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Und wieder ein erstes Mal 25-26

Geschichte Info
Aufgaben für Sklave Atila -- Erkenntnisse War Leyla zu hart?
5.1k Wörter
4.37
5.2k
1
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Teil 16 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Aufgaben für Sklave Atila

Sie sitzt auf ihrem Thron, wenn ich den Stuhl so nennen will. Hat sie vorher Bernd zugerichtet! Der arme Kerl. Ich muss aufpassen, dass mit mir nicht dasselbe geschieht. Dieses Desinfektionszeug muss höllisch weh tun!

Sobald ich den Raum betrete, gehe ich deshalb auf alle viere und robbe so vor SIE. Auch ohne die Schuhe hat SIE großartige Füße.

Warum habe ich das früher nicht bemerkt?

»Bitte, Sahibe«, sage ich und reiche Ihr die Utensilien.

Mit einem schmerzhaften klatschen trifft mich einmal mehr ihre Hand: »DUU sollst meine Nägel lackieren!«

»Ja, Entschuldigung Sahibe!«

Soviel Ohrfeigen wie in dieser Woche hab ich mein ganzes Leben nicht bekommen.

Ich habe keine Ahnung wie ich anfangen soll? Nägel lackieren? Absolutes Neuland, welcher Kerl macht so was schon?

Klar, ich fand die Nägel von Sina früher auch toll aber...

»Bitte Sahibe, ich habe noch nie Nägel lackiert! Was muss ich tun?«, frage ich und wundere mich, dass nicht gleich die nächste Schelle folgt.

»Du erkundigst dich und lässt dir es zeigen! Das nächste Mal will ich perfekt verwöhnt werden! Und ich will dann eine erster Klasse Pflege und ein top Aussehen!

Heute genügt eine schnelle Version!«

Sie zieht ihre OP-Handschuhe aus und schaut ihre Fingernägel an: »Du lernst beides Pedi- und Maniküre und natürlich optimales lackieren!

Jetzt zu meinen Füßen!

Zuerst die Nägel kürzen! Dazu nimmst du die grobe Feile und anschließend die Feine. Ich möchte den Nagelrand bei den Zehen gerade und abschließend mit den Zehen!«

Schon beim Ansetzen merke ich, dass es so nicht gehen will. Die Füße müssen abgestützt werden.

»Sahibe, darf ich für Eure wunderschönen Füße ein Höckerchen holen?«

»Ja, du denkst mit, fein! Beeil dich!«

Hier im Erziehungszimmer gibt es das passende Teil, also hole ich es schnell und bringe sogar noch ein einfaches Kissen mit, damit Leylas Füße besser und weicher abgestützt werden.

Die ersten Versuche funktionieren schon bestens bis ich abrutsche!

Ein schrecklicher Schmerz durchzuckt mich und breitet sich von der Schulter bis in die Hand aus.

»Tölpel! Wenn du nachher fertig bist, darfst du intensiver mit der Tawse Bekanntschaft machen!«

»Danke Sahibe, Entschuldigung Sahibe!«

Ich verstehe mich selbst nicht, aber wie kann man es erregend finden so behandelt zu werden?

Dabei schmerzen Schulter und Arm sosehr, dass ich die Feie fast nicht mehr halten kann.

Weit vorsichtiger beginne ich erneut die Nägel abzufeilen, ich tausche gegen die feine Feile, die an Sandpapier erinnert, beim kleinen Zeh bin ich wohl unvorsichtig denn, ich erhalte eine Rüge: »Noch so Fehler und du bekommst sofort 50 Hiebe damit auf deine Sohlen!«

Dabei bin ich mir nicht mal im Klaren, worin mein Fehler bestand.

Ja ich habe Schiss, noch zu genau erinnere ich mich an die Falaka, die ich schon von Ihr bezogen habe und der geteilte dicke Gummiriemen hat so was von weh getan, noch immer ist meine Hand fast wie betäubt, dabei war der Treffer oben an der Schulter.

