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Und wieder ein erstes Mal 41-42

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Die sadistische Dame brachte ihre Spielgefährtin mit und probierte den Rahmen mit den dazugehörigen Utensilien aus.

Ich durfte dabei assistieren. Schon das vorbereitende Anziehen des ledernen Schutzgürtel ließ meine Gedanken Karussell fahren.

Als sich das Mädchen dann an den Bock stellen musste, durfte ich die Fesseln anlegen.

Zuerst die Beinfesseln, dann musste sich die Masochistin nach vorne beugen, ich legte die Armfesseln an, die Strebe befindet sich etwas weiter unten, sodass der Körper des Mädchens weit nach vorne gebeugt ist und der Hintern optimal präsentiert wird.

Ihre Brüste hängen dabei frei nach unten, ich fragte mich wie sich das anfühlen muss.

Ich hätte ihr ein paar Gewichte gegönnt.

Die Dome befestigte dann leider selbst den vorbereiteten Schutzgürtel, der den Arsch ihres Opfers unausweichlich optimal an die richtige Stelle fesselt und gleichzeitig Nieren und Schenkel schützt.

Ein wunderbares Bild, wie gerne hätte ich getauscht, sowohl mit der Dom als auch mit der rassigen Schönheit, deren üppiger aber nicht fetter Po geradezu einladend präsentiert wurde.

Kleinste nur für Eingeweihte erkennbare Narben zeigten, dass sie öfter gezüchtigt wurde.

Ihre Dome streichelte über den so präsentierten Hintern und beugte sich leicht nach vorne um ihr tatsächlich ein Kuss zu geben.

Flüsternd hörte ich sie fragen: »Du willst es tatsächlich ohne aufwärmen?«

»Jahh, Ingrid, meine Orchidee, blüht schon jetzt geradezu auf.«

Ingrid lacht und sagt zu mir: »Gib mir das Beißholz!«

Als ich es ihr gebe, steckt sie den Keil, der mit einem ledernen Band gesichert wird in die Vulva der Masochistin.

Mit den Worten: »Mach es fest!«, bekomme ich das jetzt feuchte Hartholz zurück. Schon so konnte ich die Lust der Frau riechen, auch meine Spalte wurde überschüttet mit Feuchtigkeit, so sehr törnte mich diese Situation an.

Ich befestigte das Beißholz, welches eigentlich die Zunge vor einem Biss schützen soll, in dem Mund der Gefesselten. Wartete einen Augenblick auf deren Brechreiz, anscheinend ist sie Knebel gewohnt und konnte auch das Holz leicht ertragen.

Ich sehe Angst und Vorfreude in Ihren Augen.

»Den Stock!«

Ich öffnete die Stockhalterung, seitlich des Bocks und nahm den 1,20 Meter langen und 13 Millimeter dicken, sehr elastischen Stock heraus, wischte die Feuchtigkeit ab, bevor ich ihn weiter an die Domse reichte.

»Herrin, Sie wissen, wenn Sie den Stock jetzt benützen, dann verpflichtet Sie das zum Kauf, desselben.

Mit etwas Übung können hohe Aufschlaggeschwindigkeiten von bis zu 160 Kilometern pro Stunde erreicht werden.

Das Ziel ist es, größtmöglichen Schmerz, bei kleinstem, dauerhaftem Schaden zu verursachen.

Vorsicht, beim Auftreffen des Stocks auf die Haut, sie platzt spätestens nach drei Schlägen!«

»Ach Kindchen, du bist viel zu weich! Das ist nicht mein erstes Mal!«

Du musst es ja wissen dachte ich und sah zu wie sie Maß nahm.

Dann holte sie aus, der Stock krachte pfeifend, klatschend auf das Gesäß ihres Opfers.

Zerschnitt kurzzeitig den Po in zwei Hälften, an dem Geräusch nahm ich wahr, dass sie dabei auch das schützende Leder getroffen haben muss.

