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Als kleinen Ersatz du kennst doch die Kuckucksuhr? Ich mochte sie nie -- aber die Gewichte sind toll!

Ich muss sie nur noch an den Nadeln festbinden!«

Schon beim Knoten an eine der Kanülen beginnt Atila sich zu winden und schreit los, als ich die Festigkeit prüfe, durch die Öse des Tannenzapfens gefädelt und an der zweiten Nadel befestigt und das erste Gewicht baumelt an seinen Nippeln, während die 275 g Atila doch sehr zusetzen und gleichermaßen mich erregen.

Ich denke er kann es riechen, so nah sein Kopf an meiner Spalte ist.

Vermischt mit Latexgeruch und meinem Schweiß!

Das nächste Gewicht bringt ihn fast zur Verzweiflung und mich fast zum Orgasmus, die Kleinigkeit, die fehlt, nehme ich gerne in Kauf es ist so unglaublich erregend und die Erregung steigert sich noch!

Ich nehme die Peitsche, rolle sie auf und erkunde den Abstand.

»80 Hiebe und du wirst die Plagegeister wieder los!

40 Hiebe auf denen rechten Schenkel und 40 auf deinen linken!

Der gilt noch nicht, ist nur zum Test!«

Ich hole aus lasse die Peitsche mit leichtem Schwung auf seinen Oberschenkel klatschen. Schaue zu, wie die Peitschenspitze den Schenkel kurz vor seinem Kniegelenk fast umrundet, der Abstand stimmt!

Anscheinend hat selbst der Hieb mehr geschmerzt, die Peitsche ist auch zu lang, ich merke mir meinen Standpunkt und schaue mir seinen Oberschenkel an. Nur der Endknoten hat die Haut aufplatzen lassen.

Ich glaube das künstliche Leder ist einfach zu leicht, aber an dieser Stelle eingesetzt fast perfekt.

Es folgen 60 Hiebe, die seine Schenkel streifen und bestimmt einen Zentimeter dicker werden lassen!

Jeder Hieb wirkt doppelt, dort wo die Peitsche trifft und durch seine Reaktion auf die Hiebe schwingen die Gewichte, ein kleiner roter Faden bildet ab und an einen Tropfen, der zu Boden fällt.

Die letzten 20 getraue ich mir nicht, sie sind zu nah an seinem Geschlechtsteil, wobei sein Schidelwutz mir egal ist, aber nicht die Hoden. Jeweils 10 müssen eben auf die Unterschenkel. Auch hier wieder abwechselnd, links und rechts, aus dieser Position gelingt es prächtig!

Ich denke die Muskeln der Unterschenkel beziehungsweise deren Innenseite sind weniger empfindlich als die seiner Oberschenkel, aber seine Kraft zu brüllen und zu reagieren ist einfach verbraucht.

Schnell entferne ich mit der Schere die Gewichte, nur die Kanülen bleiben noch bis er unten ist.

Schei ... -benkleister, er muss sich mit dem Hintern auf den Boden legen. Wollte ich vermeiden! Schnell kurble ich bis den Seilzug den Boden erreicht.

Noch immer wimmert Atila, und sein Kopf ist immer noch viel zu rot! So schnell es möglich ist löse ich die Hängefesseln.

»Setz dich auf!«

Ich hole schnell zwei sterile Tücher aus dem Korb, in dem ich vorher das abgelaufene Verbandmaterial untergebracht habe. Nicht kleben ist klar, aber steril bleibt noch steril, wenn nicht wäre auch nicht so schlimm!

Schnell ziehe ich die ersten beiden Nadeln! Gleich darauf die zweiten. Dann presse ich die beiden Tücher auf die blutenden Nippel.

»Festhalten!«, befehle ich Atila.

»Du hast Glück! Ich habe soeben beschlossen, dass der Rest der Erziehung für dich morgen stattfindet.

Ich möchte, dass du in 10 Minuten versuchst aufzustehen.«

»Danke Herrin, Entschuldigung Herrin ich muss aber morgen zur Arbeit!«

»Du täuschst dich, falls du mich noch einmal anzweifelst, könnte es sein, dass ich das mit dem Verschieben noch einmal überdenke!«

Natürlich habe ich das nicht vor, er ist wirklich nicht mehr belastungsfähig und ihn gesund zu pflegen nur, weil ich nicht genug bekomme muss wirklich nicht sein!

Zeit sich um Bernd zu kümmern

»Bernhard zu mir! Bring die Tasche mit.«

Während ich den Knebel auspacke und die Flasche, die einem gläsernen Trichter ähnelt, anschaue, wird mir klar, wofür sie ist -- natürlich kann man wie in unserem Fall auch Wasser mit Zucker zuführen, also Glukose, oder eben Natursekt, nicht heute!

»Hast du schon mal Champagner getrunken? Oder würdest du gerne meinen Kosten?«

»Nein noch nicht Herrin! Ich weiß nicht!«

»Ich weiß nicht ist keine Antwort, ich frage dich deshalb, ich will dich zu nichts zwingen, was du nicht magst.

Ich weiß nicht, wird immer bedeuten, dass du eines Tages in den Genuss kommen könntest! Also?«

»Ich glaube, ja?«

»Einmal ja heißt immer ja!«, natürlich sage ich nicht, dass es auch nur einmal sein könnte, wenn ich merke, dass es nichts für ihn ist! Wobei ich in dem Fall noch nicht weiß, ob es mir gefällt!

