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Und wieder ein erstes Mal 09-10

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»Wenn dir meine Behandlung zu streng ist, kannst du gerne bei Sina nachfragen, ob sie dich noch will!«, fährt sie fort. Niemals!

»Aber jetzt möchte ich wissen für welche Zahl du dich entschieden hast?«, fragt sie streng.

Ich will ich 500 sagen, um sie zu beeindrucken: »F-Zwanzig? Herrin«, erst im letzten Moment schwenke ich um.

»Du machst mir damit eine große Freude Sklave Atila!«, sagt SIE fast beschämend, ich verstehe nichts mehr!

»Sklave Bernhard, den Würfelbecher! Mit Deckel!« Zu was brauchen wir Würfel, ich verstehe noch immer nicht.

»So meine Ziffer ist ... «, sie entfaltet den Zettel -- 165 lese ich, also 320 und 5 Überraschungen, die zweithöchste Möglichkeit aber besser als 500!

»165 -- 20, 40, 80, 160, 320 -- wunderbar 320 Hiebe und 5 Überraschungen.

Ich werde jetzt für dich würfeln aber keine Angst, wenn dir der Wurf nicht gefällt, werde ich erneut für dich würfeln aber höchsten 3 Mal!«

Sie tritt ein Schritt zurück und nimmt dem Becher von Bernhard in Empfang. Ich zähle mit wie 5 Würfel in den Becher fallen. Sie schüttelt und dreht ihn auf den Deckel, ich erkenne eine 2, eine 5 und 3 Sechser!
Scheiß Wurf das geht sicher besser!

»Kannst du es sehen?«
»Ja Herrin, bitte noch einmal würfeln!«

Unglaublich so ein Pech 5 Sechser, ich fass es nicht.

»Man hast du ein Glück!«, sagt meine Herrin und ich verstehe nur im schlimmsten Fall 6 hoch 5 -- das schaff ich jetzt nicht genau aber über 1.296 × 6 - tödlich!

»Bitte noch einmal Herrin!«

»Wirklich? Aber wenn du unbedingt willst, bitte!«

Eine 1, zwei 2-en und zwei 3-en liegen auf dem Deckel, prächtig, endlich ein guter Wurf!

»Fein, so gefällt mir das viel besser, es war der 3. Wurf also zählt er!«

»Danke Herrin!«

»Keine Ursache, ich hab da noch was für dich!«

Sie gibt mir ein Fotoausdruck, darauf ist Folgendes abgebildet:

1 = 10 Nadeln Finger
2 = 2 x 2 Nadeln Brust
3 = 3 Dutzend Hiebe auf den Hintern
4 = 2 x 4 Ohrfeigen
5 = 2 x 5 Nadeln Zehen
6 = Hieb Anzahl halbieren

»Dir ist schon klar, was das bedeutet?«, jetzt scheinen Ihre Augen zu blitzen!

»Ich weiß nicht, Herrin?«, antworte ich unsicher, weil ich langsam begreife.

»Die 1 besagt auf jedenfalls, dass du auf dem Bock gefesselt bleibst!«

»Bernhard, Handschuhe und das Desinfektionsspray!«

Wenig später fühle ich wie meine Finger angesprüht und dann abgewischt werden. Sie sind immer noch gespreizt festgezurrt.

»Bernhard, die Schachtel mit dem blauen Aufdruck und also Nummer 20!«

Wenig später zeigt mir die Herrin eine Nadel: »Du hast dir 10 davon erwürfelt! Ich hatte es mir gewünscht, wollte aber den Zufall entscheiden lassen!
Du bist doch immer so stark, meinst du, du schaffst es ohne Gebrüll?«

»Ich versuche es Herrin, danke!«

Ich merke, wie SIE die Nadel unter meine Fingernägel schiebt! Jetzt durchdringt der Stahl meine die Haut unter dem Fingernagel des Daumens, es tut furchtbar weh, noch kann ich es aushalten!
»Danke Herrin«, stöhne ich.

»Fein gemacht, jetzt der andere Daumen!«
Ich weiß jetzt was auf mich zukommt, mein ganzer Körper versteift sich, Tränen rinnen aus meinen Augen aber noch einmal überstehe ich die Tortur.
Natürlich nur, weil meine Finger nicht ausweichen können, denn vergeblich versuche ich den Finger aus dem Schmerzbereich zu ziehen.

»Hast du nichts vergessen?«
Sie schippt seitlich gegen die Nadel und der Schmerz explodiert förmlich!
Von meinem Vorsatz, nicht zu schreien, ist nichts mehr übrig.
Irgendwie schaffe ich in meinem Schrei danke Herrin unterzubringen.

