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Und wieder ein erstes Mal 17-18

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Blöde Tussi, du weißt doch nicht mal, wie sie dich anreden sollen, schimpfe ich mit mir selbst.

Als ich die schweren Handfesseln löse, sehe ich, dass auch dort die Polsterung nicht ausgereicht hat und ich die Fesseln lösen muss, damit sich seine Haut erholt.

»Du darfst aufstehen und mein Frühstück herrichten -- nur ein Toast mit Butter, ein Ei, wie ich es mag und einen schönen Morgenkaffee, mehr nicht! Ich möchte in 10 Minuten essen.«

»Danke, gnädige Herrin.«

Da meine gesammelte Liste sowieso mit dem VA verbunden ist, lasse ich ihn nach den Einkaufsmöglichkeiten anhand der bisherigen Adresse von Bernhard suchen, dabei werden auch Privatanzeigen berücksichtigt.

Bevor ich zur Küche gehe, ändere ich den Status von Atila bei dem virtuellen Assistenten, seinem Chip ordne ich den Namen Sklave Atila zu, Berechtigungen keine, Aufenthaltsüberprüfung ein. Verlassen des Hauses nur nach Rückfrage!

Außerdem lasse ich Bernhards Chip neu registrieren und trage die gleichen Berechtigungen wie für Atila ein.

Der Mikrochip ist so klein wie ein Reiskorn, hat aber riesige Einsatzmöglichkeiten. Ob elektronische Fahrkarte, digitales Zahlungsmittel, oder Kommando-Tool der Chip hat fast alle Lebensbereiche verändert.

Bei Atila habe ich die öffentliche Berechtigung schon erhalten, bei Bernd muss ich die noch mit seiner Unterstützung ändern lassen. Danach kann er nicht einmal mehr einen Wasserspender ohne meine Einwilligung nutzen.

Mein erstes Frühstück als Herrin, eigentlich ist es das gleiche, was ich immer selbst gemacht habe, neben dem von Atila!

Sina behandelt ihren Mann außerhalb ihrer Spiele ganz normal? Sagt sie! Aber, wenn ich schon die Möglichkeit habe?

Meine beiden sind auch anders als ihr Mann, während Atila auf Schmerzen steht und dafür in Kauf nimmt, dass ich ihn auch dominiere, in gewissen Zügen es auch mag ist es bei Bernd so, dass er mich verehrt und dafür in Kauf nimmt, dass ich ihn erziehe dachte ich bislang. Nach gestern ist es mehr, bis zu einem gewissen Grad mag er meine Erziehung sehr. Wenn ich Atila befehle den Boden, auf dem ich stehe, sauberzulecken, ist es für ihn eine Strafe, für Bernhard wäre es eine Belohnung. Soviel steht aber fest.

Die Erziehung ist genau betrachtet ein Nebenprodukt zu meiner Lust am Quälen! Dennoch forme ich damit beide nach meinen Wünschen!

Nichtsdestotrotz brauche ich für beide einige identische Grundregeln.

Als ich die Küche betrete, ist noch nicht einmal mein Platz gedeckt, auf dem Herd ist noch der Topf mit dem Ei und auf der Abtropffläche des Spülbeckens, liegt der Knebel. Während Bernd unsicher weiter das alte Kuchenblech reinigt. Rast Atila wie ein Aufziehmännchen zum Kaffeeautomaten und befiehlt: »Kaffee für eine Tasse brühen!«

Nichts rührt sich.

Ich muss schmunzeln.

Noch sind die 10 Minuten nicht vorbei!

»VA eine Tasse Kaffee brühen!«, befiehlt er jetzt etwas lauter, während er den Toast in den Schlitz steckt und ergänzt: »mittelbraun«

»Sklave Atila Sie haben keine Berechtigung Befehle zu geben!«, antwortet der VA mit freundlicher Stimme.

»Führe die beiden Bitten von Sklave Atila aus!«, mische ich mich ein.

»Gerne, Sahibe Leyla. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?«

So hört sich also der SIE Modus an und dass ich mich jetzt Besitzerin nennen lasse.

