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Und wieder ein erstes Mal 17-18

Geschichte Info
Liebesspiel mit Sklave Bernd - Mein erster morgen als Herrin.
6.6k Wörter
4.5
7.3k
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Teil 12 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Liebesspiel mit meinem Sklaven Bernd

Aus dem Erziehungsraum hole ich die Rolle mit dem Klebeband.

Überlege mir was ich noch brauche, ein Stock, ist immer gut und vielleicht noch der Knebel, wenn er heute Nacht zu laut wird. Am besten pack ich auch das Glas ein, gehört sowieso zusammen.

In meinem Schlafzimmer ist kein so Schallreduktios-Ding oder doch? Ist das auch eingeschlossen?

Ich weiß nicht mal, wie sich mein Orgasmus angehört hat.

Noch etwas hat sich geändert, gegenüber früher, ich bin schon wieder erregt! Und ich habe nicht mehr das Bedürfnis zu kuscheln, wenn überhaupt, dann war es kurz nach meinem Höhepunkt so?

Bin ich jetzt so ein Monster geworden, eine Femme fatale? Könnte ich ihnen auch weh tun, wenn sie nicht darauf stünden?

Es ist das erste Mal, dass ich auslebe, was früher undenkbar war und sich in den letzten Monaten langsam manifestiert hat -- Liebe ich Atila überhaupt noch und was ist mit Bernhard?

Als ich ins Sch -- ä mein Zimmer zurückkomme, sehe ich wie sich Bernhard etwas nach oben zieht, damit er nicht auf den Sohlen stehen muss.

Eigentlich hatte ich vor die Hände an der Leiter festzubinden, das entfällt wohl nun!

»Lässt du die Stange los!«

So ist doch schon viel besser! Mir aber noch nicht genug -- im Schrank waren doch Ketten, nee das funktioniert nicht!

Ich lege meine Fessel und Knebelutensilien aufs Bett und befehle: »Nimm die Hände auf den Rücken!«

In der Küche angekommen stelle ich den Schnellkocher mit 1,5 Liter an, in das Wasser gebe ich 8 Teelöffel Zucker und 5 Teelöffel Salz dazu, auch wenn es nicht benötigt runden 2 Teelöffel Stevia, das Getränk ab.

Während es zu kochen beginnt, suche ich nach einem geeigneten Gegenstand. Ein Herdblech, in das ich eine Tüte Trockenerbsen schütten werde -- müsste doch fast optimal sein.

Zurück im Herrinnen Zimmer befehle ich: »Füße anheben!«

Bernhard hat begriffen und hilft schön mit, als ich das Blech unter die Füße schiebe. Scheppernd fallen die Erbsen auf das Blech! Noch einmal kurz die Füße hoch und schon ist der Untergrund wie geschaffen für meine Zwecke.

»Fein, nicht! Wenn ich dich so anbinde, will ich, dass du spürst, was ich getan habe! Jetzt wird es etwas unerträglicher -- aber sei froh, dass ich das Blech nicht erhitzt habe!«

»Danke Herrin!«, jammert er weinerlich!

Während ich die Unterschenkel zusätzlich befestige, bevor ich die Arme mit dem Klebeband umwickle und einen der Spanngurte benutze um die Handfessel mit dem Brustgurt verbinde. Ein keines »Ahh«, verlässt seinen Mund.

»Ich werd dir den Mund stopfen, bei dem Geheul kann ich ja nicht pennen!«, schimpfe ich, während ich um die Leiter herum gehe und den Knebel in seinen Mund platziere. Die Befestigung hinter seinem Kopf zusammenziehe, bis die Gummiplatte seinen Mund vollständig abdichtet.

Der Anschluss für den Schlauch ist noch verschlossen. Ich hänge das Gefäß über ihn und erzähle: »Wenn du so weiter machst werde ich wohl nicht umhinkommen, dir das nächste Mal einen Schwedentrunk zu mixen, heute gibt's nur ein wundervolles Getränk!«

Das noch dampfende Gemisch fülle ich in den Behälter, überprüfe die Wärme, will ja nicht, dass er sich verbrennt! Drehe den Hahn auf, dass mein Sklave gezwungen wird Schluck für Schluck das heiße Getränk zu sich zu nehmen.

