Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Und wieder ein erstes Mal 11-12

Geschichte Info
Mehr Schmerz für meinen Sklaven, mehr Freude für mich!
6.8k Wörter
4.7
7.7k
1
0

Teil 9 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mehr Schmerz für meinen Sklaven, mehr Freude für mich!

Oh, ist das Geil, aber Atila hat sich etwas von dem Stechen erholt, sein Wimmern ist verstummt, die Muskeln kämpfen nicht mehr gegen die Fesseln.

Selbstverständlich hat er alles mitbekommen -- er war ja mein Cucky, die Herrin befriedigen und selbst leer ausgehen!

Vielleicht sogar in einer neuen ungeahnten Dimension ungeahnt nicht mal sehen konnte er uns aber hören.

»Sklave Atila, macht es dir Freude deine Herrin glücklich zu sehen, eine kleine Pause, in der du dich an die Nadeln gewöhnen durftest, versüßt durch die Freuden deiner Herrin.

Aber lass mich zum ersten Teil deiner Strafe und meiner Belohnung weitergehen!«

Ich fasse in sein Haar, ziehe es nach hinten, sodass er mir in die Augen schauen muss.

»Deine Herrin wird jetzt liebevoll deine Sohlen bearbeiten 20! Normalerweise würde ich deine Füße zusammenbinden, aber du merkst selbst, der Bock ist dafür nicht geeignet, deshalb werden es jeweils 20 sein!«

Ich lasse den Kopf nach unten sinken.

Ein hieb links und rechts auf seine Oberarmmuskeln, noch moderat ausgeführt: »Hatten wir uns nicht aufs Bedanken geeinigt!«

»Danke Herrin!«, wimmert er.

Die Füße sind das einzige, was er neben seinem Kopf noch bewegen kann, nicht die Beine, die sind in der entsprechenden Schale festgezurrt.

Falaka oder Bastonade habe ich nicht geübt, zuerst wollte ich es auf die asiatische Art machen, aber beim Nachlesen wurde mir bewusst, dass ich damit unnötig Schaden anrichten könnte, so habe ich mich für Hiebe in den Bereich des weichen Fußgewölbes zwischen Ferse und Ballen entschieden.

50 Hiebe wird als vergleichsweise milde Strafe angesehen, deshalb werden aus den 20 maximal 40 werden, denn es soll ja nur eine kleine Teilstrafe sein!

Ein erster noch weniger starker Hieb, lässt Atila aufschreien und sein Fuß krallt sich zusammen und nutzt den ganzen Platz, der ihm noch zur Verfügung steht. Er brüllt kurz auf, lauter als vorher Bernhard unter der Peitsche.

»Stillhalten! Das war ja nur zur Probe, jetzt noch einen zur Probe auf den zweiten Fuß, dann kann ich loslegen!«

Nach einem Urschrei folgt: »Bitte, bitte Gnade SAHIBE!!«

Ich gehe zu seinem Kopf, erneut schaue ich im in die Augen, natürlich mithilfe meiner Hand, die dieses Mal sein Kinn umfasst und nach oben drückt: »Gnade? Ich bin deine Sahibe, deine Herrin und Besitzerin und ICH bestimme was ich mit dir mache! Sei froh, ich erhöhe nur auf 40, denke dran, es könnten auch 100 oder 200 sein!«

Ich habe die völlige Bestimmung über Atila übernommen! Er muss lernen, dass ich seine Herrin bin, vielleicht sogar strenger als gewollt, denn ich bin anders als bislang meine Freundin immer präsent.

»Danke Herrin«

Ich lache und antworte: »Gerne, du musst schon verstehen, das könnte jetzt etwas Schmerzen, Ich mag nicht, dass dir langweilig wird.«

Die nächsten Minuten füllt ein immer wiederkehrendes Brüllen den Raum. Die ersten Anzeichen eines Blutergusses auf der Fußsohle erfreuen mich, genauso wie seine Reaktion auf jeden Hieb.

Nach den 80 Hieben nehme ich den dickeren Stock und kündige Atila an: »Noch fünf für deine Herrin, du wirst sie zählen!«

Es folgen jeweils fünf angekündigten Hiebe, die natürlich deutlich intensiver ausfallen als die Vorigen.