»Während du beschäftigt bist, erzähle ich dir etwas von gestern, Sonja, das ist die Dame, die mich BDSM-Paradies bedient hat.«

Zumindest schaffe ich die Vorarbeiten ohne weitere Komplikationen. Jetzt müsste ich vermutlich lackieren? Ich strecke meinen Finger hoch wie in der Schule -- unterbrechen getraue ich mir nicht.

»Ja?«

»Sahibe, ich bin so weit, darf ich jetzt lackieren?«, frage ich vorsichtig.

»Nimm erst den Nagellackentferner und wische die Zehennägel ab, dann darfst du anfangen! Bei den großen Nägeln lässt du rechts und links jeweils etwa 2 mm Platz! Schnell malen, damit der Lack sauber aufgetragen wird!«

»Ja, Sahibe!«

Ich beginne mit dem Abwischen der Nägel, dazu nehme ich anscheinend richtig solche Wattepads, denn Leyla fürt ihre Erzählung weiter.

»Also Sonja hat mir einiges gezeigt, stell dir vor sie benutzt Bambusspieße, anstelle von Kanülen unter den Nägeln! Etwas was ich dir nicht antun möchte!

Na ja, vielleicht doch, und es wird deine Motivation die Nagelpflege zu lernen!«

Obwohl es dieses Mal noch nicht zutrifft, beginne ich zu zittern. Trotzdem geht das

Malen sogar besser als ich dachte. Schon kurze Zeit später sind alle Zehen bemalt und ich bin nur einmal auf die Haut gekommen. Konnte das aber sofort wieder abwischen. Perfekt!

»Ich bin fertig Sahibe, es ist gut geworden, richtig schön.«

»Dann schaue ich mir dein Meisterwerk an.«

Die kurz darauffolgenden Watschen, waren so fest, dass bestimmt die Haut geplatzt sein muss!

»Schön nennst du DAS? Dilettantisch ist der bessere Ausdruck!«, schimpft SIE und befiehlt, »Du hast genau eine Woche Zeit eine perfekte Nagelpflege samt Lackierung mit allem Drum und Dran zu erlernen! Normalerweise dachte ich an 3 Wochen, aber so muss ich mich ja schämen!«

Pft, wenigstens keine weitere Strafe und bis nächste Woche ist viel Zeit. Aber die Spieße will ich wirklich nicht erleben müssen, meine Finger sind nach der Kanülen-Tortur immer noch nicht wieder ganz hergestellt!

»Puste wenigstens, dass der Lack trocknet!«

Als der Lack trocken erscheint, gehen wir, zu Bernd, der noch immer heult, aber sein Schreien eingestellt hat.

Die Sahibe befreit ihn und schickt ihn zum Fester putzen, während ich neben Ihr knie!

Sie lächelt mich an: »Fünfzig haben wir gesagt, pro Fuß! Leg dich auf den Rücken, damit ich deine Füße befestigen kann!«

Pro Fuß, das wüst ich aber! Natürlich lege ich mich trotzdem hin.

Sie bindet beide Beine einzeln fest, sie sieht toll aus von unten gesehen, auch wenn sie jetzt barfuß ist wirkt sie unheimlich groß und schön! Und ihr Busen, ich wusste nicht, dass der so riesig ist.

Bald darauf landet der erste Hieb auf meiner Sohle, alles wird vertrieben, verschwindet für den Augenblick, es tut mehr weh als mit dem Stock stelle ich noch fest, dann folgt der nächste Hieb auf die gleiche Sohle!

Ich hatte mir vorgenommen nicht zu schreien, aber schon der erste Hieb lässt das nicht zu und bei dem zweiten ist es mir egal.

50 Hiebe ertragen und zu wissen, dass es noch einmal so sein wird ich habe Angst vor den nächsten Hieben.

Dabei sind es erst 4 oder 5?

Bei jedem reiße ich an meinen Fesseln, vergebens!

Angst vor jeden Hieb, zwischen den Hieben ist die Pause so lange, dass mein Kopf wieder arbeitet, und Angst empfindet.

Ich gewöhne mich nicht daran, jeder Hieb wird schlimmer und schlimmer.

Nicht nur die Füße schmerzen, manchmal rasen auch Stiche durch meinen Körper.