Natürlich würde ich den Scheidetrichter nie mit echtem Schwedentrunk füllen, aber etwas Ekliges könnte ich mir schon vorstellen! Heute jedoch sorgt mein Elektrolytgetränk das Ungleichgewicht, welches durch starkes Schwitzen ausgelöst wurde, aufzufüllen.

Überhaupt ich hätte nicht gedacht, dass die beiden Jungs so schwitzen.

Anders als bei Atila, könnte ich ihm jetzt den KG anziehen, noch ist er an der Stelle ja nicht verletzt und die Sensoren würde den Hintern wahrscheinlich akzeptieren.

Ich habe eine bessere Idee, zuerst überprüfe ich, ob mein Jammerlappen genügend Luft bekommt und den Knebel ähnlich gut verträgt wie Atila. Ich warte, bis er wieder einmal schlucken muss -- alles okay.

»Ist nur noch etwas mehr als ein Liter, und ich habe es für dich extra gesüßt!«, sage ich lächelnd.

Ich brauche hier auch etwas Spielzeug! Zumindest eine Grundausstattung, so muss ich wieder ins Erziehungszimmer. Dort lege ich die restlichen Kanülen, Handschuhe und Desinfektionsmittel auf den Klappwagen.

Wenig später bin ich zurück, ein ¾ Liter zeigt die Skala an. Zu schnell, ich halbiere in Etwa die Zufuhr.

Es ist doch recht eng, wenn ich mich zwischen Wand und Leiter zwänge, insbesondere für das was ich jetzt vorhabe.

Anders als Atila hat Bernhard keine sünnet hinter sich, die Vorhaut ist also noch vorhanden.

Das mache ich mir jetzt zunutze und beginne damit seine Vorhaut enger zu stecken.

Natürlich weiß ich, dass es nicht schmerzhaft ist die Vorhaut zu durchstechen, interessant wird es erst als sich sein Glied versteift. Dann kann ich durch das Vorhautbändchen eine weitere Kanüle stechen.

Sein Penis versteift sich noch weiter. Ich richte mich auf.

»Schau mich an!«, befehle ich, noch immer trage ich den Niqab, der nur meine Augen preisgibt. Neben dem Schmerz sehe ich in den seinen auch Lust und die Frage was das soll? Immer wieder bewegt sich sein Adamsapfel, wenn er wieder schlucken muss.

»Sklave -- bislang hast du bei mir nie ein Keuschheitsgürtel getragen, vielleicht behalten wir das bei! Trotzdem werde ich über dein Sexleben bestimmen. Manchmal werde ich dich belohnen, das muss nicht mit einem Orgasmus für dich enden, wenn ich dich aber erwische, wie du an oder mit dir spielst, wirst du dir wünschen du müsstest nur einen KG tragen.

Heute? Schenke ich dir etwas Lust!«

Während ich mit ihm rede und dabei immer noch seine Augen beobachte, spielen meine Finger einmal mehr mit seinen vorbehandelten Nippeln, bei dem Wort Lust drehe ich sie bis seine Augen wieder tränen und er trotz Knebel leicht schreit.

Was ihm prompt eine weitere Ohrfeige einbringt. Fast zärtlich, mir kommt es nur auf die Geste an.

»Ich glaube so was nennt sich Lustschmerz -- mal sehen, ob ich dich auch zum Weinen bringe, wenn ich deinen Penis streichle.«

Noch ein paar Mal vergrößere ich das Glied mit der klassischen Bewegung. Das die Eichel besonders sensibel ist setze ich erstmals meine scharfen Fingernägel ein kratze über die Glans als ich merke, er steht kurz vor seinem Orgasmus bohre ich fast in seine Haut, beobachte das zusammenziehen! Zeit zu handeln, lege meine Hände um die Wurzel der Eier meines Sklaven, drücke zu und haue mit der anderen Hand gegen die Testikel.

