Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Und wieder ein erstes Mal 19-20

Geschichte Info
Ausgehen mit den Sklaven - Der Wohnungsputz.
6k Wörter
4.48
6.7k
1
0

Teil 13 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorbereiten zum Ausgehen

Ich gebe den Handwerkern, die die Sanitäranlagen und die Sklaven-Dusche hier oben heute fertigstellen letzte Anweisungen. Später noch unser Stammtischfreund, der Vorarbeiter dazustoßen, um die Endabnahme zu machen! Meine beiden werden sich wundern!

Ausgehfertig gehe ich zur Küche und nehme sie ab, sieht wirklich sauber aus, klar wäre es mit Eimer und Aufnehmer weit schneller gegangen und viel sauberer geworden, mir jedoch kommt es auf die Lektion an.

Damit sie nicht zu übermütig werden, nehme ich ein Taschentuch und fahre über eine leicht fettige Stelle auf dem Boden, wie erwarte verfärbt sich mein Tuch etwas.

»Das meiste sieht ja aus wie geleckt, aber damit bin ich nicht zufrieden!«, ich zeige auf mein Tuch.

»Heute mag ich noch einmal darüber hinwegsehen, aber wenn ich so was in Zukunft erleben muss, dann Gnade euch Gott!«

»Mitkommen! Auf allen vieren!«

Wieder einmal muss ich schmunzeln, eine vermummte Muslima droht mit der Gnade Gottes ... Selbstverständlich bekommen die beiden meine Heiterkeit nicht mit.

Schnell merke ich, dass es so nicht funktioniert, die beiden brauchen ein Training, wobei ich noch nicht einmal weiß, was ich genau möchte -- vielleicht sollten die beiden neben mir links und rechts auf allen vieren gehen.

Und wie mache ich es nachher, wenn wir einkaufen, da dürfen die beiden ja aufrecht gehen. Soviel Zeit ist heute nicht.

Einige, bei weitem nicht alle Islamisten fordern: Frauen müssen auf der Straße hinter dem Mann gehen, da sie ihm gegenüber minderwertig sind.

Das werde ich umdrehen, allerdings nur einen halben Schritt und neben mir, sodass ich sie immer noch im Auge behalten kann. Ich denke, das sollte auch beim Kriechen von Vorteil sein.

Als wir in der Zelle ankommen lasse ich meine Sklaven aufstehen und die Hände hinter dem Kopf verschränken. Jeder auf seiner Seite der Zelle!

Es ist Zeit für eine Ansprache: »Es gibt heute einiges erledigen unter anderem deinen Umzug Sklave Bernd, außerdem benötige ich noch einige Dinge.

Doch zuvor ist es Zeit für einiges Grundlegendes! Tagsüber sind die Liegegitter an der Wand eingehakt, das macht ihr jetzt als Erstes! Versorgt Decke und Unterlage in euer Regal. Dann stellt ihr euch wieder wie eben hin!«

Ich schaue zu wie die beiden ihre Schlafstätte aufräumen, zugegeben Bernds ist einfacher, da seine Decke noch im Originalzustand ist, während Atila mehr ein Haufen als eine zusammengelegte Decke in sein Regal legt. Die eingerollte Matte ist bei beiden okay!

»Sklave Atila! Was soll das? Noch einmal sauber zusammenlegen, nachdem du 5 Handstreiche erhalten hast. Bring mir sofort einen der Stöcke dafür und Knie dann in Position vor mich hin!«

Das sind Strafen, die ich zu Hause immer gleich ausführen kann. In der Öffentlichkeit muss ich erst einmal erkunden, was sich ergibt.

»So, Sklave Bernd -- wir müssen dich noch beim VA anmelden, VA Chip registrieren und die gleichen Einstellungen wie bei Sklave Atila vornehmen!«

»Sklave Bernd vormals Bernhard Marschall zur Registrierung der Vormundschaft benötigen wir Ihr Kennwort. Sie bestätigen damit Sahibe Leyla Şaşmaz während dieser BDSM-Verbindung, als Leibeigener zu dienen. Ihre Sahibe ist berechtigt für die Dauer eines Jahres alle Entscheidungen für Sie zu treffen.