Endlich, endlich ist SIE fertig. Keine Schmerzexplosion mehr.

Irgendwann fokussieren meine Augen wieder, meine Augen gleiten entlang dem glänzenden Material an IHREN Beinen nach oben. Ich kann sehen, wie sie meine Sohlen betrachtet.

Sie lächelt, dann haucht sie auf meine Sohle.

Sich haucht! Und doch erzeugt es ein brennendes Gefühl um das sich die Pein verstärkt. Meine Beine zerren an den Fesseln.

»Magst du nicht, wenn ich puste? Auch gut! Ich sehe da ist noch Platz für mehr!«

»Bitte Sahibe...«, beginne ich werde aber unterbrochen!

»Doch nicht heute! Aber wenn du darum bittest, kann ich auch einen der neuen Rohrstöcke holen?«

»Nein, nein Sahibe, ist nicht nötig. Danke Sahibe!«

»Dachte ich mir s doch«, sie löst meine Fesseln, »Steh auf!«

Natürlich ist der Schmerz noch da, aber erträglich, solange bis ich auf meine Füße stehen will.

Sie lächelt verstehend!

»Na, da will wohl einer kneifen. Ich helfe dir, gleich sind die schmerzenden Sohlen vergessen!«

»Stell dich an die Stange, Beine breiter! Ja, so ist s recht! -- Wo sind Hammer und Nägel?«

?? Sie kann doch nicht?!

»Da vorne auf dem Beistelltisch, Sahibe«

Sie schiebt den Tisch neben sich.

»Hatte ich nicht gesagt: »SAUBER MACHEN? Aber gut sind ja deine Nippel.«

Sie nimmt einen der Stahlnägel und -- das macht sie nie!

»Ahhhh«, scheiße tut das weh, tatsächlich habe ich die Schmerzen der Sohlen vorerst vergessen.

Ich sehe den Hammer, der noch 2 Mal den Nagel trifft, er rutscht weiter in das Holz aber der Schmerz wird dabei kaum schlimmer. Noch ein Hieb und der Nagel würde die Brustwarze plattdrücken -- bitte nicht, bitte, bitte.

»So jetzt noch die Zweite!«

Der Stahlnagel pikst die Warze und wie vorher SIE schwingt den Hammer.

Der Nagel durchdringt meine Warze, wieder explodiert der Schmerz -- mit einem weiteren Tock versinkt der Nagel weiter im Holz. 2 weitere Hammerschläge und ich bin festgenagelt.

Schon so werden beide Nippel etwas zusammengedrückt, was ich erst nach einer kurzen Pause wahrnehmen kann.

Tatsächlich schaffe ich es mich an den Scherz zu gewöhnen, ich glaube, nicht dass es etwas Schlimmeres geben kann!

Ohne Ausweg werde ich so gezwungen stehen zu bleiben -- ich kann mich auch so nicht bewegen. Wenn sie mich jetzt kitzelt?!

Jede noch so geringe Bewegung lässt den Schmerz übermächtig werden!

Selbst mein Atem breitet immer wieder etwas Schmerz, nur nicht daran ziehen!

SIE streichelt mit ihrer Latexhand über mein Haar, schaut mir in die Augen und sagt mit einer unheimlich erotischen Stimme: »Nicht weinen Schatz!«

Sie wischt meine Tränen beiseite, auch das Zeug, welches aus meiner Nase gelaufen ist. Rotz und Wasser heulen, ich dachte das wäre nur so eine Redensart.

Anscheinend hat sie kein Kitzeln vor, denn sie geht einen großen Schritt zurück.

»Danke Sahibe!«

»Besser?«

»Ja, Sahibe.«

SIE geht einen Schritt zurück, und flüstert: »Na mein Sklävlein, sowas hast du mir nicht zugetraut, nur noch ein paar Minuten!«

Ich bin froh so kann sie mich nicht Kitzeln, meine Vermutung erfüllt sich nicht!

Sie spricht leise weiter, als wolle SIE mir von einem Geschenk erzählen, dabei schaut SIE mir immer noch in die Augen: »Erleichtert? Oh mein Sklave, noch bin ich nicht fertig! Du wirst nie mehr eine Handlung deiner Sabibe in Frage stellen!«

Ich weiß nicht wie mir geschieht, schneller als ich sehen kann trifft ihr Fuß meinen S...