»Ja, gleich ich muss nur vorher noch etwas klären!«, gebe ich dem VA an, dass er präsent bleiben soll.

Meine beiden sind etwas unsicher, während Atila vor lauter Aufregung nicht weiß, was er tun soll, ist Bernhard mit Übereifer dabei zum 4. Mal das Blech zu trocknen.

»Kniet zwei Meter vor mich! Schaut mich an!

Atila, du darfst aufstehen und mein Frühstück korrekt servieren. Bernd du bleibst knien, schaust aber zu wie Atila sich anstellt!«

Atila bringt zuerst den Kaffee, dann den Tost, später drapiert er das Besteck, dazu ist er sicherlich 6-mal durch die Küche gelaufen. Außerdem sind 3 Eier im Topf?

»In Zukunft benutzt du ein Tablett, das Besteck auf dem Tisch kannst du schon vorher vorbereiten. Wir üben das einmal mit einem neuen frischen Kaffee und einem neuen Toast, die Butter streiche ich mir selbst aufs Brot!

Das übst du jetzt! Da ich nicht ewig warten will benutzen wir eines der schon fertigen Eier!«

Das hätte er sich alles sparen können, wenn er wie gewollt den Tisch gedeckt hätte, aber da wir nun schon dabei sind sollen die beiden etwas lernen.

Dieses Mal klappt es schon viel besser, aber noch lange nicht perfekt! Da wir heute noch viel vorhaben belasse ich es bei dem Versuch.

»Knie dich neben den anderen Sklaven!«

Ich warte, bis er kniet, dann ergänze ich: »Beim Servieren wünsche ich eine offene und gerade Haltung. Zudem befindet sich ein Arm des Sklaven hinter dem Rücken. Das sieht professioneller aus! Das Tablett, auch wenn es schwer ist, wird stets von der Herrin oder deren Gästen weggehalten und nicht frontal vor dem Bauch transportiert! Es ist es gekonnt auf einer Hand zu tragen. Ab heute möchte ich so von euch bedient werden! Sollten noch einmal Fehler auftreten, werde ich die im Erziehungsraum korrigieren!«

Um wie viel besser als Spielzimmer klingt Erziehungsraum ...

Was mache ich mit den beiden, die können unmöglich an meinem Tisch essen.

Manchmal, wenn ich Lust dazu habe? Aber gut! Sie brauchen auch etwas zu essen und ich habe ja noch die kalten Lebensmittel von Test Servieren.

»Ihr werdet nicht mit mir zusammen essen, normalerweise, dürft ihr die Reste von mir hier am Tisch essen, wenn ich fertig bin.

Wenn ich Lust habe, kann ich euch aber auch füttern, Atila ich esse ein Ei du hast aber 3 gekocht, warum?!

Übrigens, ihr seid für die Sauberkeit aller Räume zuständig. Egal ob Badezimmer oder Küche, ihr habt jeden Raum zu reinigen!«, erzähle ich während ich meinen Kaffee gieße und den Rest meines Eies verspeise.

»Für dich Sklave Atila, herkommen, Maul auf!«, ich lasse die Eierschalenreste in seinen geöffneten Mund fallen. Seine ungläubigen Augen sind zum Schießen, warum finde ich es geil so gemein zu sein.

Wenn ich es richtig weiß: »Die Eischalen enthalten rund 90 % Kalzium, und so gekocht sind sie sogar keimfrei! Also nur das Beste für meine Sklaven. Soll ich dir beim Schlucken helfen?«

»Sklave Bernd, ich werde dich in Zukunft so nennen Bernhard -- wenn ich den Raum betrete, unterbrichst du deine Arbeit, ich gebe gegebenenfalls Anweisungen, das gilt für euch beide!

Übrigens, wenn ich euch gestatte meine Füße zu küssen, dann ist das EIN Kuss auf jeden meiner Füße ohne Geschmatze und sonstige Töne.«

Ich setze meine Tasse ab und überlege, soll ich wirklich? Sie werden es nie vergessen, also gut!

