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Und wieder ein erstes Mal 45-46

Geschichte Info
Ein letztes Mal // Charlys Strafe muss noch warten (femdom)
3.6k Wörter
4.33
4k
1

Teil 26 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Ein letztes Mal

Wie jeden Morgen weckt Anfisa die Sklaven und teilt sie ein. Heute entfallen Atila und Peter.

Also müssen die anderen das Frühstück für uns bereiten:

Kein Problem, denn jeder der Sklaven hat die Zubereitung aufs perfekteste gelernt.

Auch zum Frühstück richte ich mich natürlich her, ich möchte, meine Sklaven sollen ihre Sahibe bewundern.

Hier in unserem neuen Heim haben wir einen extra Esszimmer mit einer „Wartezone" für die Sklaven. Heute wird zusätzlich für einen Gast gedeckt. Das kommt bei uns sehr selten vor.

Bevor ich mich zum Esszimmer begebe, befreie ich Atila aus dem Loch. Ihm tun wie vorgesehen alle Knochen weh. Stöhnend folgt er mir in mein Zimmer.

Die Unterhaltung mit Anfisa hat lange gedauert und war nicht geplant.

Fast 8 Stunden in so einer Position zermürbt immer noch meinen Sklaven, jede andere Haltung wird mehr als schmerzlich werden.

Nicht nur als kleine Vorbereitung für später kette ich Atila ans Andreaskreuz an, kitzle und peitsche ihn abwechselnd.

Bislang ist es nur ein besseres Aufwärmen mit einem der weichen Flogger, dadurch überwindet er seine Schmerzen.

Tatsächlich verschwinden nach einiger Zeit die Gliederschmerzen, warum das so ist, weiß ich auch nicht, es wirkt schneller als jede Massage. Dennoch wird wohl kein Orthopäde meine Behandlung anwenden.

Als wir danach ins Esszimmer gehen, legt sich Atila zu meinen Füßen nieder, nur Augenblicke später setzt sich Anfisa zu mir. Sie hat sich neu gekleidet. Ein schwarzes, im Meerjungfrauen-Stil geschnittenes Kleid, das sie bisher bei mir noch nicht angehabt hat, moduliert ihre Figur. Ich finde, es passt ihr gut und wirkt edel und elegant.

Nachdem sie sich an den Tisch gesetzt hat, benutze ich die Handglocke.

Natürlich ist ein Aufruf per persönlichem Sprachassistenten wesentlich effizienter, dennoch hat sich die Methode für mich bewährt. Sie passt besser zu einer Sahibe oder Herrin.

Sekundenbruchteile nach dem der melodische Klang ertönt ist, erscheinen meine Sklaven mit meinem dampfenden Getränk, den frisch gebackenen Brötchen. Auf dem Tablett befindet sich noch eine Karaffe mit einem gelben Getränk, dass anscheinend für Anfisa gedacht ist.

Etwas erstaunt blicken die Sklaven Anfisa an, die sie so nicht erwartet hätten, es ist nur ein kurzes Zögern, denn sofort danach serviert Charly formvollendet meinen Kaffee samt dem Brötchenkorb. Dann füllt er das Glas unseres Gastes.

»Carly! Zu mir!«, befehle ich und mach die Geste für das Knien, dass genügend Platz ist, schicke ich Atila in den Sklavenbereich, wo er sich neben Bernd stellt und ebenfalls wie er die Wartestellung einnimmt.

Zwei harte Ohrfeigen lassen Carlys Backen anschwellen, bevor ich mich meinem Frühstück zuwende, lächle ich Anfisa an und sage: »Entschuldige Herrin Anfisa, dass du als unser Gast nicht zuerst bedient wurdest. Carly wird sich eine Strafe überlegen! Doch jetzt, lass es dir Schmecken! Ich hoffe, mein Kaffee ist noch genießbar!«

Selbstverständlich hat der kurze Augenblick der Bestrafung weder dem Aroma noch der Temperatur geschadet.

Genüsslich trinke ich mein Getränk, scheide, das noch warme Brötchen auf, während ich mich mit Anfisa über dies und das unterhalte.

