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Und wieder ein erstes Mal 19-20

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Er wird es erkennen -- wenn ich Lust dazu habe!

Dieses Ding, ich glaube man nennt es Starp-on, damit habe ich mich noch nie beschäftigt und mein Hintereingang ist auch in der Hinsicht auch jungfräulich! Das ist auch nicht das Thema, ich muss mich nur damit beschäftigen! Wenn so was Schmerzen und Unterwerfung bedeutet, vielleicht -- mal sehen!

Einen Mann zu imitieren, wozu? Doch es könnte auch Freude bereiten, solche Dimensionen sind wiedernatürlich.

Die Tritte in die Eier? Ich weiß, wie gefährlich so was sein kann, andererseits vielleicht kann man das irgendwo lernen, beim Stammtisch ist doch auch eine Domina, ob die so was richtig kann?

Dafür das letzte Bild, das finde ich selbst geil -- ich stelle mir gerade vor wie das Sklävlein leidet.

»Das gefällt dir also?«, frage ich ohne drohenden Unterton.

»Ähm, ja Herrin, hat es zumindest früher!«

Früher?

Will er mich jetzt besänftigen -- ich glaube er wird heute noch etwas erleben dürfen? Außer den Fußsohlen ist fast meiste wieder belastbar!

»Und du hast dir vorgestellt, das wirklich zu erleben?«

»Vielleicht nicht al«, ich drehe mich zu ihm um und trete auf seinen rechten Fuß, trotz Schuh heult er auf, als mein Stiletto das Leder zusammendrückt!

Mit meinem ganzen Gewicht belaste ich den Absatz und drehe ihn etwas: »Natürlich hat dir das Gefallen, genauso wie die Dinge auf den anderen Abbildungen! Und weißt du was, einige könnte ich dir davon wahr werden lassen!«

Als ich dann meinen Fuß entlaste, frage ich: »Bist du sicher, dass du meinen Absatz auch auf der Zunge spüren wolltest? Wie gut, dass das nicht mehr in deiner Entscheidung liegt!«

Da er mich immer noch anschaut, kann ich in seinen Augen die Angst sehen, jetzt bin ich sicher, dass ich diesen Wunsch schon heute erfüllen werde.

Sicherlich muss er auch Masturbations-Spielzeug haben, genau das hatte Atila früher auch.

»Hast du auch Spielzeug?«

»Ja, Herrin, es ist alles unter dem Bett in einem Koffer!«, sagt er mit geknickter Stimme.

Wie er sich ziert, warum Männer damit so ein Problem haben.

»Gut rausholen und rechts hinstellen!«, befehle ich und sehe, wie er sich wundert, wie gelassen ich das nehme. Seine gesammelten Utensilien werde ich mir daheim anschauen!

»Leg den ersten Koffer aufs Bett!«, weise ich Atila an der sichtlich erstaunt ist von der Einrichtung meine ehemaligen Bulls, vielleicht werde ich ihn später aufklären.

»Atila öffnen. Nimm die Mülltüten heraus! So, dann wollen wir mal! Sklave Bernd diene Unterwäsche!«

Wow, ich sehe wie Bernd an den Höschen gelegen ist, dabei sind wirklich auch brauchbare, neue Stücke. Schon allein um ihm zu zeigen, er wird sie nie mehr brauchen, bestimme ich: »Müll!«

Mit einem ungläubigen Dackelblick schaut er zu mir, die Augen beginnen zu tränen -- wie schön, das tut ihm also echt weh!

»Du glaubst doch nicht, dass die Luxusdinger das richtige für einen Sklaven sind?«

Nach und nach räumen wir gemeinsam den Schrank auf, von den vielen Hemden, von denen manche wirklich schon seit Jahren aus der Mode sind, muss er sich verabschieden. Anschließen sind Pullis und Hosen daran und dann noch die beiden Anzüge, fast alles kommt in den Müll.

Von den Schuhen behält er zwei Paar Chucks und ein Paar lederne Schuhe, die zu seinem letzten verbliebenen Anzug passen. Ich mochte noch nie Leinenschuhe zu einem Anzug.

Wie dem auch sei, die Bilder vom Schlafzimmer nehme ich auch mit, wir werden so ähnliche, eigene in der Zelle der beiden aufhängen!

Bücher und Geschirr wird vorläufig eingelagert, sodass wir seine Wohnung vermieten können.