Sofort wird der beginnende Orgasmus unterbrochen und die Flüssigkeit tropft über meine Handschuhe auf den Boden.

Da Bernhards Gesicht einen fast weißen Farbton angenommen hat und ich mir nicht sicherer bin, ob er sich nicht doch übergeben muss, entferne ich den Knebel, nachdem ich die Zufuhr der Flüssigkeit abgedreht habe.

»Ausnahmsweise darfst du ohne Knebel übernachten, aber wenn ich einen Ton von dir höre, werde ich dir das Fleisch von deinem Hintern peitschen!«

Bevor ich meine verschmierten Gummihandschuhe ausziehe, wische ich die Sperma Spuren an seinem Gesicht ab.

Über sein, »Danke Herrin!« muss ich schmunzeln.

Anschließend begebe ich mich in mein Bad und mache mich fertig fürs Bett! Schon ein komisches Gefühl!

Allein im Bett und zu wissen, dass Bernhard für mich leidet. Ich überlege, was wir morgen alles erledigen müssen. Wahrscheinlich kann ich sowieso nicht einschlafen.

Bernhard zweifelt an seinem Verstand

Ich weiß nicht, wie man so blöd sein kann, bis heute Morgen war ich noch frei, klar Sina war so etwas wie eine Herrin für mich während Leyla zuerst nur auf den Wunsch von ihr besuchte als Bull -- im Laufe der Jahre änderte sich unsere Beziehung, ich glaube ich war so etwas wie ein Freund für Leyla.

Dann vor einigen Monaten spürte ich wie sie sich veränderte, plötzlich wollte sie nicht mehr „echt" mit mir schlafen. Zugegeben wir taten es immer nur in Beisein von Atila ihrem Mann.

Am Anfang tat ich es nur, weil ich dafür von meiner Herrin eine Belohnung bekommen habe, aber auch Sina hat sich verändert, sie ist lange nicht mehr so konsequent wie sie es früher war, oder habe ich mich verändert, ich weiß es nicht.

Was sind das für blöde Gedanken an früher, es ist dunkel und meine Beine, mein Körper alles schmerzt. Ich stehe im Dunkeln gefesselt und wage nicht einmal meinen Fuß etwas zu heben, es könnte ja Lärm machen, wenn die Erbsen sich von den Sohlen lösen!

So ist es gerade noch erträglich -- ich sehe sie vor mir meine Herrin -- ich bin sicher, sie macht ihre Drohung wahr.

Mir tut mein Hintern sowieso weh, selbst wenn ich nur fester schlucke ein Aufstoßen unterdrücke, schmerzen die Muskeln.

Die sie mit dem Rohrstock behandelt hat. Während ich daran denke, wird mein Glied hart, selbst da bereitet es Schmerzen, sie hat Nadeln reingesteckt und die sind noch da!

Immer wenn ich an SIE denke, werde ich dafür bestraft, oder belohnt, ich mag ja den Schmerz, er ist nicht so unerträglich wie der, der Peitsche oder der des Stockes auf die Sohlen.

Er ist schön, lässt aber eine Erleichterung nicht zu.

Man bin ich blöde, auf die Sklaverei eingegangen zu sein, aber wenn sie wieder fragen würde. Nach dem Tag bin ich IHR verfallen.

Dabei weiß ich nicht mal, wie es weiter geht. Bislang war ich Junggeselle habe in einem kleinen Appartement gewohnt.

Der Keuschheitsgürtel von Sina hat mich dabei unterstützt, dass ich nicht mit mir selbst spielen konnte, nicht mal Lust dazu hatte. Einmal in der Woche ließ er es zu, dass mein Penis erigiert ist und mein Sperma wurde fast befriedigungslos erneuert.

Immer wenn ein Besuch bei meiner jetzigen Herrin anstand, wurde langsam mehr Erregung zugelassen, sodass ich nicht anders konnte als ... Danach bekam ich meine ersehnten Prügel von Sina.

Nein um wie vieles besser ist es da von den Nadeln gequält zu werden.