Ich stehe auf, nehme die beiden übrigen Eier, das kalte Brot und den lauwarmen Kaffee.

Zuerst lasse ich das Ei und die Hälfte vom Brot vor Atila auf den Boden fallen. Wie erwartet platzt das Ei und allerdings ohne, dass das Eigelb herausspritzt, schade eigentlich! Die gleiche Prozedur wiederhole ich vor Bernd.

»Damit ihr es euch für nächstes Mal merkt und wehe einer von euch benutzt die Hände oder lässt die Schale zurück. Ach ja, fast hätt ichs vergessen, der Kaffee«, mit Schwung schütte ich die Tasse aus.

Gut das ist jetzt nicht ganz keimfrei, das letzte Mal war richtig sauber geputzt war vor einer Woche und trotz des Abdichtens beim Umbau ist immer noch Staub auf dem Boden.

»In 10 Minuten ist alles gegessen und der Boden blitzblank sauber geleckt!«, befehle ich. Ein klein wenig schaue ich noch zu und merke, dass auch mir diese Demütigung meiner Sklaven gefällt. Doch so ein Aufwand jeden Tag zu betreiben wäre nicht angebracht.

Ich werde draußen dem VA noch einige Befehle geben, ein Sie für Sklaven unmöglich!

Meine erste Nacht als Sklave

Ich habe kein Auge zugetan, dafür tut mir alles viel zu sehr weh. Die schweren Handfesseln drücken, aber das ist nicht so schlimm.

Anfangs hatte ich das Schreien von Bernhard gehört, anscheinend wird das hier noch nicht gefiltert.

Es ist komisch, ich bin stolz auf meine Herrin und dankbar dafür, wie sie mich behandelt hat, auch wenn es weh tut, so erinnert mich alles an ihr tun!

Irgendwie absonderlich, nach gestern, doch ich freue mich. Schlafen kann ich nicht aber, egal was gerade mehr weh tut ich denke an SIE an Leyla!

Ich stelle mir sie vor, als Muslima aber auch als Herrin in Latex, je nachdem. Mein Gott, tut mein Penis weh, ich glaube ich habe so etwas wie extremen Muskelkater an der Stelle.

Warum war SIE nicht schon früher so? Ich hätte nie gedacht, dass SIE sich so verändern könnte. Damals als wir alle zu Hause bleiben mussten, hat sie es nicht Mal gepackt mich zu hauen.

Natürlich ist mir klar, dass sie die Muslima extra für mich »gegeben« hat, etwas was eigentlich nicht vorkommen dürfte, doch ich weiß es gibt viele professionelle Sahibe, bevor ich Leyla kennengelernt habe, war ich auch bei einer solchen Dame in Istanbul besser gesagt in Bakırköy, die ging auf meine Wünsche ein.

Damals habe ich dafür bezahlt und doch war es etwas anderes, es war nur die plumpe Erfüllung meiner Wünsche.

Wie anders war es später mit Sina und jetzt erst mit Leyla.

Abgesehen von der Entsahnungsmaschine -- nein vielleicht auch die, das Ding hat mich so fertiggemacht, zuerst dachte ich ja wie geil ...

Dann war ich erstaunt, dass Leyla mich auch echt gehauen hat, oh tat das weh, während das Ding mich leer gesaugt hat.

Das Würfeln, die Nadeln und die Hiebe, kann man Schmerz eigentlich träumen? Ich bin gefesselt, nur die Hände und es ist absolut dunkel? Trotzdem kann ich Leyla sehen, im Gedanken mit Peitsche und -- das würde sie nie machen es muss ein Traum seine. Ein geiler Traum!

Es fällt etwas Licht in die Zelle -- schon das ist unmöglich -- wo soll denn die sein? Ich höre Schritte, ganz normal keine High Heels und keine Sporen? Jetzt sehe ich Leyla, als das Licht eingeschaltet wird erkenne ich Ihren roten Morgenmantel und ihr Gesicht, es ist anders strenger als sonst und die Augen, ich weiß nicht, warum - wirken gefährlicher.