Ein absolut vernichtender Schmerz, ich weiß nicht mehr wo oben und unten ist und knicke voll zusammen.

Der Schmerz ist so heftig, dass ich halb das Bewusstsein verliere und mich gefühlt minutenlang vor Schmerz krümme und winde.

Mein ganzes Inneres wird vor Pein schier auseinandergerissen. Ich bekomme kaum noch Luft und muss mich vor Schmerzen fast übergeben. Mir ist schlecht!

Dass ich mir dabei fast die Nippel ausreiße, merke ich erst jetzt. Noch wirkt der Schmerz nach!

Lächelnd schaut meine Sahibe auf mich: »Beine schön auseinander!«

»Bitte, Gnade Sahibe!«

»Warum, du hast dir gerade einen weiteren Tritt eingehandelt!«

Ich kann es nicht glauben, aber schon trifft sie wieder!

Ich weiß schon was passieren wird!

Wieder ein unglaublicher Schmerz, der sich wieder im Körper ausweitet, mir wird Schlecht, noch schlechter --

Ich finde mich wieder auf dem Boden, natürlich tut noch alles weh!

»Ich musste dich befreien, ich weiß nicht ob dein Körper es ausgehalten hätte noch länger an den Nippeln zu hängen! Sie sind eh schon fast ausgerissen?

Geht es dir wieder besser?

Ich brauch doch noch lange was zum Quälen!«

Dabei fühlt sie meinen Puls und nickt zufrieden.

Ich sehe, wie sie mir mit kalten Umschlägen meinen Kopf gekühlt hat und die Blutung an den Nippeln ist gestillt.

»Ja, Sahibe, es ist auszuhalten.«

Auszuhalten bedeutetet, dass meine Nippel sich anfühlen, dass ich am liebsten die Wände hochklettern würde. Permanent ein schrecklicher Schmerz zwischen den Beinen zu spüren ist und ich auch noch Kopfweh bekommen habe.

»Du darfst noch etwas trinken, aber um den nächsten Tritt in deine Eier kommst du nicht herum, sonst glaubst du noch du könntest mich beeinflussen!«

Ich trinke das Cola schnell aus, zu schnell denn ich muss jetzt immer wieder aufstoßen!

»Stell dich hin, Beine auseinander!« Hände nach hinten. Gut so!«

Sie hat ihre Stiefel, angezogen, schon der nackte Spann war grausam aber so? Angst, ja früher habe ich behauptet keine zu haben. Jetzt fürchte ich mich vor den Folgen, vor dem Tritt.

In der Hand hält sie den Gummiriemen?

SIE lächelt, schön dass ich IHR Gesicht sehen kann. Jetzt nimmt sie maß! Was ist? SIE schreitet um mich herum. Puh! Meine Ohren folgen dem Klingeln der Sporen.

Erst einmal entspannen.

Zweimal trifft sie mit dem komischen Riemen meinen Hintern, es brennt, aber es ist nichts gegen die Tritte.

Das nächste Mal trifft mich das böse Ding zwischen den Beinen, die reflexartig zusammenzucken und ich wieder brülle, obwohl ich mir fest vorgenommen habe, das zu vermeiden!

»Beine breit!«

Mühsam zwinge ich mich die Beine zu spreizen, da trifft mich der Tritt.

Es reißt mich um, der Schmerz ist so schrecklich, ich will sterben!

Erkenntnisse

Oh jeh, in meinem Wahn habe ich mal wieder übertrieben. Atila hängt bewusstlos an seinen Zitzen.

Was ich gerade noch toll fand... alle Lust ist vergangen

»Bernd sofort zu mir!«

Ich darf mir vor ihm keine Blöße geben, nichts anmerken lassen. Trotzdem muss er meine Besorgnis mitbekommen, er soll wissen ich kümmere mich.

Nur die eingehakten Handfesseln verhindern, dass das Gewebe völlig zerfetzt wird.

