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Und wieder ein erstes Mal 29-30

Geschichte Info
Atila hat Erfolg - Leylas Überraschung - Das zweite Geschen
4.3k Wörter
4.22
4.6k
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Teil 18 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Atila hat Erfolg

Es ist kaum zu glauben, dass es erst 6 Monate her ist seit Leyla sich so verändert hat.

Hier im Betrieb hat sie zwar nichts zu sagen, aber sie hat es erreicht, dass ich die neue Filiale leite.

Der Monetäre Unterschied in der Bezahlung ist beträchtlich und gesellschaftlich bin ich auch aufgestiegen.

Das erste Mal, dass die anderen Bewerber, meist mit Masterabschluss, von einem Abteilungsleiter ausgebootet wurden.

Heute war die inoffizielle Einweihung mit Feier für die Angestellten. Aber auch für die Mäzenen und den VIPS unserer Stadt. Leyla mit den Gästen.

Nächsten Donnerstag wird es auch eine Feier für unsere normalen Kunden geben.

Vermutlich würde jeder Mann stolz auf so eine schöne Frau sein, natürlich ist sie weder als Sahibe noch als Muslima zu erkennen. Ihren Hosenanzug würde ich als Business Casual bezeichnen. Selbst ihre Schuhe sind gemäßigt mit ca. 6 cm Absätzen.

Leylas silbernes Haar umwallt ihr Gesicht, weiblich, lang und schön. Wenn sie sich dreht, erkenne ich, den angedeuteten französischen Zopf.

Jetzt schlendert sie zu mir, wendet sich an meinen Gesprächspartner: »Darf ich Ihnen meinen Mann kurz entführen?«

»Gerne«

Leyla geht mit mir 2 Schritte zur Seite, dabei drückt sie leicht gegen meine Schelle. Um dann leise in mein Ohr zu flüstern: »Deine Belohnung wartet in genau 45 Minuten auf dich! Sei pünktlich!«

Lächelnd dreht sie sich um und verlässt das Fest.

Pünktlich!

Wenn ich bis dort hier wegkomme, habe ich Glück, es steht immerhin noch eine Rede von mir an!

Was passiert, wenn ich unpünktlich bin, kann ich mir in etwa vorstellen.

Ohne mir meine Panik anmerken zu lassen, gehe ich zum Pult und zieh mein Manuskript aus der Tasche.

Ich lasse mein Glas Klingen und beginne:

»Meine Damen, meine Herren! Verehrter Herr Bürgermeister! Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter!

Wer sein Geschäft erweitern kann, der hat Erfolg. Wer Erfolg hat, darf sich freuen. Wer seine Freude verdoppeln will, der teilt sie ...«

Lassen wir Atila vor Angst und Vorfreude schwitzen, wird er es schaffen rechtzeitig im Erziehungsraum zu sein?

Leylas Überraschung

Es ist nicht so ganz einfach für mich, so vieles hat sich bei uns geändert. Trotzdem will ich Atila eine Freude machen.

Selbstverständlich habe ich ihn dazu gebracht seine jetzige Stellung zu bekommen. Dazu habe ich jetzt genügend Möglichkeiten.

Dennoch mag ich ihn dafür belohnen, für später habe ich Hellmut zu mir bestellt, natürlich nach Nachfrage bei Sonja, die zwischenzeitlich zur besten Freundin mutiert ist.

Keiner von meinen beiden kennt ihn und er ist so gut wie ohne Spuren, also passt alles bestens.

Ohne Spuren, etwas was bei meinen Jungs nicht mehr vorkommt. Einmal in der Woche bestrafe ich die beiden.

Sosehr sie sich auch bemühen, sie werden mich nie zufrieden stellen und jede Widerrede erhöht ihre Strafe. Das hört sich böser an als es ist, genau genommen möchten sie so behandelt werden!

Es mag sein, dass die erste Woche sehr grausam für sie war, denn da hatten sie noch einiges zu lernen. Genaugenommen ich auch!

