude Sklave Atila!«

»Sklave Bernhard, den Würfelbecher! Mit Deckel!«

So meine Ziffer ist, ich falte den Zettel vor seinen Augen auf: »165 -- Das bedeutet für dich: 20, 40, 80, 160, 320 -- wunderbar 320 Hiebe und 5 Überraschungen.

Ich werde jetzt für dich die Überraschung auswürfeln. Keine Angst, wenn dir der Wurf nicht gefällt, werde ich erneut für dich würfeln aber höchsten 3 Mal!«

Ich nehme 5 der Würfel und lasse sie in den Becher fallen, schüttle den Becher und drehe ihn um. »Für jede Überraschung einen Würfel!«

3 Sechser, eine 5 und eine 2 liegen auf dem Deckel, als ich den Becher lüfte

»Kannst du es sehen?«

»Ja Herrin, bitte noch einmal würfeln!«

5 Sechser schauen mir entgegen als ich den Deckel lüfte. »Man hast du ein Glück!«

»Bitte noch einmal Herrin!«

»Wirklich? Wenn du unbedingt willst bitte!«

Eine 1, zwei 2-en und zwei 3-en liegen auf dem Deckel!

»Fein, so gefällt mir das viel besser, es war der 3. Wurf also zählt er!«

»Danke Herrin!«

»Keine Ursache, ich hab da noch was für dich!«, mit den Worten lege ich ihm den Ausdruck von vorher in sein Sichtfeld.

»Dir ist schon klar, was das bedeutet?«, war aber auch fies von mir, was ich mir ausgedacht habe.

Atila verrechnet sich

Ein klein wenig Lust habe ich schon wieder, insgesamt war der Tag bisher doch geil, Leyla ist zu meiner Herrin geworden. Damit habe ich nicht mehr gerechnet -- eigentlich war ich ja zufrieden mit Sina aber zwei Frauen Leyla ist ja schon immer meine Schlüsselherrin aber jetzt!

Zwei Frauen waren schon geil, die unnahbare Herrin und Leyla die mir nichts befehlen konnte. Wer hat schon so etwas?

Alles ist irgendwie neu, doch ich liebe Leyla ja schon immer. Früher konnte sie mich nicht schlagen oder weh tun, das hat sich vollkommen geändert? Auch, wenn ich es nicht ganz verstehe, ich bin glücklich.

Jetzt höre ich sie kommen. Sie muss weg gewesen sein. Spannend, wie sie mit Bernhard umgeht -- bis heute war es der Bull und jetzt scheint er ein Sklave zu sein. Leyla muss ihn vorher halb totgeschlagen haben. Ich habe sein Gebrüll gehört.

Befremdlich? Ich war immer neidisch auf seinen großen Penis, sogar mit Vorhaut -- bei uns ist es üblich, schon im Kindesalter fachgerecht operiert zu werden. Es ist ein Zeichen für unseren Bund mit Gott. Dennoch ist es keine Pflicht, sondern eine Empfehlung des Propheten Mohammed, die nicht im Koran steht.

Ganz ehrlich ich würde gerne wissen, wie es mit anfühlt, ich weiß, dass ich das nicht kann. Wurde mein Penis heute größer, so wie der in die Länge gezogen wurde vielleicht sogar 11 cm, klar bei weiten nicht die 16 cm vom Bull ä, von Bernhard.

»... schöne Position, bei der ich dir wunderbar weh tun kann, du hast es ja schon vorher bemerkt. Wenn ich dich belohne, und dazu gehört, dass du mir helfen darfst, dann möchte ich dafür EIN DANKE hören, das gilt auch nach Abschluss einer Bestrafung, die ja auch gleichzeitig eine Belohnung für dich ist«, höre ich Leyla zu Bernhard sagen.

Dann folgt ein paarmal klatschen und jetzt höre ich sein schmerzverzerrtes »Danke Herrin.«

Durch den ins Leder gefesselten Kopf, kann ich nur laute Geräusche wahrnehmen und so muss ich raten, was sich abspielt. Zwar sind Augen und Nase frei und schauen auf den Boden, aber die Ohren werden halb in das weiche Leder gedrückt.

Ich höre noch Gesprächsfetzen, aber so leise, dass ich raten muss; irgendetwas mit Reinigen und Tisch?

Jetzt merke ich, dass meine Fessel gelöst wird. Mein Kopf kann sich bewegen! Ich versuche ihn in den Nacken zu nehmen, so sehe ich jetzt meine Herrin!
Nur den Oberkörper? Eigentlich nur die Augen, der Rest wird von dem Niqab verschleiert, ich verstehe nicht, aber allein reicht aus, meine Gedanken zu verwirren. Es erregt mich?

Gerade deswegen sage ich sofort: »Danke Herrin«
Die Augen verändern sich nicht, schauen vielleicht sogar etwas strenger.
»Du hast deine Bestrafung selbst initiiert, da mach ich dir ein solches Angebot und du benimmst dich so schofelig!«

Schofelig, ich glaube, es bedeutet niederträchtig oder schäbig -- wieso, mir fehlt nur die Übung von Sina bekam ich ja nur die Prügel, aber gut sie ist meine HERRIN also hat sie recht!

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