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Und wieder ein erstes Mal 41-42

Geschichte Info
FemDom: Zu Hause- Im Zimmer der Sahibe - Unerwartete Befehle.
6.4k Wörter
4.65
6.2k
1

Teil 24 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Der Kinobesuch

Es ist ein Remake von Avatar, den ich gemeinsam mit Atila anschaue, im Kino ist es doch anders als zu Hause. Der gigantische Cinema Screen, welcher die Leinwand abgelöst hat, lässt uns mitten in der Handlung sein. Den Real-3D-Effekt können wir ohne jegliches zusätzliche Hilfsmittel erleben. Eine Brille wie früher ist nicht nötig.

Erschrocken drücke ich hin und wieder die Hand von Atila, so fest, dass er aufstöhnt. Als der Film zu Ende ist gehen wir in eines der angeschlossenen Lokale und unterhalten uns über das eben erlebte.

»Und, fandest du ihn besser als das Original?«, fragt mich Atila.

Zurückgedacht war es damals auch ein toller Film, aber das heute war doch besser, fast hautnah!

»Doch, war schon irgendwie imponierend, auch wenn ich die Geschichte kenne.

Weißt Du noch, damals, war Soey noch in meinem Bauch und du... warst der einzige Mann in meinem Leben. Zu unseren Eltern, ging ich mit Kopftuch und...«, ich denke nach wie es damals war, wie viel hat sich doch zu heute geändert. Der Film ist plötzlich in den Hintergrund getreten.

»Ja, damals, du hattest dich zu der Zeit morgens immer übergeben und ich hatte Angst, dass du das viele Popcorn nicht verträgst!

Ich habe nie verstanden, wie salziges Popcorn schmecken kann«, versucht Atila den Faden weiterzuführen.

Ich muss lachen, dann antworte ich: »SO? Ich denke, ich muss das ändern! Wie hast du übrigens gesessen, trotz des weichen Sessels müsste sich dein wunder Hintern bemerkbar gemacht haben?«

»Es ging eigentlich, ist ja auch schon 2 Tage her. Und ich hab dir seither keinen Grund für eine Auffrischung gegeben.«

»Ach Atila, die Zeiten, in der ich einen Grund gebraucht hätte, sind längst vorbei! Und wir haben den offiziellen Sklavenvertrag verlängert. Es ist jetzt das dritte Jahr, dass DU mein Sklave bist, genauso wie Bernd.«

Bei Peterle ist es gerade mal ein halbes Jahr kürzer und Carly ist auch schon das zweite Jahr mein Sklave. Wie die Zeit vergeht. Vor wenigen Wochen hat sich mein Gefolge um eine Sklavin, die richtigerweise eher Assistentin zu nennen ist, vergrößert. Der Zufall hat mir in die Hände gespielt. Sie ist ein Switch. Und ich nutze ihre sadistische Seite, um die Alltagsarbeiten der Jungs zu kontrollieren und seit einiger Zeit auch die Sofortstrafe auszuführen.

Doch zurück zu heute. Es hat lange gedauert, bis ich einen brauchbaren Weg gefunden habe, meine Sklaven auch als Gesprächspartner oder Begleiter zu finden. Wir beide, Atila und ich profitierten heute davon.

Bei einem Sklaven wäre das vielleicht noch anders gegangen aber bei vier oder jetzt sogar bei fünf musste ich mir etwas überlegen.

Es gibt jetzt bei uns so etwas Ähnliches wie dominante Führung, ich kann und will meine Lieben nicht 24/7/365 dominieren und quälen, das mache ich, wenn ich Lust dazu habe.

Ganz streng bin ich nur im Erziehungsraum und bei der Kontrolle von Aufgaben oder Befehlen.

Ansonsten gilt bei uns im Haus, sie müssen mir gehorchen und mich entsprechend bedienen, wenn ich kleine Gemeinheiten vorhabe, sollen sie die ertragen.

Wenn ich ausgehen will oder mit einem meiner Sklaven mich ungehindert unterhalten möchte, gibt es die „dominante Führung".

