Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Und wieder ein erstes Mal 23-24

Geschichte Info
Leyla sammelt neue Erfahrungen - Leyla im Domizil von Sonja.
8k Wörter
4.64
6.3k
1
0

Teil 15 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Bernds Belohnung wird verschoben

Als wir nachhause kamen, mussten wir wie geplant die Kleidung ablegen auf die Fesseln wurde verzichtet, klar die waren ja zurückgegeben. Dennoch war es ungewohnt nackt herumzulaufen.

Es war noch warm genug auch die Einkäufe so aus dem Wagen zu holen, da hier keine Passanten zu erwarten sind, ist es weniger schlimm als gedacht.

Schnell war alles aus dem Auto ins Herrinnenzimmer getragen und ich freute mich schon auf die versprochene Belohnung -- aber ich sollte mich täuschen!

Sie hat sich nicht einmal ihre Kleidung ausgezogen und gemeint: »Ich habe heute keine Lust mehr -- die Belohnung für Atila und Bernds Erziehung verschieben wir auf morgen!

Damit euch nicht Langweilig wird, werdet ihr, eine«, sie machte eine Pause, »nennen wir es Grundreinigung ausführen! Ihr reinigt das komplette Erdgeschoss mit Ausnahme von meinem Zimmer. Darauf aufbauend werdet ihr die Wohnung später sauber halten!«

Es ist ungerecht, dachte ich. Reicht es nicht, dass SIE mich Bernd nennt, jedes Mal, wenn mein Name verstümmelt ist tut es weh! Ich wollte Sie doch so gern in ihren neuen Sachen sehen!

»Wagt es ja nicht unsauber zu arbeiten, ich werde jetzt meine Freundin besuchen! Wenn ihr fertig seid, bevor ich zurück bin, dürft ihr in euere Zelle gehen! Dort legt ihr euch auf die Liege, nachdem ihr die Gittertür geschlossen habt.«

Verdutzt schaute Atila und ich ihr nach!

Atila? Wir müssen zusammenhalten, schon bei mir hat uns die Herrin jeweils auch für die Unsauberkeit des anderen bestraft.

»Na wie fühlt sich so eine Schelle an? Für dich ist es doch neu!«

Das erste persönliche Wort, das wir seit dem Einkauf gewechselt haben.

Eigentlich ist es unbeschreiblich, anders als bei dem Gürtel -- als sie den Schlüssel abgezogen hat, da wusste ich, ich gehöre vollkommen IHR!

»Besser als du denkst -- obwohl du trägst ja ein ähnliches Ding! Was ist eigentlich, wenn man muss?«

»Der Plug ist hohl, da kannst du Pippi machen. Zeig mal den Käfig!«

Er betrachtet sich lange die Konstruktion, die meinen Penis verschließt.

»Du nicht! Da wirst du die Herrin fragen müssen«, dabei lacht er.

Es ist komisch, aber seit ich weiß, dass ich nicht pinkeln kann, habe ich einen Drang danach.

Selbstverständlich habe ich keine Konfirmandenblase und so bleibt es nur bei dem Gefühl.

Aber egal wir müssen an die Arbeit, deshalb schlägt Atila vor: »Jeder ein Zimmer, zuerst oben, dann du die Fester, das hast du besser gemacht als ich und ich reinige den Boden!«

Da die Handwerker die ganzen Arbeiten abgeschlossen haben gibt es viel zu reinigen.

Vom Eingang aus, hat man wie früher keinen Einblick in die Wohnung, ein kleiner, Sichtschutz verhindert den freien Blick, was uns zugutekommt, da die Herrin uns nackt halten will! Und uns nicht jeder gleich sehen kann.

Der Schutz ist Überbleibsel aus alten Zeiten, der verhindern sollte, dass Besucher Einblick in die Wohnung insbesondere den Bereich der Frauen hatten.

Im Erdgeschoss gibt es das Erziehungszimmer, die ehemalige Gästetoilette, die jetzt das Sklaven-Bad ist, das Bad der Herrin, die Küche und ein weiters Zimmer, das früher das Männer-Gästezimmer war. Es soll als Wohnzimmer eingerichtet werden.