Es war sozusagen mein Einstiegsgeschenk an sie. Sowohl Bernd als auch Atila mussten krankgeschrieben werden, dass sie einigermaßen erholt zu ihrem Job kamen.

Jetzt ist die Lage entspannter, aber selbst den Straftag legen wir immer vor das    Wochenende. Drei oder vier Tage reichen in der Regel zur Erholung.

Ich sehe gerade auf meinem Monitor, wie Atila nach Hause kommt, er muss gerannt sein, so verschwitzt wie er ist.

Wie vorgesehen zieht er sich beim Eintreten seine Kleidung aus und tauscht sie gegen die üblichen Fesseln. Dann erst wäscht und rasiert er sich.

Es ist genau 15:17 Uhr es sind exakt    45 Minuten vergangen, seit ich ihm befohlen habe hier zu sein.

Was doch gute Erziehung bewirken kann, muss ich schmunzeln.

Wie nicht anders erwartet nimmt er die Demutsstellung ein. Neben dieser haben wir noch viele andere Stellungen geübt, die beide jetzt beherrschen.

Wie es sich gehört gibt es zusätzlich noch einen Fingerzeig für jede Stellung.

Ich lasse ihn noch etwas warten.

Bernd ist schon den ganzen Tag hier und hat auch die Aufgaben von Atila erledigt. Ausnahmsweise, denn außer zu besonderen Gelegenheiten wie heute haben das beide zu tun.

Da nichts besonders vorliegt, habe ich immer noch meinen Hosenanzug an, natürlich mit offenem Bläser und mit Keilabsatzschuhen.

So gekleidet rufe ich Bernd zu mir, er soll mir und sich einen Kaffee machen und ins Wohnzimmer bringen.

Es hat sich nicht bewährt, das Gebetszimmer als Audienzzimmer umzubauen. Viel zu kompliziert, deshalb ist es jetzt unser neues Wohnzimmer.

Meine beiden dürfen, wenn sie ihre Arbeit erledigt haben, auch das Wohnzimmer benutzen. Je nach meinem Gusto darf der eine oder andere auch zu mir auf die Couch sitzen, normalerweise ist aber der Boden Pflicht.

Hier reden wir uns fast normal an und knien muss nur nach Anweisung geschehen.

Als er mit dem dampfenden Getränk nach klopfen das Zimmer betritt und mir serviert hat, bestimme ich, dass er neben mich sitzen darf.

»Bernd, du darfst dich zu mir setzen.«, befehle ich freundlich. Obwohl es komisch aussehen muss, wenn ein Mann der nackt und mit Fesselgeschirr und Käfig bekleidet ist, neben mir im Business Outfit sitzt.

Das hat sich jedoch bewährt, meist habe ich jedoch legere Hauskleidung an, oder je nach Lust und Laune auch mal was aus Leder oder Latex.

»Gibt es etwas Neues von Deinem Job und hast du schon die Note deiner letzten Klausur bekommen?«, frage ich fast beiläufig.

Obwohl Bernd ein Fernstudium betreibt muss er immer zu den Klausuren die nahegelegene Uni besuchen. Sein erstes Semester ist bald fertig.

Nach dem seine erste als Note mein Sklave mit 2,7 also 70 % Wissen nur befriedigend war haben wir es zusammen geschafft die letzten drei Klausuren mit mehr, als 95 % korrekten Antworten abzuschließen.

Selbstverständlich müssen Sklaven ihre Sahibe versorgen und dazu gehört Erfolg im Beruf und dafür sorge ich! Natürlich kann man nur erzwingen was latent vorhanden ist, da habe ich bei meinen beiden einfach Glück gehabt,

Während ich mit Bernds Warzen spiele, schau ich zusammen mit ihm die Auswertung auf dem Monitor an. Bei der Zusammenrechnung der Prozentangabe kneife ich Ihn unsanft in seine Zitzen: »Was? Nur 92 % korrekt! Du willst mich wohl verarschen, das geht besser! Runter vom Sofa und lernen!

Wenn ich mit Atila fertig bin, werde ich dich überprüfen und wehe du weißt auch nur den kleinsten Teil nicht!«

Wie ein Blitz verlässt er mein Sofa und beginnt kniend in dem Entsprechen Dokument der University zu lesen.

