Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Und wieder ein erstes Mal 15-16

Geschichte Info
Zuhause -- Neue Erkentnisse -- Leyla ärgert sich.
4.6k Wörter
4.42
5.5k
1
0

Teil 11 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Neue Erkenntnisse bei Atila

Duschen! Ich hatte keine Ahnung das Duschen so schmerzhaft sein kann! Sobald warme Wassertropfen an meinem Körper herunterlaufen, meine ich kochendes Wasser trifft meine Schenkel, bei der Brust ist es noch schlimmer! Mich wundert, dass das Bluten aufgehört hat! Kaltes Wasser bringt mich gleich zum Frieren, obwohl es etwas kühlt.

Bernhard steht neben mir und achtet darauf, dass ich auch sauber werde. Aber auch, dass mir meine Beine nicht wegknicken.

Nichts ist von dem Überlegenen Bull übrig, er hat Angst, mich sogar gefragt, wie es sich anfühlt, wenn eine Nadel durch die Brustwarze sticht!

Als ich ihm sage, dass es ist als würde eine Wespe dort zustechen, wird er blass und ich muss ihn stützen. Verkehrte Welt.

Als ich fertig mit Duschen bin, mich sogar unter den Fesseln gereinigt habe, sprüht er die Dusche mit der Handbrause gründlich aus, mit unseren Handtüchern wischt er noch den Boden sauber, bevor er mich fragt: »Wo ist ein Eimer zum Einweichen? Da ist etwas Blut dran! Außerdem sind sie schmutzig!«

»In der Waschküche, unten!« Ich zeige ihm den Weg, er lässt Wasser in den Eimer, der vermutlich zum Aufwischen gedacht war und steckt die Handtücher in das Wasser.

Anschließend geht's ins ehemalige Wohnzimmer, das jetzt Erziehungszimmer heißt, dort knien wir beide vor dem leeren Schminkhocker der Herrin.

»Du musst mit dem Kopf nach vorne, auf den Boden, ich nehme dazu meine Handflächen, in die ich die Stirn lege!«, rät mir Bernhard.

»Warum?«

»Weil es besser geht als direkt auf den Boden!«

»Nein, ich meine, warum soll ich das tun?«

»Weil unsere Herrin es so wünscht!«

Wie lange wir so nebeneinander Knien weiß ich nicht, mir scheint es unendlich lange!

Ich höre die Schritte der Herrin, anscheinend hat sie wieder die High Heels an!

»Sklave Bernhard aufrecht knien!

»Die ersten 32! Festhalten!«

Zwei Schritte der Herrin, obwohl sie direkt jetzt schräg vor mir stehen muss, kann ich nichts sehen!

Ich spüre den Wind und höre das Klatschen 1, 2, 3, 4, zähle ich mit dann weitere 4 anscheinend auf die andere Seite -- Ohrfeigen! Aber doch nicht so? Bernhard stöhnt jetzt deutlich!

Tatsächlich werden es 32 Ohrfeigen und die letzten müssen am schlimmsten gewesen sein.

»Danke Herrin!«, höre ich etwas verzerrt von Bernhard.

»Wie findest du mein Aussehen?«

»Ihr seid schön Herrin.«

»Nein, das meine ich nicht, was sagst du zu meiner Kleidung?«

Ich verstehe nicht was sie will, allerdings weiß ich auch nicht was sie anhat.

»Euere Augen sind schön, mehr kann ich nicht sehen?«

Ich weiß nicht was passiert, ich merke, dass Bernhard neben mir zusammenzuckt und kurz aufschreit und gleich darauf noch einmal. Ich meine einen Stock gehört zu haben!

»Das habe ich nicht gefragt! Du sollst immer die Wahrheit sagen!«

»Sklave Atila, knie dich aufrecht hin!

Schau mich an! Und gefällt dir, was du siehst?«

Wow, sie hat Schleier und Abaya an! Die Augen sind noch strenger geschminkt?

Nur keinen Fehler machen ich will keine 32 Ohrfeigen, aber sie ist doch toll, sag ich einfach die Wahrheit!