Natürlich unsere Zelle, die früher ein Teil des Mädchenzimmers waren, das auch am hinteren Ende der Wohnung war, damit die Frauen geschützt vor Besuchern aufhalten konnten. Da wo die Türe war, befindet sich jetzt eine frisch verputzte Stelle in der Wand, die noch feucht ist.

Unserer Sahibe kommt das ehemals muslimische Heim sehr entgegen. Auch, wenn es im letzten Jahrzehnt so nicht genutzt wurde.

Selbst die Fenster, die ich jetzt reinige, sind ursprünglich dafür ausgelegt worden, dass Fremde nicht einsehen können, anscheinend auch eine der islamischen Vorgaben.

Zusätzlich sind Rollläden vorhanden.

Das Gebetszimmer, das Atila jetzt reinigt hat keine Fenster, auch wenn es ungenutzt ist, Atilla nennt ihn Musalla, er war reserviert für das Gebet und andere Formen der Ibadah, dem Gedenken Allahs. Der Mihrab, also Gebetsnische ist hervorgehoben, ein Gebetsteppich fehlt auch nicht. Natürlich wird er der Qibla gerecht und zeigt angeblich zur Kaaba in Mekka.

Alles ist noch sehr verstaubt, Atila und ich haben einiges zu putzen.

Ich weiß nicht, wie lange wir tatsächlich gebraucht haben, schon beim Fester reinigen wurde es wieder hell. Jetzt sind wir aber komplett durch, jeder hat noch einmal überprüft, ob alles sauber ist, selbst die Lamellen der Rollläden haben wir gereinigt, natürlich nur von innen.

Wenigstens sauber machen müssen wir uns doch, das neue Sklaven-Bad ist ungemütlich und klein, ein altes Waschbecken mit Spiegel, nur kaltes Wasser. Es gibt zwar eine Dusche, zum Duschen muss man sich auf einen Gitterrost stellen

Wir sind beide in der Zelle, aber von Schlaf keine Rede -- bei mir, während Atila vor sich hin ratzt. Ich kann nicht mehr einhalten, ich lasse den Dingen seinen Lauf, doch die Erlösung ist nur kurz.

»Ich muss schlafen! Kannst du nicht still sein?«, murmelt Atila.

Zum ersten Mal fummle ich an dem Käfig, sinnlos, es tut nur zusätzlich weh! Vielleicht wenn ich drücke, die Harnröhre muss doch dehnbar sein? Auch das führt nicht zum Ziel!

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll, im Gedanken sehe ich meine Blase platzen!

Hätten wir die Zelltüre nicht verschlossen, würde ich nach Werkzeug suchen, aber so!

Trotzdem versuche ich die an den Stahlstangen zu rütteln, vergebens. Und an das Schloss komme ich nicht ran.

Leyla sammelt neue Erfahrungen

Es ist noch recht früh, als ich Sonja von ihrer Arbeit abhole. Wie abgemacht warte ich in der Tiefgarage. Ich hätte die junge Frau kaum erkannt, die mit der pinken ¾ Jeans, einem bedruckten T-Shirt und den obligatorischen Sneakers nicht aussah als jede andere junge Frau.

»Hei, hier bin ich«, rufe ich durch das offene Fenster des kleinen Car-Sharing Autos, das ich mit dem Transporter getauscht habe.

Sie steigt zu mir ins Auto, begrüßt mich und sagt dem Navi unser Ziel. Während wir in Richtung eines der Villenviertel fahren, frage ich: »Was da wohnst du?«

»Ja, seit etwa 5 Jahren!«

»Ah, hast du dort dein Studio?«

Sie lacht und erklärt: »Ich bin keine Domina, auch wenn ich von meinen Sklaven lebe und zugegeben kurze Zeit als solche gearbeitet habe.«

Als wir kurze Zeit später an dem Grundstück ankommen. Öffnet Sonja das Tor eines Grundstücks, das von einer Mauer umgeben ist. Durch einen Park fahre ich auf ein Gebäude zu, das einen kleinen Schloss ähnelt.