Ich erwarte zwar, dass alle Befehle sofort und ohne Murren ausgeführt werden! Anders als bei Strafe oder Ausbildung sollen sie weder kriechend ausgeführt werden noch irgendwie eingeschränkt oder beschämend sein.

Diese Dinge bleiben auf unsere besonderen Spiele beschränkt.

Damit meine Lieben wissen, was wir gerade vorhaben, gebe ich ihnen vorher Bescheid.

»Ihr Cocktail! Ein Virgin Sunrise, richtig?«, fragt die junge Bedienung, stellt das Glas vor mir ab und blickt zu Atila.

»Haben Sie nicht doch Interesse an einem Getränk, bei Halsweh soll ein warmes Bier ja helfen? Oder doch lieber einen Kräuter-Tee?«

»Danke mein Mann mag nichts trinken -- oder doch, wenn sie einen Fencheltee haben? Und bitte noch ein leeres Glas für seinen Gesundheits-Saft!«

Als sie wegeilt lächle ich Atila zu: »So ein Schal im Sommer wirkt doch immer! Würdest du bitte an der Kinotheke die größte Portion, die sie verkaufen, von dem gesalzenen Popcorn holen?«

Sowohl im Haus als auch außerhalb bleiben aber die Fesseln meiner Sklaven angelegt und sind offen.

Was dazu führt, dass wir auch im Sommer lange Hemden tragen, auch wenn das nicht in Mode ist. Das lederne Halsband verstecken meine Sklaven meist mit einem Schal.

Im Haus haben die Sklaven immer nackt zu sein, außer ich ordne es Andes an. Seit wir den Showroom haben, kann auch in dem Bereich bei Kundenverkehr eine entsprechende Kleidung getragen werden.

Die Fesseln werden nur abgelegt, wenn meine Lieben zur Arbeit dürfen. Der KG bleibt immer angezogen.

Wenn Atila ein Getränk hasst, dann ist es Fencheltee, für ihn ist es schlimmer als mein Sekt, wenn ich wenig oder nur Kaffee getrunken habe.

Heute habe ich genau diese Variante erhitzt fast kochend heiß in die kleine Thermosflasche getan.

Ich freue mich schon darauf ihm die Köstlichkeit einzuschenken!

Während ich auf Atila warte, nippe ich immer wieder an dem köstlichen Cocktail, richtig erfrischend mit dem Crushed Ice.

Heute falle ich nicht so auf wie gewöhnlich, ein weinrotes, ledernes Hemdblusenkleid, das die Taille mit einem Bindegürtel besonders betont. Zusammen mit den schwarzen, blickdichten Leggins und ebenfalls weinroten Peeptoes ist mein Outfit fast bieder.

Trotzdem bekomme ich bewundernde Blicke von Männern aber auch Frauen geschenkt, wenn die wüsten!

»Der Tee und das Glas für ihren Begleiter. Der Tee muss noch aufgebrüht werden! Soll ich...«, erklärt die Bedienung, stellt die Getränke vor Atilas leerem Platz auf den Tisch.

»Nein, mach ich schon! Danke.«

Seit ich festgestellt habe um wievielt zuvorkommende Frau in einer entsprechenden Kleidung in der Öffentlichkeit behandelt wird trage ich oft meine exquisite Leder- oder Latexbekleidung. Natürlich nichts was ordinär oder nuttig wirkt.

Seit wir in unser neues Zuhause gezogen sind, brauche ich auch auf keinen meiner Verwandten mehr Rücksicht zu nehmen!

Mama und Papa sind längst zurück in die Türkei und Soey besucht uns regelmäßig, sie hat Freude an dem ursprünglichen nur widerwillig gespieltem FLR gefunden.

Ich weiß nicht, ob sich so was vererbt. Vielleicht muss man auch so gestrickt sein, anders als ich, ist Soey immer westlich erzogen worden.

Atila kommt mit einer Monstertüte Popcorn: »Noch ganz frisch, sogar noch heiß, er hat extra für dich den Automaten angeschmissen.«

Atila überreicht mir mit glücklichem Gesicht die Tüte, die vermutlich mehr als die Hälfte seines Taschengeldes gekostet hat.