Selbstverständlich erkannte ich, dass sie Übung mit präzisen Stockhieben hatte, vermutlich aber nicht mit der extremen Wirkung gerechnet haben wird. Die meisten Stöcke mit dieser Stärke sind weit weniger elastisch.

Ich bin sicher, ihre Sub hat versucht den Schmerz auszuhalten, aber sie brüllte trotz des Beißholzes Minuten lang.


Dabei zuckte der Po samt Körper, trotz Fesslung mehrere Male. Wir konnten beobachten wie sich eine dicke weiße Wulst bildet.

Schon ein etwas verunglückter Hieb, hat diese Wirkung! Schrecklich, und doch faszinierend.

Ich wurde nur vom Zusehen so erregt, dass meine Spalte überquellen musste, hoffentlich merkt die Dome nichts, dachte ich

Der nächste Hieb traf besser und ließ die Gepeinigte aufschreien, viel zu kurz, kraftlos hing sie in den Fesseln, der Schmerz hatte sie ohnmächtig werden lassen.

»Herrin, nicht!«, rief ich verzweifelt als sie wieder ausholt.

»WAS!!!«, brüllte sie und ließ den Stock dennoch auf den Hintern sausen.

Erst als der Schrei ausblieb, merkte sie, dass dieser Hieb sinnlos und gefährlich war.

Zusammen haben wir ihre Gespielin losgebunden und versorgt. Nachdem die Sklavin wieder zu sich gekommen war, war sie immer noch nicht fähig selbst zu gehen und so half ich mit, sie in dem Wagen der beiden zu verstauen.

Selbstverständlich musste der Stock gekauft werden. Später werden wir auch einen personalisierten Bock bauen und ihn den beiden liefern.

Ich hoffe nur, die Kleine ist genauso wie ich ein Switch und die „Herrin" muss auch einmal diesen Stock fühlen.

Natürlich habe ich anschließend alles sauber gemacht, die unzähligen kleinen Blutströpfchen entfernt, die die Hiebe ausgelöst haben.

Selbst das Leder habe ich gepflegt und versorgt, allerdings habe ich auf einen neuen Stock verzichtet. Also war die entsprechende Halterung hinter der Klappe leer. Meine kleine Falle für Peter!

Wie geplant ist er in sie getappt!

Die Sahibe hat für solche vergehen immer eine Sofortstrafe von 1 bis 5 Tatzen, also Hiebe auf die Handfläche, vorgesehen. Ich selbst kann entscheiden, wie viel der jeweilige Delinquent erhält. Maximal aber 2 mal 5 Hiebe mit der Tawse.

Vielleicht ist es gut zu wissen, wie sich so etwas anfühlt und wie sich die Hände danach verhalten.

Bei den Hieben, die Hände zu präsentieren fast unmöglich, nach dem ersten Hieb weiß dein Körper, wie sich der Schmerz anfühlt.

Du beginnst zu zittern und dennoch weißt du, dass dir nichts hilft. Der zweite und jeder weitere Hieb wird noch schmerzhafter werden.

Nun heute war ich daran Hiebe zu verteilen. Fünf, Peter bekommt von mir immer fünf. Er kniet vor mir, hält die Hand entgegen. Ich nehme die Tawse in meine Hand, es ist kein Original aber ein brauchbarer Nachbau.

Schon jetzt sendet die Tawse einen erregenden Nervenkitzel in meine Genitalien. Gleich werde ich Peters Handfläche aufglühen lassen. Meine Finger gleiten an dem Leder entlang ich fühle seine biegsame und geschmeidige Stärke, eine glatte obere und die rauere Unterseite.

Der Riemen ist dreigeteilt, so soll sich kein Luftpolster bilden. Ich nehme Maß, das raue Leder streift über seine Handfläche, seine Finger.

Dann hole ich aus, das Leder klatscht auf seine Handfläche, die Finger werden etwas nach unten gebogen, Peter ist zäh, ich mag das. Nur ein kurzer Schrei und die Hand bleibt an ihrem Platz unterstützt von der zweiten.