»Mir hat es schon immer gefallen! Aber D Ihr seht sensationell aus! Smokey Eyes, ich glaube so nennt man die, und die harten geschwungenen Augenbrauen und, einfach danke Herrin!«

»Und jetzt?«

Sie zieht den Übermantel aus?

Mein Gott, ist das eine geile Figur, soweit ich sehen kann, einerseits schade, dass der Schleier so viel verdeckt und ...

»Auch toll auf andre Art, auch wenn ich Hiebe dafür bekomme, ich wusste nicht, dass ihr eine so g ä tolle Figur habt!«

Sie geht zu Bernhard, nimmt einen Stock von seinen Händen?

»Hände nach vorne!« Oje, jetzt weiß ich was die letzten Hiebe bei Bernhard waren! Überhaupt sein Gesicht ist geschwollen!

Die Backen und selbst der Mund sind geschwollen. Die Augen ähneln einem Boxer, nur flache schlitze lassen die dicken Wangen zu.

»Halten!«

Sie legt den Stock auf beiden Händen ab und hebt mein Kinn mit der linken Hand etwas nach oben.

»Schau mich an!«

Ich schaue in ihre Augen, sie sind bezaubernd.

»Du meinst das ernst, was du sagst?«

Patsch, patsch, bekomme ich zwei gewischt!

»Sollte das nicht ursprünglich geile Figur heißen? Sieh die beiden leichten Feigen als Warnung!«

Was leichte Feigen? Ein Flächenbrand weitet sich aus, wenn das leicht war, dann waren alle Ohrfeigen heute gestreichelt oder getätschelt.

Oh man, es ist geiler als früher, geiler als alles, was ich mir vorgestellt habe und tut doch so weh.

Ich habe nur noch den Wunsch mich Ihr zu unterwerfen! Alles, was vorher war, ist vorbei, belanglos.

Ich weiß nicht warum? Es ist nicht nur die Herabsetzung und der Schmerz.

Vielleicht doch, bei der Peitsche, selbst bei den Nadeln, versuche ich zu zeigen, dass ich ein Mann bin...

Sie zieht den Schleier aus!

»Du hast nichts falsch gemacht, aber dafür, dass du jetzt ein Teil meines Busens sehen darfst, musst du noch etwas leiden! Ich denke, heute gehört es einfach dazu. Steh auf und komme mit!«

»Sklave Bernhard, die Hände nach hinten höher! Die Beine etwas auseinander, hinten weiter auseinander und die Füße auf den Boden!«

Die Herrin läuft jetzt vor und zeigt auf ein Ding, das ich nicht erkennen kann: »Leg dich mit dem Bauch auf den Prügelbock.«

Das Ding erweist sich als Holzgestell, auf dem einige dicke Latten geschraubt sind, sie bilden eine leichte Kuhle.

Es ist zu kurz für den gesamten Körper, meine Beine sind etwas zu lang.

»Du kannst das Aushalten, du musst das Aushalten! Für dich! Zehn!«

Zehn Hiebe treffen meine Schenkel, am Ansatz zum Gesäß bis, ich weiß nicht genau. Aber ich halte still, so gut es geht, obwohl es furchtbar weh tut.

»Zehn! Umdrehen!«

Ich drehe mich um. Rücke vor, bis deine Beine nach unten baumeln!

»Hinlegen und ich rate dir, dich nicht zu bewegen! Zwanzig!«

Ich kann zusehen, wie sie ausholt und zuschlägt, ein einziges Mal der Schmerz raubt mir die Sinne, und ich schreie. Ich kralle mich am Holz fest nur nicht bewegen, wenn sie mit der Kraft meine Eier trifft brauch ich keinen KG mehr -- nie mehr!

Aber selbst das ist mir egal, nur nicht bewegen und Schmerz unendlich viel Schmerz!

Ob ich mich wirklich nicht bewege?

Sie hat aufgehört 20? Keine Ahnung alles schmerzt! »Aufstehen!«

Du darfst jetzt schlafen, komm mit, oh, ich sehe ich muss dich stützen. Wir gehen ans Ende des Erziehungszimmers. Eine Wand ist durchbrochen?