Ich ziehe ihn zu mir und wir tauschen einen der geilsten Zungenküsse unseres Lebens. Etwas was mir unendlich gefehlt hat. Gleich wird die Stimmung viel besser, ich fühle, dass er mich immer noch liebt, mehr noch als früher. Für mich wieder die wichtigste Zärtlichkeit der Welt. Unendlich wichtiger als Sex und vielleicht sogar als Dominanz und Unterwerfung.

Und er beinhaltet alles! Selbst mein Sadismus wird befriedigt auf fast zärtliche Art. Wir oder besser ich musste das erst wieder lernen.

Als ich ihn freilasse, schmecke ich den metallenen Geschmack seines Blutes, nur ein klein wenig haben meine Zähne seine Lippen geritzt.

Dass Atila aber kein Interesse mehr an einem GV zwischen uns beiden hat, oder gerade sich daran erfreut nie mehr einen haben zu dürfen tut wiederum unserer Liebe keinen Abbruch. Aber wenigstens seine devoten und masochistischen Neigungen kann ich auch so erfüllen.

Noch während mich Atila liebevoll anschmachtet, erkläre ich: »Das Popcorn ist für dich, damit du es nicht trocken runterwürgen musst, mache ich dir gleich den Tee«.

Wie zufällig schütte ich das heiße Wasser auf seinen Schoß, dass zumindest so weit abgekühlt ist, dass er sich nicht damit verbrüht.

»Keine Sorge, das war Absicht«, flüstere ich, und schütte meinen stark riechenden, dampfenden Champagner in das Teeglas, bevor ich den Beutel in die gelbe Flüssigkeit hänge.

»So, dein Lieblingsgetränk ist vorbereitet, weil wir hier sind, erlaube ich dir sogar Zitrone hinzuzufügen!«, flüstre ich weiter und füge dann laut hinzu, »Brav austrinken, solange es heiß ist! Das tut dir Gut! Gell Schatz!«

Solch und ähnliche Dinge machen wir jetzt öfter in der Öffentlichkeit, wobei ich zugeben muss, heute ist es besonders unangenehm für Atila.

Und auch umso schöner für mich. Wir haben uns geeinigt, bei solchen Ausflügen würde es keine Strafe zu Hause geben, wenn sich einer meine Sklaven verweigern würde.

Es ist köstlich das Gesicht von Atila zu beobachten, wie er mit sich kämpft und dann beginnt todesmutig zu schlucken.

Sicherlich ist es einfacher für ihn, denn er hat seinen Würgereiz schon mehrmals überlisten müssen, heute ist es aber besonders schlimm und das Wasser zum Nachtrinken ist nicht mehr vorhanden.

»Du machst das fein Schatz, ist ja auch das Köstlichste, was ich dir heute bieten kann!«, lächle ich ihn an, während sein Gesicht weißer und weißer wird.

Noch eine ganze Weile schluckt er trocken nach, sein Kehlkopf macht richtig Sprünge, doch dann antwortet er: »Etwas überwürzt!«

Danach prusten wir beide uns vor Lachen. Bis vor Monaten hätte ein solcher Spruch hier zumindest eine Ohrfeige bedeutet und dann die entsprechende Bestrafung.

Heute würde es nur im Showroom und meinem Zimmer bei einer Session dazu führen.

Im Lokal ist es eh verpönt das Popcorn zu essen, deshalb lasse ich Atila die riesige Tüte mitnehmen... Ich glaube, das wird ein großer Spaß für mich.

Nach einiger Zeit bestelle ich Atila dennoch ein Wasser, danach gehen wir beide wie ein frisch verliebtes Paar aus dem Filmpalast. Vorher bestelle ich auch noch ein Selbstfahr-Taxi, seit einiger Zeit wurden die herkömmlichen Taxis ausgetauscht und auf den früher üblichen Fahrer wird verzichtet.