Diese Vereinbarung kann nur beiderseitig verlängert werden. Alle Anlage- und Immobiliarvermögen, welches bis zu Ihnen Vertragsabschluss ihr Eigentum war, bleiben in Ihrem Besitz, wird aber treuhänderisch verwaltet.

Eine Überschreibung ist erst nach der 5 Vertragsverlängerung gerichtlich möglich.

Ich muss Sie darauf hinweisen, dass bei diesem Leibeigenvertrag auch Körpermodifikationen durch Ihre Besitzerin zulässig sind.

Wenn Sie damit einverstanden sind, gehen Sie ohne Begleitung an das Hauptterminal und betätigen sie durch Ihr Kennwort, diesen Eintrag, es wird verifiziert durch Ihren Chip, einer Iriserkennung und Ihrer Unterschrift.«

Eigentlich schon großartig, wie fortschrittlich unser Land ist! Da früher bei Schenkungen und in ähnlichen Fällen nicht selten die Dame oder der Herr über den Tisch gezogen wurden ist das geregelt. Genauso wie die Schadensersatzansprüche.

Wenn man bedenkt, wie das in manchen islamistischen Ländern noch gehandhabt wird, erschreckend, da würde ich vermutlich gesteinigt.

Auch wenn ich ihn nicht gebraucht habe, einen Leibeigenen-Vertrag habe ich schon vor Jahren mit Atila geschlossen, da auch das Ausleihen von Sklaven abgedeckt ist, war es viel einfacher ihn bei Sina unterzubringen.

Während Bernd die Registrierung vornimmt, präsentiert mir Atila schon den Stock. Trotzdem warte ich bis der VA die Registrierung bestätigt und Bernd zurückkommt.

Ich kann nicht anders und umarme ihn kurz und flüstere ihm relativ laut zu: »Danke für dein Vertrauen!

Jetzt aber an deinen Platz, du schaust zu, was passieren könnte, wenn du schluderst!«

Ich nehme den mitteldicken Kunststoffstock aus den offenen Händen von Atila und befehle: »Hand präsentieren!«

Zwei mal fünf Hiebe später, und 10 mehr als deutlichen Schmerzäußerungen von Atila lege ich den Stock beiseite und fische eine Träne mit meinem Zeigefinger aus seinen Augen, den Finger führe ich unter meinem Schleier zum Mund.

Erst dann sage ich: »Du darfst die Decke erneut zusammenfalten!«

Ich bin sicher, dieses Mal hätte ich mit einem Winkel nachmessen können, so exakt ist die Decke gefaltet.

»Stell dich auf deine Seite!«

Ich inspiziere meine beiden, korrigiere bei Bernd die Beine, die etwas mehr gespreizt sein können und die Hände hinten am Genick: »Ich möchte, dass ihr die Finger faltet, wie bei einem Gebet der evangelischen Christen!«

Dann laufe ich zurück zum Eingang, dabei nehme unterwegs den Stock auf und biege ihn etwas durch, während ich anfange zu sprechen: »Ich habe beschlossen, dass ihr, wenn ich es nicht anders befehle hier in der Wohnung stumm sein sollt. Wenn es eine Frage gibt, meldet ihr euch wie in der Schule, ich werde mich dann sofort oder später um euer Fragen kümmern!

Du hattest eine Frage Sklave Bernhard? Jetzt kannst du sie stellen, einfach wie in der Schule melden!«

Ich warte einen Augenblick -- er meldet sich nicht. Okay, dann weiter.

»Auf das von mir angedachte „Danke" bei Hieben verzichten wir, es sei denn ich befehle es vorher anders.

Ausnahmsweise gestatte ich es einmalig, wenn ihr meint, es anbringen zu müssen, also wenn ihr wirklich dankbar seid.

Überall in der Wohnung, dürft ihr euch normal also aufrecht bewegen, um euerer Arbeit nachzukommen, außer ich befehle anderes!