Meine beiden schuften wie wild und so ist in kaum einer Stunde die Wohnung besenfertig leergeräumt.

Küchen und Wohnzimmermöbel bleiben und die Schafzimmermöbel also das Bett und der Nachtschrank so wie die Regale sind schon im Transporter untergebracht, die Schränke sind Einbauschränke, also nicht relevant. Daneben sind die vielen Säcke Kleidung und die beiden Koffer, so wie seine Sammlung und die noch leeren Alu-Boxen.

Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass wir noch vor Mittag die Wohnung geräumt haben.

Natürlich fehlt noch die Feinarbeit -- Fenster putzen, Türstöcke reinigen und Bad samt Kacheln und Toilette säubern!

Putzeimer und Tücher sind noch nicht entsorgt, also können die vorsorglich mitgebrachten im Auto bleiben.

Als Single müsste Bernd wenigstens halbwegs damit umgehen können, doch Atila hat bis heute noch nicht richtig geputzt. Nicht mal mir dabei geholfen!

»So, meine Lieben! Wir sind schneller fertig als geplant, dafür werde ich euch noch belohnen, jetzt habe ich aber noch eine wichtige Aufgabe!

Ihr putzt alle Fenster, Türen und Türstöcke, die Küche und das Bad! Jeder von euch kontrolliert den anderen und wenn ich in 2 Stunden noch Fehler finde, ist euere Belohnung gestrichen! Je nach Größe der Fehler könnte ich auch heute noch eine Erziehungsmaßnahme anwenden!«

Mir ist klar, dass die Zeit kurz ist und ich habe noch einmal 30 Minuten eingeplant, für Nacharbeiten, denn am 16 Uhr haben wir einen Termin.

»Ich lasse euch jetzt allein, ich möchte noch ein paar wichtige Dinge erledigen! Nicht vergessen, jeder ist für die Fehler des anderen mit verantwortlich!«

Aus meiner Tasche krame ich die Schuhe mit den Flachen Absätzen. So fahre ich laut VA, den ich auch hier im Leihwagen aktiviert habe zu meinem ersten Zwischenstopp, einer Werkstatt, die Pleite gegangen ist.

Problemlos und recht günstig erstehe ich einen Werkzeugmagen, besonders begeistern mich die Schuladen, die sich ganz herausziehen lassen.

Der nächste Zwischenstopp ist beim DRK, mir ist wichtig, dass die guterhalte Kleidung in einer der Kleiderkammern feilgeboten wird. Mein Vorteil dabei ist das die Rotkreuzler auch den Transporter ausräumen.

So bleibt noch genug Zeit auch die Spiegel abzuholen, die Adresse kenne ich, da sind die Kleiderständer her, hätte ich gleich gewusst, dass ich so was mal brauche... Wie gut, dass das Geschäft modernisiert wurde. Gleich 4 Ankleidespiegel für einen Preis für dem man nicht einmal einen kleinen Wandspiegel bekommt.

Bleibt noch genügend Zeit für meinen Notfallschrank mit der Basisausrüstung und da ich schon da bin den Kanülen, ich dachte ja, dass mein Einkauf von gestern für die nächste Zeit reichen würde, aber gut.

Bevor ich losfahre rufe ich an und will Mandy sprechen, da die heute freihat, bietet mir die Dame am Telefon an, die Bestellung genauso gut abwickeln zu können. Sie würden mir alles vorbereiten, ich bräuchte dann nur noch die Ware abholen lassen. Doch schon meine erste Bestellung ist nicht auf Lager, so wird mir angeboten, alles morgen in meine Praxis zu liefern.

»Frau Doktor, wir müssen noch ihre Kundennummer haben«, antwortet die nette Stimme, die alle meine Bestellungen notiert hat. Wenigstens kein VA, wie es sich immer mehr durchsetzt. Aber was mache ich?

»Ich bin Neukunde aber meine Praxis liegt in der Von-Otto-Straße 12 -- ginge das, ich werde auch gleich bar bezahlen? Frau ...«

»Kein Problem, aber ich brauche für die Rechnung eine Anschrift Frau Doktor.«

»Nicht Doktor!«

»Ach sie haben nicht promoviert? Kein Problem! Also die Anschrift!«

»Praxis für Schmerztherapie -- müsste eigentlich genügen -- oder?«

Mir ist nichts Besseres eingefallen, zumal Praxis nicht geschützt ist -- und es trifft doch fast zu.