Wie meist, lasse ich mir von Atila die Schuhe wechseln. Auch wenn ich keine Schmerzen habe, dank der Massage meiner Sklaven, ist ein Schuhwechsel nach einiger Zeit dennoch eine angenehme Sache, besonders, wenn Atila vor dem Wagen knien muss.

In wenigen Augenblicken bringt uns der Wagen zu unserem Haus. Er muss vor dem Tor halten, bevor der Sensor meine Berechtigung überprüfen kann.

Links und rechts sind meine beiden Firmenschilder

„Praxis für angewandte Schmerzerfahrung" und „Pain-Wood Showroom"

Anders als früher sind beides echte Firmen, die Idee dazu hatte Peterle als ich meinen Sklavenstall um Charly erweiterte.

Während ich meine Praxis allein schon für den Einkauf von medizinischen Artikeln früher erfunden und gebraucht habe, ist die Firma Pain-Wood aus dem Schreinerbetrieb von Carly entstanden, nach dem er sich mir unterworfen hat und auch darum bettelte mein Sklave sein zu dürfen. Damals war unser altes Haus sowieso viel zu klein für mein Gefolge.

Dass Peter unendlich viele geschäftliche Verbindungen hat, wusste ich vor einem halben Jahr auch noch nicht. Trotzdem denke ich, ich werde seinen Vertrag nicht verlängern, er braucht eine Herrin in seinem Alter.

Ich kann leider nichts mehr mit seiner Potenz anfangen und zerstören möchte ich sie nicht! Noch hätte Peter die Möglichkeit Kinder zu zeugen. Atila und selbst Bernd sind durch meine rigorose Keuschhaltung nicht mehr potent, aber auch alt genug, um damit klarzukommen.

Ohne ein besonderes Training wird ihr Penis nicht mehr steif.

Aber ich schweife ab, die Villa, die wir jetzt bewohnen gehörte Charly Walker, meinem ehemaligen Hausschreiner.

Er ist im Laufe der Zeit süchtig nach meiner intensiven Behandlung geworden. Natürlich habe ich viel Freude mit ihm gehabt, wenn ich seine für mich gebauten Möbel getestet habe.

Eines Tages hat er mir dann einen Antrag gemacht, er wollte ganz mein Sklave sein.

Als Mensch und bei unseren Spielereinen bin ich ihm eh schon nähergekommen, um ehrlich zu sein, es gibt keine intensivere Beziehung wie zwischen Sahibe und Sklave.


Die Kontrolle liegt in meinen Händen und jede Entscheidung überlassen meine Sklaven mir oder handeln in meinem Sinne.

Aber das ist nur möglich, weil wir uns gegenseitig zu 100 % vertrauen, ehrlich miteinander umgehen. Ich meine Sklaven respektiere und dabei meine aber auch ihre Neigungen mit Leidenschaft auslebe.

Es fühlt sich einfach wunderschön an, meine Sklaven führen zu können mit dem zuckersüßen Hintergedanken, wie genial der Weg bis dahin war und wie brutal und gemein, aber auch schön für beide Seiten er wohl noch werden wird.

Die bedingungslose Hingabe und ihr Wunsch, absolut ALLES für mich zu tun!

Sie können sich vollkommen fallen lassen und sind dabei sicher, dass ich sie auffange. So können wir Dinge gemeinsam erleben, die ich bis vor einiger Zeit nicht für möglich gehalten hätte.

Es ist mehr als Liebe, die ich für alle meine Sklaven empfinde und ihnen zurückgeben kann.

Unendlich viel Liebe und Zuneigung gepaart mit Strenge und Grausamkeit!

Liebe ist nicht nur eine Option, sondern eine Bedingung und die Grundlage meiner Beziehungen.

Atila hat sich ausgezogen, noch immer liebe ich es meine Sklaven nackt zu haben.

»Ich begleite dich noch in dein Zimmer, Schatz, du hast morgen frei und ich habe Lust mit dir zu spielen! Lass das Popcorn hier stehen und komm mit!«

Zu Hause

Bis gerade war es einer der normalen Abende, Leyla begleitet mich in mein Zimmer. Hier im Haus ist es ersichtlich, dass ich Ihr Sklave bin.