»Eure Suite!«, lacht die Herrin.

Ich erkenne meine Seite, an einigen Gegenständen an beiden Wänden ist ein Metallrost zu herunterklappen angebracht -- darauf liegt eine dünne Isomatte, an der Klinkerwand sind einige Ösen angebracht, selbst an dem Metallrost fehlen sie nicht.

Die Herrin setzt sich auf die Pritsche: »Du darfst dich vor mich knien!«

Ich komme fast nicht auf den Boden, so sehr spannen meine Schenkel.

»Leg deinen Kopf auf meinen Schoß!«

Sie streichelt über meinen Kopf, es ist ein wunderbares Gefühl. Ich fühle mich beschützt und irgendwie glücklich.

»Ich mag dich!«, sie zieht die Handschuhe aus. Streichelt über mein Gesicht, du wolltest eine Herrin wie mich früher, damals konnte ich das nicht. Nicht jeder Tag wird wie heute sein, meist werdet ihr einfach nur Arbeiten für mich. Für uns! Versuch nicht eine Strafe zu provozieren! Ich werde es merken! Schau mir in die Augen!«

Ich hebe den Kopf.

»Du wirst heute keinen KG anziehen -- der weigert sich sowieso, so wie den Penis aussieht, außerdem möchte ich, dass er heute frei ist, du wirst nicht schlafen können. Weil dich jede Bewegung an meine Streicheleinheiten erinnern wird.

Ich weiß, dass das dir Lust breiten wird, doch ich verbiete dir deinen Penis anzufassen, nur denken erlaube ich! Weder der KG noch du bestimmen ab jetzt über deinen Körper. Vielleicht gestatte ich dir später einen manuellen KG zu tragen!«

Sie steht auf.

Zieht sich erneut die obligatorischen Handschuhe an: »Du magst meine Ohrfeigen, also werde ich dir ein kleines Geschenk bereiten. Du wirst sie vorher Küssen, die Hände, die dich hauen!«

Sie hält mir zuerst ihre linke und dann ihre rechte Hand hin. Jeweils den Handrücken, den ich küsse.

»Schau mich an!«

Ich sehe, wie sie ausholt und meinen Kopf festhält, während die Schelle mich trifft. Es ist weit schmerzhafter noch als vorher meine Lippe muss aufgeplatzt sein?

Ein nicht minder starker Hieb trifft mich von der anderen Seite, auch hier wird mein Kopf festgehalten, drückt sogar noch in die schmerzende, brennende Fläche!

»Danke Herrin«, flüstere ich, während meine Wangen mehr und mehr anschwellen.

»Leg dich hin!«

Als ich ächzend mich hinlege, schmunzelt sie: »Sei froh, dass ich dir die Unterlage gestatte!«

Sie beugt sich über mich und schließt eine Kette an der Wand fest, dann hakt sie sie an der Halsfessel ein!

»Das ist ein Schloss, das sich -- Moment mal, sie hebt die Halsfessel etwas hoch! So geht das nicht! Das Scheiß Zeug war teuer genug -- und wenn es weh tun soll, dann will ich das bestimmen! -- da ist alles wundgescheuert nach ein paar Stunden!«

Sie berührt mit ihrer etwa in der Mitte meine Halsfessel, aktiviert das Mikrochip-Implantat -- und befiehlt »Öffnen!«

Ähnlich wie bei den KGs öffnet sich das Sicherheitsschloss.

»Gut, dann werde ich dich morgen wecken!«, sie hakt die Handfesseln links und rechts am Rahmen ein, deckt mich mit einer Pferdedecke zu.

Wie sollte ich da an meinen Penis kommen?

Als sie die Zelle verlässt, löscht sie das Licht und zieht sie einen Vorhang zu!

Aber sie hatte recht, alles an meinen Körper schmerzt, und es erregt mich trotzdem. Ich stelle mir vor, wie sie mich verdroschen hat. Die Nadeln -- das schmerzhafteste, was ich bisher erlebt habe. Trotzdem stellt sich mein Penis auf, als ich daran denke.