Wenn ich jedoch den Raum betrete, unterbrecht ihr euere Arbeit und kniet mir zugewendet nieder, ich gebe dann Anweisungen!

Unser Erziehungsraum bildet eine Ausnahme, da ist eine Fortbewegung auf allen vieren obligatorisch, auch wenn wir Besuch haben ändert sich in diesem Raum nichts!

Wenn ihr auf allen vieren neben mir geht, so möchte ich, dass beide etwa in Höhe meiner Beine neben mir herlaufen.

Wenn wir zu Fuß unterwegs sind, werdet ihr etwa einen halben Schritt hinter mir gehen, an geraden Tagen Atila auf meiner rechten Seite an ungeraden Tagen Bernd zu meiner Rechten!

Auch da gilt Sprechverbot und die Anrede Herrin, zusammen mit IHR, Sie und du lasse ich nicht zu.

Ausnahmen gibt es nur, wenn wir Arbeitskollegen und oder der Familie begegnen, da ist das Sprechverbot aufgehoben, und beiden ein du gestattet.

Wenn ich einen Befehl auch außerhalb des Hauses ausspreche, ist dem sofort Folge zu leisten! Das wird als erstes reichen!

Wenn wir Bernd bei unseren Verwandten erklären müssen, er ist jeweils ein angeheirateter Großschwager jeweils aus der anderen Familie.«

Nur unserer Tochter muss ich irgendwann reinen Wein einschenken, noch dazu weiß sie zu viel von uns, aber sie ist ja ein paar 100 Km von uns entfernt eine Liaison eingegangen.

»Sklave Atila, du trägst heute deinen alten KG, ich möchte, dass du ihn vorher säubert also desinfizierst! Ich werde ihn dir anlegen!«

Das habe ich bei dem alten Ding noch nie getan, doch mich interessiert, schon allein der Plug, aber was macht er da?

Ich ziehe mir wieder einmal die Latexhandschuhe an, und verabreiche meinem Sklaven eine leichte Ohrfeige! Das scheint gut zu wirken.

»Zuerst desinfizierst du deine Hände!«, ich mache es ihm mit meinen Handschuhen vor, da ich die auch gleich benötige! »Ja auch zwischen den Fingern und den Daumen, dann lässt du es einwirken, nicht abwischen!

Erst dann machst du die Schelle sauber, auch hier einwirken lassen! Hier ist es noch nötig, du denkst an den Plug!«

Während Atila, den Käfig vorbereitet, ziehe ich die Kanülen von Bernds Penis, da nur Vorhaut und Bändchen durchstochen ist, erledige ich das in kürzester Zeit fast unblutig!

»Schade, dass du keinen ähnlichen KG wie Atila besitzt, so was finde ich viel gefälliger als das Hightech Modell, auf das du heute verzichten wirst.

Fertig, du darfst das Hemd und die Hose, die ich unten für dich vorbereitet habe, anziehen!«

Ich brauche auch noch Nachschub an Nadeln -- so einen Verbrauch hatte ich nicht vorgesehen.

Während Bernd sich auf den Weg macht, kümmere ich mich Atilas KG -- scheint alles sauber!

»Stell dich richtig hin, etwas breitbeiniger und die Hände wieder gefaltet in den Nacken.«

Ich probiere, ob das Schloss auch verschließt und vor allem wieder öffnet -- kein Problem, früher habe ich mal zugesehen, wie er sich die Schelle selbst angelegt hat. Schon im schlaffen Zustand ist sein Penis größer als der Käfig, aber ich weiß es geht!

Jetzt ist er aber halb steif und als ich ihn anfasse, wird er sogar ganz fest! So hat er fast die Größe von Bernhards Schiedel.

Da ich damit gerechnet habe, benutze ich ein Kältespray (für Prellungen), warte bis sein Glied geschrumpft ist, ich ziehe seine Testikel einzeln mithilfe eines Ledersenkels einzeln durch den Ring, obwohl ich sie nicht besprüht haben sind sie zum Körper gewandert.

