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Auch wenn sich Bernhards Hintern durch ein nach vorne beugen besser präsentieren würde, bleibt es beim Stehen.

Weil die Fesseln ausfallen, klebe ich seine Arme mit dem silbernen Band oben an den Rahmen.

Auch Bernhard Arsch wird jetzt eingefärbt. Früher habe ich bei ihm nie Striemen gesehen, anders als bei Atila.

Arsch? Bislang war es zu derb für mich, aber Sklaven haben nun mal kein Gesäß! Zuerst benutze ich den dünnsten Stock, den ich besitze.

Ich weiß zwar, dass sie unterschiedlich wirken „Bissig, aber nicht so intensiv", etwas was sich widerspricht, so hat es mein Testobjekt benannt.

Egal, bevor ich loslege braucht Bernhard noch etwas zu trinken. In einen Becher schütte ich mein vorbereitetes Getränk, warmes Wasser mit Zucker, Salz und einer Prise Bitterkräuter.

»Schau mich an! Wenn du nur ein Tropfen verschüttest, wirst du es bereuen!«

Ich setze den Becher an seinen Mund, und kippe ihn langsam, Bernhard versucht sein Möglichstes, dennoch rinnen einige Tropfen über sein Gesicht, bevor der Becher leer ist.

Ich wische mit dem Finger darüber, zeige den Tropfen Bernhard!

»Schau mir in die Augen!«, befehle ich, umfasse dabei die Kanülen, die die beiden Sterne bilden und drücke nur minimal zusammen.

Seinen Schrei unterbreche ich mit einer harten Ohrfeige auf seine schon geschundene Wange!

Er hört sofort auf, wie gut, dass ich vorher nicht weitergemacht habe, so wirken die Feigen weiterhin als Besonderes.

Nochmals wandern meine Finger zu seinen Nippeln, dieses Mal nur um sie leicht zu umfahren!

»Hatte ich nicht befohlen mich anzuschauen!«, seine Augen richten sich sofort auf meine und ich erkenne die Angst, die ich noch schüren will: »Es ist mir egal, ob du willst oder nicht, ich möchte nur, dass du den qualvollen Schmerz meines Stocks fühlst! Ich werde dich so hart züchtigen, dass du heulst wie ein kleines Baby!«

Ob er mein Lächeln erahnen kann? Egal, ich gehe aus dem Frame und nehme Aufstellung! Zuerst bekommt er zehn leichtere Hiebe auf seinen Po! Ich glaube, er verträgt mehr als Atila.

Leichtere Hiebe sind zum Aufwärmen gedacht. Ob die zehn reichen?

Die nächsten Hiebe werden voll durchgezogen! Und er beginnt zu reagieren, sein Schreien verwandelt sich langsam in ein Brüllen, das mit jedem neuen Hieb einer Sirene gleich lauter wird.

Weil die Hiebe auf den Schenkeln besonders intensiv werden und nicht wie bei Atila weniger fest gehauen sind erreicht seine Grenzen, überschreitet sie sogar. Und katapultiert mich einmal mehr zu auf die vorletzte Stufe der Klimax.

Nachdem ich mir immer Zeit zwischen den einzelnen Hieben gelassen habe, fallen die weiteren Hiebe in ultrakurzen Abständen auf Gesäß und Schenkel. Sein Brüllen wird dauerhaft und er findet nicht mal richtig Zeit Luft zu holen!

»Zweihundert!«, kommentiere ich den letzten Hieb, vermutlich waren es mehr, noch immer wimmert mein Sklave.

Einmal mehr gehe ich in die Mitte des Peitschrahmens, halte seinen Kopf nach oben, dass er mich anschauen muss: »Wenn ich mich schon so um deine Erziehung kümmere, hätte ich auch gerne einen Dank dafür!«

»Danke He ... «

Mit der flachen Hand haue ich einmal auf jeden seiner Nippel, darauf achtend, dass mich keine der Nadeln verletzt.

Sein weiteres, »rrrrrrrrIIIIIHHHHH« erinnert an das Röhren eines Hirsches das in das Heulen einer Hyäne übergeht.

»Ich versuche dir jetzt nicht weh zu tun, halte still!«

Zuerst entferne ich jeweils die beiden Kanülen, die seine Nippel durchgestochen haben, anschließend die meist Intrakutanen was Bernhard recht gut übersteht.

Ich löse Fußfesseln und anschließend die Klebebänder am Rahmen, die dank ihrer Festigkeit kaum nachgegeben haben, jedoch so verschrumpelt und verdreht sind, dass ich eine Schere zu Hilfe nehmen muss.

Bernhard sackt regelrecht kraftlos vor mir auf den Boden, noch immer wimmernd und mit blutenden Zitzen.

Trotzdem noch bin ich nicht mit Bernhard fertig, ich hebe die Abaya etwas hoch, sodass ich meinen Fuß sehen kann und strecke ihn ihm entgegen, nach unten geneigt und befehle: »Ein Kuss -- kein Lecken!«

Dann folgt mein zweiter Fuß, der ebenfalls einen Kuss abbekommt, wenn Bernhard wüsste, wie geil ich das gerade finde.

»Warte! Bleib so, du darfst den Boden ablecken, auf dem ich gestanden bin!«

Eigentlich will ich nur Zeit, um ein paar Handtücher zu holen, auch etwas was wir hier brauchen!

Außerdem muss ich mich um meine Finger kümmern, die Blase ist geplatzt, die Stockhiebe, haben das verursacht. Ich nehme es gerne in kauf.