»Gut gemacht!«, lobe ich anschließend Atila.

»Bernhard du räumst alles zusammen, was mir gehört!«

Komisch ich dachte ich hätte mein Smartphone gehört, Ausnahmeweise gehe ich selbst zu meiner Tasche, tatsächlich: Anruf von Sina: Sprachnachricht vorhanden, wurde durch Message ergänzt: Message anzeigen; Sprachnachricht wiedergeben; Rückruf.

»Message wiedergeben!«, befehle ich.

»Hallo Leyla, die Handwerker sind, soeben fertigt! Sollen wir auf euch warten? Oder brauchst du noch länger!«, gibt die Stimme des Telefons die Nachricht an das Smart System hier weiter.

»Senden: Wir kommen baldmöglichst. Braucht ihr noch etwas?«

Wenig später klingelt mein Handy: »Hallo Sina!«, nehme ich das Gespräch direkt an.

»Wie kommst du zurecht mit den beiden?«

»Es ist geil und viel, viel besser als ich dachte -- Bernhard frisst mir quasi aus der Hand und Atila bekommt die Abreibung seines Lebens! Ich unterbreche jetzt und wir können bald losfahren!«

»Mein Mann hat so gut mitgeholfen und ich möchte ihn belohnen, bringst du mir die Hundetasche mit?«

»Hundetasche?«

»Ja, sie steht in dem Regal rechts neben der Türe eine sehr große Reisetasche!«

»Klar ich sehe sie!«, sage ich und hebe die Tasche vom Regal. »Wir fahren bald los, muss noch Atila befreien!«

»Ist der arme Kerl immer noch auf dem Bock, du das sind mehr als 3 Stunden.«

»Schon? Egal er verträgt es.«

»Warte ich zeig dir mal seine Finger!«

Ich mache ein Foto von den Nadeln, drücke auf ‚senden' ... »Hübsch nicht, und dabei hatte er noch Glück! Aber ich muss jetzt tschau.«

»Krass! Tschau, bis gleich.«

Ich kümmre mich um Atila, langsam hat sich sein Körper beruhigt. Trotzdem schwimmt er in seinem Schweiß.

Als Erstes entferne ich die Nadeln, schnell, aber vorsichtig, desinfiziere die Einstichstellen. Natürlich ist das ganze von Schmerzen begleitet. Atila ist morgen sicher heißer, so wie er heute schreit.

Für mich ist es aber auch eine Entdeckung, dass ich genau das genießen kann, etwas weniger spektakulär ist dann das Befreien der Hände und der lösen der restlichen Fesseln.

»Runter vom Bock!«

Stöhnend verlässt Atila nach Stunden den Bock, und bricht als er die Füße belastet einfach ein, ich bin doch erstaunt wie wirkungsvoll meine Sohlenstreiche waren.

Ich deute auf meine Füße und er begreift, mit dem jetzt obligatorischen: »Danke Herrin!«, küsst er meine Schuhe.

Ob ich das Kleid anlassen soll? Jedenfalls werde ich die Schuhe gegen meine flachen Sandalen tauschen, nachdem ich mich auch frisch gemacht habe.

Meine Füße beginnen langsam zu schmerzen!

Auch wenn Sina behauptet, dass es ihr keine Probleme bereitet, solche Schuhe zu tragen, wenn die Füße entsprechend massiert werden.

Ja, meine beiden müssen erst noch entsprechend geschult werden, dann soll dem nichts im Wege stehen, ich mag das gehen mit solchen Absätzen wird mir heute bewusst.

»Geh unter die Dusche! Du riechst! Warte dann abgetrocknet nackt bis ich dich abhole! Stehend!«, befehle ich meinem kleinen Stinktier. »Du darfst laufen!«, ergänze ich und freu mich über seinen vorsichtigen Gang und das schmerzverzerrte Gesicht.

