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Und wieder ein erstes Mal 13-14

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»Mandy Federer ist an der Haustür und möchte sie sprechen Leyla«, stört uns der VA und das Bild am kleinen TV leuchtet auf und Mandy wird eingeblendet.

Ach du grüne Neune, die hab ich ja ganz vergessen!

»Tür öffnen!«, befehle ich dem VA und zu Mandy sage ich per VA, dass ich sie gleich abhole.

Als ich zur Türe komme, wartet Mandy schon mit einer Verpackung vom Konditor in der Hand auf mich.

Sie umarmt mich und meint: »Du hast ja immer noch dein Ding an!«

Wie Ding, ach so meinen Schleier und klar.

»Ich habe uns was zum Essen mitgebracht, eigentlich wollte ich mit Christoph kommen, aber der will lieber in seine Kneipe gehen Fußball, du weißt.«

Natürlich weiß ich nicht -- aber die beiden switchen und im normalen Leben scheint Christoph zu bestimmen.

Das hätte sich Atila auch als ich nur seine Schlüsselherrin war niemals erlaubt, glaub ich wenigstens.

Ich hätte es aber auch zumindest Sina gesteckt -- nee hättest du nicht, damals, wird mir klar als ich mehr darüber nachdenke.

Da ich von Sina weiß, dass sie Ihren Kaffee schwarz mag, bestelle ich bei dem VA: »3 Tassen Kaffee« -- »Wie magst du deinen?«, frage ich Mandy.

»Ich trinke lieber eine Latte macchiato mit Mandelmilch!«

Klar sie ist Veganerin und seit das Sojazeugs out ist braucht es Ersatz, also ergänze ich:

»Zwei Mal Schwarz und eine Latte mit Mandelmilch!«

Während der Automat noch am Brühen ist, packen wir den Kuchen aus. Natürlich hat sie auch eine vegane Torte gekauft, etwas heuchle ich Begeisterung vor: »Toll eine Johannisbeertorte und noch vegan!«

Die sind zwar nicht schlecht aber mit deiner herkömmlichen können sie für mich nicht mithalten.

»Ist doch eine Cranberry-Torte -- aber sind wir nur zu dritt, da habe ich zu viel gekauft, sind fünf Stücke.«

Wir packen Kaffee und Kuchen, samt Teller und Besteck auf ein Tablet und laufen los, während ich erkläre: »Fünf passt außerordentlich gut, auch wenn manche etwas Probleme bei der Nahrungsaufnahme bekommen werden. Nicht erschrecken, bei uns hat sich einiges geändert, mach mal die Tür auf!«

Wenn ich nicht damit gerechnet hätte, wäre ich auf sie gelaufen. Mandy bleibt abrupt stehen, als wir unser Ex-Wohnzimmer betreten, welches sie noch im Urzustand gekannt hat.

»Komm weiter -- ich denke, wir müssen im Stehen Essen, was ich als Nächstes benötige ist eine kleine Sitzecke, wo wir mindestens zu dritt Kaffeetrinkern können.«

Oder ich muss meine beiden zum Sitzmöbel erziehen, hab davon schon mal gehört, wäre eigentlich ideal.

Ich gehe zu dem A-Frame, stelle das Tablet auf den Boden und erkläre: »Ich möchte meinen Sklaven Atila erst nachher füttern, er kann unmöglich VOR seiner Herrin essen! Atila, du darfst Herrin Mandy begrüßen!«

»Herrin Mandy! Moin, schön, dass du da bist.«

Irgendwie scheint mir das falsch, auch wenn ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht habe. Herrin bedeutet doch ...

Patsch, gibt's eine Ohrfeige und den Befehl: »Überleg was du falsch gemacht hast!«

»Entschuldige, ich bin noch bei der Erziehung, wir gehen zu Sina, sonst wird noch der Kaffee kalt.

Der Typ, der da am Seilzug hängt, ist übrigens mein zweiter Sklave, du kennst ihn ja von Sina.«

»Hallo Sina!«, begrüßt Mandy, Sina, es muss ein komisches Bild abgeben, Mandy, fast normal gekleidet, der Vamp Sina und ich als Muslima!