Ich lächle, weiß ich doch um wie viel intensiver und stärker der nächste Hieb wirken wird.

Aber auch so schon sind Tränen in seinen Augen. Er beginnt zu schwitzen.

Noch nie hat er einen zweiten Hieb ohne Aufschrei eingesteckt.

Wieder nehme ich Maß, dieses Mal tut es schon weh, wie das Leder über seine Finger streift.

Etwa 30 Sekunden sind vergangen, als ich erneut aushole und ...

... präzise trifft das dicke Leder erneut ... ich erwarte einen Aufschrei, aber nur die Hand zuckt nach unten, um dann wieder präsent zu sein.

Ich bin stolz auf ihn, er hat es ausgehalten.

Wieder nehme ich maß, Peter zittert jetzt und seine Augen sind unstet. ER hat Angst und gleichzeitig will er die Hiebe, glaube ich. So geht es mir zumindest und ich weiß, man gibt sich die Schuld an dem Versagen, will nichts mehr als dass der Schmerz endet und doch ...

Der nächste Hieb ist fällig, 30 Sekunden sind vorbei.

Wieder explodiert mein Schlag in seiner Handfläche, wischt all sein Wollen beiseite, lässt ihn aufschreien und seine Hand nachgeben, kurz wegziehen.

Ich kann es fühlen und doch explodiert sein Aufschrei in meinen Genitalien. Verrückt.

Mein strenger Blick genügt erneut präsentiert er meinem Marterinstrument seine Hand.

Keinem meiner nächsten Hiebe auch nicht denen die seine zweite Hand martern, kann er etwas entgegensetzen.

Peters Gesicht ist verheult und seine Nase läuft, seine Hände leuchten fast rot als ich die Strafe beende.

Aus Erfahrung weiß ich, dass man sich in dem Moment vornimmt, nie mehr einen Grund für solche Hiebe zu geben. Natürlich ist der Versuch vergebens, es findet sich immer eine Gelegenheit.

Und ich weiß, Peter braucht so eine Bestrafung!

Ich mag Peter, wenn meine Ausbildung hier zu Ende ist und ich es schaffe Peter an mich zu binden, wird die Sahibe ihn freigeben.

»Erneuere den Stock aus unserem Vorrat, du weißt ich muss es der Sahibe melden!«, weise ich Peter an.

Ich schaue noch zu, wie Peter seinen Lapsus ausbügelt. Seine gemarterten Hände schaffen es kaum den neuen Stock zu halten und den Verschluss zu öffnen.

Um wieviel mehr muss so ein Hieb schmerzen als die von der Tawse von eben? Ich möchte aber auch erleben, wie es sich anfühlt solche Prügel zu beziehen?

Möchte ich das wirklich? So sicher bin ich mir nicht mehr. Immer mehr gewinnt mein sadistischer Teil die Oberhand. Nur gegenüber anderen Frauen lasse ich es noch zu, dass meine masochistischen Gelüste befriedigt werden.

Andererseits wenn ich daran denke, wie lange ich Charly pflegen musste, nachdem die Sahibe ihm mit Aufwärmen zwei Dutzend Hiebe verabreicht hat.

Fast ein halbes Jahr musste ich ihn pflegen, bis er wenigstens halbwegs wieder in Ordnung war.

Seit der Zeit ist er aber der Sahibe vollkommen hörig und mehr als glücklich ihr dienen zu dürfen.

Wenn so Peter für mich werden könnte, ein Traum...

Ohne seine Arbeit erneut zu kontrollieren, schicke ich Peter in seine Zelle. Wie gerne würde ich jetzt noch etwas mit ihm spielen, das darf ich natürlich nicht. Auch, wenn ich als Frau weit über ihm stehe ohne den direkten Befehl der Sahibe undenkbar.

Die Sahibe ist mit Atila ins Kino gegangen, wenn sie zurückkommen, muss ich für die Sahibe bereit sein.

Deshalb habe ich mich zurechtgemacht, wie macht sich eine Sklavin zurecht?