»Wenn ich dich wie heute erziehe, gibt es auch keine Gnade, allerdings wusste ich bis dato nicht, wie viel mir selbst diese Erziehung gibt! Ich vermute, es ist deutlich härter als bei Sina. Normalerweise findet dein Sklavenleben nicht hier im Erziehungsraum statt, sondern es gibt einen Alltag neben deiner und meiner Arbeit.

Deshalb gestatte ich dir eine Probezeit von einem Monat, Zeit zu überlegen, ob du wirklich mein Sklave bleiben willst.«

Man Leyla, musste das jetzt sein, welches schlechte Gewissen quält dich denn jetzt. Unnötig! Bei Atila hast du doch auch keine Skrupel?

»Warte hier!«

Sein Kopf geht tatsächlich auf den Boden, geschützt von seinen Händen in Höhe der Stirn. Seine Oberarmmuskeln sind von außen ein einziger blauer Fleck und angeschwollen!

Noch immer barfuß gehe ich den Würfelbecher holen! 3 Würfel!

Ich setze mich auf meinen Hocker. Sehe ich nicht lächerlich aus, den Schleicher, der alles bis selbst meinen Busen verdeckt, dann das Latexkleid, glänzend, kurz und extrem figurbetonend und barfuß!

»Bevor wir weiterreden werde ich Würfeln, was auf dich zukommt: 3 Würfe!

Knie dich vor mich hin! Du darfst zuschauen!«

Ich stecke einen der Würfel in den Becher, decke ihn ab und schüttle.

Bevor ich den Becher hochhebe, zeige ich meinem Zögling den Ausdruck.

1 = 10 Nadeln Finger

2 = 2 x 2 Nadeln Brust

3 = 3 Dutzend Hiebe auf den Hintern

4 = 2 x 4 Ohrfeigen

5 = 2 x 5 Nadeln Zehen

6 = Hieb Anzahl halbieren

»Fein, nicht für dich gibt es eine andere Regel, ein 6-er führt zu einem neuen Wurf, der doppelt zählt!

Ich kann dich ja nicht belohnen.«

Ich decke den Wurf auf: »Du hast Glück! Eine fünf! Das wird eine hübsche Verzierung!«

Ich lege den Würfel auf den Boden und gebe den nächsten in den Becher.

Als ich abdecke erstrahlt da eine 6, wie geil! Bernhards erschrockenes Gesicht zu sehen!


»Neues Glück!«


Ich schüttle den Becher und halte ihn vor meinen Sklaven: »Du darfst selbst aufdecken!«

Nicht zu glauben noch eine 6. »Welch ein Glück ich sollte für dich Lotto spielen!«

Ich würfle erneut -- er deckt auf. Eine zwei!

»Lass mich rechnen eine Verdopplung sind 4 X 4 und eine die nächste Verdopplung: 8 x 8 fein, das sind 32 pro Brust -- du weißt wie sich Atila bei zwei angestellt hat?«

»Ja Herrin, bitte ...«, antwortet er voller Angst.

»Hatte ich dir nicht gesagt, dass es bei meiner Erziehung keine Gnade geben kann! Und im Vorfeld schon gar nicht! Ab jetzt zählen alle Würfe doppelt!«

Ich lege die zwei auf den Boden und würfle mit dem nächsten Würfel.

»Du deckst auf!«

Mit zitternder Hand hebt er den Becher hoch. Eine weitere Sechs strahlt uns entgegen!

Ich kann richtig sehen, wie es in seinem Kopf arbeitet, Bernhard schließt die Augen, doch die sechs bleibt natürlich!

Mein Lächeln sieht er durch den Schleier nicht, höchsten an meinen Augen: »Alles mal vier, du bekommst ja gar nicht genug!«

Wie ein so kleiner Würfel einen Menschen in die Verzweiflung treiben kann, ich würfle erneut.

Eine vier: »Siehst du ist nicht so schlimm, hast du eigentlich von Sina jemals Ohrfeigen bekommen?«

»Ja, eine oder höchsten zwei, wenn ich einen Fehler gemacht habe!«

»Na dann, ist doch gar kein so großer Unterschied: verdoppelt sind 4 X 8 und vervierfacht sind 8 x 16, mal zwei sind 16 x 32!

Vielleicht lernst du dadurch, ehrlich zu deiner Herrin zu sein?

keine Ausreden, keine Lügen, keine Notlügen und keine Verschleierung!«

Ich sehe wie Atila versucht auf die Beine zu gelangen: »Hilf ihm aufzustehen, dann soll er sich duschen, da die Sklavendusche noch nicht betreten werden kann, benutzt ihr meine Dusche, ausnahmsweise muss sie nicht gleich gereinigt werden!

Es genügt sie sauber abzuspritzen und die Handtücher zu entsorgen! Sollte Blut an den Handtüchern haften, werdet ihr sie sofort einweichen!

Ich erwarte euch in genau 20 Minuten hier, in korrekter Position!«

Leyla, du bist nicht ganz dicht! Das sind 512 Ohrfeigen! Ich brauch eine Alternative, jeder Boxer erhält weniger Hiebe ins Gesicht und nicht wenige haben daran Schaden genommen.

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