Und wir stehen im Raum, das Tablet ist auf dem Boden, wenigstens hat es so eine Bettstütze, die es etwa 20 cm anhebt.

Dann noch Rolli, ich bücke mich zu dem Hündchen, gebe ihm einen kleinen Klaps auf den Hintern: »Warst du auch brav?«

»Wuff, wuff«

»Er mag es Hund zu sein! Es ist meist eine Belohnung für meinen Kleinen! Ganz selten muss ich die Hundepeitsche einsetzen, die gleichzeitig seine Leine ist.«

»Aber Leyla, du spinnst doch! Du kannst die beiden doch nicht so zurichten! Ich dachte immer du bist nicht ...«, meint Mandy mich kritisieren zu müssen, während ich mein Niqab ablege, um die Torte zu genießen.

»Doch jetzt schon!«, unterbreche ich und füge hinzu: »außerdem haben beide zugestimmt! Und was wir feiern ist eigentlich genau der Umstand, dass ich mich verändert habe und Atila aber auch Bernhard selbst geben kann was sie brauchen!«

Blöde Kuh, so was sagt man doch nicht in Anwesenheit der Betroffenen und was ich kann ist meine Sache.

»Mmm, schmeckt übrigens lecker! Aber ich muss auf meine Figur achten!

Darf ich Rolli meinen Rest geben? Die Stückchen für meine beiden will ich noch aufheben.«

»Rolli bring Frauchen das Täschchen!«

Sofort apportiert Rolli die Reisetasche und lässt sie vor seinem Frauchen auf den Boden gleiten.

»Wuf, wuf! Wuf?«, bellt der menschliche Hund und schaut zu seinem Frauchen hoch.

Aus der Tasche holt Sina einen stählernen Fressnapf.

»Zuerst Frauchen«, auch sie hat fast das ganze Tortenstück übriggelassen, » ... dann Leyla!«

Auch mein Stück folgt in großen Napf, ich bin froh, dass ich es los bin, denn dem Bäcker muss der Steviatopf in den Kuchen gefallen sein, so eklig süß ist er.

»Frauchen gibt dir noch etwas Nektar in den ins Töpfchen, damit's besser rutscht.«

Als ob die Torte nicht schon widerlich genug wäre füllt Sina das Töpfchen fast randvoll, mit ihrem gelben Saft auf. Während Mandy entsetzt zur Seite schaut, frage ich mich, ob so was nicht auch für meine beiden was wäre.

Dass Roli mit seiner Zunge daraus schlabbert wie ein Hund und es anscheinend mit Hochgenuss schlürft, lässt mich nicht daran zweifeln, dass der Natursekt tatsächlich den Tortengenuss erst möglich macht.

Der menschliche Kopf ist nicht für solche Näpfe gemacht, stelle ich fest, denn Rolis Kopf versinkt fast in dem Napf, von seinem Kin tropfen die Reste, als er Luft holt.

Wie demütigend, wie schön!

Nun meine beiden müssen darauf verzichten.

»Ihr beiden seit so was von ..., da vergeht mir ja fast der Appetit auf die wunderbare Torte«, beschwert sich Mandy, deren Teller bereits leer ist.

Ich glaube Mandy hat sich nicht geändert, aber ich, vor noch einem halben Jahr hätte ich ihr zugestimmt. Jetzt schaut sie entsetzt zu Roli, der seiner Besitzerin, Schwänzchen wedelnd den fast klinisch saubergeleckten Topf präsentiert.

Das Schwänzchen besitzt einen Anal-Plug auf der anderen Seite und hält so ohne Vorrichtung.

»Da hat Rolli aber gut Fressi gemacht!«, lobt Sina ihr Hündchen und streicht ihm übers Gummifell.

Sina lacht und schmeißt einen Ball in den Raum und ruft: »Hol Bällchen!«

Nach ein paar Würfen endet das Spiel, Rolli ist total außer Atem: »Feingemacht, bist mein braves Hundi -- Bei Fuß!