Ich habe keine Vorgaben, in der ersten Zeit war ich nackt wie die anderen Sklaven, aber seit einiger Zeit muss ich Kleidung tragen.

Heute ist es ein Korsagen-Kleid zum Schnüren, das die Sahibe für mich ausgesucht hat. es gibt mir eine fast perfekte Sanduhrenform, ist aber natürlich kein edles Material, sondern aus einfachem stabilen PVC. Das Anpassen der Schnürung am Rücken für eine perfekte Passform ist unerlässlich, deshalb musste mich Peter mit seinen wund gehauen Händen auch vorher schnüren.

Natürlich erst, nachdem er mir die passenden Ballett-Stiefel ebenfalls aus PVC anlegen durfte.

Die knöchellange Bleistiftform des Kleides, verhindert, dass ich mich setzen oder selbst ausziehen kann.

Ich trete weiter in den Raum ein und schließe die Türe hinter mir. Was ich zu sehen bekomme, ist eine Mischung aus Schlafzimmer und Dominastudio.

Das Zimmer ist so groß, dass es sicherlich für eine komplette Wohnung gereicht hätte.

Im vorderen Bereich steht frei zugänglich ein großes Himmelbett, dem man auf den ersten Blick seine Möglichkeiten nicht ansieht.

Eine weitere Kreation von Charly, wie alle seine Schöpfungen genau auf die Wünsche der Sahibe angepasst. Die gesamten Möglichkeiten kenne ich selbst nicht, schon allein, dass die Bettpfosten auch als Fesselpfosten dienen, oder die integrierten Pranger lassen auf viele weitere Details schließen. Daneben ist es ein komfortables Bett, in dem die Sahibe sich auch prächtig erholen kann.

Die verwendeten Farben der Möbel sind Weinrot und Schwarz, die Wände sind in einem hellen Ton gestrichen, der Boden ist ein Ahorn Parkett.

Im Hintergrund ist ein begehbarer Kleiderschrank mit einer großen Anzahl an Latex-, Leder- und Lack Kleidung. Daneben ist ein Abteil für muslimische Kleidungstücke wie Abaya und Burka.

Für mich ist es schade, wenn ich das Antlitz der Sahibe nicht erkennen kann. Ihr silbernes langes Haar, dass immer glänzt und durch den Anteil von schwarzen Haaren einen besonderen edlen Ton annimmt.


Daneben werden ihre besonders anmutigen Gesichtszüge komplett verdeckt. Schade, ich glaube, die muslimische Kleidung hat historische Gründe.

Zudem gibt es sowohl modische Kleider als auch aktuelle sportliche Kleidung. Angesichts der Menge der Fetisch Kleidung merkt man jedoch, dass Leyla auch selbst gerne extravagante Kleidung bevorzugt.

Eine größere Fläche wird von verschiedenen Schuhen eingenommen, dabei sind sowohl Turnschuhe als auch klassische Pumps, sowie extreme Schnürstiefel zu erkennen.

Verschiedene Sporen, die eigentlich nicht zu so edlen Damenschuhen passen ergänzen die Sammlung.

Eine Spiegelwand, lässt den Raum noch größer wirken. Ich sehe meine Sanduhrform im Spiegel, sie ist durch die strenge Korsage in eine optimale Form gebracht, aber auch ohne sie hätte ich eine gut modulierte Oberweite und einen gefälligen Hintern.

Vorbei an einer Vitrine, in der verschiedene Spielzeuge untergebracht sind, stöckle ich mit den engen Schritten, die mein Kleid zulässt an einem sonderbaren Garderobenständer vorbei.

Das Besondere an ihm sind die Peitschen, die in entsprechenden Haken eingehängt sind. Alles Single Tails aus verschiedenen Materialien und mit verschiedener Länge.

Bedächtig schreite ich auf den noch viel exotischeren, stählernen Käfig zu, der mitten im Raum steht und an einen Tanzkäfig einer Diskothek erinnert.

Fast geräuschlos öffnet sich eine Tür, ich trete ein. Sachte schließe ich die Türe.