Aber auch so würde ich nie ohne die Genehmigung meiner Herrin damit spielen! Zumindest weiß ich das seit gestern!

Ich höre meine Herrin atmen, sie muss tief und fest schlafen. Es ist ein beruhigendes Geräusch, ich freue mich darauf, wenn sie aufwacht. Ich wusste nicht, was für großartige Augen sie hat! Das verdanke ich dem Schleier, ich weiß nicht mal, wie der heißt.

Aber die Augen, wie sie geglänzt haben als sie mir fast unerträgliche Schmerzen zugefügt hat, Ich konnte sie nicht einmal mehr anschauen. Umso mehr ...

Ich glaube, sie wacht auf? Sie bewegt sich, ich höre es. Ein glücklicher Seufzer? Jetzt ist wieder still. Träumt sie vielleicht?

Ich stelle mir ihr silbernes Haar vor, das auf dem Betttuch liegt, sie hat schöne Locken, wenn sie es offen trägt.

Anscheinend wird sie doch wach. Wie soll ich sie begrüßen?

»Dämmerlicht!«

Der virtuelle Assistent schaltet das Licht an und lässt es langsam heller werden.

Ich erinnere mich noch an die Anfänge, damals funktionierte noch fast nichts. Die Assistenten sind fast perfekt geworden, zu Hause besitze ich auch einen.

»Uhrzeit und Übersicht«, befiehlt jetzt die Herrin.

»Es ist sechs Uhr fünfundvierzig, Sie haben für heute den Umzug von Herrn Marschall als möglich eingetragen. Ab acht Uhr dreißig sind Handwerker für beide Badezimmer angemeldet. Ein Paket ... «

Den Rest der Informationen nehme ich nicht wahr.

Ich bin Herr Marschall und wie Umzug, da weiß ich nichts davon!

Langsam begreife ich -- ich gehöre IHR und damit kann sie über mich bestimmen, aber geht das wirklich so weit? Was ist mit meiner Arbeit?

Ich glaube, sie will aufstehen?

»Guten Morgen Herrin!«, begrüße ich SIE.

Ein bitterböser Hieb quer über meinen Hintern lässt mich nach Luft japsen!

»Danke Herrin!«, presse ich hervor, als der Schmerz wieder zulässt, dass ich denken kann.

»Hatte ich nicht befohlen, du bist still?«

Doch ich hatte das anders verstanden. Über die Nacht nicht stören, aber klar ich habs begriffen! Habe ich mir das wirklich so vorgestellt, so hart und unnahbar?

Noch immer übertönt der neue Hieb alle anderen Schmerzen, ja ich bin selbst schuld, also was beklage ich mich, wenn eintrifft, was ich immer gewollt habe!?

Vielleicht liegt es auch daran, dass ich den Gürtel nicht trage, ich will Hiebe, ich will Schmerz und Pein, Ich will Lust empfinden, auch wenn es weh tut.

Die Gürtel sind perfekt, aber ist man noch ein Mensch, wenn einem alles abkommt, einfach regelbar ist und wenn irgendwer auf 50 % der Emotionen, der Lust stellt, ist das alles weg, man merkt es nicht einmal mehr, vermisst nichts. Funktioniert wie eine Maschine.

Klar, so ein Gürtel ist einfach zu bedienen, gut zu tragen und schützt seinen Träger. Man funktioniert wie eine Maschine. Wollte ich es damals wirklich so?

Und vor allem will ich mich heute tatsächlich in ihre Hände begeben. Ich sollte mit meiner Herrin darüber sprechen.

Als SIE zurückkommt, löst SIE die Fesseln, jetzt merke ich erst, wie kraftlos ich bin und sinke zu Boden, denn ihre Hand zeigt auf ihre nackten Füße.

Wau, was für Füße, sie sind schön!

Aber ich bin glücklich, dass ich nicht mehr auf den Erbsen stehen muss. Klar tut es kurz viel mehr weh, aber ich könnte IHR vor Dankbarkeit in den Arsch kriechen. Wirklich!