»Auf, hopp, hopp, so viel Zeit habe ich nicht!«, befehle ich als er auf mich zu rutschen will!

»Halte Atila hoch, entlaste seine Nippel, das Weichei hat doch glatt das Bewusstsein verloren! Ich will die Nägel entfernen!«

Ich nehme den Hammer, fädle den ersten Nagelkopf im Nagelzieher ein und mühe mich ab, den Nagel ohne weitere Verletzung zu ziehen.

Durch den runden Balken ist es schwer das ohne abrutschen hinzubekommen, endlich ist der Nagel draußen,

Der zweite geht weit leichter, ich weiß was ich tun muss..

»Sklave, lege Atila auf die Liege!

Hol mir ein Tuch ein Gefäß kaltem Wasser aus der Küche. çabukça!«

Bernd kann ja kein türkisch, versteht aber was ich meine. Trotzdem füge ich ein »Schnell!«, hinzu.

Als er mir das Wasser übergibt, sage ich: »Merk dir, ein Sklave kann sich der Strafe NICHT entziehen! Wenn er wieder auf den Beinen ist... und du putzt weiter! Denk dran noch 12 Minuten!«

Noch immer verhindert das Gummiband eine Antwort, die ich jetzt auch nicht hören will. Sicherlich mache ich mir Sorgen um Atila, während ich seinen Kopf kühle verarzte ich die sehr mitgenommenen Nippel. Schade, ich wollte die Löcher doch für Piercings benutzen, das muss vorerst aufs Eis, heilen ist angesagt.

So gesehen ist es nur eine kleine Wunde aber an der falschen Stelle. Wenigstens kommt er zu sich.

»Ich musste dich befreien, ich weiß nicht ob dein Körper es ausgehalten hätte noch länger an den Nippeln zu hängen!

Geht es dir wieder besser?«, flüstere ich ihm zu und fühle seinen Puls.

»Ja, Sahibe, es ist auszuhalten.«

Auszuhalten? Was ist das für eine Antwort, ich merke aber, dass er noch schwankt und sein Puls hat sich zwar beruhigt, doch Atilas Augen wirken noch unstet.

»Du darfst noch etwas trinken, aber um den nächsten Tritt in deine Eier kommst du nicht herum, sonst glaubst du noch du könntest mich beeinflussen!«, sage ich streng, und biete ihm eine Cola an.

Cola, Zucker und Coffein, beides braucht er jetzt.

Er trinkt so schnell, dass er rülpsen muss, heute lass ich das durchgehen, was jetzt kommt, ist eh schlimmer.

Hellmut hat mir beschrieben, was er fühlt so weit man Schmerz erklären kann: Direkt nach dem wird der Schmerz so heftig, dass er am liebsten sterben würde, er vergisst sogar zu atmen, wenn er meint sich erholt zu haben wäre ihm immer noch sauschlecht. Aber er kann wieder Atmen.

Kalter Schweiß würde sich breitmachen, langsam würde es für ihn erträglich werden, das wäre dann der Augenblick, in dem ich ihn aufgefordert hätte, aufzustehen und die Beine bereit zu machen.

Dann sei da nur Angst! Und später dann eine Dankbarkeit mir gegenüber, dass kein weiterer Tritt folgt.

.

Ich denke, bei Atila ist auch der Zeitpunkt gekommen, weiter zu machen als Herrin fühlt man so was: »Stell dich hin, Beine auseinander! Hände nach hinten!«, befehle ich. Als er die richtige Kickposition erreicht hat, befinde ich: »Gut so!«

Ich kann seine Angst sehen, er schaut auf meine Stiefel, die ich vorher als er sich erholen musste, angezogen habe. Die Pediküre war längst abgeschlossen.

Wie leicht ist es für mich seine Gedanken nachvollziehen: ‚Wenn das vorher schon so unerträglich war, wie ist es dann erst mit Stiefeln? Ich bin TOD'

Ich schreite um Atila, etwas rechts von seinem Hinter bleibe ich stehen, lasse die Tawse auf seine Bäckchen knallen! Er zuckt zusammen und unterdrückt einen Schrei!

