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Und wieder ein erstes Mal 29-30

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Ich hole erneut auf, dieses Mal lasse ich die Peitsche aber nur vor ihm Knallen.

Er zuckt zusammen und wartet vergeblich auf den Schmerz.

»Aufstehen! Zum Whipping Post! Hände einhaken!«

Während Atila dem Befehl nachkommt tusche ich die Bullwhip gegen eine schwarz-blaue Single Tail, die120 cm lang ist und weder Knoten noch Fall am Ende hat. Sie ist weit besser als die Bullen-Peitsche für min Vorhaben geeignet!

Als ich zurückkomme, steht Atila vor dem Holzbalken, der auch von meinem Schreiner angefertigt wurde -- seine Hände sind in den Ring der Kette eingehakt, und lassen relativ viel Spiel beim Auspeitschen zu, das ist heute nicht vorgesehen!

Das wäre etwas für meine Bull-Peitsche gewesen, den Sklaven immer wieder von den Füßen holen und dann aufstehen lassen.

Für heute sind die beiden Fesseleisen rechts und links des Pfahles weit besser.

Ähnlich einem Pranger werden die Hände durchgesteckt und die Eisen werden einfach zugeklappt, noch mit einem Riegel gesichert und Atila ist bereit für meine Belohnung!

50 Hiebe von rechts und 50 Hiebe von links lassen seine Rücken zuerst in feurigem Violett, dann in blutigem Rot erscheinen.

Ab dem 50 Hieb musste ich einen Knebel gebrauchen, denn er hat sich auf die Zunge gebissen, längst erschreckt es mich nicht mehr, wenn ich allein durch das Auspeitschen einen Orgasmus erlange. Es wird nicht der Einzige heute bleiben!

Ich ziehe meine blauen Lederhandschuhe aus und tausche sie gegen die üblichen schwarzen OP-Handschuhe.

Ich wische scheinen Rücken mit blutstillendem Antiseptikum ab, noch ist Atila kaum fähig seinen Schmerz zu verarbeiten.

Aber sein Schreien ist in ein schmerzvolles Brummen übergegangen.

Die rote Farbe verschwindet und macht vielen Hämatomen Platz, die immer noch mehr und mehr zusammenwachsen. Ein toller Effekt ist, dass die eigentlichen Striemen genau die Struktur der Peitsche abbilden.

Ich streiche über seinen geschundenen Rücken, fahre die Striemen teilweise nach, als ich unten ankomme, lasse ich meine Hand zu seinem Penis wandern. Auch wenn er immer noch klein ist, zeigt er schon eine Reaktion, wird aber nicht steif.

»Na, wie gefällt dir das?«, frage ich flüsternd, während ich seinen Lustbringer weiter streichle.

»Danke Sahibe!«, flüstert er mit trockenem Mund zurück, ich sehe wie seine Zunge versucht die Lippen zu benetzen.

»Sehr gut, aber ich glaube ich kann heute nicht mehr!«

Natürlich liebe ich Atila immer noch, habe gelernt seine Gefühle zu deuten, schon morgen würd er dem nachtrauern, wenn ich jetzt nachgeben würde. Und ich liebe unsere Spiele viel zu sehr.

»Natürlich kannst du! Ich bestimme das und weißt du was, es gibt noch eine weitere Belohnung für dich!«

Ich deute auf meine Füße, sauber lecken! Das Leder ja verschmiert mit deinem Blut!

Als die feinen Spritzer entfernt sind, befehle ich: »Bei Fuß!«

Gemeinsam gehen wir in mein Zimmer, wenn man auf allen vieren als gehen bezeichnen möchte.

Wie nicht anders erwartet ist das Zimmer aufgeräumt und der Bodenpranger steht an der richtigen Stelle.

Ich setze mich aufs Bett, befehle: »Knie!«

Auch eine der Stellungen, die ich meinen beiden beigebracht habe, dabei sind die Hände hinter dem Rücken verschränkt, der Oberkörper gerade und der Kopf gesenkt.

Ich hake die Schließe von meinem Korsett auf, ohne es auszuziehen, damit sich meine Lederhose öffnen lässt. Dann stelle ich auf: »Hilf mir die Hose auszuziehen!«

Atila richtet seinen Kopf gerade und versucht vorsichtig meine Hose zu öffnen!