Bitte nicht noch mehr Schmerz.
»Na, na, sei nicht so wehleidig, als Nächstes nehme ich den kleinen Finger!«

Schon bei der Berührung mit der Nadel bekomme ich Panik und schreie los.

»Du willst doch nicht Simulieren? Das kann noch gar nicht schmerzen!«

»Aber jetzt, ahhhh!«

»Hast du nichts vergessen«, dringt durch den Schmerz und gleichzeitig verstärkt er sich wieder ungemein.

»Ahh, doch, dochhhhh, dochhhhh, ahhh, bitteeee -- dankeeeeehhhhh.«

»Na, geht doch, warum nicht gleich so.«

Tatsächlich lassen die Schmerzen etwas nach, solange die Nadeln nur stecken bleiben. Aber gleich ist der nächste Finger dran.

»Bitte nicht! Herrin!«

Ich höre ihr lachen und dann: »Noch einmal Betteln und ich schiebe jeweils eine zweite Nadel nach, ob das die Fingernägel aushalten? Du könntest sie dann später verlieren -- vielleicht auch jetzt schon, wir werden sehen!«

Ich kann nicht mehr und es sind noch 7 Finger!

Ich kann SIE zwar nicht sehen, stelle mir aber vor, wie SIE die Nadeln unter den Nagel schiebt. Es hilft, nicht dass es nicht schmerzt, im Gegenteil, trotzdem kann ich es ertragen.

Falle nicht in Ohnmacht aber schrei mir die Seele aus dem Leib!

Leyla ist in Hochstimmung

Hach, sein Gesicht ist herrlich, als er begreift, dass er sich geirrt hat.

Es ist ein komisches Gefühl Atila die Kanüle unter den Fingernagel zu schieben, ich weiß es muss höllisch weh tun, aber er schafft es, ohne zu schreien.

»Fein gemacht, jetzt der andere Daumen!«, flüstre ich während ich die Kanüle aus der sterilen Verpackung löse.

Wie toll die Finger hier präsentiert werden, ich musste mal bei einem Holzsprieß an derselben Stelle assistieren. Der Patient hat mich hochgehoben als ich seinen Arm festgehalten habe, erst nach einer Betäubung, wurde es dann problemlos.

Ich drücke die zweite Kanüle und den Nagel des Daumens, meine fast Atilas Zähne knirschen zu hören, merke wie er schwitzt und sich sein Körper anspannt, die Muskeln vergeblich gegen die Fessel kämpfen.

Wow, er hält erneut ohne schreien durch, mit einem kleinen Fehler, endlich!

»Hast du nichts vergessen?«, frage ich und schnipse seitlich gehen die Kanüle.

Fast 30 Sekunden brüllt er seinen Schmerz in den Raum, erst allmählich erkenne ich darin auch ein "Danke Herrin".

»Na, na, sei nicht so wehleidig, als Nächstes nehme ich den kleinen Finger!«, foppe ich Atila.

Erschreckend für mich ist, dass gleichzeitig mit dem Schrei meine Lust analog explodiert ist, ich freue mich auf die nächste Kanüle.

Noch bevor ich die Nadel unter dem Nagel platziere, schreit Atila los.

»Du willst doch nicht simulieren? Das kann noch gar nicht schmerzen!«

»Aber jetzt, ahhhh!«, fängt Atila zu schreien an. Ein leichter Druck gegen die Kanüle und ich sehe, wie sie sich unter dem Nage eine gerade Linie bildet, wie bei den anderen Nägeln höre ich nach der Hälfte des Nagels auf. So müssten die Fingernägel das überstehen.

»Hast du nichts vergessen?«, frage ich und hebe die Kanüle etwas an, da sein Finger ja nicht folgen kann, drückt die Nadelspitze nach unten, die Kanüle verbiegt sich leicht und bleibt auf Spannung!

»Ahh, doch, dochhhhh, dochhhhh, ahhh, bitteeee -- dankeeeeehhhhh.«, bekomme ich zur Antwort.

»Na, geht doch, warum nicht gleich so!«, sage ich lachend.

Als ich den nächsten Finger bearbeite, schreit Atila: »Bitte nicht! Herrin!«

Ich lache, dann antworte ich: »Noch einmal Betteln und ich schiebe jeweils eine zweite Nadel nach, ob das die Fingernägel aushalten? Du könntest sie dann später verlieren -- vielleicht jetzt schon, wir werden sehen!«

Finger um Finger wird mit der Kanüle verziert. Zwischenzeitlich ist aus seinem Geschrei ein durchgehendes lautes Wimmern geworden, welches seinen Höhepunkt mit dem Einstechen und Einschieben der Kanüle findet und irgendwann mit einem undeutlichen Danke Herrin in ein durchgehendes sonores Geheul übergeht.