Ich gehe auf die Linke Seite und wiederholt den Hieb, wieder sein Zucken und dann ist mit weniger Kraft ein Hieb zwischen die Beine fällig. Von hinten treffe ich genau seine Testikel! Obwohl ich mit reduzierter Kraft gehauen habe ist das Ergebnis mehr als befriedigend.

Er geht kurz in die Knie, brüllt los, und tanzt vor mir. Seine Hände bedecken sein Glied. Ein klein wenig Zeit gebe ich ihm, um sich zu beruhigen.

»Beine breit!«

Zu langsam nimmt er die Position wieder ein, seine Hände versuchen an falscher Stelle die Bällchen zu schützen. Ich Ziele und dann erfolgt der Tritt natürlich wieder mit dem Spann.

Atila fällt um, ungeschützt von seinen Händen bricht er in sich zusammen. Nimmt die Embryostellung ein und wälzt sich schreiend vor mir auf dem Boden.

Ohne die vorhergehenden Übungen gestern hatte ich niemals so zutreten können, anscheinend habe ich die richtige Dosis gefunden.

Ein letztes Mal muss Atila für heute noch aufstehen: »Hinstellen! Beine breit!«

»Etwas schneller der Herr Sklave!«

Dieses Mal stelle ich mich vor Atila, der immer noch versucht seine Hände als Schutz zu benutzen.

Ohne etwas zu sagen, nehme ich die Tawse und ziehe sie auf seine Hand voll durch.

Ein Aufschrei und die Hände haben den Platz verlassen: »Noch einmal und ich werde mich intensiv mit deinen Händen beschäftigen! Wo gehören die hin?«

Sofort zieht er sie hinter seinen Körper, stellt sich wieder breitbeinig hin und will gerade Antworten.

Ein weiteres Mal wälzt er sich nach meinem Tritt auf dem Boden. Seine Hand berührt die gepeinigten Juwelen, will ihn schützen, zu spät.

Auch wenn ich es immer noch nicht verstehe, ich labe mich an seiner Qual und fasse mir dabei in den Schritt.

»Aufstehen!«, befehle ich als er mir erholt genug erscheint.

Ich sehe, wie er vor Angst zittert, aber dieses Mal sogar seine Hände korrekt hinten verschränkt.

Es wäre ein leichtes gewesen seine Handfesseln einzuhaken, aber er sollte sich zumindest abfangen können.

»Genug für heute, aber bevor du dich bedanken darfst, muss ich leider deine Hände noch einer kleinen Strafe unterziehen! Hatte ich nicht befohlen, sie bleiben hinten?

Damit du dir das merkst, wird jede Hand 5-mal die Tawse spüren, und zwar sowohl die Rückseite als auch die Handfläche! Du hast schon gelernt, wie ich das möchte, jedes zulange wegziehen bedeutet, der Hieb wird wiederholt!«

Gegen die Hiebe, die ich jetzt auftrage, waren die von vor -- nur 2 Tagen -- mild, trotzdem nimmt es sie erstaunlich gut hin.

Sicherlich ist dafür sein Allgemeinzustand verantwortlich, durch meine vorherige Bestrafung ist er auf einem durch die Endorphin-Ausschüttung zusammen mit Adrenalin auf einem Level angekommen, wo er einfach Schmerzen nur noch reduziert wahrnimmt.

Spätestens nach deren Abbau wird er seine schmerzenden Hände auch intensiv wahrnehmen.

Dieses Mal hake ich seine Fesseln ein, dann erkläre ich: »Du darfst dich bei mir bedanken, und weil ich mit dir soweit zufrieden bin, darfst du meine Liebesspalte stimulieren! Allein mit der Zunge, es ist eine Ehre für dich und wird in Zukunft auch nur mit vielen Schmerzen erkauft werden müssen, allein, dass ich es gestatte!

Ich werde dich führen! Du darfst an meinen Brüsten beginnen, durch den Latex hindurch! Zuerst die linke Knospe, dann die rechte Knospe!«

Oh schei... fühlt sich das geil an, meine Finger verwöhnen mich unten während er ... »Nimm sie jetzt ganz leicht zwischen deine Zähne und beginne zu saugen.«

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