Damals hat es Atila mit einem Strumpf gemacht, das ist mir aber zu profan, dann folgt der Penisplug, langsam drücke ich seinen Penis in das Käfig -- wie geil, auf was habe ich da bei dem modernen Gürtel verzichtet. Der vollgefüllte Käfig, ohne die Haut zu klemmen noch die beiden Stifte eingeführt und verschlossen.

Klar habe ich ihn früher auch verschlossen, doch er hat alle vorbereitet und irgendwie war es nicht so geil wie heute, wo ich das bestimme!

Vielleicht finde ich einen Hersteller, der noch einen ähnlichen KG für meinen zweiten Sklaven anfertigt.

Die Fahrt

In dem Sharing-Transporter darf ich neben der Herrin sitzen, während Bernd fährt, es ist ein altes Model, das keine moderne Technik hat und nicht mehr zum Selbstfahren freigegeben ist.

Die ersten Auswirkungen meiner Versklavung durch meine Frau im Realleben musste ich erkennen, als ich den Transporter nicht Mieten konnte. Als mein Chip gescannt wurde, bekam der Vermieter als Auskunft, dass ich nicht berechtigt selbstständig jedwede Art von Verträgen zu schließen.

Mit vermutlich tomatenrotem Kopf musste ich warten, bis Leyla ihr okay gab.

Natürlich hatte ich schon vor Jahren dem Vertrag zugestimmt nur bis heute hat Leyla nie in der Form davon Gebrauch gemacht.

Klar, seit der Heirat führen wir so eine Art FLR Beziehung eigentlich eine Female Led Marriage, ist eine weiblich geführte Ehe. Ich wollte das schon damals so, und letztlich hat Leyla auch unser Geld verwaltet.

Unsere Freizeit bestimmte mehr oder minder sie, sicher, da war ja auch noch unsere Tochter im Haus.

Den Haushalt hat Leyla weitgehend selbst gemacht, klar, dass ich mal den Müll runtergebracht habe aber sonst.

Beim Sex wollte ich immer, dass sie bestimmt! Aus meiner jetzigen Warte gesehen, habe ich sie dann so beeinflusst, dass das gemacht wurde, was ich wollte.

Selbst beim KG war sie nicht wirklich strikt. Manche Dinge konnte sie mir früher wohl nicht geben.

Als später dann die Zeit mit Sina kam, da war es dann sehr, sehr selten, dass ich aus dem KG entlassen wurde.

Dann kam auch noch das Leben als Cuckold, zumindest was den Sex anbelangte, war das dann das Aus mit Leyla -- aber es war schon geil.

Irgendwann kamen dann die neuen KGs absolut sicher und doch super zu tragen.

Wären da nicht die Treffen mit Bernhard gewesen, ich hätte ihn nicht mal ablegen müssen. Er war wie ein Medikament, dass meine Lust aber auch meinen Antrieb verhindert hat.

Glaube ich zumindest zu wissen.

Doch seit gestern ist alles anders. Mein Körper ist zerschlagen, wenn mein Hemd an meinen Brüsten scheuert meine ich vor Schmerz aufschreien zu müssen. Mein Hintern schmerzt, bei jeder Unebenheit der Straße, auch weil ich auf einem Brett sitze, das die Herrin aufs Sitzpolster gelegt hat. Die alte, jetzige Schelle ist eine Qual, mein Penis versucht sie aufzusprengen, vergeblich.

Nur im Beruf und bei Familientreffen hatte ich das Sagen -- ich glaube das hat sich auch geändert, denn den Urlaub habe ich nicht eingereicht.

Anscheinend erreichen wir bald die Wohnung von Bernd.

Nachdem Bernd das Auto abgestellt hat, befiehlt die Herrin: »Sklave Bernd du gehst vor! Atila, du trägst die beiden Koffer und eine der Leichtmetallboxen.«

Ganz toll, ich hole die Koffer und die Box aus dem Laderaum, um dann hinter den beiden herzudackeln.

»Atila!«

»Ja?«

»Wo bleibst du?«

»Bin schon da!«

»Hatte ich nicht angeordnet neben mir, einen halben Schritt nach hinten versetzt, maximal!«

Ein weiteres Mal explodiert eine Backpfeife auf meiner Wange.

