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Und wieder ein erstes Mal 23-24

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»Was meinst du, wie schön es ist, wenn sich deine Muschi zusammenzieht, bei einem Orgasmus vielleicht. Nun so lange will ich nicht warten.«

Sie dreht die Flasche auf, ein Tropfen fällt in die Scheide?

Die beginnt zu arbeiten versucht sich zusammenzuziehen, weitet sich wieder, drückt die Spitzen gegen das Fleisch, durchdringt es vielleicht. Langsam beruhigt sich die Scheide. Noch immer höre ich das die junge Frau in den Knebel schreien.

»Du musst nur 15 Minuten aushalten, alle 15 Sekunden ein Tropfen, purer Alkohol mit etwas Cayennepfeffer! Dann schaue ich nach dir, vielleicht wenn du mich darum bittest, werde ich dich erlösen!«

Der zweite Tropfen fällt aus der Trichterflasche, das Schauspiel wiederholt sich, so weit, dass die Spieße herausfallen kann sich die Scheide nicht dehnen.

»Nur noch 57 Tropfen!«

Ich bin mehr als verwirrt, mich hat die Qual der Sklavin wirklich gereizt, schon das zusehen, wie gerne hätte ich selbst den Schmerz erzeugt. Bei einer Frau -- es ist so erschreckend und ich schäme mich fast dafür!

»Ich bleibe bei Helene, du kümmerst dich bitte um Hellmut. Kontrollier den Boden und seinen Körper. Du hast bei seiner Behandlung freie Hand, mach ihn mir aber nicht kaputt! Und sein Gesicht ist für dich tabu!

Wenn du fertig bist, schicke ihn auf sein Zimmer, falls er nicht mehr allein gehen kann, such dir einen der Sklaven aus, um ihn zu begleiten!«

Kaputt machen? Ich denke sie meint ich soll ihn nicht so weit schädigen, dass er nicht wiederhergestellt werden kann. Das mit dem Gesicht wird mir klar, sie hat meine beiden gesehen und richtig betrachtet erinnern beide etwas an Boxer nach einem Kampf da ich anfangs mit meinem Ohrfeigen übertrieben habe.

Ich kann machen was ich will! Schön, mir ist klar, dass sie auf ihre Sklavin achten muss, deshalb die Freiheit. Doch ein klein wenig Stolz bin ich schon, dass Sonja mir so viel vertraut.

Ich schreite zu Hellmut zu, selbstverständlich habe ich meine Schuhe wieder an. Es ging Scheller, als erwartet auf mit hohen Absätzen zu laufen, hohe Absätze? Für mich natürlich sind die von Sonja höher und dünner!

In meiner Hand halte ich die Gummi-Tawse, sie hat eine ideale Länge, ich hätte auch eine der Peitschen nehmen können, aber für die Brust scheint es mir fast optimal genauso für die Hände. Ich kann tun was ich will!

Hellmut kniet fast liegend in der von Sonja geforderten Position vor mir, bevor ich mich ihm zuwende überprüfe ich den Boden.

Wirklich sauber!

Ich trete zu Hellmut. Langsam umrunde ich seinen Körper!

Parallel zum Kopf liegen Arme und Hände auf dem Boden, die Handfläche nach oben, es sind schöne Hände, mit langen Fingern, er könnte Künstler sein.

Hellmuts Kopf ist fast auf den Boden gepresst, während die Arme einen Winkel bilden, dass sein Brustkorb zugänglich ist und der Rücken langsam bis zum Po ansteigt.

Es haben sich zwei dunkelblaue Flächen gebildet, trotzdem ist es einladend, nur ein zwei Hiebe aufzuziehen! Erstaunlicherweise ist der Übergang zu seiner Po-Spalte, richtiggehend von einem dunkeln Strich umgeben. Bevor kein Bluterguss mehr zu sehen ist.

Ich schreite weiter um den Körper, auch er ist gereinigt worden. Selbst der wunde Hintern scheint desinfiziert zu sein.

Die Fußsohlen liegen wie die Hände offen mir zugewandt, also ist die ganze Last auf den Knien, ich könnte so die Fußsohlen auspeitschen, wie geil!

