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Und wieder ein erstes Mal 25-26

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Ein völlig anders Gefühl!

»Jetzt küsse dich bis zu meiner Spalte vor, wenn du dort bist, öffne mit den Zähnen den Reißverschluss!«

Und ich wollte erst einen geschlossenen Catsuit! Ich habe mich bislang nur von außen stimuliert. Heute, bis jetzt.

Als er den Zipper öffnet, fließt ihm deine Mischung aus Liebessaft aber auch Schweiß entgegen.

»Schlucken!«

»Jetzt ganz sanft! Nur die Lippen außen!«

Ist das mega geil!

»Jetzt, jetzt, die Perle, nur mit der Spitze der Zunge!«

Ich habe meinen Orgasmus -- dabei peitsche ich mit der Tawse ungewollt seinen Rücken, stoße ihn danach weg.

Keuchend reiße ich an Atilas Haar, hole ihn wieder zu mir -- ich will mehr!

»Zurück, leg dich auf den Boden!«, sag ich zu dem Knienden vor mir und lasse seine Haare los.

Atilas Gesicht soll mein Thron sein ich setze mich darauf! Positioniere meine Knie neben Atilas und entscheide selbst, wie nah er meinem Intimbereich mit seiner Zunge kommen darf.

Durch die Bewegungen meiner Hüfte bestimme ich nun, wo er mich berührt. Ersticken soll Atila dabei zwar nicht, aber es breitet schon Spaß ihm den Atem zu reduzieren.

Selbstverständlich kann ich mich so länger auf einem Level halten und immer wieder Orgasmen erleben.

Bei den Höhepunkten werden durch meine Sporen seine Lenden intensiv bearbeitet. In den Phasen zwischen den Höhepunkten ruhe ich mich etwas aus, dabei sitze ich auf seinem Gesicht nehme Atila die Luft zu atmen.

Lasse mein komplettes Gewicht auf seinem Gesicht ruhen, durch den Latex fühle ich ihn.

Natürlich regt er sich spätestens nach einer Minute, wird sein Körper unruhig, ich genieße es die Zeit auszudehnen, bis ich ihm gestatte Luft zu holen.

Wieder setze ich mich mit ihrem vollen Körpergewicht auf das Gesicht während Atila Cunnilingus ausführt. Durch den stärkeren Druck wird meine Klitoris noch intensiver stimuliert.

Es ist neu, es ist geil, nie hatte ich so viele Orgasmen hintereinander war so befriedigt und unendlich glücklich.

Ich möchte Atila etwas zurückgeben. Ich setze mich auf seinen Brustkasten, so dass ich seinen Kleinen bearbeiten kann. Ob es an meiner vorigen Behandlung liegt oder an dem Erleben meiner Orgasmen, sein Kleiner steht immer noch ab!

Angesichts der Tatsache, dass Atila vor 3 Tagen völlig leer gesaugt wurde ist es schon erstaunlich wie schnell ich seinen Penis nur durch Wichsen bis zum Point of no Return bring.

Für einen Abbruch sorgt schon ein leichtes Klopfen auf seine Hoden. Die nach meiner Aktion megaempfindlich sind.

Ich lächle, als ich ihm erkläre: »Ob und wie du Erleichterung findest ist wirklich nur meine Sache, es kann unheimlich schmerzhaft sein, aber auch ausgesprochen schön! Ich mag es, wenn du leidest!«

Ja, ich mag es wirklich, auch wenn ich es nicht verstehe dazu kommen konnte. Das soll aber egal sein wichtig ist, dass es so ist und bleibt!

»Sind deine dicken Eier nicht praktisch, ich erinnre mich noch am Anfang deiner Keuschhaltung hast du mir was vorgejammert von Dicken Eiern.

Damals machte ich mich schlau, meine Freundin hat mir erklärt, wenn die Anfangszeit überwunden ist erledigt sich das von selbst. Wer keusch leben muss, hat bald damit kein Problem mehr.

Freu dich also, dass ich diese Zeit für dich zurückhole, viel schmerzhafter, als es damals je war, aber darauf hast du keinen Einfluss Sklave.

Du gehst jetzt in deine Zelle, dort hakst du die Fesseln an deiner Pritsche ein, bevor du dich hinlegst!«

Sicherlich habe ich Bernd nicht vergessen, der immer noch seine Fenster reinigt.

Trotzdem entschließe ich mich vorab Niqab und Abaya anzuziehen.

Ich weiß noch nicht, wie ich mich aktuell verhalten soll, eigentlich ist die Abaya für Aushäusig gedacht, normale Kleidung mit Jeans und Bluse scheint mir nicht angebracht und meine neuen Latexkleidungen ist einfach zu aufreizend.

Und natürlich auch nicht durchgehend tragbar, meine Kleidung ist von 0,2 bis 0,35 mm stark, ich habe auch so etwas dickeres anprobiert aber ab 0,4 mm fühle ich mich nicht mehr wohl.

Ich denke zu Hause werde ich mich zwar fraulicher kleiden, ohne wirklich was zu zeigen! Eine Alltagskleidung für eine Sahibe?