»Guten Morgen mein lieber Sklave, heute ist eine Ausnahme, normalerweise seid ihr beiden für mein Frühstück zuständig!«, säuselt Leyla.

Mein lieber Sklave?... ich muss wohl doch träumen, mache aber das Spiel mit: »Guten Morgen Herrin, du...«

Klatschend trifft mich eine Backpfeife: »Seit gestern gibt es kein DU mehr für dich! Ich sage das dir nur einmal!«

Bei dem du wird das schon kräftige Brennen weiter verstärkt mit ungeheurerer Kraft bekomme ich zwei weitere Schellen. Die Hände, die ich zur Abwehr ausstrecken möchte, werden von den schweren Fesseln zurückgehalten. Vermutlich wäre eine Abwehr mir auch nicht bekommen.

Ich träume auf keinen Fall!

Sie löst meine Handschellen? Ich dachte eigentlich die sollen bleiben.

Sie riecht gut, viel besser als ich es in Erinnerung habe oder täusche ich mich. Natürlich hat sie sich nicht an den Koran gehalten: ... ist ihnen aber nicht erlaubt, sich zu parfümieren und dann in die Öffentlichkeit zu gehen. Dies ergibt sich bereits daraus, dass Frauen allgemein nicht die Aufmerksamkeit der Männer auf ihre Schönheit lenken sollen.

Sondern SIE hat sich schon immer parfümiert, aber irgendetwas hat sich verändert.

»Du darfst aufstehen und mein Frühstück herrichten -- nur ein Toast mit Butter, ein Ei, wie ich es mag und einen schönen Morgenkaffee, mehr nicht! Ich möchte in 10 Minuten essen.«

»Danke, gnädige Herrin«, antworte ich und ich sehe sie als solche, auch wenn sie nur ihren Morgenmantel trägt und barfuß ist.

In der Küche treffe ich auf Bernhard. Er sieht schrecklich aus und humpelt wie ein alter Mann auf mich zu. Sein Freudenspender, auf den ich gestern noch neidisch war, ist mit diesen komischen Kanülen gepickt, dass er nur breitbeinig laufen kann. Weder er, noch ich, wissen wie wir uns verhalten sollen.

»Guten Morgen hat dich«, ich weiß nicht, ob es richtig ist, ob er auch Sklave von Leyla ist, »unsere Herrin so zugerichtet?«

»Ja, ich wollte es so! Aber ich muss das Glas sauber machen, gibt es irgendwo eine Bürste, welche durch die Öffnung passt?«

Dabei zeigt er auf die Trichterflasche.

»Äh hm, wir haben eine Spülmaschine! Und das macht immer Leyla!«

»Ich glaube nicht, dass unsere Herrin noch einmal so etwas macht, hast du nicht bemerkt, wie sie sich verändert hat, die letzten Monate?«

Die letzten Monate? Tage vielleicht? Aber Monate?

»Ich vermute, in dem hohen Schrank neben dem Kühlschrank sind Reinigungsutensilien!«

Leyla sich seit Monaten verändert? Vielleicht aber richtig aufgefallen ist es mir nicht, sie war öfters weg? Erst seit gestern -- aber war das wirklich so lange vorher schon?

Wenigstens findet Bernhard einen Flaschenreiniger.

Bernhards Fußsohlen sind blau geschlagen, ich dachte immer so was geht nicht, ich schaue zu meinen. Nein, ich kann nichts erkennen, obwohl es so furchtbar weh getan hat?

Dafür Schmerzen jetzt noch meine Finger -- da wo die Kanülen gesteckt haben, wenn ich unbeabsichtigt dagegen komme.

Frühstück -- Eier ich brauche einen Topf, wie war das noch mal ein Ei muss? Ich stelle den Topf mit Wasser halb gefüllt auf die Platte. Sofort beginnt das Wasser zu köcheln, als ich die Platte einschalte.

»Kochzeit Eier -- für Leyla?«, frage ich und warte auf die Antwort des Assistenten, scheiß Technik warum funzt das den nicht, gerade jetzt?!