Sklave Roli deine Belohnung ist zu Ende! Lass mich dein Fell abziehen!«

»Danke Herrin!«, schnauft jetzt der Hund, der bislang nur Wuff, wuff konnte.

Mit wenigen Griffen entfernt Sina sein Latex-Fell, öffnet Rollis Armfesseln und befiehlt: »Den Rest machst du selbst!«

»Du willst schon gehen?«, frage ich meine Freundin.

»Schon? Roland muss morgen wieder arbeiten und nach so einem Tag liebe ich es, wenn er mich im Bett als Ehemann seine Pflicht tut.

Er ist dann gleichberechtigter Partner! Ich weiß, du willst es anders, er will eigentlich nur hin und wieder mein Hündchen sein, dafür muss er in Kauf nehmen, dass es neben ihm weitere Sklaven gibt. Wenn er bei einer Session dabei sein darf, wird er auch als Sklave behandelt, aber nicht gequält! Aber das weißt du ja.«

Früher war ich viel zu normal, um das zu begreifen und heute. Natürlich ist er nicht gleichberechtigter Partner, er bedient Sina ja von vorn und hinten! Wenn ich daran denk, wie er mir die Füße massiert hat, da war er immer sehr zuvorkommend heute würde ich devot dazu sagen.

»Klar, ich hätte da noch eine Frage, wo hast du den Knebel her, du weißt schon, den von vorher! Ich habe keinen und den fand ich wirklich gut!«

»Ich warte, ich müsste noch einen neuen davon haben, wenn es dir recht ist, gebe ich ihn dir, allerdings mit dem original Scheidetrichter, eineinhalb Liter ist mir zu wenig!«

»Irre, danke, wenn ich Bernhard mitschicke, kann er den gleich mitbringen. Oder? Was bekommst du?«

»Okay Leyla, wenn Bernhard in 5 Minuten so weit ist kann er mitkommen. Was ich dafür möchte? Lade mich beim nächsten Treffen zum Essen ein! Sie es als Geschenk in dein neues Leben an!«

Ich gehe zu der Kurbel des Seilzugs, löse die Bremse und lasse Bernhard herunter. Die Haken geöffnet und schon ist er frei.

Sein schmerzverzerrtes Gesicht ignoriere ich, das müssen die Nachwirkungen der Fessel sein, auch wie er sich vorsichtig streckt lasse ich zu, ohne ihn zu bestrafen.

»Du gehst runter und drückst auf den Buzzer an deinem Tisch, ich gebe dann die Fesseln frei, du ziehst dich sofort an und in 3 Minuten wartest du bei Sinas Auto!

Sie wird dir bei sich zu Hause etwas geben! Zurück läufst du, ich erwarte dich in einer halben Stunde!«

Ich weiß, das ist verdammt kurz für die Strecke, mal sehen wie viel er länger braucht.

Während Bernd in die Garage läuft, hole ich mein Smartphone aus der Tasche, ich bin gespannt, ob das wie vorher getestet funktioniert.

Die App klingelt, beim Öffnen sehe ich gleich den Sklavenberich der Garage und erkenne Bernhard. Mit »alle entsperren« öffne ich die Fesseln. Warum die nicht mit dem VA funktionieren, wäre doch viel einfacher!

»Du kannst sie ablegen!«, spreche ich ins Smartphone, warte noch bis, die Fesseln auf dem Tisch liegen, dann schließe ich die App.

»Wann kann ich das Kleid noch etwas behalten? Oder soll ich es dir gleich mitgeben?«, frage ich Sina.

»Das hat alles Zeit! Am besten, wenn du genügend passend Kleidung hast!«

Bis heute hatte ich genügend Kleidung, brauch ich so was wirklich? Zugegeben es war ein Erlebnis damit geleckt zu werden, aber ... mir fällt gerade ein trotz der Kosten, warum nicht etwas für mich tun!

Bevor Sina geht, umarmen wir uns noch einmal: »Danke für alles, flüstere ich ihr dabei zu!«

Sie lacht und meint: »Du wirst pathetisch! Das passt nicht zu dir! Nicht mehr!«

»Was ist mit dir, willst du mir nachher bei Atila assistieren?«, frage ich Mandy. Die entsetzt ablehnt und plötzlich unbedingt nach Hause muss.