Also bleibt noch Zeit für einen Baumarkt -- meine Frage nach Gewichten führt mich in die Angelsportabteilung, wo ich mir fragend ein Birnenblei mit 30 g anschaue -- zu leicht! Es gäbe auch eine »Carp Distance Bomb«, mit etwa 100 g die müssten sie aber erst bestellen -- wofür ich die denn brauche?

»Ich will die irgendwo anhängen!« -- »Nicht zum Angeln?« -- Der freundliche Verkäufer begleitet mich in eine andre Abteilung und da finde ich tatsächlich ein Senklot mit immerhin 100 g sogar mit 5 m Schnur, auch wenn das nicht ganz meinen Vorstellungen entspricht, nehme ich 2 von den Dingern.

Wenigstens bei der Trittleiter habe ich Erfolg und so vervollständigt sich die Einrichtung wieder um ein Teil. Außerdem sehe ich einen kostengünstigen 5 mm Kunststoffrundstab, der ca 1,5 m lang ist. Sehr biegsam, auch den packe ich in meinen Einkaufswagen.

Noch eine ¼ Stunde Zeit, ich entschließe mich einen Kaffee beim angeschlossenen Bäcker zu trinken, bevor ich zu den beiden zurückfahre.

Während der Pause in der Bäckerei überlege ich, was aus mir geworden ist, befriedigte ich nicht jetzt auch die Wünsche von 2 Männern?

Klar bei Sina war das noch eine Session und die Abaya sowie der Hidschāb den ich als Niqab trage, aber heute? Ich wollte doch im Alltag mich normal benehmen.

Und gestern, fast klassisch und klischeehaft kleidete ich mich auch noch in Latex! Klar, das hat mir selbst gefallen und beide Sklaven reagierten darauf. Ich freute mich über die Reaktionen.

High Heels, ich dachte nicht, dass ich die Dinger jemals wieder tragen würde und jetzt? Sicher, jetzt habe ich keine an, aber die sind griffbereit!

Nein es ist ein anders Leben und ich habe mich auch verwandelt, mehr als ich je dachte.

Man, bei dem Bild mit dem Eiertritt habe ich mir sogar vorgestellt, wie es wäre. Doch davon lasse ich vorerst die Finger, zu oft habe ich die Folgen selbst gesehen von der Hodenruptur über die Hodentorsion bis zur Hodenzertrümmerung, natürlich meist durch Unfälle hervorgerufen.

Da fällt mir die Domina ein, die hin und wieder auch beim Stammtisch auftaucht, die hat doch davon erzählt, dass sie so was anbietet.

Ob ich von ihr was lernen kann?

Ich habe ihre Nummer gespeichert und rufe einfach mal an.

Sie meldet sich mit dem Namen des Studios und bestimmt dann: »Auf die Knie, was kann ich dir gutes antun?«

Ich lache: »Ich bin's Leyla! Hast du kurz Zeit für ein paar Fragen?«

»Fünf Minuten höchstens, ich stell dich laut, dann kann ich mich während unserem Gespräch weiter herrichten. Hörst du mich jetzt Leyla?«

»Klar, also ich wollte fragen, ob du mir beibringen kannst, wie Tritte in die Kronjuwelen funktionieren?«

»Wie, was du?«

»Ja, ich bei uns hat sich einiges geändert!«

»So, aber das muss ich dir zeigen, am Freitag beim Stammtisch, bist du dort?«

»Ja, wir kommen!«

»Gut, anschließend, bei dir oder im Studio -- bei dir wird's billiger!«

»Du willst also was dafür?!«

»Klar, davon lebe ich und im Studio muss ich Miete abdrücken!«

»Hm, so viel ist das mir nicht wert. Machst du keine Ausnahme?«

»Nein! Wenn du einen Rechtsanwalt fragst, ob er dich umsonst vertritt, er würde es auch nicht tun?

Mein nächster Rat ist aber kostenlos, du hast doch eine Ausbildung als Krankenschwester? Da kannst du ja auch seinen Schwanz kreuzigen. Das wirkt immer, je nach Kunde unterstütze ich die Behandlung durch zusätzliche Nadeln oder Hiebe oder lasse ihn so einfach abspritzen!«

»Hä? Du nagelst ihn fest?«

»Schnellmerkerin, was denn sonst, aber ich muss jetzt Schluss machen -- bis Freitag, beim Stammtisch.«

Dumme Tusse! Nein sie hat wahrscheinlich recht, es ist ihr Beruf, trotzdem!