Und erst das Ohrfeigen, war ich mir zuvor unsicher, ob das alles so sein soll, damit hat SIE mich überzeugt, oder besser unterworfen!

Seit einiger Zeit höre ich Bernhard schreien, was muss SIE mit ihm anstellen?

Werbung und Wirklichkeit, Leyla ärgert sich

Scheißkram! Ich bin sauer! Die Fesseln sollten meine Sklaven 24 Stunden am Tag begleiten, oder zumindest 15, wenn sie außer Haus beim Arbeiten sind. Und schon nach wenigen Stunden ist die Haut wund geschabt!

Es erinnert mich an Atilas KG vor unendlich langer Zeit, unbrauchbar, damals war es mir egal, später war die Keuschhaltung oder für die KGs Sina zuständig, aber es hat dazu geführt, dass ich ihn auch aus dem Ding gelassen habe, wenn er mal wieder wund war. Dann war er da der ultimative neue Keuschheitsgürtel, da hatte ich nicht mal Arbeit damit. Alles elektronisch.

Erst seit kurzer Zeit verstehe ich, dass mir damit viel Freude genommen wurde! Die Libido auf 65 % begrenzen und Frau hat ihre Ruhe.

Zurück zu den Stahlfesseln, es ist einfach nicht zumutbar so schön Stahl auch sein mag, Dinge zu design, die so an der Realität vorbeigehen.

Ich glaube, ich werde auch hier einfache Leder oder Gummifesseln verwenden, und auf das Hightech Zeugs verzichten, überlege ich, während ich auf Bernhard zulaufe.

Er kniet noch immer senkrecht -- fast!

Seine Arme zittern von dem Gewicht der Fesseln, vielleicht das Einzige was mir daran fehlen wird.

»Hatte ich nicht GERADE befohlen?«

Ich halte seine Wange und Patsch auf der anderen Seite gehoben und Patsch erblühen beide in noch kräftigerem Rot!

Bislang wusste ich nicht, was ein Ohrfeigen Gesicht ist, seit heute ist mir das klar geworden, die Gesichtsmuskeln sind geschwollen und können die eigentliche Funktion nur eingeschränkt wahrnehmen.

Ich umrunde Bernhard langsam, ja auch bei Ihm gibt es schon solche Druckstellen! Auch bei ihm nehme ich die das Halsband und zusätzlich die restlichen Fesseln ab.

Ich glaube, das Gewicht ist einfach zu hoch oder die Polsterung reicht nicht aus. Soll Ich ziehe meinen Handschuh aus, ich weiß ja von meiner Blase aber zeige ihm meine Hand nicht soll mein Problem sein!

»Räume den Metallschrott in die Reisetasche, ich benötige sie heute nicht mehr! Dann kommst du zu mir.«

Ich laufe zum Andreaskreuz, die angebrachten Lederbänder müssen reichen. Wenigstens hat mein Schreiner gut Arbeit geleistet. Das Kreuz ist etwa 10 cm von der Wand entfernt, ich könnte also auch Seile zum Fesseln benutzen. Wenigstens sind einige Lederriemen vorgesehen.

»Ans Kreuz«, befehle ich Bernhard, der auf allen vieren ankommt.

»Den Rücken zum Kreuz!«, muss ich korrigieren.

Ich bin trotz Heels eindeutig zu klein! »Bind Fußgelenke und Oberschenkel fest!«

Da brauche ich einen festen Tritt eventuell eine Leiter! Jetzt muss es meine Schminkhocker tun.

Ich ergänze meine Liste, hole Hocker und Servierwagen!

Arme und Oberarme festgezurrt, dazu ein weiteres Band in Körpermitte -- fertig, mein Hocker wird zur Seite geschoben!

»Hast du bemerkt Sklave Bernhard, du sollst mir keine Komplimente machen! Ich will stets die Wahrheit hören!«

Weitere Ohrfeigen -- sind fällig, während ich seine schon roten Backen weiterbearbeite, kickt es mich wieder. Zugegeben, ich muss mich zwingen nicht weiterzumachen. Schon nach vier Ohrfeigen höre ich auf, es reicht auch, Bernhard zu Räson zu bringen!