Ich begleite die drei zum Ausgang, und freue mich darauf Atilas „Bestrafung" fortzuführen!

Doch zuvor, darf er seinen Teil der köstlichen Torte verspeisen. Fast hätte ich vergessen mich zu verschleiern, also ziehe ich meinen Schal wieder an und rücke ihn zurecht.

Am Frame angekommen stelle ich fest, dass die Qual der Nadeln, wenn sie nicht berührt werden, fast nicht mehr zu spüren sein muss. Ich glaube, ich muss meinen Sklaven erst wieder in Stimmung bringen.

Das hört sich jetzt dumm an, klar will ich ihm weh tun, aber so, dass er davon nicht überfordert wird.

»Du solltest dir doch überlegen, wie du eine Herrin zu begrüßen hast, wenn du wie heute gefesselt bist. Also?!«

»Ähm?«

Seine nicht so präzise Aussage verschafft ihm wieder eine Ohrfeige, die aber bei weitem schwächer ausfällt als ihre Vorgängerin vor einer knappen Stunde.

»Ich höre!«

»Ich denke, es müsste: Danke verehrte Herrin, dass Sie uns besuchen, wenn sie möchten, kann ich sie mit einem Handkuss begrüßen, wenn es meine Herrin erlaubt.«

Nee wirklich nicht, ich muss mir ein Lachen verkneifen.

Ich muss nur auf seine Nippel blasen, um jetzt schon ein leichtes Stöhnen auszulösen! Wie geil!

»Ich bin sicher, das müssen wir noch üben! Zur Strafe habe ich dir etwas mitgebracht! Mund auf! Und schlucken!«

Ich bin ganz stolz auf Atila, tatsächlich verspeist er die das ganze Stück, ohne zu jammern. Dabei war mir schon eine Gabel zu viel.

Klar schluckt er die großen Brocken auf einmal hinunter, aber ich könnte nicht mal einen Löffel mehr von dem Meisterwerk zu mir nehmen.

Und ich sehe das Entsetzen, bei jeder der folgenden Gabeln, die in seinem Mund geleert werden.

»Brav gemacht, ich bin stolz auf dich, deshalb werden die nächsten Hiebe nicht so streng!«

Natürlich muss die Fesselposition dazu geändert werden ich entferne die erste Sterbe in über seinem Bauch, die nächste muss genauso weichen, jetzt löse ich Halsband und Fesseln, ein kleiner Ruck und Atila kommt auf der untersten Strebe zu stehen.

Beide Stangen nehme ich mit auf die gegenüberliegende Seite und bereite den Frame vor.

»Beuge dich nach vorne! Strecke diene Arme aus!« Zuerst fädle ich den Spanngurt durch die Öse der rechten Handfessel, dann befestige ich den zweiten genauso an dem Linken. Noch festspannen, erstaunlich wie leicht das mit der Ratsche geht. Prima!

Ein kleiner Test, ich kitzle Atila, doch er kann sich nicht entziehen, köstlich!

»20 Hiebe auf deinen Allerwertesten!«

Natürlich weiß er nicht, dass ich ihn damit nur aufwärmen will. Nach den 20 Streichen mache ich eine kleine Pause, streiche über seinen schön warmen Hintern und koste seine Reaktion. Er scheint es zu mögen.

Atila ist das gewohnt. Aber was jetzt kommt muss auch für Atila neu sein so zeitnah Hintereinander war noch nie eine Session bei Sina.

Es ist fein, wie schön man hier durchziehen kann, schon der erste Hieb bringt ihn aus der Fassung, auch wenn mein Stock gegen die in Singapur verwendeten wie ein Stöcken wirken muss, doch selbst damit kann ich ihm furchtbar weh tun!

Allerdings muss ich meine Schuhe ausziehen, so gut und dynamisch bin ich mit den hohen Absätzen noch nicht. Der neue Boden fühlt sich nicht kalt an!

Die nächsten 40 Hiebe lasse ich Atila heulen, wie ein kleiner Junge und brüllen wie ein Schlachtvieh.