»Nimm das ganze Zeug mit in die Küche und mache es zusammen mit Atila sauber!«

Schade es waren nur ein paar Küsse, die mir gegönnt wurden. Dabei war Füße küssen bis gestern nicht mal von mir erwogen.

Ich sammle die Erben auf, die doch an den Sohlen hängen geblieben sind. Dazu kommt die komische Flasche samt dem Knebel, auf dem sich jetzt Salzkristalle abgesetzt haben.

Vorsichtshalber die Reste des Klebbandes. Die Zurrgurte lasse ich da, nachdem ich sie abgewischt und zusammengerollt habe.

Natürlich muss ich alle noch immer breitbeinig machen, denn noch immer stecken die Nadeln in meinen Dingelchen! Zum ersten Mal sehe ich was SIE da mit mir angestellt hat.

Bevor ich das Zimmer verlasse, will ich noch über den KG sprechen: »Darf ich ...«

»Jetzt ist nicht die Zeit, später!«, faucht SIE mich an.

Mir stellen sich bei dem Ton nicht nur die Haare im Nacken auf, sondern auch mein Kleiner testet aus was die Nadeln zulassen!

Während ich zur Küche humple, ja es tut immer noch scheiß weh, denke ich über meine Herrin nach.

Trotz ihres Alters ist sie sehr schön und erst die jetzige Kleidung unterstützt das, selbst der seidene Kimono! Oder ist es IHR Auftreten? Man da habe ich eine Frau jahrelang gevögelt und erst jetzt merke ich was sie für Qualitäten hat.

Mein erster morgen als Herrin

Es ist komisch? Irgendetwas fühlt sich nicht wie gewohnt an. Es riecht anders! Schweiß, Angst und Blut, vermischt mit? Oder träume ich noch?

»Dämmerlicht!«, befehle ich dem virtuellen Assistenten.

Das blendfreie Licht wird eingeschaltet, die Intensität erhöht sich langsam.

Jetzt verstehe ich und meine Erinnerung kommt zurück!

»Uhrzeit und Übersicht«

»Es ist sechs Uhr fünfundvierzig, Sie haben für heute den Umzug von Herrn Marschall als möglich eingetragen. Ab acht Uhr dreißig sind Handwerker für beide Badezimmer angemeldet. Ein Packet wird heute nach 13 Uhr angeliefert, der Besteller ist Atila.

Atila befindet sich in Raum Zoey, durch Störungen ist eine genaue Info nicht möglich. Er trägt keinen KG, somit sind die Vitalwerte nicht abrufbar.

Die Überwachung des Wohnzimmers ist gestört, lediglich die Temperatur konnte mit 24,5° C ermittelt werden.

Wetter für den Großraum: Für heute auf Sonnenschein programmiert, die maximale Temperatur beträgt 31° C. 16:45 wird der tägliche Kurzregen ausgelöst.«

Ja, ja, ich weiß doch schon alles.

Aber es sind auch Änderungen nötig, weder Atila noch Bernhard dürfen dem Assistenten in Zukunft Weisungen geben können.

»Guten Morgen Herrin!«, begrüßt mich mein Sklave.

Da ich nicht der Meinung bin, dass mich einer meiner Sklaven in der Aufmache und mit Schlaf in den Augen sehen soll, gibt es als Morgengruß lediglich einen Hieb mit der Hand auf seinen malträtierten Hintern.

Er zuckt zusammen als hätte ich eine Peitsche benutzt.

»Danke Herrin!«

»Hatte ich nicht befohlen, du bist ruhig?«

Was habe ich da nur angestellt? Sieht wirklich aus, als hätte er einen Unfall gehabt, dunkelblau, durchzogen von roten Streifen, teils verkrustet.

Ich stelle mich mit Duschhaube unter die Brause, während das Wasser meinen Rücken massiert, denke ich über gestern nach:

Es war doch eigentlich nur als Aufnahmeritual für die beiden geplant. Klar sollte ich streng sein, das war aber etwas zu heavy -- wirklich? Sie wollen doch so behandelt werden!