Stelle mich mittig, lege die Arme in die vorbereiteten, schulterlangen Handschuhe, höre wie sie sich schließen, und mit Luft füllen, jeder Finger wird bewegungslos in seinem eigenen Gefängnis gehalten.

Damit nicht genug, ich lege die Handschuhe in die vorbereiteten Schleifen. Langsam werden meine Hände hinter meinem Rücken nach oben gezogen, soweit es das Korsett-Kleid zulässt.

Im Spiegel kann ich noch einmal das skurrile Vogelkäfig mit mir als Puppe beobachten, bevor das Licht erlischt.

Unerwartete Befehle

Nachdem ich Atila ins Loch gesperrt habe, schaue ich wie meistens nach den anderen Sklaven.

Carly arbeitet noch immer an einigen Bestellungen, wie immer Sonderanfertigungen für die entsprechende Herrin, Domina oder auch dem entsprechenden männlichen Part.

Unsere Ausstellung ist ein voller Erfolg und schon so mancher Kunde hat eine komplette Kollektion erworben. Alles Handarbeit, aber nicht nur von Charly, sondern auch von den meisten seiner Angestellten, die im Gegensatz zu früher wissen, was sie für wen herstellen.

Natürlich ist ihr ehemaliger Arbeitgeber noch immer für die Arbeiten verantwortlich, dank der großen Nachfrage konnte ich den größten Teil seiner Gesellen und Meister erneut bei besserem Gehalt weiter beschäftigen.

Auch heute sind neue Bestellungen eingegangen, unter anderem ein Cane-Bock. Genaugenommen sind viele der Möbel nicht nötig, meist würden es einfachere Dinge tun oder sogar keine Hilfsmittel reichen.

Es ist aber einfach schon durch solche Möbel eine besondere Atmosphäre zu schaffen und sowohl Sklaven wie auch Doms so anzuregen.

All, das was ich verkaufe bringt auch einen zusätzlichen Kick, selbst Normalos werden dadurch inspiriert.

Ich betrete mein Zimmer, wie befohlen ist Anfisa in meinem Käfig gefesselt.

In letzter Zeit lasse ich meine Sklaven vor einer Session leiden, es entfacht schon vorher eine gewisse Grundstimmung.

Ich habe die richtige Dosis herausgefunden, ist die Zeit des Leidens zu lange wird selbst bei Masochisten irgendwann der Zeitpunkt erreicht, der die Lust verschwinden lässt.

Anfisa ist sowieso ein Sonderfall, sie hat neben dem Talent Lust aus Schmerzen zu gewinnen auch die Begabung Freude und Lust an den Schmerzen anderer zu haben.

Deshalb habe ich auch später auf einen Sklavenvertrag verzichtet. Im Gegenteil ich habe begonnen die sadistischen latenten Fähigkeiten zu schulen und zu fördern.

Nach und nach ließ ich sie die männlichen Sklaven überwachen. Das erwies sich als recht einfach, der Hinweis, als Frau stünde sie über den männlichen Sklaven genügte fürs Erste.

Sie war ab dieser Zeit von den Ritualen, die die anderen Sklaven erledigen müssen, ausgenommen. Einzig zu meinem Vergnügen war sie noch Sklavin. Anfisa ist seit dem Moment, nennen wir es meine Praktikantin, der ich hin und wieder Schmerzen bereite.

Seit der Zeit braucht sie auch nicht mehr nackt zu sein wie meine anderen Sklaven, im Gegenteil meist wähle ich eine Mischung aus dominantem Erscheinungsbild und schmerzhafter Trageweise.

Ihr Kleid ist enger geschnürt, als es eine Herrin tragen würde die Schuhe haben einen mehr als unangenehmen, widernatürlichen Tragekomfort, um nicht zu sagen, nach wenigen Minuten bereiten sie der Trägerin Schmerzen.

Vielleicht ist heute auch die Phase für sie zu Ende. Dann werden wir nur noch aus Lust miteinander spielen. Sie wird immer jemanden brauchen, der ihre masochistische Ader befriedigt.