Kreuzigen? Soll ich wirklich? Was brauche ich noch? Stahlnägel, Hammer und Zange, Brett - das Werkzeug muss sauber sein. Da die Nägel ja nicht dauerhaft bleiben dürfte es kein Problem geben. Du spinnst -- ach was es interessiert mich nur!

Ich trinke den Rest des Kaffees, während ich die anderen Gäste beobachte, die wiederum die komische Muslima mehr oder minder neugierig betrachten, ich frage mich wie die schauen würden, wenn ich im Latexoutfit hier sitzen würde.

Ich kann es nicht lassen und stehe mit neuem Hammer und Zange vor tausenden von Nägeln und versuche herauszufinden, was Stahlnägel sind und stelle dann fest, dass mir der Kopf zu klein ist? Schließlich bleibe ich bei Polsternägel hängen -- vermessingt?

Nee Messing-Allergien sind mir nicht bekannt, also besser als die silbernen.

Bei der Säge bekomme ich ein Abfall-Holzbrett aus Kiefer, das sich anscheinend gut zum Nageln eignet.

Der Wohnungsputz

Ist das eine scheiß Arbeit, wenigstens weiß ich jetzt, wie man Fester putzt, das Glas ist jetzt ohne die Streifen und Schlieren. Die Türstöcke sind gereinigt, selbst die Türen sind fast wie neu. Ich wienere die Küche, die eigentlich im Wohnzimmer eine Wand einnimmt, eine und es sind fast noch 30 Minuten Zeit, der Schweiß tropft von meinen Haaren, läuft in meine Augen, aber Schrank um Schrank wird von einer Fettschicht befreit.

»Kannst du mal das Bad überprüfen, ich mache so lange hier weiter!«, bittet mich Bernd.

Tatsächlich ist sein kleines Bad sauber, selbst der Schrank und dessen Spiegel glänzen wie neu. Die Kalktropfen an der Wand sind verschwunden und die Glastüre, erscheint fast aus der Fabrik zu kommen. Selbst der Abfluss glänzt perfekt, genauso wie der des Waschbeckens.

Auch die Ecken und oben auf dem Korpus ist alles ohne jegliche Verschmutzung.

Die Urinspritzer in der Nähe der Toilette sind verschwunden. Wie blöd, im Stehen zu pinkeln, auch wenn das der KG zulässt. Doch nicht in der eigenen Wohnung, das hat mir Leyla schon beigebracht als sie noch nicht meine Herrin war.

Gut, aber jetzt ist alles sauber, es riecht auch frisch.

Zurück in der Wohnzimmerküche, anscheinend ist Bernd schon beim letzten Schrank, dann bleiben noch die Bodenkacheln und das Waschbecken so wie der Herd.

»Ich habe nichts zum Nachreinigen im Bad gefunden, gut gemacht«, lobe ich Bernd, der noch gestern Morgen ein Konkurrent und der „Bull" von Leyla war.

So ganz habe ich noch nicht verstanden, war auch er als Sklave sich ihr unterordnet, allerdings, die Bilder an seinen Wänden sprechen Bände. Und seit er heute Morgen mit mir den Boden sauber geleckt hat weiß ich, dass er den gleichen Stand wie ich hat.

Nur noch 5 Minuten, aber es ist zu schaffen: »Ich den Boden, du den Herd?«

Es sind nur ein paar Kacheln die direkt vor der Küchenzeile sich von dem normalen Boden absetzen. Trotzdem kommt es mir vor als würde ich den Schmutz von Jahrtausenden aus den Fugen entfernen, selbst der Trick mit der Zahnpasta funktioniert nicht wirklich.

Die Zeit ist schon vorbei als ich fertig werde, gemeinsam überprüfen wir noch einmal die Küche.

»Jetzt könnte man sogar problemlos vom Boden essen.«, sage ich zu Bernd, der genau wie ich nassgeschwitzt ist.


Keuchen bei der Hausarbeit, etwas ganz Neues!

»Du, ich habe mir sogar eine Blase gewienert. Schau mal!«, sage ich zu Bernd und zeige ihm die Hand.