»Dass das nur eine kleine Erinnerung ist, was du zu tun hast, ist dir Hoffentlich klar! Deine Strafe folgt Abend!«

Bernd hat gewartet, bis die Muslima mit mir fertig ist, anscheinend hat keiner die Ohrfeige gesehen.

Und ich bin so was von erregt, dabei weiß ich nicht mal wie die Strafe aussehen wird.

»Du darfst uns den Weg zeigen Sklave Bernd!«

Doch Bernd scheitert schon nach wenigen Metern an einer verschlossenen Haustüre und schaut er unsicher, ängstlich zu unserer Herrin.

Ich höre sie lachen neben mir lachen, als sie weiterläuft, öffnet sich die Türe.

Klar, er hat auch keine Berechtigung mehr, nicht mal das Haus mit seiner Wohnung kann er betreten!

Zuerst fahren wir mit dem Aufzug in den 6. Stock. Im Flur gibt's einige Wohnungstüren. Anscheinend ist die Herrin nahe genug, denn eine der Türen springt auf.

Abschied von meiner Wohnung

Nicht zu fassen, wie schmerzhaft das Gehen auf meinen Füßen immer noch ist. Ein klein wenig Angst habe ich die Wohnung meiner Herrin zu zeigen, sie ist nicht aufgeräumt und da ist noch meine Kiste.

Auch wenn ich die Filme schon seit Jahren nicht mehr angeschaut habe, wäre auch sinnlos mit dem Keuschheitsgürtel gewesen, der war so programmiert, dass ich erst bei Sina und Leyla erregt werden konnte.

Das alles ist noch von früher als ich unverschlossen war, klar es war vorhanden aber nicht von Interesse.

Die Herrin gibt Atila eine Maulschelle, die sich gewaschen hat, ich bin stehen geblieben, als sie ihren zweiten Sklaven angesprochen hat.

Verstohlen schaue ich mich um, keiner meiner Nachbarn hat etwas bemerkt.

Was die Herrin genau zu Atila sagt kann ich nicht hören, ich weiß nur, dass es vorher, »Wo bleibst du?«, gehört habe. Deshalb weiß ich was er falsch gemacht hat.

Jetzt geht es weiter.

Ich muss voraus gehen, klar die Herrin kann nicht wissen wo meine Wohnung ist.

Komisch die Haustüre öffnet sich nicht? Vielleicht ist das Schloss kaputt, vielleicht sollte ich einen der Nachbarn herausklingeln? Ich schaue fragend zur Herrin, Muss ich jetzt die Hand strecken, wenn ich etwas fragen will?

Plötzlich öffnet sich die Türe, und die Herrin lacht, ich glaube zu verstehen, mit dem Vertrag heute Morgen, habe ich auch meine Berechtigung hierfür aufgegeben.

Das das soweit geht wusste ich nicht.

Selbst der Aufzug hält wie gewohnt im richtigen Stockwerk, ich gehe zu der Türe zu meinem Appartement, wie vermutet streikt auch hier die Automatik. Selbstverständlich nur, bis meine Herrin sich nähert. Jetzt springt sie auf. Auch hier streikt mein VA und begrüßt mich nicht wie gewohnt.

Vielleicht ist es gut so, ich habe eine weibliche Stimme gewählt, genauer gesagt die Domina Version. Glück gehabt, er bleibt einfach still!

»Wo ist dein Schlafzimmer?«

»Hier Herrin«, und zeige auf die offene Türe zum Schlafbereich.

»Geh vor!«

Ich geh wie befohlen voraus ins Zimmer.

»Das gefällt dir also?«

Sie steht vor meinen Bildern, die ich an die Wand gepinnt habe.

»Ahm, ja Herrin, hat es zumindest früher!«

»Und du hast dir vorgestellt, das wirklich zu erleben?«

»Vielleicht nicht al«, sie dreht sich zu mir um und während ich eine Ohrfeige erwartet habe, tritt sie mir mit den High Hells, die ich nicht einmal sehen kann auf meine Füße.