Hoffentlich funktioniert der Resonanzlöscher!

40 neue Striemen lassen seinen Hintern zu einer einzigen roten Fläche werden, sitzen wird wohl die nächste Zeit äußerst schmerzvoll sein!

Ich löse die Fesseln, lasse eine kleine Pause bis zu meinem nächsten Akt!

Etwas tut an meinem Finger weh? Als ich meine Handschuhe ausziehe, sehe ich, dass sich eine Blase gebildet hat vom Schlagen, unglaublich! Aber das, was ich dabei erlebt habe ist es allemal wert.

Mir fehlt immer noch eine Ablage, irgendwo in der Küche steht doch der alte Servierwagen, damals ein glatter Fehlkauf, 2 Etagen, hässliches, Walnuss, glaube ich.

Nichts wie in die Küche und geschaut. Neben dem Kühlschrank und der Außenwand ist ein kleiner Spalt, da ist er versteckt.

Ich ziehe ihn heraus, total verstaubt, klar nach den Jahren und ich war nie eine große Putze, jetzt habe ich aber 2 Haushalshelfer, die das Übernehmen werden.

Verstaubt? Verstaubt ist hier alles etwas, anscheinend durch die Umbaumaßnahmen?

Die Wohnung werden meine beiden reinigen, beide wissen es noch nicht, aber die nächste Woche haben sie Urlaub, bei Bernhard war es etwas problematisch, aber Sina kennt den Personalchef von Bernhard oder so was.

Noch einmal bin ich mit putzen an der Reihe -- nein warum denn?

Ich gehe zum Wohn- ä Strafzimmereingang und befehle, »Zu mir!«

‚Hätte vielleicht auch -- bei Fuß -- befehlen können, wie vorher Sina, er müsste das kennen!', überlege ich.

Auf allen Vieren, trotz der Nadeln sehr schnell, hetzt mein Sklave zu mir. Ein mal mehr muss ich lächeln, noch gestern hätte er nicht mal reagiert. Wie oft habe ich ihm was gesagt und er hat einfach nicht hingehört!

Probiere ich es einfach: Ich klopfe wie vorher Sina gegen mein Bein, beziehungsweise natürlich gegen die Abaya in der entsprechenden Höhe.

Tatsächlich wie ein gut abgerichteter Hund folgt mir mein Sklave in die Küche.

»Sauber machen!«, befehle ich und deute auf den Servierwagen!

»Wenn du fertig bist kommst du damit in den Erziehungsraum!«, befehle ich, Hobbyzimmer passt nicht, meist sind es ja keine Strafen und wenn, dann dienen sie der Erziehung.

Auf meinem Tablet notiere ich alles, was wir noch brauchen:


- Werkstatwagen mit 2 Schubladen und großen Rädern (wie bei der Autowerkstadt?)

- Notfallschrank mit Basisausrüstung (eigentlich für Ärzte) zusätzlich Traubenzucker

- 3-4 Spiegel (gebraucht? -- auf Rollen wie im Schuhgeschäft oder Modeladen)

- Weitere Knebel (? Versandhaus) Spreizer?

- Masken für beide (? Lederstudio Großstadt angepasst)

- Kurze Peitsche je in Leder und Gummi (BDSM-Versand oder besser Fachhandel)

- Stöcke (Holz? (BDSM-Versand))

- Gerten mit und ohne Klatsche (Reitsport)

- Katze? (Fachhandel -- ich muss das Ding fühlen!)

- Gewichte (Baumarkt, Versandhaus?)

- Tuchklemme (Kugel), Fassklemme/Collin, Klemmzange kreuzgerieft

- 2 Näpfe (Rutschfest möglichst aus Blech?)

Ah, Atila kriecht mit dem sauber glänzenden, immer noch unpassenden Servierwagen ins Studio.

Lege mein Tablet weg und überprüfe ich seine Arbeit, das Ding ist sauber wie frisch aus dem Laden, schade kein Grund über eine Erziehungsmaßnahme nachzudenken.

»Zur Seilwinde, aber flott!