»Das ist nicht deines! Oder?«

»Doch!«

Ungläubig sah ich sie an, vermutlich geerbt, denke ich!

»Während der ersten Corona-Krise habe ich einen Gast zufällig getroffen und bin bei ihm eingezogen. Das hat mir mit ihm 14 Tage häusliche Quarantäne eingebracht.

Er war anscheinen ein Ausscheider, also selbst nicht betroffen, egal während dieser Zeit habe ich ausgiebig teils mehrmals täglich mit ihm gespielt, was zur Folge hatte, dass er mein Sklave wurde. Abhängig von meiner liebevollen, aber grausamen Behandlung.

Weil es nicht anders möglich war, blieben wir zusammen, obwohl er mir alleine nicht reichte.

Damals gab es die speziellen Gesetze noch nicht und ich zwang ihn mir nach der Krise das Hotel zu schenken. Es war eines der vielen Hotels, die Pleite gingen. Und er hatte genügen Geld in der Krise gemacht, nicht zuletzt durch meine Motivation.

Ursprünglich hatte ich noch vor ein Studio zu eröffnen, mit den besten Dominas und Sklavinnen hier in der Region. Das ehemalige Foyer bauten wir auch gleich um.

»Oh! Was ist aus ihm geworden?«

»Als Gegenleistung darf er weiterhin mein Sklave sein, wenn er mich besucht bewohnt er eines der 23 Zimmer! Aber lass mich weitererzählen«, erklärt sie, während wir durch den Hotel eigenen Park zum Eingang schlendern.

»Zu der Einweihungsfeier hatte ich auch noch ein paar alte Gäste, um nicht Kunden zu sagen eingeladen, jeder hatte die Gelegenheit, dass ich mit ihm spiele, allerdings nicht als Domina, sondern als Herrin, damals waren es sechs Männer und eine Frau.

Du fragst sicher, was der Unterschied ist Herrin oder Domina? Als Domina versucht man die Wünsche seiner Kunden zu erfüllen, auch wenn einem etwas nicht so liegt. Während als Herrin nimmt man darauf so gut wie keine Rücksicht. Wichtig ist nur was man selbst will!

Mir hat so vieles gefehlt, was ich nicht mit meinem Sklaven erledigen konnte, ohne ihn dauerhaft zu schädigen. Also war ich recht großzügig zu den Gästen, soweit es ging ihren Neigungen angepasst.

Teils waren sie so mitgenommen, dass sie in einem der Zimmer übernachten mussten, oft mehrere Tage.

Ich hätte nicht gedacht, dass ein solches Event ausreichen würde sie mehr oder minder abhängig zu machen, aber nach 6 Wochen, die Spuren waren noch nicht einmal bei allen verheilt, hat fast jeder Ihnen nach einer Wiederholung gefragt, um nicht zu sagen gebettelt.

Da kam mir die Idee die Zimmer zu vermieten, gekoppelt damit, dass ich jederzeit die Mieter zu mir zitieren kann, um mir Freude zu schenken!

Sie müssen in der Regel nur dann in ihnen wohnen, wenn ich sie herzitiere. Wir machten jeweils einen Pachtvertrag, das regelt, es ist jetzt zu kompliziert zu erklären.

Von den 23 Zimmern sind jetzt 20 teilweise mehrfach verpachtet. Ich lade auch Kunden vom BDSM Paradies ein, von denen ich meine sie könnten, zu mir passen.«

Sie geht etwas vor und öffnet die Tür zu dem Foyer. Dort wo ich den Tresen vermutet hätte, knien sechs Männer und eine Frau. Wobei knien nicht stimmt, zwar sind die Knie beisammen aber der Körper ist gestreckt. Das Gesicht ist auf den Boden gepresst, auch die Arme sind ausgestreckt. Die Handflächen sind nach oben gedreht.

Es muss unangenehm sein so zu knien, aber es sieht so aus als beten sie uns an. Es ist nicht nur das auf die Knie gehen, das ich von meinen beiden verlange.