Natürlich ist das keine Position, die im normalen Leben in der Wohnung sinnvoll ist, aber in einem Erziehungsraum könnte ich mir das vorstellen.

Ich bleibe vor dem prachtvollen Po stehen, ich muss es einfach tun, so einladend wie er präsentiert wird!

Ich beuge mich nach vorne und streichle über die blaue Poflächen, er zuckt leicht zusammen.

»Reagierst du immer so aufs Streicheln?«

Ohne eine Antwort abzuwarten, klatscht meine Hand auf seinen Hintern, nicht einmal fest.

»Nein Sahibe!«, antwortet er auf meine Frage, während sich sein Gesäß anspannt.

Ich lache laut und überlege, ob ich mit ein, zwei Tawsen-Hieben die Spalte einfärben kann?


»Zieh deine Arschbacken auseinander!«

Jetzt sehe ich sogar den Anus, und tatsächlich ist die ganze Spalte umrandet und danach unbehandelt! Am besten ziele ich auf seinen After!

Genau das mache ich! Wie geil es sich anfühlt und anhört.

Ein lautes Klatschen und Hellmuts Körper zuckt zusammen, er stöhnt auf, bleibt aber in der Position -- die Oberschenkel bilden nach wie vor einen rechten Winkel -- der Kopf fuhr kurz nach oben, ist aber jetzt wieder in Position.

Und sein Hintern ist immer noch in Wallung, gegen die seine Hände kämpfen.

Er heult wieder einmal einem Wolf gleich!

»Ich will dein Arschloch sehen!«

Jetzt erkenne ich die Rötung, die mein Hieb hinterlassen hat, zuerst zwei Hiebe bis zum Ende der Gesäßfalte, die von ähnlichen Reaktionen begleitet werden, dann ein letzter Hieb, wieder auf seine Rosette, durch die Vorbehandlung oder durch den noch festeren Hieb, ist es aus mit seiner korrekten Position, er wälzt sich auf dem Boden und bettelt um Gnade!

»Keine Sorge, der Boden ist sauber, es war nur zu meiner Freude!«

»Aufstehen! Hände auf den Rücken! Beine auseinander!«

Er zittert, erwartet wohl noch einen Tritt. Oder es sind noch die Auswirkungen meiner Rosetten Behandlung. Er wird die nächsten Tage oder sogar Wochen bei jedem Stuhlgang schmerzhaft an heute erinnert werden.

Ich umrunde seinen Körper, er ist sauber, selbst die Ohren!

Ich gehe zurück in die Tritt-Entfernung: »Du kleines, geiles Schweinchen hast nichts anderes verdient, als dass man dir deine kleinen Eier gnadenlos zerquetscht. Dein Pimmelchen steht ja schon wieder. Dir gefällt wohl mein Aussehen! Antworte!«

»Ja Sa, Sahibe«, stottert er und senkt den Kopf!

»Was, ja?«, unterbreche ich, »noch einen Tritt oder du findest mich schön, geil, sexy! Schau mir in die Augen!«

»Schön Sahibe!«

Anscheinend passt das ja, sagt zumindest sein Pimmelchen, mal sehen, ob es gleich noch steht!

Ich überlege, ob man so einen Sklaven fragen kann, er wird immer etwas Positives sagen, brauchst du das oder bist du immer noch unsicher?

»Brust raus, du weißt was folgt!«

Ich hole mit der Tawse aus, nicht ganz so fest wie vorher auf den Hintern!

Die Wirkung ist enorm, er dreht sich weg und brüllt auf, die Hände streichen über den getroffenen Brustkorb!

»Du solltest mich ansehen, von so einem Gedöns war nicht die Rede. Zum Stuhl!«

Auf dem Sklavenstuhl gurte ich ihn wieder an. Nur dieses Mal die Hände hinter dem Kopf, da so die Brüste schön gespannt sind.

Zuerst setze ich über die andere Brust einen ähnlichen Hieb, damit es wenigstens gleich aussieht.