Nackt schreite ich hinter meiner Sahibe her, zu meiner Zelle.

Anders als früher hat hier jeder ein Einzelzimmer. Zimmer ist geschmeichelt. Richtig betrachtet eine Zelle, sie ist viel bequemer als die alte Zelle, die wir in unserer Wohnung eingerichtet hatten, die Pritsche ist zwar die gleiche, aber ich bin allein, die Fesseln werden nur sehr selten angewendet und ich musste noch nicht einmal auf dem blanken Rost schlafen.

Wie schon gesagt, jeder von uns Sklaven besitzt eine eigene Zelle, alle sind gleich aufgebaut, das Ganze erinnert fast an ein Gefängnis

»Putz dir die Zähne!«, bestimmt Leyla, während ich meine Zähne reinige, geht sie zu dem in die Wand eingelassenen Schrank und bereitet etwas vor.

Für mich ist der Schrank stets verschlossen, ich weiß aber, dass einige schmerzhafte und weniger schmerzhafte Dinge dort aufbewahrt werden. Natürlich auch entsprechende Seile aber auch ein Fesselriemen System. Des Weiteren ein paar Zusätze für unsere KGs sowie andere Keuschheitsschellen, die mehr das zum Quälen dienen als der eigentlichen Keuschhaltung.

Nadeln, Desinfektionsmittel und Handschuhe und was die Sahibe sonst noch braucht. Aber auch Hauben, Harnische und andere Fesseln.

»Spülen, ausspucken und zeigen!«, werde ich wie ein kleines Kind angewiesen!

Ich nehme einen Schluck Wasser aus der Karaffe, spüle meinen Mund und spuke ich in die Keramikschale, denn ein Waschbecken gibt es in den Zellen nicht.

Leyla überprüft meine Arbeit, nickt zufrieden und gibt mir anschließend einen Kuss! Einen richtigen Zungenkuss, der mich fordert und der so geil ist, dass sogar der Kleine im Käfig Freude daran hat.

Als sie ihre Zunge von meiner abwendet, nimmt sie meinen Kopf und verpackt ihn mit einem Harnisch.

Zwischen meine Zähne kommt ein Ballknebel, der Halter wird so weit angezogen, dass er fast in meine Mundwinkel schneidet.

Nicht genug damit, eine Ledernes Band mit 2 Augenklappen wird am Harnisch befestigt, und ich werde so meines Sinnes beraubt.

»Es soll dich für morgen vorbereiten, du wirst heute Nacht so im Loch verbringen!«, säuselt Leyla und klopft mit ihrer Hand auf meinen nackten Po.

Vor dem Bett ist ein Abflussschacht, der durch ein Gitter gesichert ist, manchmal lässt mich die Sahibe darauf knien, meist dient er nur dazu, dass das Wasser beim Reinigen der Zellen abläuft.

Ich höre, wie sie das Gitter anhebt und dann führt mich die Sahibe: »Springen!«

Wer weiß, wie scheiße, sich das anfühlt, nichts zu sehen und in ein gut 1,20 m tiefes Loch zu springen.

Trotzdem springe ich und federe meinen Körper ab so gut es geht.

»Fesseln einhaken, jeweils hinten an der Öse!!«

Ich mühe mich etwas ab bis beide Karabiner eingehakt sind, fühle noch wie Leyla deren Sitz überprüft und die Sicherungsmutter zu dreht.

Dann folgt das Gitter, ich fühle, wie es gegen meinen Rücken drückt und ich mich nach vorne beugen muss, obwohl ich in die Knie gegangen bin.

Dann höre ich über mir, wie die Herrin die Zelle verlässt, auch wenn es nicht nötig wäre, klick zuerst das Gitter und etwas später höre ich das Schließen der Zellentüre.

Bis morgen das hört sich jetzt nicht so schlimm an.

Im Augenblick ist auch noch alles im grünen Bereich, natürlich weiß ich, dass die Zellen überwacht werden, vermutlich auch das Loch!