Ehrlich gestanden hat er selbst das Master-Studium begonnen und arbeitet so lange weiter als Bachelor.

Das Einzige was sich neben den besseren Noten geändert hat, ich habe zum jetzigen Semesterbeginn beschlossen, dass er in Vollzeit und nicht zu einem reduzierten Arbeitspensum studieren möchte.

Ich trinke meinen Kaffee aus erst dann bereite mich auf Atilas Belohnung vor.

Schminken und mich in die unnahbare Muslima verwandeln geht zwischenzeitlich leicht von der Hand.

Wenig später schreite ich auf unseren Erziehungsraum zu. Die Schuhe, die ich anhabe, sind praktische Mules aus glattem schwarzem Leder mit einem niedrigen, skulpturalen Absatz.

Dennoch ist das Klacken deutlich zu hören. Ich muss lächeln, weil heute ein 6 cm Absatz niedrig ist.

Ich schreite langsam auf Atila zu. Seine Haltung ist korrekt, wie ich es wünsche.

»Steh auf! Keusch!«

Er präsentiert mir seine Schelle.

Ich schließe sie auf und entferne zuerst den offenen Plug und dann den Käfig. Mit dem Spezialschlüssel entferne ich den A-Ring.

Als er nur noch seinen Penis präsentiert frage ich: »Du weißt noch, wie es bei dir begann?«

Er nickt.

»Gut dann wirst du mich jetzt küssen!«

Er geht zu Boden und will meine Füße küssen!

»Stopp! Aufstehen! Schau mich an! Sieh in meine Augen! So küssen wie bei deiner Kusine Aliyah damals!«

Er schiebt tatsächlich das Kopftuch nach oben und will mir einen einfachen Kuss geben. Denkste, ich ziehe seinen nackten Körper zu mir und zwinge ihm einen Zungenkuss auf, es fühlt sich immer noch gut an! Er lässt sich darauf ein. Länger als geplant treffen sich unsere Zungen, dann stoße ich ihn zurück.

Vermutlich ist Atila das Ohrfeigen heute besser gewohnt, deshalb versuche ich sie besonders intensiv und jeweils in doppelter Ausführung auszuteilen.

Was jetzt folgt habe ich noch nie gemacht, ich lasse meinen nackten Sklaven über mein Knie legen.

Ui, ich merke seinen erigierten Schwanz, er drückt gegen meinen Oberschenkel. Mit einer Hand halte ich Atilas Arm nach oben, während er mit dem anderen versucht sich zusätzlich vom Boden abzustützen.

Vielleicht wäre eine andere Position einfacher, aber ich beginne mit der freien Hand seinen Po zu versohlen.

Selbstverständlich habe ich schon vorher die Latexhandschuhe angezogen, trotzdem merke ich wie sich sein Hintern langsam erwärmt.

Atila, der einiges mehr gewohnt ist, schnurrt nur wollüstig. Das wird sich gleich ändern!

»Wie gefällt dir meine kleine Belohnung bis jetzt?«

»Sehr, danke Sahibe«

»Steh kurz auf und lege dich andersherum über meinen Schoß!«

Als er sich legen will, ist sein Kleiner im weg! Ich nehme ihn und schiebe ihn in die Spalte zwischen meinen Knien. Nur ein paar Zentimeter entfernt von meinem Allerheiligsten, das für immer unerreichbar für Atila bleiben wird.

»Nimm die Hände nach oben.«

Ich hake die beiden Fesseln an sein Halsband, damit er nicht aufspringen kann, kommt die vorbereitete Kette in die 3 Öse, die auch für Leinen benutzt wird.

»Fein, dann wird es jetzt heißer für dich!«, erkläre ich, während sein Hintern mit Neckbreaker abgerieben wird.

Natürlich brenn es noch an den wenigen Stellen, an denen die Haut verletzt ist. Seine Beine schießen nach oben, als ich in die Nähe seines Schließmuskels gelange.