»Ich mache mich frisch, du darfst nachkommen Sklave Bernhard, ich möchte, dass du nach meiner Erfrischung, alles picobello säuberst.«

Atila überschreitet Grenzen

Ich erinnre mich nicht, dass ich unter Sina jemals solche Schmerzen aushalten musste. Ich erinnere mich sowieso an nichts, nur das Warten und die Furcht vor dem Warten auf den nächsten Hieb! Immer der gleiche Fuß, der Schmerz überrollt mich, ich brülle ihn hinaus, wenigstens dass!

»40!«

»Danke Herrin!«

Ich höre SIE zur anderen Seite laufen, der Schmerz lässt etwas nach, ich versuche meine Zehen zu bewegen, alles spannt!

Ich höre das Surren des Stocks, schon dieser Hieb presst alle Kraft aus mir, ein Mann schreit nicht, ein Mann heult nicht, alles vergessen weggewischt, ich warte angstvoll. Keuchend.

Den nächsten Hieb höre ich nicht mehr, so laut ist mein Puls, ich halte die Luft an, Pein, pure Pein -- Schreinen -- nach Luft schnappen und noch während er abschwillt, Furcht, wie viel noch? Ich weiß es nicht!

Es gibt nur einen Gedanken in meinen Kopf, neben dem Schmerz! NICHT UM GNADE BETTELN -- noch eine Verdopplung will ich nicht erleben!

»40!«, juble trotz meines Heulens, trotz der Schmerzen.

Endlich! »Danke Herrin!«, ich hab's geschafft! »Danke Herrin!«, hauche ich erneut als mein Geschrei verstummt und mein Atem nicht mehr rast!

Ich erinnre mich nicht, dass ich unter Sina jemals solche Schmerzen aushalten musste, warum hat sich meine Herrin so verändert?

»Noch fünf für deine Herrin, du wirst sie zählen!«, befiehlt unsere Herrin.

Oh mein Gott, noch 5 Hiebe pro Fuß, als wären die 40 nicht genug gewesen!

»DanAAAAHHHHHHHHHHHHHuuuuuuuuuuuuUUUUUUUUU e«

»Und?«

»Eins, Dank ...«

»UND?«, und was? Ich weiß nichts mehr was? WAS!

»Wie du willst, also von Vorne!«

Eins klar eins! EINS muss der Pein widerstehen! ....UUUUUHHHH EEEIINNSS!

Wie ich es schaffe weiß ich nicht, aber die 10 Hiebe sind überstanden.

»Danke Herrin«

»Gut gemacht!«, lobt Leyla mich! Leyla? Herrin Leyla!

Ich höre, wie Sie zu meinen Händen geht, wenn ich den Kopf hebe, kann ich sie sehen! Was für eine Frau, auch der Niqab kann ihre schöne Figur nicht verdecken. Aber er verhüllt Gesicht und Busen, den Ausschnitt des Kleides.

Sie hat mich beobachtet.

»Weißt du was Sklave Atila, du darfst deine Herrin ganz sehen! Vielleicht werde ich den Niqab ab und zu für dich tragen, für heute ist genug!«

Sie lacht! Während sie den Schleier auszieht. Ein böses, kein herzliches Lachen!

»Aber wenn ich ihn für dich Trage, wirst du leiden, mehr noch als heute!«

Ich sehe, wie sie näher tritt, SIE riecht auch anders. Patsch bekomme ich eine Ohrfeige und gleich noch einmal eine patsch. So fest, dass ich das Brennen meiner Füße vergesse!

»Mir war einfach danach«, sagt sie mit glitzernden, lustvollen Augen. Langsam legt sich der Brand an meinen Wangen.

Sie streift die Handschuhe ab und ersetzt sie durch neue? Mit dem Desinfektionsspray spürt sie auf ihre Handschuhe und dann auf meine Finger!

»Ich könnte dir noch sehr weh tun!«, dabei kippelt sie leicht an der Kanüle, die unter meinem linken Daumennagel steckt. Ich kann es nicht sehen, das brauch ich auch nicht, es ist wie der Stich einer Wespe!

»Doch auf dich wartet heute noch viel, viel mehr Zuneigung von mir.«

Der Schmerz lässt mich zwar die Worte vernehmen, aber ihre Bedeutung verstehe ich nicht.

Ich beiße die Zähne zusammen und versuche nicht zu schreien, während sich meine Augen erneut mit Tränen füllen die alles Verschleiern. Kraftlos fällt mein Kopf auf das Polster zurück.