Aber ich habe doch Atila gesehen, als er von Sina behandelt wurde, nicht ein einziges Mal sah er so aus wie heute Bernhard und damals fand ich es schrecklich.

Allerdings habe ich auch mitbekommen, wie es ist, wenn er längere Zeit auf so was verzichten musste, damals als weltweit zur Einschränkung der Pandemie Kontaktverbote verordnet wurden. Warum konnte ich es damals noch nicht? Home-Office nannten sich seine Arbeit, während ich damals schon in einem Seniorenheim arbeitete.

Zumindest hatte ich da schon gelernt, verbal streng zu sein. Es war auch der Zeitpunkt, wo ich zum ersten Mal seit Sina, den Schlüssel zu seiner Schelle kontrollierte. Und seine Intimpflege bei den Aufschlüssen übernahm.

Damals hatte ich auch noch Freude an einem Besuch seines Gliedes und so endete der Aufschluss oft im Ehebett.

Sein Kleiner hat auch auf diese Weise bei mir funktioniert -- damals! Ich war damals glücklich und fühlte mich prächtig.

Wie wenig befriedigend das für mich wirklich war, weiß ich erst seit gestern! Obwohl ich bislang noch selbst überrascht bin, was mich alles antörnt! Ich dachte der normale Sex wäre einfach durch Sadismus ersetzt worden, aber es ist mehr.

Ich trockne mich ab, erneuere das Make-up -- ziehe die Lippen und kümmere mich um die Augen.

Hellen Lidschatten als Grundierung auftragen, Augenlid in Dreiecksform ausblenden, Lidschattenlinie auslaufen lassen. Noch einen schwungvollen Lidstrich ziehen und zum Abschluss Wimpern mit viel Wimperntusche akzentuieren!

Mein Catwoman-Look ist perfekt.

Noch meinen roten seidenen Morgenmantel überstreifen und zurück geht's ins Schlafzimmer, das für Bernhard wohl heute Nacht eher ein Wachzimmer gewesen ist.

Als Erstes befreie ich Bernhard, dessen Füße ihn wohl noch sehr leiden lassen.

Seine Behandlung fängt schon wieder an mich zu erregen, ich will das nicht zulassen.

Noch während er mir meine nackten Füße küsst, befehle ich: »Nimm das ganze Zeug mit in die Küche und mache es zusammen mit Atila sauber!«

Noch trägt er die Nadeln an seinem Penis, aber ich kann ihn wachsen sehen. Die Zeit bisher ist kein medizinisches Problem und bevor wir gehen, muss ich sowieso eine Lösung finden, auch bei ihm habe ich durch die Aktion das weitere Tragen des Gürtels verhindert.

Zu Recht verhindert die Sicherheitseinstellung ein Tragen mit geschädigtem Glied.

Mädchen was denkst du dir dabei?

Ich muss einmal mehr lächeln -- ist doch völlig egal, ich glaube sogar, dass mich beide Sklaven mehr verehren als jemals zuvor!

Witzkoffer, du bist nicht mal ein Tag ihre Herrin!

»Darf ich ...«, fängt Bernhard an.

»Jetzt ist nicht die Zeit, später!«, unterbreche ich meinen Sklaven.

Anscheinend gefällt Bernd mein japanischer Seiden-Kimono, der alles andre als streng und herrisch wirken muss, mit seinen Kirschblüten und Kranichen? Oder es ist einfach mein Ton, meine Anwesenheit.

Nachdem er das Zimmer immer noch hinkend verlassen hat, gehe ich zu Atila, auch er hatte heute wohl wenig Freude mit dem Schlafen.

»Guten Morgen mein lieber Sklave, heute ist eine Ausnahme, normalerweise seid ihr beiden für mein Frühstück zuständig!«

»Guten Morgen Herrin, du ...«

Patsch trifft ihn eine Ohrfeige: »Seit gestern gibt es kein DU«, das D und U wird unterstützt durch jeweils eine Ohrfeige, »mehr für dich! Ich sage das dir nur einmal!«