»Tz, tz, wenn du noch einmal deine Füße hochnimmst, dann muss ich mich später intensiv damit befassen!«

Ich angle mir die unter einem Tuch bereit gelegte kleine Gummipeitsche mit ihren zwei Zungen, die Länge erschien mir mit ihren 37 cm optimal, dabei sind vor allem die Enden sehr schmerzhaft.

Kraftvoll lasse ich die fiese Peitsche zum ersten Mal auf seinen Hintern klatschen, schaue zu wie sich die Striemen bilden und die Spitzen jeweils einen kleinen, roten blutigen Fleck erschaffen haben.

Atila stöhnt auf und versucht seine Beine nicht auszustrecken. 50 dieser Hiebe ergeben 100 herrlich Hautirritationen und lassen seinen Kleinen etwas abschwellen.

»So mein lieber Schatz, Teil eins meiner Belohnung ist fast vorbei, nur noch etwas desinfizieren! Bleib schön liegen.«

Früher in meinem Beruf benutze ich ein alkoholfreies Desinfektionsmittel, das keine Schmerzen verursacht. Heute keinesfalls, da reicht nicht einmal der Desinfektions-Alkohol, es muss erneut der Neckbreaker herhalten.

Die Wirkung ist phänomenal, seine Beine führen ein wahres Strampelballett auf.

Als er langsam die Wirkung erträgt und die Füße wieder den Boden berühren frage ich: »Hatte ich dich nicht vorher gebeten deine Füße auf dem Boden zu lassen? Aber gut, wie du willst, das bringt dir eine Sonderbehandlung ein. Später!«

Ich löse die Halsfessel und lasse ihn eine Brücke machen, damit ich vom Hocker rutschen kann.

Jetzt öffne ich seine Handfesseln und schicke ihn zum Duschen, denn sein Körper glänzt vor Schweiß.

Unter der Dusche

Das heiße Wasser prasselt auf meinen Körper, herrlich.  Es ist wie ein kleiner Kraftquell. Klar, ich versuch meinen Arsch möglichst zu schonen, denn die Wärme verstärkt wieder das Brennen.

Die Sklavendusche mit dem Eingang über den Flur hat sich nicht bewährt, so ist hier einfach eine freie Dusche installiert worden, offen zugänglich vom Erziehungszimmer.

Zur Einweihung hat mich die Sahibe einfach angepisst ein erniedrigendes Gefühl und trotzdem hat es mir gefallen.

Aber heute, das war einfach toll! Einmalig, denn höher kann ich wohl nicht mehr in der Firma steigen.

Gut zu unserem Hochzeitstag durfte ich mir auch etwas wünschen, Leyla hat es mir aber nicht erfüllt.

Egal ich bin trotz allem mehr als glücklich.

Sie hat sogar gesagt ich soll mir Zeit lassen mit dem Duschen, normal sind es 2, 3 Minuten, die sie mir gönnt.

Natürlich ist es nicht angenehm auf dem Gitter zu stehen, aber man gewöhnt sich daran, das ist natürlich anders, wenn man vorher eine Falaka bezogen hat, und ich befürchte das wird mir heute noch bevorstehen.


Ich hatte nie gedacht, dass das so schmerzhaft sein könnte, aber irgendwie sehne ich mich wieder danach.

Vorher als Leyla mit Drachenzunge die letzten 5 Hiebe auf meine Rosette gehauen hat, wollte ich nichts weiter, als dass der Schmerz aufhört und jetzt finde ich, dass es fast zu wenig war.

Ich stelle das belebende Wasser ab und trockne mich ab. Den Po nur getupft, denn es tut immer noch weh.

Wie nicht anders zu erwarten ist das Badetuch mit meinem Blut versaut, also schmeiße ich es nach dem Auswaschen und mit Natron bestreuen in den Einweicheimer.

Wir sind dafür zuständig, dass die Wäsche sauber und rein wird, so war es ein leichtes zu lernen, wie was gereinigt werden muss.

Anschließend warte ich auf meine Besitzerin, wie es hier üblich ist in der entsprechenden Stellung.