»Das ist Sahibe Leyla, wir werden zusammen etwas Freude mit euch haben!
Hellmut!«

Aus der Mitte der Sklaven reihe löst sich ein älterer Mann, während der Rest, ohne aufzusehen, auf ihrem Platz verharrt.

Auf allen vieren kommt er zu uns gekrabbelt, jetzt kann ich seinen Körper näher sehen, neben Narben sind noch frische Striemen zu erkennen. Knapp einen Meter vor uns geht er wieder in die komische Stellung zurück.

»Habe ich dir erlaubt einen Ständer zu haben?«

»Nein Herrin!«, antwortet er wobei ich sehe, dass sein Glied noch größer wird.

»Leck!«, sie hält ihm die Sneakers vors Gesicht und er beginnt tatsächlich das raue Gummi abzulecken. Anscheinend bereitet so was nicht nur mir Freude, aber auch Hellmut macht es nicht ungern, wie sein immer noch steifes Anhängsel zeigt.

»Genug!«, befiehlt Sonja nach ein paar Minuten, intensiver Reinigung selbst der Laufflächen.

»Zum Sklaven Stuhl!«

Während Hellmut zum Sklavenstuhl eilt, erklärt Sonja: »Es gibt unzählige und sehr einfallsreiche Möglichkeiten den Schwanz zu foltern, du wolltest die Kreuzigung sehen, weil dir diese Domina das vorgeschlagen hat. Ich habe Helmut genommen, da er eine solche Zuwendung noch nie erhalten hat.

Da ich ihn noch etwas reizen möchte, ziehe ich mich um, du kannst ihn schon mal fesseln!«

»ÄH was?«

»Du machst das schon!«

Wie toll, als ‚schreite' ich zu Hellmut, der auf einem Fesselstuhl Platz genommen hat.

Der Stuhl hat einen 1,5 m hohen Pfahl als Rückenlehne. Helmuts Schenkel ruhen auf einer ca. 2 X 8 cm breiten Sitzflächen, deren Öffnungswinkel variabel ist, sodass seine Beine sehr weit gespreizt werden können. Also besten Zugriff auf seine Intimregion Zugriff bietet.

Mangels Wissens binde ich seine Beine mit den daran befestigten Riemen fest -- kann ja nicht falsch sein!

An der Rückenlehne kann in verschiedenen Höhen ein Rundholz horizontal befestigt werden, ich lasse es in der mittleren Position, um daran Haralds Arme festzubinden.

Komplettiert wird meine Fesslung mit verstellbaren Lederriemen um Hals, Oberkörper und Hüfte meines Opfers.

Der Stuhl scheint ein großartiges, einfach nachzubauendes Teil zu sein, ich kneife Harald in die Brustwarzen, zuerst reagiert er nicht, ist wahrscheinlich besser trainiert als meine beiden, zwischenzeitlich weiß ich aber, wie man seine Nägel einsetzt und Hellmuts Widerstand bricht.

ER versucht sich vergeblich zu bewegen. Nur sein »Bitte, Bitte!« Nicht! Bitte Herri äää Sahiibe...«, zeigt mir wie schmerzhaft es sein muss. Allerdings steht auch er darauf, wie ich an dem unverpackten Gemächt sehe.

Sofort aufzuhören wäre falsch, deshalb erhöhe ich meinen Druck, bis er sich nicht mehr artikulieren kann, ich hätte Lust weiterzumachen, doch ich warte besser auf Sonja.

Ich frage mich wirklich, welcher Schalter bei mir umgelegt wurde, dass ich das mit einem wildfremden Mann mache und es erregend finde.

Die anderen Sklaven hatte ich völlig ausgeblendet, erst jetzt schaue ich wieder in ihre Richtung. Noch immer haben sie ihre Position inne. Ich weiß nicht, ob das etwas für uns sein könnte. Schon jetzt erscheint mir die Zeit sehr lang diese Position so einzuhalten.

Natürlich habe ich bemerkt, wie der Kopf der Frau etwas nach unten ging, als sie merkte, dass ich in ihre Richtung schaute. Ich frage mich, was sie überhaupt hier sucht, es geht ja primär um die besten Penis- und Hoden-Folterarten.