Aber schon tropft der Speichel aus meinem Mund, die Position ist auch nicht wirklich erholend, zu dem Speichel kommt langsam auch der Schweiß. Wenigstens bekomme ich genügend Luft.

Ich freue mich auf morgen!

Spielen bedeutet sie kümmert sich um mich. Manchmal ist spielen eine pure Freude, manchmal aber auch Schmerz und unendliche Pein, oder beides abwechselnd.

Wie kann man sich da freuen?

Es ist idiotisch, aber könnte ich mir eine bessere Sahibe wünschen?

Sie besitzt neben mir noch drei weitere Sklaven und eine Sklavin. Oh, ich bin froh, dass es so ist, ich alleine könnte ihr längst nicht mehr genügen!

Ich hatte nie ein Problem die Herrin zu teilen, nein ich selbst habe vorgeschlagen, als Cucky zu leben, es kam aber ganz, ganz anders!

Irgendwann blühte Leyla sichtlich auf, wurde anders, wurde zur Herrin, zur Sahibe, es gibt für mich keine schönere Frau als sie!

Aber die anderen, Bernd, Peter und Charly, haben die Sahibe nicht selten in Rage gebracht mit ihren Rangordnungskämpfen.

Das keiner ihre Antwort ausgehalten hat und jeder von ihnen für Tage oder Wochen in Schmerzen baden musste haben aber alle gelernt, dass keiner mehr ist als der andere aber auch nicht weniger wert hat.

Ich muss trotz meiner Position lächeln, wobei lächeln trifft es nicht wirklich, denn wie könnte ich lächeln, wenn mir der Knebel die Zunge nach unten Drückt und der Sabber auf meinen Körper tropft, die Knie auf dem Betonboden zu schmerzen beginnen.

Ich als Mann könnte vier Frauen haben, sagt die vierte Sure „An-Nisa". Jetzt hat Leyla 4 Männer zwar nicht geheiratet aber als Sklave und dazu noch eine Frau!

Es ist hier nicht so kalt wie man erwartet, im Gegenteil der enge Raum ist schnell durch den Körper aufgeheizt und so kommt zu alldem noch mein Schweiß dazu, der mir langsam in die Augen läuft.

Dass mein Aufenthalt noch unangenehmer sein könnte, ist mir bewusst, man kann die Stahllamellen des Gitters schließen, dann wir auch die Luft knapper.

Vor meinen Augen sehe ich die Sahibe, ich finde Ihren Körper immer noch schöner als der von anderen Frauen, selbst der Körper von Lady Anfisa welche die Sahibe unterstützt.

Wobei ich habe sie anfangs auch nackt gesehen, da war sie anscheinend „nur" Sklavin. Das hat sich bald geändert und Peter durfte schon ihren Nektar trinken.

Als Frau steht sie sowieso weit über uns Männern, hat die Sahibe bestimmt als sie Lady Anfisa vorgestellt hat.

Lady Anfisa lernt schnell und die Bestrafungen für schlecht ausgeführte Arbeiten sind nicht weniger hart als bei Leyla! Vielleicht sogar einen Tick grausamer, sie hat sie ja selbst erlebt und weiß, wo wir versuchen Mitleid zu erlangen.

Scheiße, mein Arm ist eingeschlafen -- ich versuche mich nach Möglichkeit zu bewegen, in dem engen Loch fast nicht möglich.

Oh, man, das wird eine Nacht werden.

Im Zimmer der Sahibe

Vorher musste ich noch Peter bestrafen. Peter, der heute wieder von seiner Flugreise zurückgekommen ist, konnte eigentlich nichts dafür...

Ich war etwas gemein zu ihm, laut Plan musste er heute einen der Show Räume reinigen.

Heute nachmittags war eine Kundin hier, die sich für einige unserer Erziehungsmöbel interessiert hat. Insbesondere der verbesserte Nachbau eines Prügelrahmens wie sie bis vor wenigen Jahren in Singapur verwendet wurden.