Anscheinend muss die Herrin schon hier sein, denn sie befiehlt: »Zeig!«

Sie geht auf mich zu, während ich mich richtig hinknie und zu ihr drehe!

»Ich denke, du magst so was?«

»Ä schon, aber nur von dir - Euch?«

»So? Ich habe mir gestern auch Blasen geholt, durch den Stock und ich mag es nicht, trotzdem kann ich dir helfen! Hand präsentieren!«

Ich nehme meine Hand nach vorne, bestimmt nimmt sie wieder einen der Gürtel von uns beiden. Warum muss ich auch so was sagen!

»Schön abstützen mit der anderen Hand!«

»Sklave Bernd -- Halten!«, sie legt einen dünnen Kunststoffstock auf seine präsentierten Hände.

Dann zieht sie weiße Stoffhandschuhe an, es sieht komisch aus, die schwarze Kleidung und dann die Handschuhe? Weiß?

Sie nimmt den Stock von Bernds Händen und biegt ihn um fast 180°, lässt das eine Ende los.

»Schön flexibel!«, sagt sie lächelnd, während der Stock schneller als ich sehen kann zurückschnellt.

Bevor ich mich versehe, fällt der Stock auf meine Handfläche, es tut furchtbar weh, und ich schreie schmerzvoll auf!

»Du wolltest es doch so! Heute zu Hause mehr!«

Mehr von denen? Ich meine es jetzt schon nicht mehr aushalten zu können, ich kann nicht mal mehr eine Faust machen? Oh mein Gott, wolle ich das wirklich so.

Sie behält den Stock in der linken Hand, währen die Rechte an der Kante zwischen Wand und Arbeitsplatte entlangfährt.

Sie schaut den Handschuh an, und nickt.

»Mitkommen!«, auf allen vieren krabbeln wir neben sie, wie folgsame Hunde.

Meine Hand belaste ich nicht während im Bad auch ein Abstrich mit dem Handschuh erfolgt, dieses Mal oben am Schrank, anscheinend auch ohne den Handschuh zu beschmutzen.

Leylas nächste Inspektion führt uns in Bernds ehemaliges Schlafzimmer, sie fährt am Fensterrahmen entlang, auch sauber.

Jetzt öffnet sie das Fenster, und benutzt den Handschuh oben am Fester.

»Was soll das? Wollt ihr mich verarschen?! Sklave Bernd - Hinstellen! Drehen, rechte Fußsohle präsentieren!«

Noch ehe ich es mich versehe, drischt Leyla einmal mit dem Stock über seine Sohle!

Er brüllt kurz auf und bricht regelrecht zusammen sein Schreien wird verständlicher und leiser: »Bitte, bitte, nicht! Bitte Herrin!«

»Natürlich nicht, los steh auf!«

»Danke Herrin!«

»Oh, keine Sorge, natürlich nicht hier aber im Erziehungsraum! Was glaubt ihr? So eine Arbeit abzuliefern!

Da ich mich verspätet habe, schenke ich euch das Nachreinigen, aber ihr wisst schon was ich in MEINEM Haushalt erwarte! Aufstehen und die Reinigungsutensilien mitnehmen!

Doch, die Wohnung scheint mir fast besenrein zu sein.«

Besenrein, fast klinisch sauber, bis auf die blöden Fensterrahmen, ganz oben -- ich merke es macht ihr Spaß uns zu schikanieren. Ich halte aber meinen Mund, sonst findet sie was weiß ich wo noch irgendwelchen Dreck!

Wir verstauen die Dinge im Auto, wobei ich mich frage, wo sind die ganzen Säcke geblieben und was ist in den Baumarkttüten? Spiegel für was und einen Werkzeugwagen hat ihren Platz eingenommen, sicher vergurtet, genauso wie das Bett und die Koffer.

»Du fährst Atila.«

Der VA lotst uns in ein Industriegebiet, als wir am Ziel sind bestimmt Leyla, die immer noch als Muslima gekleidet ist: »Mitkommen!«

»Du trägst die schwarze Reisetasche!«, befiehlt sie dem immer noch hinkenden Bernd.

Mein Schmerz hat sich so weit reduziert, dass ich ihn übergehen kann. Es hätte auch mich treffen können dann auch ich bin barfuß unterwegs.

Wir betreten in ein Geschäft, dass anscheinend Fessel-Utensilien aus Stahl herstellt und hier einen Showroom hat.

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