»Schon vorbei!«, bestimmt meine Herrin und lässt die Kanüle in einem Abwurfbehälter entsorgt. Wenig später sind tatsächlich alle 5 Kanülen in dem Behälter gelandet.

»Nur der Gleichmäßigkeit wegen!«, an der rechten Hand, wiederholt sie das Ganze, selbstverständlich auch das Wippen an der ersten Kanüle.

Ich weiß, was auf mich zukommt, dadurch wird es nicht leichter.

Aber auch bin ich die Marterinstrumente schnell los.

Ich fühle wie meine Fessel sich lösen, erst die Hände, dann der Rest.

»Runter vom Bock!«, befiehlt die Herrin, gar nicht so einfach nach der Zeit, mir tut sogar der Rücken weh.

Als ich mit den Füßen den Boden berühre, meine ich in glühende Lava zu stapfen -- unmöglich darauf zu stehen!

Doch die Herrin deutet auf ihre Füße, trotz meiner Schmerzen bin ich erleichtert vor Ihr knien zu dürfen und einen Fußkuss zu geben.

Nicht zu glauben, schwarze Pumps mit rotem Absatz und roten Riemchen mit einer gigantischen Absatzhöhe -- noch nie hat SIE solche Schuhe getragen, klar die Stiefel heute aber sowas? Überhaupt das Kleid unglaublich. Dabei ist SIE so streng.

Ich küsse die Schuhspitzen der Herrin. Sie hat schöne Beine! Warum ist das mir so nicht aufgefallen?

»Geh unter die Dusche! Du riechst!«, befiehlt die Herrin streng und fügt dann hinzu: »Warte dann abgetrocknet nackt, bis ich dich abhole! Stehend!«

Während ich zur Dusche krabble vervollkommnet SIE: »Du darfst laufen!«

Sofort bin ich auf den Beinen, um fast wieder umzuknicken, ich strenge mich an und hinke so schnell ich kann zur Sklaven-Dusche!

Sie ist zu dem Spielzimmer hin offen und aber es lässt sich warmes und kaltes Wasser selbst einstellen.

Die rauen Kacheln peinigen meine Füße noch mehr! Vorsichtig drehe ich das Wasser an, zum ersten Mal kann ich mich selbst ansehen.

Dieses Melkteil hat meinen Penis in einen großen blauen Fleck verwandelt, es tut aber nicht weh, im Gegensatz zu meinem Hintern, dessen Behandlung ich fast vergessen hatte.

Ich stelle die Temperatur niedriger. Dusche mich mit dem Gel ab, schaue, dass alles sauber ist. Dann trockne ich mich ab.

Spüle anschließend mit dem Schlauch noch einmal wie immer die Bodenkacheln der Dusche ab, der Lotuseffekt der Fliesen, lässt das Wasser abperlen und in den Abfluss fließen.

Ich warte auf SIE. Gewöhne mich an die Schmerzen der Fußsohlen, die nachlassen, wenn ich stillstehe.

Ich betrachte mir meine Finger, sie tun noch weh, wenn ich sie bewege oder an den Nagel komme.

Wie lange soll ich noch warte, SIE muss doch irgendwann kommen?

Auch bei Sina habe ich mich nach einer Session abgeduscht, aber so lange hat sie mich nie warten lassen.

Ich sehe sie auf mich zukommen. Sie hat noch das Kleid an! Der Reißverschluss, der den Busen freisetzt, ist fast offen, sodass ich ihre blanke Haut sehen kann.

Sie ist barfuß mit lackierten Nägeln!

Dem kleinen Monster, das gerade noch kraftlos gebaumelt ist, gefällt der Anblick und es versucht sich aufzurichten.

»Sklave Bernhard, die Handschuhbox!«

»Sklave Atila! Schön, er funktioniert noch bei mir! Und welch wunderbare Farbe er hat!«

Wahrscheinlich werde ich rot, als ich, »Ja, Herrin«, antworte.

Zwischenzeitlich ist Bernhard wie ein geölter Blitz bei unserer Herrin, die aus der angebotenen Box ein Paar Handschuhe nimmt und anzieht?