»Bernhard weißt du wie lange Eier kochen müssen, wenn der Dotter noch flüssig sein soll?«, frage ich, während ich die Eier aus dem Kühlschrank hole.

»Zeig mal die Größe«, als ich eines der Eier zeige antwortet er, »4 ½ Minuten.«

Da der VA nicht funktioniert, stelle ich den alten Kurzzeitmesser. Bernhard ist mit seiner Flasche fertig und bürstet jetzt den Knebel ab, lässt sogar Wasser durch den Schlauch laufen. Ich hole die Butter aus dem Kühlschrank zu hart?

Bernhard ist jetzt am Umfüllen von Erbsen in eine Tüte, die er aus dem Putzschrank holt? Warum Erbsen?

Dann fängt er an das Backblech sauber zu wienern?

Von dem einstigen Bull ist nichts mehr übrig!

Ich bereite schon mal den Toaster vor, damit der Toast schön warm und knusprig ist, wenn Leyla kommt.

Bevor die Eier fertig sind betritt die Herrin, noch immer im Morgenmantel, den Raum.

Sie bleibt stehen und schüttelt den Kopf? Sagt aber nichts.

Ich werde unsicherer und Bernhard trocknet nervös das Blech ab, wieder und wieder.

Ich befehle dem Kaffeeautomaten: »Kaffee für eine Tasse brühen!«

Nichts tut sich, nur die Herrin scheint zu schmunzeln? Und schaut auf die Uhr?

Klar, die Maschine wird wie alles über den virtuellen Assistenten gesteuert, ich hoffe die Störung ist vorbei.

»VA - eine Tasse Kaffee brühen!«, befiehlt ich jetzt ganz laut, während ich den Toast herunterdrücke und den Befehl, »mittelbraun« hinzufüge.

»Sklave Atila Sie haben keine Berechtigung Befehle zu geben!«, antwortet der VA mit freundlicher Stimme.

Woher weiß der blöde ...

»Führe die beiden Bitten von Sklave Atila aus!«, sagt die Herrin.

»Gerne, Sahibe Leyla. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?«

Klar sie hat das Ding umprogrammiert! Herrin Leyla und Sklave Atila!

Aber warum kann ich nicht mal mehr die einfachsten Befehle ausführen lassen?

Was soll ich denn jetzt als Erstes machen, der Automat spuckt den Kaffee aus und der Toast ploppt in die Höhe. Ich laufe zum Schrank und hole schnell noch einen Teller.

»Kniet 2 m vor mich! Schaut mich an!«

Wie jetzt? Klar, knie ich etwa 2 Meter vor IHR auf den Boden neben Bernhard, der kurz zusammenzuckt als mal wieder eine der Kanülen an seinem malträtierten Schenkel kratzt.

»Atila, du darfst aufstehen und mein Frühstück korrekt servieren. Bernd du bleibst knien, schaust aber zu wie Atila sich bewährt!«

Also wieder aufstehen! Wenn das so weiter geht, kann es ja heiter werden?

Ich hole den dampfenden Kaffee, stelle ihn auf den Tisch, an dem jetzt die Herrin sitzt. Lege das warme Brot auf den Teller und schmiere Butter auf den langsam erkaltenden Toast. Serviere ihn geschwind, bevor sie meckern kann, er ist zu kalt, dann hole Besteck aus der Schublade, halt, vielleicht braucht sie auch ein Messer und sicherlich Salz.

»In Zukunft benutzt du ein Tablett, das Besteck auf dem Tisch kannst du schon vorher vorbereiten. Wir üben das einmal mit einem neuen frischen Kaffee und einem neuen Toast, die Butter streiche ich mir selbst aufs Brot! Da ich nicht ewig warten will benutzen wir eines der schon fertigen Eier!

Schalte endlich die Kurzzeituhr ab!«

Hä wie jetzt? Na gut, so wird es wohl etwas schneller gehen.

Wirklich perfekt und viel, viel schneller muss ich mir selbst gestehen, besser als ein Profi!