Anders als geplant muss ich Atila nach dem Stechen eine kleine Pause gönnen. Da ich so unendlich geil bin, will ich etwas Neues beginnen.

Wenn ich es richtig weiß ist Oralverkehr nicht explizit verboten aber bisher hatte ich so was noch nie, es sollten derartige Sexualpraktiken möglichst umgangen werden, zumal die Geschlechtsorgane mitunter Ausscheidungsorgane sind und mit Unreinheiten (naǧāsa) in Kontakt kommen.

Eigentlich war mir das immer egal und dennoch ein Hindernis. Heute soll mich Bernhard zu einem weiteren Orgasmus lecken.

»Sklave Bernhard, weißt du was Oralverkehr ist oder hast du Erfahrung damit?«

»Ich hatte vor Jahren mit einer Freudin ...«

»Das habe ich nicht gefragt. Du wirst mich jetzt befriedigen, ein klein wenig werde ich dich mit meinen Worten, aber auch dem Stock leiten.
Wenn ich nicht zufrieden bin, wirst du es bereuen!«

Das Latexkleid fühlt sich auch so erotisierend an, was ist, wenn er durch den Latex, ich habe ja vorher auch mit den Händen da gespielt und es fühlte sich super an!

»Stopp, durch den Latex! Mein Kleid bleibt unten!«, einmal trifft mein Stock leicht seinen Oberarm, »Die Hände bleiben vorerst hinten!«

Geil wie es sich anfühlt, als seine Zunge versucht meine Vulva zu berühren und später dann auch leckt, sein Kopf ist so weit in das Kleid gedrückt, dass er Probleme beim Luft holen hat.

Trotzdem fühlt es sich mega an! Jetzt nähert er sich der Klitoris, einmal unterbrechen, um Luft zu holen, wird mit einem Hieb bestraft. Seine Zunge ist an meiner Perle --

Ich merke wie meine Schamlippen mehr anschwellen, der Eingang der Scheide verengt sich, Seine Zunge verliert den Kontakt zur Klitoris. Trotzdem ist es unglaublich geil!

Er strengt sich mehr an -- jetzt ist der Berggipfel erreicht.
Bewusst, aber ungewollt unterstützt mein Stock seine Bemühungen.
Es ist anders als mit einem Penis! Bei meinem Höhepunkt ziehen sich die Muskeln von Vagina, Gebärmutter und Anus mehrfach rhythmisch zusammen. Seine Zunge wird rausgeworfen ungewollt aber zusätzlich geil!

Als der Höhepunkt abklingt, habe ich Lust auf Kuscheln um. Bernhard darf seinen Kopf wieder gegen mein Bein legen, ich streichle ihn sein Haar und flüstere: »Gut gemacht Sklave«
Ich fühle mich ihm näher und verbundener als ich als seine Herrin sollte.

Zu keiner Zeit hat er mich direkt berührt und trotzdem war es so geil, von wegen keine Lust auf Sex mehr -- vielleicht hatte ich so was früher ausprobieren sollen.

Ich drehe mich zu Atila um ...

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2 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 3 JahrenAutor

Danke für den Kommentar.

Hart? Vielleicht, was meinst Du, wie sehr der kleine Ihr_joe brüllt, wenn ihm seine Herrin richtig die Fußsohlen bearbeitet und dennoch um nichts auf der Welt wollte er darauf verzichten.

Die Verhältnisse werden sich bald klären. Jedoch für Leyla ist alles neu, viel neuer als für Ihre Sklaven. Und sie muss erst damit zurechtkommen, dass sich ihr Empfinden geändert hat. Vielleicht war es früher schon latent vorhanden, doch erst am Ende der Menopause, werden sie entdeckt und sie kann sie sogar genießen.

Dabei steht weniger bis gar nicht ihre Penetration im Fokus. Sexuelle Lust durch das Zufügen von Schmerzen wird wichtiger und ersetzt schließlich das ehemalige Empfinden.

Nichts liegt ihr näher als ihrem Mann das zu geben, was sie Jahrelang nicht konnte. Wie das alles vonstatten geht und welche Problemchen auftreten? Wir werden sehen.

Liebe Grüße und viel Freude

wünscht Ihr_joe

Leia20Leia20vor mehr als 3 Jahren
Und wieder ein erstes Mal 09-10

Du kennst mich, wir haben uns in diesem Punkt ja schon ausgetauscht und weißt das es für mich etwas zu hart war, aber ich kenne auch dich und wie du denkst und fühlst also ist das okay für mich denn ansonsten ist dagegen nichts auszusetzen bis auf das mir die Verhältnisse noch nicht ganz geklärt sind zwischen den Vieren.

Danke fürs Schreiben.

LG

Leia20

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