Kniend warten!«

Zuerst stelle ich alles, was ich benötige auf den Wagen. Kanülen, Handschuhe, die Peitsche und auch wenn ich sie wahrscheinlich nicht brauche 2 Stöcke und das silberne Klebeband, samt dem Golfball.

Natürlich auch den Spritzenabwurfbehälter und das Desinfektionsspray, bis auf Stöcke und Peitschen gehört alles in den Werkstadtwagen, genauso wie Ketten, Riemen und Seile. Die obere Ablagefläche von dem Servierwagen ist schon jetzt überfüllt. Dabei fehlt noch die Kiste mit meinen Handschuhen. Und natürlich meine kleine Überraschung und ein Faden, richtiges Nahtmaterial 100 m, 8-er also bis zu fast 0,9 mm stark.

Heute brauche ich es nur um die es an den Kanülen zu befestigen.

Bevor ich zu Atila gehe hole ich die Stange, die für ein Aufhängen an den Füßen gedacht ist. Auch sie wandert auf meinen Wagen -- zu groß steht in der 2. Ablage über. Soll mich nicht weiter stören.

»Leg dich auf den Bauch! Du darfst den Oberkörper entlasten!«

So wie sein Po aussieht ist das Liegen auf dem Hintern zu gefährlich, ich will kein Schmutz in der Wunde!

Soeben kommt Bernhard zurück: »Du wartest am Zimmer-Eingang, ich kümmere mich gleich!«

Ich öffne ihm die Türe und erwarte, dass er seine Fessel anlegt, bevor er hierherkommt.

Schade er hat es doch glatt in der vorgegebenen Zeit geschafft.

Mit den angelegten Fesseln und immer noch lautem keuchen kniet sich nieder aber schaut zu uns! Nee, so nicht!

»Warten heißt nicht zuschauen, dein Gesicht hat auf dem Boden zu liegen!«, er tut nicht ganz, was ich verlange, vorerst reicht das mir so! Obwohl er sein Gesicht auf den Händen platziert.

Eine Tasche steht neben ihm, wahrscheinlich mit dem Knebel und dem komischen Glas?

Im Augenblick brauch ich es nicht, noch die Füße in die entsprechenden Fesseln und ich kann Atila nach oben Kurbeln. Bis er einen fast Handstand macht. Jetzt brauche ich nur noch die Handfesseln an die kurze Kette zu hängen und weiter Kurbeln.

Zu tief, für das, was ich vorhabe, egal die Beine sind nachher okay.

»Sklave Bernhard, den in meinem Zimmer, dem Zimmer, das du noch als Schlafzimmer kennst, ist ein Hocker! Bring ihn zu mir!«

Vielleicht sollte ich hier auch einen Hocker -- oder einen Thron wie Sina? Nee Hocker ist schon besser, vielleicht sollte ich mir einen handgefertigter Pouf aus Ziegenleder besorgen? Ach was; vorerst reicht mein Schminktisch Hocker!

Als er den Hocker bringt, will ich gerade Danke sagen, unmöglich! -- »Stell ihn ab!«

»Hilf mir aus der Abaya!« Etwas ängstlich versucht er, die Abaya ab- und entgegenzunehmen.

Patsch, patsch, zwei Hiebe treffen seine Wangen, während er krampfhaft mein Überkleid hält: »Das üben wir noch, wie so vieles! Hänge sie an die Garderobe beim Eingang! Du wartest wie vorher, bis ich dich brauche!«

Latex ist zwar geil, aber nach einiger Zeit fängt man an zu schwitzen und unter der Abaya sowieso, ich brauch noch was, wo ich länger tragen kann. Man Mädchen, nicht noch etwas Neues, bislang ging es doch auch!

So jetzt aber! Ich weiß, dass ich so sitze, dass Atila direkt in meinen Schritt sehen kann, nur wenige Zentimeter ist sein Kopf von meiner Scham entfernt, trotz der Halsfessel noch beweglich!

»Ich habe mir überlegt, ob ich dir weitere dicken Nadeln setzen soll? Das lasse ich lieber! Freust du dich? Ist eigentlich egal.