»Sklave Bernhard! Wie musstest du auf Sina warten, wenn sie stehend angeordnet hat?«

»Die Arme hinter den Rücken, so weit wie möglich nach oben, die Beine leicht gespreizt, den Kopf leicht geneigt, Herrin.«

Ich merke, es geht um mich.

Noch während ich in die angegebene Position wechsle, raunzt mich die Herrin an: »So? War das bei dir anders Sklave Atila?«

»Nein, Entschuldigung Herrin, ich dachte ...«

»SO -- DU -- DACH -- TEST -- KÖ -- LE!«, unterstützt werden die Worte von Ohrfeigen, »DAS -- NÄCH -- STE -- MAL -- WIRST -- DU -- NICHT -- SO -- EIN -- FACH ¬-- DA -- VON -- KOM -- MEN!«

Tränen rinnen herunter und meine Wangen müssen glühen, es ist so erniedrigend! Ich kralle meine Hände ineinander, um nicht aus Versehen alles noch schlimmer zu machen.

»Bernhard deinen Gürtel!«

Wie Gürtel, er ist doch nackt?

Wenigstens hat das Feigengewitter aufgehört: »Danke Herrin!«

Mir schwant böses, denn aus den Augenwinkeln sehe ich Bernhard der seinen ledernen Gürtel kniend der Herrin präsentiert.

Sie nimmt ihn kommentarlos aus den offenen Händen, dreht sich wieder mir zu: »Fein! Echtes Leder, heute eine Seltenheit und so geschmeidig! Was meinst du? Doppelt!

Hände nach vorne!«

Dieses Mal mache ich es korrekt, die Hände schießen nach vorne, sodass die Oberarme am Körper liegen und die Unterarme einen rechten Winkel bilden. Die Hände so gedreht, dass die Handflächen nach oben liegen.

SIE schüttelt den Kopf?

Leylas lernt geplantes zu ändern, der Situation anzupassen

Wie Atila vorher ungläubig auf die Ohrfeigen reagiert hat. Ich weiß von den Ohrfeigen von seiner Kusine und den beiden einzigen von Sina, bei seiner ersten Sitzung.

Nun, das, was er heute von mir bekommen hat, ist zwar mehr als geplant, aber ich habe mich dafür extra vorbereitet, nicht technisch mit Übungen, sondern nachgelesen. Auch ich musste lernen, alles was geplant war, war zu steif, deshalb bin ich froh, dass ich meinen Plan immer wieder geändert habe.

Ohrfeigen scheinen für mich ein äußerst effizientes Erziehungselement zu sein. Ihr großer Vorteil besteht darin, dass sie auch im Alltag sofort bei einem Fehler eingesetzt werden können! Ein Alltag den ich mir noch nicht wirklich vorstellen kann!

Nach außen darf sich nichts ändern, wir sind zwar längst nicht mehr gläubige Moslems, aber unsere Familien müssen geschützt werden.

Schon dadurch, dass wir nicht in dem muslimischen Viertel wohnen und keine der Moscheen besuchen, gibt uns mehr Freiheit.

Ich schaue mir Atilas Gesicht an, es ist so weit geschwollen, dass man nicht mehr erkennen kann, was das Hämatom verursacht hat.

Im Alltag hätten das Ohrfeigen sicherlich gerügt, nicht aber hier, deshalb schicke ich Bruno weg seinen Gürtel zu holen.

Zuerst dachte ich an einen Stock, aber, darauf habe ich mich nicht vorbereitet Hiebe auf die Finger? Es sollte ähnlich der Fußsohlen sein? Aber auch da bin ich überrascht worden, dass sich tatsächlich ein Bluterguss bildet.

Es befriedigt mich die Angst von Atila zu spüren, gerade hat er seine Hände vorgestreckt, das ist zwar beim Anlegen von Fesseln korrekt aber, für Hiebe mit dem Gürtel scheint es mir wenig geeignet.

Ich drehe langsam den Kopf in beide Richtungen, um zu zeigen, ich bin nicht zufrieden.