Die Vervierfachung war einfach zu viel, ich will doch keine Sklaven, bei denen ich die Zähne locker gehauen habe -- da bin ich übers Ziel hinausgeschossen und seine Backen streicheln -- niemals!

Ich will möglichst viel Schmerz erreichen und so wenig wie denkbar schaden -- und das geht mit anderen Dingen viel besser!

»Hast du mich verstanden Bernhard! Was ist jetzt, was findest du erregender mein jetziges Outfit oder das verschleierte?«

»Selbstverständlich dieses es ist viel erotischer, aber mit dem Schleier seid ihr unnahbar und strikter!

Beides gefällt mir, obwohl total unterschiedlich!«

»Gut Sklave, dann wird dir die sexy Herrin und die acımasız sahibe jeweils etwas Freude bereiten!«

Er schaut mich fragend an? Klar, ich muss das übersetzen: »Sahibe bedeutet Herrin in dem Zusammenhang vielleicht sogar Geliebte und acımasız entspricht einem herzlos, brutal oder mitleidlos.«

Ich ziehe meine Handschuhe aus und betrachte meine Hände. Dann erkläre ich: »Aber leider musst du auf die versprochenen Ohrfeigen verzichten, schau, ich hab mir eine Blase geholt und du magst doch nicht, dass Deine Herrin leidet!«

„Nein Herrin, auf keinen Fall! Obwohl ich nicht weiß, wie lange ich die Watschen noch ausgehalten hätte, Entschuldigung, dass Ihr Euch weh getan habt!"

Ich schiebe den Wagen zu mir, dass ich die Kanülen und die anderen Dinge in Greifnähe habe.

»Nicht so schlimm, ich finde genügen andere Dinge als Ersatz! Als Erstes werde dich jetzt etwas verzieren, jeweils 32 Nadeln!«

Nachdem beide Brüste mit Desinfektionsmittel besprüht sind, streife ich mir weiße, sterile OP-Handschuhe aus Naturlatex über.

Greife die erste Kanüle, seine Nippel sind steif und fest, nicht nur aus Erregung, sondern von meiner Peitsche, dabei erschien es mir schon lange her!

Ich fühle seine Angst und Anspannung, er riecht danach, etwas was mir vorher nie aufgefallen ist.

Langsam durchsteche ich die Warze. Er hat die Luft angehalten. Noch während er ausatmet, bohrt sich die Zweite Nadel durch sein empfindliches Fleisch!

Ein nicht zu unterdrückender Schrei belohnt meine Tat.

Vor dem Durchstechen seiner zweiten Knospe versucht er schon die Luft anzuhalten, ich warte, bis Bruno einatmen muss!

Stelle mir vor, seine Warzen samt Hof in ein Nadelkissen zu verwandeln! Halte mich zurück nicht heute -- vielleicht bald?

Es ist geil jetzt zuzustechen und zu wissen, zu fühlen wie er leidet. Vier der blauen Quälgeister stecken in den Nippeln.

Als Nächstes sind die grauen Peiniger dran. Ich versuche sie Intrakutan, also innerhalb der Haut, zu stechen. Nur die Spitze zeigt auf seine Nippel und pikst diese, ohne einzudringen.

.

Nach dem jeweils 30 Nadeln so drapiert sind, sieht sein Busen wie eine Blume mit grauen Blüten aus. Schade eigentlich -- gelb und rot wären schöner gewesen. Na ja, beruhige ich mich, an eine solche Anwendung dachte ich beim Kaufen nicht.

Besonders geil ist es, wenn ich etwas Druck auf den Nadelkreis ausübe, einfach mit dem Finger an den Kanülen entlangfahren, bringt meinen Sklaven zum Quieken, einen Hauch fester und daraus wird ein Schrei.

Als sexy Lady bearbeite ich jetzt seinen Dödel, bis er steif wird. Als ich merke, dass er kurz vor dem Abspritzen ist, höre ich auf. Schau zu wie er ausläuft, ohne zu spritzen, tropft sein Samen auf den Boden.

Geil! Sein Gesicht dabei.