Natürlich habe ich längst bemerkt, dass sie eine besondere Affinität zu Peterle hat. Genaugenommen habe ich auch das gefördert, denn Peterle ist noch sehr jung und ich kann als seine Sahibe nicht sein ganzes Leben bestimmen, er würde kaputtgehen, wenn ich einmal nicht mehr bin und er ist noch zeugungsfähig, das habe ich ihm bewusst gelassen.

Kurz um, ich habe beschlossen er braucht eine Herrin die jünger oder in seinem Alter ist und wer würde sich mehr eignen als die junge Anfisa.

Das alles geht mir durch den Kopf, als ich auf den Käfig zulaufe.

Ich öffne den Käfig und schließe die Armfesseln auf.

Anfisa kann sich wieder aufrichten und bedankt sich mit schmerzverzerrter Stimme.

»Was ist? Du magst doch den Schmerz und so was nach der kurzen Zeit! Dein Gehen muss dominant wirken! Geh! Trage dabei einen Stock!«

Ich warte, bis sie sich den Stock geholt hat und gehe währenddessen zu meinem Bett.

»Das geht noch besser! Komm zu mir!«

Ich setze mich aufs Bett! Schau zu wie sie lächelnd dominant zu mir Trippelt, zugegeben, eigentlich ist das Kleid zu eng und die Stiefel müssen die Hölle sein!

Ich warte, bis sie vor mir steht und befehle: »Erzähle von der Kundin heute Nachmittag, die den Cane-Bock gekauft hat!«

Sie erzählt mir die komplette Geschichte, deren Zusammenfassung ich auch in der Aufzeichnung gesehen habe.

»Ah, dann hast du ihr also nachher geholfen, aber das meine ich nicht. Du warst erregt warum?«

»Ich habe mir vorgestellt, ich würde, äh«

»Wer? Du oder Peterle?«

»Beides«

»So!«

Ich blicke zu ihr, und wiederhole fragend: »Beides? Und was war dann danach, warum hat Peter - le eine Strafe bekommen?«

»Weil, er den Stock nicht erneuert hat.«

»Warum hast du ihn nicht gleich ausgetauscht?«

»Weil... es sollte eine Falle sein!«

»So! Hol mir Peterle!«

»Jawohl Sahibe«

»Nimm den Stock mit!«, befehle ich, als sie ihn ablegen will.

Selbstverständlich habe ich davon gewusst, kleines Biest!

Ich muss lächeln. Daraufhin arbeite ich ja schon die ganze Zeit.

Wenig später sind die beiden in meinem Zimmer.

Peterle begrüßt mich, wie es sich für ihn gehört. Dann kniet er sich vor mich wie ich im andeute.

»Sklave Peter, ich musste erfahren, dass du nicht ordentlich gearbeitet hast. Ich meine, es ist nur gerecht, wenn Lady Anfisa die Strafe verabreicht. Nicht Peterle?«

»Ja, natürlich Sahibe!«

Was hätt er auch anders antworten können!

»Dann sei es so! Du wirst den Stock kennenlernen, den du vergessen hast! Lady Anfisa, muss dazu neu eingekleidet werden! Du darfst ihr aus den Schuhen und aus dem Kleid helfen. In dem Fall bestehe ich auf Schuhe mit festem Stand und einer bequemeren Kleidung.«

Ich habe das passende bereits ausgesucht. Ein durchaus passabler schwarzer Wetlook-Catsuit und praktische Schuhe, die einen guten Stand versprechen!

»Du darfst deiner Lady beim Umkleiden helfen, sie wird bestimmen inwieweit! Für dich ist sie mir heute gleichgestellt! Du wirst sie Herrin nennen!«

Anders als die Schellen meiner älteren Sklaven, lässt diese Platz um den Penis von Peter beim größer werden zu beobachten.

Schon meine Worte erregen ihn so weit, dass auch Anfisa die Veränderung bemerkt.