»Wehe du berührst irgendwo meine Haut!«

Ganz vorsichtig öffnet Knopf und Reißverschluss, immer bedacht keine nackte Haut zu berühren streift er meine Hose nach unten!

Ich setze mich kurz auf den Bettrand, damit er die Hosenbeine über meine Schuhe streifen kann.

»Gib!«

Ich nehme die Hose ab und stelle mich wieder hin.

»Hände nach hinten!«

Nur ein paar Zentimeter trennen ihn von meinem Allerheiligsten, er muss meine Erregung riechen können.

»So nah und doch wirst du nie mehr deinen Kümmerling reinstecken dürfen! NIE MEHR!«

Ich streiche mit meiner Schamlippe, über seine Nase, fühle wie sie die äußeren Lippen durchdringt. Beschmier seine Nase und Oberlippe mit meiner Scheidenflüssigkeit, er soll vergehen vor Sehnsucht und Gier.

»Leg dich auf das Brett des Prangers!«

Ebenfalls eine Konstruktion meines Schreiners, der auch gleich Modell spielen durfte.

Selbst wenn noch weitere Positionen möglich sind, genau für so etwas wie heute ist es Ideal.

Nach ein paar Augenblicken ist Atila in dem Foltergerät festgezurrt.

Er liegt auf dem Bauch, während die eine Hartholzstange gegen seinen Steiß drückt. An einer Querstange sind seine Beine festgezurrt, die ovale Kerbung im Holz verhindert, dass er sie bewegen kann.

Eine weitere Stange längs des Körpers an der Fesselriemen für beide Arme angebracht sind. Also eigentlich eine Hogtie, nur unausweichlich.

Der Oberkörper wird so nach hinten gezwungen, dass etwas Platz zum Bodenbrett besteht.

Jetzt bekommt er noch das Latexband um seinen Kopf, damit er nicht sehen kann, wie ich mich weiter vorbereite.

Aus der Zeit als Bernd noch mein Bull war, besitze ich ein raffiniertes Baby Doll mit dazu passendem Slip. Als ich mich im Spiegel betrachte, meine ich, es passt nicht mehr zu mir, es ist so verspielt, dieser Mix aus Spitze und Mesh.

Dennoch für den Augenblick soll es reichen!

Genau wie ausgemacht klingelt mein Besuch pünktlich.

»Sklave Bernd!«, befehle ich über den Lautsprecher des virtuellen Assistenten, »Öffne unserem Gast die Türe und führe ihn in mein Zimmer!«

»VA Bilder Eingangsbereich und Flur!«, gebe ich Anweisung. Auf dem geteilten Bildschirm sehe ich meinen Besuch in einem Businessanzug und meinen Sklaven dar auf ihn zueilt.

Nackt als Sklave einen Gast empfangen, ist neu für Bernd, der etwas unbeholfen kurz vor der Türe stehen bleibt, um dann die Türe zu öffnen.

Aber auch mein Gast ist etwas irritiert, als er von meinem Sklaven begrüßt wird: »Die Sahibe erwartet Sie schon. Würden Sie mir bitte folgen.«

An und für sich wollte ich Helmut für diese Aufgabe, leider kam er aufgrund intensiver Behandlung nicht in Frage und so wurde ein anderer von Sonjas Sklaven mit der Aufgabe betraut genaugenommen ist es erst ein Anwärter, der darauf hoffen darf, dass eines der Zimmer frei wird. Eine einzige Session hat er unter Sonja verbracht.

Vielleicht mutet es etwas komisch an, aber meine beiden reichen einfach nicht und so besuche ich immer wieder Sonjas Domizil. Nach einer intensiven Session fallen meine Lieblinge für Tage oder sogar Wochen aus. Etwas was ich mir so anderswo holen kann.

Ich streife Atilas Latexband ab und befestige die Kopffesslung.

»VA Monitor aus!«, befehle ich als mein Sklave die Türe erreicht und klopft.

»Komm rein!«

Ich umarme Peter, zur Begrüßung. Dann stelle ich ihn Atila vor: »Das ist Peter, er wird dich im Bett vertreten oder ist ersetzen das bessere Wort? - Peter, das ist Atila mein Cuckold.

Peter magst du schon mal ablegen?

Sklave, du holst Karaffe und Gläser, welche ich vorberietet habe!«

Es ist einfach berauschend dabei Atila zu beobachten, der nichts versteht. Sein Gesicht aber dank der Fesseln mich abwenden kann.

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