Während ich mich umschaue spielen meine Finger immer wieder mit Hellmut.

Wow, ich dachte schon im Kaufhaus hätte Sonja eine perfekte Herrin dargestellt, aber jetzt toppte sie das Ganze noch erheblich - einerseits unnahbar und doch irgendwie sexy. Vielleicht nicht mal so ganz perfekt wie bei ihrer Arbeit, das Haar trägt sie jetzt offen, engelsgleich gelockt, der Busen wirkt größer, obwohl kaum nackte Haut zu sehen ist, wirkt es sehr verrucht.

Eine fast Wespentaille geht über in einen sehr kurzen schwarzen Lackrock, der gerade ihre Scham verdeckt. Nylons deren Saum aus edler Spitze noch innerhalb des Rockes beginnen umschmeicheln unendlich lange Beine. Sie enden in schwarzen Schnürstiefeln, deren Absätze als Stichwaffe durchgehen würden.

Schwarze Halbfinger Lederhandschuhe, die ihre schwarzkirschroten Fingernägel hervorheben, deren Farbton exakt dem ihrer Lippen entspricht, sowie eine schwere Peitsche vervollständigen zusammen mit ihrem Make-up den unnahbaren Eindruck.

Der Griff der Peitsche ist so dick, dass er gerade von Ihrer Hand umfasst werden kann, so zusammengerollt schätze ich ihre Länge auf mehr als das doppelte von meiner Single Tail.

Ungeachtet ihrer Sklaven schreitet sie auf uns zu: »Einen Zwangsorgasmus kann man Frauen und Männern gleichermaßen zufügen. Wir nutzen diesen Orgasmus, um unsere Sklaven zu foltern.

Folter und Orgasmus scheinen im ersten Augenblick nicht zusammenpassen. Warum ein per Zwang herbeigeführter Orgasmus auch schnell unangenehm werden kann, werden wir gleich erleben.

Du kennst das auch, nach einem Orgasmus ist die Klitoris empfindlich -- genauso geht es dem Penis. Den Schwanz kann man mithilfe von Stimulation unterstützt mit Prostatamassage wunderbar abmelken. Bei der Zwangsentsamung werden die Eier leer gemolken und der Sexsklave wird ohne Orgasmus abspritzen.«

Sie entfernt die Arme, die ich so wunderbar festgebunden habe. »Wichs deine unnütze Gurke, bis du kurz vor einem Orgasmus bist -- sollte auch nur ein Tropfen fließen wirst du es bereuen zu leben!«

»Helene zu mir!«

Ah, das Sklavenmädchen heißt Helene. Blitzschnell robbt sie zu uns, eigentlich ein perfekter Körper -- jetzt kann ich einen stählernen Gürtel erkennen. Also werden solche Gürtel tatsächlich auch bei Frauen dauerhaft getragen.

»Begrüße unseren Gast!«

Auch hier bekomme ich als Begrüßung einen Fuß- besser gesagt Schuhkuss. Fühlt sich komisch an -- von einer Frau, die meine Tochter sein könnte. Ich schätze sie ist etwa 25 Jahre alt und ihre großen Brüste dürften natürlich sein, obwohl sie sehr schön geformt sind.

Wie zwei der männlichen Sklaven ist sie haarlos, bei einer Frau finde ich, ein komischer Anblick.

»Bei Frauen funktioniert der Zwangsorgasmus etwas anders. Hier wird es richtig unangenehm, wenn wir unsere Sklavin einfach immer weiter stimulieren und die Klitoris extrem überreizt wird.

Das habe ich heute aber nicht vor, noch nicht! Kannst du erraten was ich vorhabe?«

Während sie den Gürtel aufschließt, überlege ich, so schlimm kann es nicht sein! Ich mag es ja auch mehrfach hintereinander -- manchmal! Was soll sie schon Vorhaben - wenn sie den Gürtel öffnet, kann es doch nur das eine sein?

Bevor ich antworten kann werde ich durch Hellmut unterbrochen: »Ich, ich bin so weit!«

Ich schau zu ihm und tatsächlich, aus seinem Penis rinnt ein Lustfaden!