Anfänglich war es uns nicht möglich länger als ein paar Minuten so zu verharren, aber mit der Zeit hat sich das auf mehr als 30 Minuten ausgedehnt.

Während ich warte, denke ich daran, wie schwer und schmerzhaft es war die grundlegenden Dinge zu lernen.

Jetzt da wir alles kennen, wird Leyla auch weit kritischer, letzthin bei der täglichen Fußmassage und Pflege, war beim dem vorbereitenden Waschen, das Wasser nur ein Bruchteil eines Grades zu kühl, dafür musste ich dann 10 Minuten in gesalzenem Eiswasser stehen.

Ich glaube ich höre meine Besitzerin kommen, ist alles in Ordnung, passt meine Stellung?

Ohne den Kopf zu bewegen, suchen meine Augen in Richtung der Schritte.

Ich höre, wie sie mich umrundet. Sie hat ihre Stiefel an, das ist genau zu hören, sehen kann ich noch nichts.

»Kommen wir zu Teil 2 deiner Belohnung! Du erinnerst dich? ZEIG!«

An was soll ich mich erinnern?

„Zeig" ist eine weitere Stellung, die wir lernen mussten. Dabei muss ich mit leicht gespreizten Beinen knien, der Kopf ist nicht geneigt und die Hände sind hinter dem Kopf verschränkt, sodass die Arme eine Art von Flügel bilden.

Leyla hat sich umgezogen, erst seit kurzen trägt sie auch echtes Leder, eine dunkelblaue Lederhose und ein gleichfarbiges Korsett.

WOW, was sie darin für einen Busen hat!

»Dir gefällt, was du siehst?«, sagt sie mit einer Stimme, die so sexy erscheint, dass ich bestimmt erröte. Sie dreht sich ums sich selbst. Kommt dabei näher und näher!

Ich rieche den Duft von ihr, vermischt mit dem des Leders.

Mein Hals ist zugeschnürt, trotzdem antworte ich: »Oh ja, Sahibe, danke!«

Ich muss den Hals jetzt so weit es das Halsband zulässt in den Nacken nehmen, um in IHR Gesicht zu sehen!

Sie dreht sich, und schreitet von mir weg.

»Doch nicht dafür, so kleide ich mich, weil es mir Freude macht!«, sagt sie sanft, während sie von mir weg schreitet.

Jedes Model wäre neidisch auf ihren Gang, ihren Hintern, ihren Körper.

Mein immer noch nicht verschlossener Penis macht Freudensprünge und wippt dann hart auf und ab.

»Kommen wir zu meiner zweiten Belohnung für dich«, dabei nestelt sie an ihrer Bullwhip den ledernen Fall auf, »Du hast dir doch 100 Hiebe gewünscht. Damals konnte ich sie dir nicht geben, das hat sich geändert.

Heute werde ich Dir auch den Wunsch wahr werden lassen.«

EINHUNDERT HIEBE mit DER Peitsche -- ich bin tot! Nur einmal hat sie mich damit geschlagen, nur 10 Hiebe und das war so...

SIE hat sie ausgerollt, jetzt holt sie aus.

»Eins!«, ich hören nicht mal mehr den Aufschlag, werde zerschnitten. Der Schmerz raubt mir die Sicht und dann Atem!

Das zweite Geschenk

»Bernd, Du darfst jetzt mein Korsett richtig schnüren.«

Ich schaue im Spiegel zu, wie mein Sklave sich abmüht die Schnürung zu perfektionieren.

Langsam wird es wie von mir gewünscht, und mein neues Vollbrustkorsett betont meine Taille und Hüfte, gibt meinem Oberkörper eine sehr weibliche Silhouette und meinen Brüsten eine ästhetische Form.

Lach, das hat die Verkäuferin so gesagt, zugegeben es sieht nicht schlecht aus.

Doch für meinen Sklaven ist es auch für ihn eine Auszeichnung, so nah an meinem Körper zu sein, was die zum Bersten gefüllte Schelle zeigt.

Ich mag es, wenn dabei sein Hodensack langgezogen wird.