Nach unserem Mal lasse ich den Tisch abräumen.

Bevor meine Sklaven ihren Tagesbefehl erhalten, erkläre ich Ihnen die neue Situation: »Lady Anfisa wird uns verlassen, schon gestern Abend wurde sie zur Herrin von Peter der sie als ihr Gefolge begleitet!

Ihr werdet Peters Aufgaben übernehmen, bis ich aus verschiedenen Bewerbern einen Nachwuchs wähle! Eine Nachfolgerin für Lady Anfisa wird sich nach Tisch hier einfinden.

Bernd, du gehst nach einem kleinen Abschiedsgeschenk von Herrin Anfisa zu deiner Arbeit!

Atila, ich möchte, dass du mir 30 verschiedene Schlaginstrumente in meinem Zimmer vorbereitest! Dann fesselst du dich im Käfig und wartest auf uns!

Carly, du wirst die vorgesehenen Bestellungen für heute überwachen und bei den Lederarbeiten selbst Handanlegen.

Welche Strafe hast du dir ausgedacht?«

»Vielleicht wenn IHR mich mit Nichtbeachtung straft!?«, kommt es kleinlaut aus Charlys Mund.

Gar nicht so übel, aber das wird nichts: »Vielleicht, aber glaubst du, dass das auch was für Herrin Anfisa ist, du hast es soeben erreicht, dass wir etwas weniger moderat mit dir umgehen! Sklave Bernd wird dich später abholen!

Du darfst jetzt essen Charly!

Bernd Fuß!«

Bernds Abschiedsgeschenk

Gemeinsam gehen wir durch die verschiedenen Show-Räume, neben der Sahibe kriecht ihr Sklave genau im richtigen Abstand.

Für mein Kleid ist es fast zu warm, insbesondere hier herrscht eine Temperatur, dass die nackten Sklaven nicht auskühlen.

Im Raum für die Strafböcke bleiben wir stehen.

Längst weiß ich welches Abschiedsgeschenk ich Bernd geben werde.

Sein Hintern ist schon längere Zeit nicht Ziel eine Strafe gewesen und somit bestens geeignet.

»Nein nicht hier, wir gehen zu einem einfachen Bett! Bei Fuß«, übernehme ich meinen Sklaven von Leyla.

Während die Sahibe einiges für die Übergabe von Peter vorbereitet, nehme ich mein Opfer zu einem einfachen Bett mit.

Leg dich auf die Matratze, sodass ich deinen Hintern färben kann.

Sicherlich hat auch dieses Bett Fesselvorrichtungen, aber dennoch ziehe ich es vor, wenn Bernd ohne sie auskommt.

Zum ersten Mal habe ich den Schlüssel und den Chip zum Öffnen des KGs von Bernd bekommen. Vorsichtig drehe ich den Schlüssel, nehme Käfig samt Plug ab. Anders als bei Peter wächst der Penis von Bernd nur wenige Zentimeter und wird auch nicht ganz steif?

Mal sehen, ob ich das verbessern kann. Bernd war doch mal der Bull von Leyla, auch wenn ich mir das heute nicht vorstellen kann, da müsste doch mehr gehen.

Aber auch die besten Wichs Versuche lassen ihn nur wenig steifer und kaum größer werden. Bei Peter wäre das ein Grund zur Strafe, denke ich und meine es tatsächlich so.

Bei Bernd spielt das jedoch keine Rolle.

»Drehen!«, lautet mein Befehl, »Leg dich auf das kleine Kissen!«

Ich nehme mir den 8 mm mit Gummi überzogen, Rohrstock, visiere mein Ziel an und wenig später ziert die erste Strieme seinen Hintern.

Nach 20 Hieben wechsle ich die Seite und auch hier folgen 20 Hiebe.

Fast präzise wie mit einem Lineal gezogen erkennt man jetzt mein Vorhaben, sein Arsch ist in viele fast gleichmäßige Karos zerteilt. Jede der doppelt getroffenen Stellen an den Kreuzungspunkten ist erheblich dunkler.