»Bring ihn zum Auslaufen, mit deinem Sklavenmaul! Ich will ihn auslaufen sehen, wehe er spritzt ab! Ich gebe dir eine Minute, jede Sekunde bedeutet ein Hieb auf deine Brüste!

Hände an die Stange Hellmut! Du weißt, was ich dir angedroht habe!«

Kaum ist das Mädchen an seinem Penis, ich sehe wie die Zunge über die Eichel leckt und am Bändchen spielt, ist es um Hellmut geschehen, zuerst tritt ein kleiner Schwall aus seinem Zepter, der noch den Mund von Helene trifft! Erst Helenes Hieb mit der Hand auf die Eier lässt sein Sperma auf den Boden rinnen.

So geht das also!

»Drei Sekunden, aber das war wohl doch ein kleiner Orgasmus? Damit du das nächste Mal besser aufpasst werde ich dir nachher etwas Freude bereiten! Bring mir die Gummi-Tawse!«

Sie dreht sich zu dem Sklavenstuhl.

»So und nun zu dir Hellmut! Hatte ich nicht befohlen, dass du nicht abspritzt!? Und was machst du!??«

»Abspritzen«, flüstert Hellmut weinerlich.

»Bindest du ihn los?«, fragt mich Sonja.

»Natürlich!«

Noch während ich die Fesseln von Hellmut löse, denke ich, dazu hätte es keine Anleitung gebraucht, eine Erklärung hätte genügt. Wenn das alles ist!

»Hände auf den Rücken Brüste raus!« Ich drehe mich gerade um da sehe ich wie Sonja mit dem Gummiding ausholt und ein Hieb über beide Brüste platziert sodass, das Ende der Tawse den Nippel samt Vorhof erwischt. Der Hieb ist so mächtig, dass ich sehe, wie sich die Brust verformt das muss schrecklich weh tun.

Trotzdem präsentiert die Sklavin ihnen Busen 2 weiteren Hieben -- um dann: »Danke Herrin«, zu stöhnen.

Welche Beherrschung das Mädel hat, ich sehe wie sich Magenta Striemen bilden.

Und ich, ich versteh mich selbst nicht, denn ich finde es geil -- nie hatte ich mich zu Frauen hingezogen gefühlt -- warum macht mich das an?

»Leg dich schon einmal auf den Gyn-Stuhl! Wir kümmern und gleich weiter um dich!«, befiehlt ihre Herrin.

»Zuvor bist du dran Hellmut! Drehen, nach vorne beugen, Beine spreizen und Hände an die Knie!«

Natürlich kann ich mir denken was folgt, ich bin gespannt, wie der geteilte Gummiriemen auf dem Sklavenarsch wirkt.

Leyla im Domizil von Sonja

»Sabibe Leyla wird diesen Teil der Strafe ausführen, nur 3 Sekunden konntest du einhalten? 47 auf deinen Arsch und 10 auf deine Titten!«

Ich? Damit hab ich nicht gerechnet! Ich muss lächeln, denn es ist wirklich geil!

Sonja drückt mir die Tawse in die Hand, das Ding ist etwa 65 cm lang und viel schwerer als ich dachte, nach dem Griff ist es eingeschnitten, sodass zwei der 1 cm starken Gummiteile das Ziel treffen.

Schon beim ersten Hieb macht er einen kleinen Schritt nach vorne, korrigiert aber sofort seine Position! Ich merke, dass er es gewohnt ist Prügel zu beziehen, deshalb strenge ich mich besonders an, ja ich finde es geil, auch wenn ich unter der Abaya längst Schwitze ziehe vorerst ziehe ich nur mein Kopftuch aus.

Sein Hintern wird unter meinen Hieben zu einer von der Haut befreiten, nässenden Wunde. Schade, dass die 40 Hiebe vorbei sind. Trotz seiner Veranlagung winselt und schreit mein Spielzeug jetzt.

Nass bin ich auch zwischen meinen Beinen und das ist kein Schweiß.

»Gönnen wir Hellmut eine kleine Pause, bevor du ihn weiter bestrafst. Sklave, du darfst entspannt niederknien. Und hier warten!«