Heute habe ich aber keine Zeit mich mehr daran zu erfreuen, später vielleicht.

Mein neues Korsett hat einen Neckholder Kragen, deshalb kann ich auf eine Bluse verzichten.

Bleiben nur noch Schuhe und Handschuhe.

»Sklave, Schuhe!«

Es sind neue, schwarze Mules aus Lackleder mit einem mittelhohen Centabsatz und einem ledernen Fußbett.

Vorsichtig streift er mir die Schuhe über, jetzt kommen auch meine lackierten Zehennägel voll zur Geltung.

Der Schellack passt bestens zu den Blautönen von Hose und Korsett.

Atila der weder meine Hose noch mein Korsett kennt, hat gestern Abend die Nägel lackiert.

Wenn ich daran denke, wie er sich beim ersten Lackieren angestellt hat, kein Vergleich. Sowohl meine Fingernägel als auch meine Pediküre sind perfekt ausgeführt.

»Du bringst den Bodenpranger in Stellung, anschließend darfst du mein Zimmer herrichten, streng dich an! Ich möchte kein Staubkorn mehr finden!«

Ich drehe mich und verlasse mein Zimmer, natürlich sehe ich aus den Augenwinkeln, wie er mir nachschaut.

Etwas woran ich mich gewöhnen musste, nicht nur meine beiden, sondern die meisten Männer mögen das Aussehen, welches ich jetzt habe.

Richtig betrachtet dürften sie das nicht, meist lasse ich es aber durchgehen.

Atila wartet wie befohlen, bevor ich zu ihm gehe, hole ich die lange Bullwhip, von der Wand. Nachdem ich feststellen musste, wie minderwertig meine erste Peitsche war, konnte ich nicht wiedersehen eine 2,20 m lange Peitsche 16-fach geflochtenen Känguruleder.

Langsam umschreite ich Atila, bevor mein Befehl, »Kommen wir zu Teil 2 deiner Belohnung! Du erinnerst dich? ZEIG!«, erfolgt.

Er begibt sich in die neue Stellung, erst jetzt kann er mich sehen. Ich erkenne seine Überraschung, einen Augenblick schaut er zu lange auf meinen in Leder verpackten Busen, um dann wie gewünscht in meine Augen zu schauen.

»Dir gefällt, was du siehst?«, sage ich lächelnd und gehe mich langsam um meine Achse.

Ich bewege mich dabei auf Atila zu, so nah, dass er das Leder riechen kann.

»Oh ja, Sahibe, danke!«

»Doch nicht dafür, so kleide ich mich, weil es mir Freude macht!«

Ich gehe ein paar Schritte zurück, dass Atila mich wieder ganz sehen kann, dann drehe ich mich. Etwa zweieinhalb Meter, das sollte reichen.

»Kommen wir zu meiner zweiten Belohnung für dich.«, ich wickle den ledernen Fall von der Peitsche, bevor ich weitererzähle, »Du hast Dir doch 100 Hiebe gewünscht. Damals konnte ich sie dir nicht geben, das hat sich geändert.

Heute werde ich Dir auch diesen Wunsch wahr werden lassen.«

Ich rolle meine Peitsche aus, zu den etwas über 2, 2 Meter kommt natürlich noch der Fall dazu, sodass ich fast 3 Meter Abstand zu Atila brauche. Ein kleiner Schritt auf ihn zu, passt!

Hole kraftvoll aus, und lasse mein Musikinstrument mit entsprechender Kraft etwa in Höhe seines Hinterns auf Atilas Körper peitschen.

Für Bruchteile von Sekunden trifft die lederne Schnur auf, zerschneidet Atilas Haut, obwohl ich versucht habe moderat zu treffen.

Dem Peitschenknall folgt mit Verzögerung Atilas Aufschrei.

Vielleicht könnte ich 20 oder 25 Hiebe dieser Art auf seinem Körper unterbringen, darum ging es mir nicht.

Es ist die Angst, mit der seine Augen mir jetzt entgegenblicken, nach dem der Schmerz so weit abgeklungen ist, dass er wieder Angst wahrnehmen kann.

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