Jetzt macht mich Latex immer noch an, deshalb bleibt es unter der Abaya.

Selbstverständlich ist es geil, die beiden mit sehnsüchtigen Augen meinen Körper betrachten zu sehen, in meinem Alter -- daran hätte ich nicht im Traum gedacht.

Er ist gerade dabei das letzte Fenster in der Küche zu reinigen. Eigentlich ist die Zeit längst vorbei. Eine Kontrolle ergibt, dass wirklich alles sauber ist, sogar der Rahmen innen, allerdings hat Bernd nicht mit der tief stehenden Sonne gerechnet, die offenbart noch einige Streifen!

Bei jedem anderen Licht hätte ich keine Streifen mehr gesehen, aber das ist mir gerade recht, damit lernt er gleich, was das für Konsequenzen hat.

»Okay, du bekommst für jedes Fenster noch einmal 2 Minuten. Damit du endlich lernst richtig zu putzen werden die etwas erschwert werden, komm mit ins Erziehungszimmer!«

Seine Brustwarzen sind fast erholt und so beschließe ich, als kleine Strafe seine Nippel mit Gewichten zu erfreuen. Mir scheinen die alten Klammern von Atila zu leicht, daher fällt mir ein besserer Weg ein.

Schon bei dem vorbereitenden Durchstechen stellt sich mein Sklave etwas wehleidig an, nachdem die beiden Nadeln sitzen hat er sich einigermaßen im Griff!

Die alten Gewichte einer Kuckucksuhr sind meiner Meinung bestens geeignet. Ich dachte schon, dass ich sie eines Tages brauche, deshalb habe ich sie an meine Toy-Wand gehängt. Mit einem roten Gummiband, das ich durch die Öse fädle, werden sie perfekt. Jetzt nur noch jeweils mit einer Schlaufe an der Nadel befestigt und mein Sklave ist vorbereitet.

Die neue Peitsche kann nicht schaden, also nehme ich die neuerworbene Gummipeitsche vom Haken. Sie liegt wunderbar in der Hand und bei unseren kleinen Räumen ist sie auch kurz genug.

»Bei Fuß!«, zusammen gehen wir wieder in die Küche, wo das erste Fester zum nachreinigen an der Reihe ist.

Ich kann nicht verhehlen, dass es mir gefällt, wenn immer wieder die Gewichte den Boden streifen.

In der Küche befehle ich: »Aufstehen! Hände zu mir!«

Ich hake die Fesseln zusammen, erfreulicherweise, sind keine Tragespuren vorhanden.

»Du hast jetzt genau 2 Minuten! Finde ich danach auch nur den Hauch von Schmutz oder Streifen...«

Was dann passiert lasse ich offen. Es ist eine Freude zu sehen wie sich mein Sklave anstrengt und wie die Gewichte mitschwingen, wenn beide Hände die Scheibe reinigen.

»Stopp!«, befehle ich als die 2 Minuten um sind.

Bernd keucht wie ein Marathonläufer, so hat er sich angestrengt: »Auf die Knie! Hände hinter den Kopf!«

Ich kontrolliere alles genau, doch ohne die direkte Sonne ist das Fenster klinisch rein!

»Geht so, beim nächsten musst du dich mehr anstrengen!«

»Bei Fuß!«, die gefesselten Hände machen das nicht ganz einfach, interessiert mich aber nicht, da muss er durch. Tatsächlich zeige ich es nur nicht, sondern errege mich an dem deutlich schmerzverzerrten Gesicht.

Auch im nächsten Raum läuft es ähnlich ab. Putzen und Kontrollieren, allerdings finde ich da eine Staubfluse!

»WAS IST DAS?«, frage ich und zeige ihm den Staub!

»St st tauuub«, stottert Bernd

Was ihm einen Hieb mit der Gummipeitsche einbringt. Er schreit auf und springt jammern auf, erst eine Ohrfeige lässt Bernd zu Ruhe kommen.

Der Oberarm, den ich getroffen habe, ist da wo die Schnüre getroffen haben von der Haut befreit und beginnt zu bluten! Dabei habe ich nicht mal mit aller Kraft zugehauen. Ich glaube die dünneren Schnüre haben sich eingeschnitten, während die dickeren ähnlich einem Rohrstock aufgeplatzte Ränder aufweisen.

Natürlich kann ich die Reaktion nicht durchgehen lassen, obwohl ich die Wirkung der Peitsche unterschätzt habe.

»Beug dich vor, Hände an die Knöchel!«, zweimal lasse ich die Peitsche noch sanft auf seinem Hintern tanzen, erfreu mich seiner Reaktion, er schafft es gerade noch so stehenzubleiben.

Ich gehe um ihn herum, was muss das für ein Bild ergeben ich mit meiner Abaya mit einer Peitsche in der Hand und er nackt.