»Knie dich neben den anderen Sklaven!«

Sofort knie ich neben Bernhard und schau erneut zu unserer Herrin.

»Beim Servieren wünsche ich eine offene und gerade Haltung. Zudem befindet sich ein Arm des Sklaven hinter dem Rücken. Das sieht professioneller aus! Das Tablett, auch wenn es schwer ist, wird stets von der Herrin oder deren Gästen weggehalten und nicht frontal vor dem Bauch transportiert!

Es ist es gekonnt auf einer Hand zu tragen!

Ab heute möchte ich so von euch bedient werden! Sollten noch einmal Fehler auftreten, werde ich die im Erziehungsraum korrigieren!«

Von wegen perfekt, nach dem gestrigen Tag habe ich Respekt vor ihren Anordnungen und ich kann mir in etwa vorstellen, wie schmerzhaft es für uns werden könnte.

Natürlich mag ich eigentlich Schmerzen und auch die Behandlung aber, ich habe auch Angst. Ich weiß wie Bernhard behandelt wurde und ich habe sein Schreien gehört.

»Ihr werdet nicht mit mir zusammen essen, normalerweise, dürft ihr die Reste von mir hier am Tisch essen, wenn ich fertig bin.

Wenn ich Lust habe, kann ich euch aber auch füttern, Atila ich esse EIN Ei du hast aber DREI gekocht, warum?!«

Ich dachte ja, wir essen gemeinsam, also 3 Eier, aber das sage ich jetzt besser nicht!

Denn sie fährt gleich fort: »Übrigens, ihr seid für die Sauberkeit aller Räume zuständig. Egal ob Badezimmer oder Küche, ihr habt jeden Raum zu reinigen!«

Sie macht eine Pause. Es sieht toll aus, wie sie den Kaffee genießt und wir zusehen müssen. Sie lächelt uns an.

»Für dich Sklave Atila, herkommen, Maul auf!«, befiehlt sie plötzlich.

Sie schüttet die ab gepellten Schalen samt den Resten in meinen Mund. Ich kann es fast nicht glauben. Es fühlt sich so was von eklig an.

»Die Eischalen enthalten rund 90 % Kalzium, und so gekocht sind sie sogar keimfrei! Also nur das Beste für meine Sklaven. Soll ich dir beim Schlucken helfen?«

Ich zerbeiße tatsächlich die Schalen und würge sie herunter.

Ganz nebenbei zeigt ihr Finger auf den Platz neben Bernhard, als ich wieder da knie erklärt sie: »Sklave Bernd, ich werde dich in Zukunft so nennen Bernhard -- wenn ich den Raum betrete, unterbrichst du deine Arbeit, ich gebe gegebenenfalls Anweisungen, das gilt für euch beide!

Übrigens, wenn ich euch gestatte meine Füße zu küssen, dann ist das EIN Kuss auf jeden meiner Füße ohne Geschmatze und sonstige Töne.«

Sie macht eine Pause, steht auf und nimmt die beiden Eier sowie den kalten Toast und schmeißt beides vor uns auf den Boden.

»Damit ihr es euch für nächstes Mal merkt und wehe einer von euch benutzt die Hände oder lässt die Schale zurück. Ach ja, fast hätte ichs vergessen, der Kaffee.«

Mit Schwung schüttet sie die Kaffeetasse aus, mitten über den Boden, sodass er sogar die Bodenleiste der Schränke vollspritzt.

»In 10 Minuten ist alles gegessen und der Boden blitzblank sauber!«, befiehlt sie und schaut zu wie wir versuchen den Boden zu säubern.

Erst als wir beide uns flach auf den Boden legen können wir unser Frühstück samt Getränk einigermaßen aufnehmen.

Ich dachte das mit dem Hundenapf sei schon schrecklich genug, manchmal durfte ich bei Sina daraus Wasser schlabbern, aber das toppt das um vieles.

Ich merke nicht einmal, dass die Herrin die Küche verlässt, so sehr bin ich mit dem Ablecken der Kacheln beschäftigt.