»Sklave Atila, so wird das nichts, du kannst dir vorstellen, was ich mit dem Gürtel vorhabe?«

»Ja, Herrin, auf meine Hände schlagen?«

»Richtig, die waren ja an der falschen Stelle!«, antworte ich, und korrigiere die beiden Hände, sodass die linke die rechte Hand stützt und sie gegen seine Brust drücken.

Ich muss noch den idealen Abstand finden, ich lege den gefalteten Riemen auf seine Hand und hole probehalber aus, um dann sanft auf seine Hand zu klatschen. Passt!

Jetzt die richtige Stärke finden, mit etwas Zurückhaltung hole ich aus und ziehe die Hand nach unten durch. Ein lautes Klatschen, ein Schrei und Atila zieht die Hand weg und reibt. Wow!

»Was ist? Du willst wohl, dass ich dich streichle, präsentiere mir deine Hand!«

Ich gehe einen Schritt vor, schaue mir seine Hand genau an, nichts zu sehen!

Ein klein wenig fester fällt dann der zweite Hieb aus, mit ähnlichem Ergebnis -- es erregt mich! Nicht jetzt, ich nehme mir vor 5 Hiebe auf jede Hand und einen auf den Handrücken!

Egal ob er sich bedankt oder nicht!

Bei jedem Hieb muss ich ihn ermahnen, die Hände wieder zu präsentieren.

Nach dem Handrücken Hieb tanzt er weg, was ihm noch zusätzlich je einen Hieb auf seine Sohlen einbringt! Stehend ein Bein angehoben!

Nach nur 12 Hieben ist er wieder schweißgebadet, egal so wie er ist, darf er meine Tasche, die Hundetasche nebst der Kleidung und dem Rucksack von Bernhard bis zum Wagen tragen.

Beide müssen sich auf den Rücksitz setzen, den anders startet mein Wagen nicht,

»Sicherheitseinstellung zwei Passagiere befinden sich nicht in den Sicherheitszonen der Rücksitze, die Fahrt kann erst aufgenommen werden, wenn dieses Sicherheitsrisiko nicht mehr besteht«, vielleicht sollte ich mir zwei der Hundeboxen bestellen ...

Ich freue mich auf zu Hause.

Wie wird die Unterkunft für meine beiden aussehen? Überhaupt, warum sind die so schnell fertig, vermutlich wurde nur die Zelle umgebaut und eingerichtet? Der dazugehörige Nassbereich hat auch vorerst Zeit.

Eine Woche bleibt dann mir und den beiden zusammen mit einigen Handwerkern, den Rest umzubauen.

Schade eigentlich, dann muss ich bei der restlichen Strafe von Atila improvisieren. Wobei spontane Entscheidungen richtig sind, wie ich gelernt habe. Wenigstens der Stuhl ist schon da!

Überraschung für Leyla

Ich bin neugierig, ob alles wie geplant geändert wurde. Kaum sind wir in der Tiefgarage angekommen, werde ich schon von meiner Freundin Sina mit einer Umarmung begrüßt.

Sie hat sich um den Umbau gekümmert und die Handwerker beaufsichtigt.

»Ihr dürft Sina begrüßen, so wie sie es mag! Auch wenn sie nicht mehr Eure Herrin ist«, sage ich zu meinen beiden Sklaven, weil ich merke, dass sie etwas hilflos wirken.

Schon in der Garage sehe ich die erste Veränderung. Zwei Kleiderständer, der gekachelte Reinigungsbereich, samt Waschbecken und Spiegel. Eine Absperrung verhindert noch das Betreten des Nassbereiches.

»Das muss noch trocknen bis morgen Abend soll es belastbar sein«, erklärt Sina zum Nassbereich und zeigt auf die beiden Kleiderständer: »Die Kleiderstangen und der Ankleidebereich sind aber schon fertig!«

Einer der Ständer ist halb voll, während bei dem anderen nur auf einem Tisch das bestellte Fesselset liegt.

Ich gehe zu der Ablage, das Set wurde erst heute geliefert! Die mit Leder gepolsterte Stahlfesseln und das dazugehörige Halsband wurden auf Maß gefertigt. Als ich sie anhebe, merke ich erst, wie schwer sie sind. Waren auch teuer genug.