Ich löse seine Fesseln und befehle: »Auflecken!«

Wie er sich anstellt, kann aber nicht verhindern, dass ihn die Nädelchen piken.

»Nicht so zaghaft Sklave!«

Als Ansporn trifft der Stock zweimal seinen Hintern.

Erst nachdem alles mehr als sauber ist, lächle ich: »Sieht aus wie geleckt, das reicht!«

Er hört auf, kniet sich vorsichtig hin, ich erkenne seinen Schmerz, nicht genug für mich! Drücke mit dem Stockende auf seine Knospe, solange bis er aufschreit, dann wechsle ich zur nächsten, er weicht zurück, nur Millimeter!

»NA!«, genügt, er will es aushalten.

Lasse ihn erneut aufheulen, wie geil!

»Du wartest hier auf mich!«

Bevor ich gehe, trifft mein Stock moderat seine Brüste. Ich drehe mich weg, schreite Richtung Ausgang. Reagiere nicht darauf, dass ein Oberkörper einknickt und er einmal mehr in Schmerzen versinkt.

Ich weiß, dass heute alles anders geplant war, es war nur die Bestrafung oder besser Erziehung bei Sina angedacht, klar sollte ich da hart sein, dass beide mich als ihre Herrin anerkennen.

Doch, dass es mir gleich so gefällt und ich Strafen verhänge, die am Rande des möglichen liegen, das war so nicht geplant.

Um glaubhaft zu bleiben, kann ich nichts zurücknehmen und wenn muss ich es gut verpacken. Nur gut, dass beide diese Woche nicht arbeiten müssen, etwas Zeit sich zu erholen.

Ich ziehe das Latexkleid aus. Keine Ahnung wie man so was pflegt! Unter der Dusche spüle ich innen den Schweiß und meine Ausscheidungen ab, ist ja Gummi? Und hänge es danach zum Trocknen auf einen Bügel -- sollen sich meine Sklaven darum kümmern.

Nach dem Abtrocknen ziehe ich meine alte Wet-Look Leggings und den schwarzen Sport-BH an. Alles verstecke ich unter der Abaya.

Zuerst war der Gesichtsschleier nur für Atila gedacht, und ich verstehe nicht, warum auch Bernhard darauf steht, ohne Atilas religiösen Hintergrund und seine Erfahrung.

Es tut mir nicht weh, warum sollte ich ihn nicht damit belohnen?

Und ich? Als moderne Frau habe ich nie ein Kopftuch und Schleier getragen -- natürlich auch keinen Übermantel, der meine Figur verdeckt, doch mir gefällt die Reaktion, ich wusste nicht, dass die Unterdrückung der Frau, die ich damit verbunden habe, auch anders als Unnahbarkeit ausgelegt werden kann.

Ich schaue noch einmal in den Spiegel, obwohl es eine Einheitsgröße ist, wird doch mein Busen betont, das ist mir noch nie aufgefallen, ob es an der billigen schwarzen Kunstseide liegt? Mit Gürtel könnte ich diesen Effekt verstärken!

Obwohl, ich will lieber sehen was es noch für Kleidung gibt, die mir gefallen könnten, ob Sina das mit dem Kleid absichtlich gemacht hat? Latex war bis heute undenkbar für mich. Eher schon Leder oder Kunstleder?

Im Strafraum angekommen überlege ich wo ich die Prügel, die ausstehen verteilen soll, der Prügelbock scheint mir nicht passend, deshalb muss noch einmal der A-Rahmen herhalten.

»Zu mir!«

Während er auf mich zu krabbelt, nehme ich die Single Tail vom Wagen, lasse sie einmal in der Luft knallen.

»Glaubst du ich, hätte ewig Zeit? Das geht schneller!« Ich unterstreiche meine Worte mit einem knallenden Hieb auf seinen Rücken!

Stell dich an den Rahmen, die Beine in den Pranger! Beuge dich nach vorne!

Anders als bei Atila benutze ich hier den Pranger, der Schreiner hat das breite Holz mit Moosgummi gepolstert. Zugeschlossen, schon sind die Beine sicher.

12