Trotz der Schuhe stoße ich lautes »AAAAHHH aus!

»Natürlich hat dir das gefallen, genau so wie die Dinge auf den anderen Abbildungen! Und weißt du was, einige könnte ich dir davon wahrwerden lassen!

Bist du sicher, dass du meinen Absatz auch auf der Zunge spüren wolltest? Wie gut, dass das nicht mehr in deiner Entscheidung liegt!«

Ich schaue noch einmal auf die Bilder, die mich früher bei der Handarbeit begleitet haben.

Eine Herrin steht auf der Zunge ihres Subs -- dieselbe Herrin scheint ihm in die Kronjuwelen zu treten -- eine andere Lady hat eine Peitsche in der Hand und ein Strap-on umgebunden, bestimmt 3 mal so groß wie mein Penis -- auf dem letzten Bild befindet sich ein Sklave, der von einer in Latex gekleideten Schönheit auf einem Spanischen Bock der Rücken blutig geschlagen wird.

Unsere Herrin schüttelt den Kopf, wobei sich das Ganze Gewand wallend bewegt: »Hast du auch Spielzeug?«

Klar noch aus der Zeit vor dem KG.

»Ja, Herrin, es ist alles unter dem Bett in einem Koffer!«

»Gut rausholen und rechts hinstellen!«, befiehlt sie mir und dann Atila: »Leg den ersten Koffer aufs Bett!«

»Atila öffnen. Nimm die Mülltüten heraus! So, dann wollen wir mal! Sklave Bernd diene Unterwäsche!«

Ich ziehe die Schublade auf in der meine gesamte Wäsche aufbewahrt wird, dabei sind auch ein paar neue noch ungeöffnete Packs von Armani, die ich auch immer zu Leyla mitgenommen habe.

»Müll!«

Ich kanns nicht glauben, die sind ganz NEU!! Fast alle!

Ich schaue zur Herrin, die anscheinend darauf gewartet hat: »Du glaubst doch nicht, dass die Luxusdinger das richtige für einen Sklaven sind?«

»Nein Herrin!«, antworte ich, dabei kommen mir die Tränen.

»Na also, über dein Zögern sprechen wir noch!«

Als nächstes sind meine Hemden dran!

»Müll, Mull, Müll, behalten, Müll, Müll!«

Während schon der 5 Müllbeutel gefüllt ist, ist noch nicht einmal ein Koffer voll und es sind nur noch meine Schuhe übrig!

Zum Verzweifeln!

In der Wohnung meines Sklaven

Als ich Bernds Schlafzimmer betrete bin ich schon erstaunt, welche Bilder an den Wänden hängen. Natürlich ist mir klar, dass er die als Wichsvorlage benutzt hat -- als er noch konnte.

Glücklicherweise hat jeder Sub Wünsche und die brauche ich auch um ihn zu dirigieren und belohnen.

Klar will er mich bedienen und zufriedenstellen, das ist schon längst geklärt. Doch es gibt hunderte von Dingen, die er mag. Dazu Wünsche, Vorstellungen und Fantasien, die in seinem Kopf spuken -- Kopfkino halt.

Vieles auf seinen Bildern kommt meinen jetzigen Neigungen entgegen. Wünsche, die ich ihm erfüllen werde!

Damals habe ich bei Atila unterscheiden müssen, zwischen Wünschen, welche schön wären, wenn sie sich gelegentlich erfüllen würden und Bedürfnissen, die erfüllt werden müssen, weil er sonst verzweifeln würde und auch meine Liebe nicht ausreichen konnte ihn zu halten.

Heute ist es anders geworden, ich kann seine Bedürfnisse wohl befriedigen und manchmal werde ich auch seine Wünsche wahr werden lassen.

Ich dachte eigentlich Bernd sei anders, das ist er auch, doch nicht in jeder Hinsicht. Auf die Zunge stehen, pervers hätte ich noch vor Wochen gemeint, jetzt ist es höchstens kinky, ich glaube aber nicht, dass er weiß schmerzhaft es sein wird.

12