Als ich in Höhe des Kopfes bin, fasse ich in sein Haar, ziehe den Kopf nach hinten und halte ihm die Peitsche hin: »Küssen!«

Während sein Mund die Gummibänder küsst, bestimme ich: »Für deine Frechheit aufzuspringen wirst du später die angemessene Strafe erhalten.«

»Genug geküsst, aufstehen, das Fenster im nächsten Raum wartet! Bei Fuß!«

Die nächsten Fenster sind nach der Reinigung ohne Beanstandung, es ist geil zu sehen wie ihm das Gewicht zusetzt, allerdings mag er anscheinend die Behandlung denn sein Kleiner füllt den Käfig bis zum Bersten aus. Und erotisch bin ich nicht angezogen -- sehe ich von den Vorstellungen von Atila mal ab.

Gemeinsam erreichen wir den Ausbildungsraum, den ich kurzerhand in Erziehungsraum unbenannt habe.

»Du wirst gemeinsam mit Atila eine kleine Unterrichtsstunde erhalten!« Da du mit dem Nachreinigen fertig bist, entferne ich dazu deine Klunker an der Brust. Du wirst sie nachher sauber machen! Halt sie erst einmal fest während ich die Nadel ziehe!«

Dieses Mal mache ich es schnell, sodass keine zusätzlichen Schmerzen entstehen. Trotzdem verzieht er sein Gesicht und stöhnt.

Die Warzen reinige ich mit Wundreinigungsspray natürlich mit frischen Einmalhandschuhen, anschließend Antiseptika darüber und gut ist.

Den vorher bereitgelegten Käfig nehme ich in die Hand und befehle: »Beine breit hinstellen, dein Pimmelchen hat genug Frischluft geschnuppert.«

Dank dem Kältespray ein schnelles Unterfangen den Großen klein zubekommen.

Mit Freude lege ich die Schelle samt den verschlossenen Plug an, lass das Schoss einrasten: »Wir müssen Toilettentraining betreiben nicht?«

Ohne auf eine Antwort zu warten, gebe ich den Befehl: »Die Tannenzapfen säubern und versorgen! Findest du nicht auch, wir sollten schauen, ob es auch schwere gibt?«

»Ja, Sahibe??«

Ich lächle nur verschmitzt.

»Wenn du fertig bist, warte hier auf uns!«, befehle ich und gehe nicht auf sein fragendes Sahibe ein.

Ich möchte, dass er sich vorstellt, wie es mit schwereren Gewichten sein würde.

Anschließend gehe ich in mein Bad. Ich werde mich, duschen, erstaunlicherweise lässt sich die Latexkleidung fast problemlos ausziehen.

An und für sich sollen meine Sklaven die Pflege der Kleidung übernehmen, deswegen lege ich es in die zu viertel gefüllte Badewanne, damit es später ordentlich gewaschen werden kann.

Laut der Pflegeanleitung, die ich bekommen habe, dürfte so kein Problem auftreten.

Nach einer ausgiebigen Dusche entschließe ich mich dafür, keines der neuen Kleidungsstücke anzuziehen.

Zuerst denke ich an die Kleidung, die ich anhatte, als die beiden meine Sklaven wurden. Auch wenn es nur wenige Tage her ist, so hat sich doch einiges verändert. Ich bin anders geworden habe viel gelernt.

Auch gelernt, wie machtvoll es ist tatsächlich zu führen deshalb werde ich unser Gespräch vorziehen und einzeln abhalten, dabei will ich nicht wie eine Domina gekleidet sein, auch wenn es irre ist die Ausstrahlung auf meine beiden zu erleben. Aber auch nicht als Muslima, deshalb beschließe ich mein Kleines Schwarzes anzuziehen.

Zuletzt hatte ich es vor Jahren an, ich hoffe, dass es noch passt, bei den Hochzeiten innerhalb der Verwandtschaft ging so ein Kleid natürlich nicht. Deshalb war die Vermählung einer deutschen Freundin der Anlass es überhaupt anzuschaffen.

Ich krame es aus meinem Schrank, frisch gereinigt vor Jahren ist es noch in einer Plastikhülle verpackt.

Auch wenn ich in dem Catsuit eine vorteilhafte Figur hatte, bin ich gespannt, ob es mir noch steht.

Tatsächlich passe ich in das trägerlose, schwarze Satinkleid, ein Blick in den Spiegel -- wow, das bin wirklich ich!

Wie damals üblich war, besitz das glänzende Kleid ein angedeutetes Korsett, während das Dekolleté fast herzförmig wirkt.

Die einfache Kette, an der die beiden Schlüssel meiner Lieben hängen, wird hervorgehoben.

Meiner Lieben ja, warum sollte ich die beiden nicht lieben, obwohl sie doch meine Sklaven sind. Das Kleid ist wie damals üblich ein Midikleid, welches bis zur Mitte der Waden reicht.

Zuerst will ich die hohen Latexstiefel anziehen, -- nein später vielleicht! Ich entschließe mich zu den passenden, schwarzen Sandaletten. Mit einem Blockabsatz von vielleicht 5 cm Höhe, der mir jetzt viel zu gemäßigt erscheint. Dabei war er bis vor Tagen noch fast zu hoch!

Ohne Strümpfe mit meinen lackierten Zehen sieht das nicht mal schlecht aus.

Tatsächlich hat Atila für das erste Mal recht gut lackiert, ich könnte es nicht besser. Was er selbstredend niemals erfahren wird.

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