Als sich Hellmut beruhigt hat, also sein Aufschrei fast verstummt ist, erkläre ich:

»Dir ist schon klar, dass es bei nur 5 Hieben so nicht bleiben kann, jetzt noch 11 weitere Hiebe pro Seite.

Mädchen, so viel Platz ist da nicht und 12 Hiebe über seinen Nippel dürfte selbst für Hellmut zu viel sein, wie ich vorher gemerkt habe, hat er ja doch seine Grenzen!


So wird also sein Brustkorb eingefärbt nur jeweils die letzten 3 Hiebe knallen mit voller Kraft auf seine Nippel.

Es ist so geil, dass ich einen Orgasmus habe -- ganz ohne Hilfsmittel, ja, zu Hause hätte ich einen meiner beiden lecken lassen, während ich -- aber ich bin nicht bei uns reiß dich zusammen!

Ich binde ihn los, eigentlich wollte ich noch seine Hände züchtigen, dazu habe ich keine Lust mehr, ich bin zu glücklich für den Augenblick.

Er hat eine Belohnung verdient: »Ich bin zufrieden mit dir, komm näher, schau mir in die Augen! Du sollst die nächste Zeit an mich denken, ein kleines Geschenk zum Abschied!«

Ich hoffe es ist fest genug, ich reiße mein Knie nach oben. Es war fest genug er bricht zusammen -- genau richtig dosiert, seine Gesichtsfarbe wird weiß aber er übergibt sich nicht. Kalter Schweiß ist ausgetreten, er bekommt wieder Luft.

»Du darfst dich bedanken! Mein Finger zeigt auf meinen Schuh!

Er küsst ihn!

Klatsch, klatsch, klatsch. Dreimal trifft die Tawse seine Schulterblätter.

»Ausziehen und den Spann küssen! Es ist doch schön, wie viel Freude er dir breitet hat!«

Er öffnet meinen Schuh -- sorgsam vorsichtig küsst er meinen Spann, es ist so geil, er muss mich riechen können!

»Genug und jetzt den anderen!«

Wow ich konnte sogar auf einem Bein stehen, bei den Schuhen!

Auch den Schuh entfernt er sehr vorsichtig!

Patsch, patsch, patscht. »Du weißt doch, ich mag es!«

Drei weitere leichte Hiebe über seine Schulter beenden seinen sorgsamen Kuss.

»Du darfst auf dein Zimmer kriechen!«

Ich bekomme gerade noch die letzten zwei Tropfen mit. Helene brüllt in den Knebel, dass wir es deutlich hören können, die Augen sind verdreht und ihre Spalte arbeitet unentwegt, ein aussichtsloser Kampf. Schweiß rinnt ihr von jedem Körperteil.

Sonja, dreht den Verschluss zu, damit das Tropfen eingestellt wird. Trotzdem windet sich die Sklavin immer noch, soweit die Fessel es zulassen.

»Magst du mal probieren?«, fragt mich Sonja und deutet auf die Flasche, in der noch genug der Flüssigkeit vorhanden ist.

»Ich bin doch nicht lebensmüde!«

»Keine Sorge es ist nur Chili Schnaps Neckbreaker, nicht schlimm! Auf der Zunge brennt er etwas«, übertönt Sonja die Geräusche, die immer noch den Knebel verlassen.

Einen Tropfen nehme ich von der klaren Flüssigkeit ich esse gerne scharf, aber das Zeugs ist deutlich schärfer als pures rotes Tabasco, zusammen mit dem Alkohol ein Erlebnis.

»Wow, jetzt kann ich mir vorstellen, was das bei Helene bewirkt!«

Während wir die Geschlechtsorgane von Helene mit Kamillen-Milch (das Fett der Milch hilft gegen die Schärfe - die Kamille gegen Entzündungen) überfluteten, bis sich das Brüllen langsam ein Schluchzen verwandelt erklärt mir Sonja: »Ich habe das von einem Sklaven bekommen, um nachher seine Wunden die ich mit der Peitsche zugefügt habe, zu desinfizieren. Äußerst wirksam, der ‚arme' Kerl war danach so was von heiser.«

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