Als ich zurückkomme, muss ich lächeln, Bernhard reinigt noch immer den Boden mit seiner Zunge. Die Blutung ist fast gestoppt, trotzdem bilden sich immer wieder Tropfen, die den Boden rot färben. Er leckt längst nicht mehr die Stelle, an welcher ich stand, sondern sein eigenes Blut vom Boden.

Ich lege ein Duschtuch vor den Frame und heiße Bernhard, sich darauf zu legen:

»Rücken aufs Tuch! Beine nach oben!«

Noch einmal kommt das Klebeband zum Einsatz, Bernhards Beine werden kurz vor den Füßen befestigt. Dreimal umwickle ich jedes der Beine nahe am Fußgelenk. Dann ein weiteres Mal in Höhe seiner Wade auch hier, drei Lagen. Sie pressen seine Waden an die Querstange.

»Du erinnerst dich, für jeden Zeh eine Nadel!«

Schon bei der ersten Nadel merke ich, dass es unmöglich ist, ohne ihn ungewollt zu schädigen die Nadel richtig zu platzieren.

Man müsste die Zehen unverrückbar festhalten ... also ärgere ich ihn nur mit der Kanüle und pikse nacheinander in seine Zehen, nicht stark genug, dass ich etwas schädigen könnte.

»Genug gezappelt, dem Stock ist es egal und wenn ich nicht richtig treffe, du musst es aushalten!«

Hieb um Hieb fallt auf seine Fußgewölbe, ja, es geil ihn zum Schreien zu bringen. Seinen Blick zu sehen, ob das nie aufhört und seine Tränen kullern zu sehen. Immer wieder gönne ich ihm eine Pause, um dann seine Füße erneut zu beglücken.

Anders als bei meiner ersten Falaka mit Atila färbe ich beide Fußgewölbe zwischen Ballen und Ferse.

Es muss auch viel mehr Schmerzen verursachen, denn Bernhards Schreie klingen so unmenschlich, dass sie mich an das Heulen von Wölfen erinnern!

All dieser Schmerz erregt mich so, dass ich am Ende Bernhards Beine löse und ihn in mein Zimmer mitnehme.

Er muss mir auf allen Vieren folgen, beim ersten Versuch auf die Füße zu stehen ist er doch tatsächlich eingeknickt, und sein Wolfsgeheul ist auch ohne erneute Hiebe hörbar.

Ich weiß, was ich will, zu großartig war der Sex durch den Latex. Noch einmal, noch mehr hier bei mir.

Mein Sklave soll Zunge und Mund durch die Leggins benutzen, um mir einen ähnlichen Orgasmus zu verschaffen.

So eine Erziehung oder Ausbildung ist pures Vergnügen für mich und den letzten Rest, dafür müssen meine Sklaven sorgen. An und für sich wäre Atila an der Reihe gewesen mich zu erfreuen, jetzt ist keine Zeit.

»Stärker! Fester!«

Ich sitze auf seinem Kopf, trotzdem bemüht sich mein Sklave durch den Stoff zu lecken!

Ein klein wenig hebe ich meinen Hintern an, als ich merke, seine Luft wird knapp.

Wieder ist es unendlich geil, wie sein Mund, seine Zunge versucht durch den Stoff, meine Lippen zu küssen zu streicheln und damit mehr Lust erzeugt als sein Penis es je getan hat.

Es ist unglaublich, die eine, zwei vielleicht drei Stunden Lust, die sich schon beim Quälen gesammelt und befriedigt hat, wird geballt, wie Flutwellen lässt sie mich erzittern?

Ein Feuerwerk aus von Wärme und Licht jagt mich von Ekstase zur Ekstase. Mein Körper und mein Gehirn werden von Geilheit und Lust regelrecht überrannt.

Bis heute habe ich nichts Ähnliches erlebt! Und hätte man mir das gesagt ich hätte es nicht geglaubt.

Als ich wieder zu mir komme, bemerke ich, dass ich das Gesicht von Bernhard fast mit meinen Beinen zerquetscht habe, ich öffne meine Beinschere und sage: »Gar nicht mal so schlecht Sklave! Als Belohnung darfst du bei mir übernachten!«

Hatte ich nicht noch vor wenigen Stunden gesagt, ich will keine Sklaven in meinem Zimmer?

Jetzt stellt sich nur die Frage, nehme ich die rechte oder linke Leiter? Ist egal, eine Übernachtung in meinem Zimmer, hätte sich Bernhard sicher nicht so vorgestellt, wie sie ablaufen wird.

»Stell dich an die rechte Fesselleiter!«

Stehen ist gut, Bernhard fängt schon wieder an zu stöhnen, meine Fußmassage war mehr als perfekt.

Auch hier fehlen die obligatorischen Fesseln, einfach einhaken ist nicht.

Wenigstens sind in dem Schrank ein paar nützliche Dinge. Ein paar Ketten, Lederriemen und zehn Stück von den Ratschen-Spanngurten.

Mit den Gurten kann ich den Körper fest gegen die Leiter pressen -- einer unter den Kniekehlen, einer über die Hüfte und einer in Höhe der Achseln, schön festgezurrt passt das fürs erste, ist aber nicht sicher! Um die Handgelenke funktioniert das nicht, ich würde die Blutzufuhr stoppen.

»Lauf nicht weg! Ich brauch noch ein paar Dinge!«

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