Von der Sahibe habe ich anfangs auch so eine Sklavenhose angezogen bekommen und ich erinnre mich gut, wie sehr ich sie nachher bewundert habe. Meine Hose aber auch die Sahibe. Die ganze Prozedur war sehr schmerzhaft und hat mich herausgefordert und dennoch, war es so erotisch...

Weitere 20 Hiebe verteile ich auf den Oberschenkeln, bevor ich auch hier die Seite wechsle.

Bernd kann es fast nicht aushalten und ich muss ihn immer wieder ermahnen, dass er stillzuliegen hat.

Ich fühle, wie es mich auch immer mehr in den Bann nimmt, ja es ist geil einen Sklaven so zu strafen.

Ich muss mich zusammenreißen, dass meine Hiebe weiter parallel sind! Mein Kleid wird nicht mehr nur durch meinen Schweiß nass, sondern beginnt auch im Schritt zu glänzen.

»Dreh dich zur Seite!«

Auch hier trage ich ein Muster von dem Schenkelansatz bis zum Ende des Arsches auf. Natürlich sind die Übergänge nicht ganz exakt, trotzdem wird das Karomuster um diesen Bereich erweitert.

Peter schreit jetzt bei jedem Hieb was mich nur noch weiter erregt.

Verflucht, jetzt sehe ich schon Peter, in jedem von meinen ... dabei ist Bernd doch viel älter.

Hat eine andere Stimme also gar nichts von Peter.

Ich glaube ich habe mich in Peter verliebt, so richtig verliebt, zum ersten Mal in einen Sklaven, zum ersten Mal in einen Mann!

Trotzdem, ich weiß das Bernd auch ein Maso ist, wie alle Sklaven der Sahibe, aber auch er ist nicht unendlich belastbar.

Eine gute Herrin fühlt, wie es um einen Sklaven bestellt ist, und Bernd ist schon fast am Ende seiner Kräfte angelangt. Ich muss ihm eine kleine Pause gönnen, sein Kreislauf lässt nichts anderes zu.

Ein klein wenig fahren auch meine Gefühle in der Pause herunter, dennoch bin ich weiter scharf!

5 Minuten und ich füttere ihn mit Traubenzucker und Wasser, dabei betrachte ich meine „Arbeit", Arsch bis zu den Kniekehlen sowie die beiden Seiten werden von dem Muster fast perfekt überzogen.

Bleibt noch die Vorderseite, noch 2 Minuten Pause! Ich will mich daran halten, auch wenn Bernd wieder Aufnahmefähig zu sein scheint.

Warum habe ich mich eigentlich geändert, bin von der Masochistin zur Sadistin geworden, gestern noch wollte ich auch den brutalen Stock erleben und komisch heute erregt mich nur der Gedanke damit unerträglichen Schmerz zu verursachen?

Die Zeit ist um!

»Dreh dich auf den Rücken! An deiner Stelle würde ich nicht so zappeln wie vorher! Ich könnte dein Dingelchen treffen! Oder noch besser deine Eier!!«

Bei der Wucht meiner Schläge würde ein fest erigierter Penis vermutlich sogar einen Bruch abbekommen, die Hoden aber so eine Prellung, dass er für Tage ausfallen würde. Es ist also nicht geflunkert.

Bernd weiß das und versucht sein Bestes, währen auch seine Hüften und Vorderschenkel ihr Muster bekommen.

Ich will perfekt sein, um zu zeigen, was ich alles gelernt habe, aber auch weil es einfach geil ist!

Den Abschluss bilden die Schenkelinnenseiten ohne Fesseln fast unmöglich, doch Bernd hilft mit dreht sich zur Seite und nimmt sein zweites Bein soweit aus dem Bereich, aus dem meine Hiebe auf seinen Schenkel eindreschen, was von schrecklichen Schreien begleitet wird.

Trotz aller Endorphine müssen die Schmerzen fürchterlich sein.

Und dennoch erlebt er diesen rauschartigen Zustand mit Glückshormonen mein eigentliches Geschenk zu Abschied.

Auch sein weiters Bein erhält die wunderbare Musterung durch meinen Stock, selbst wenn Bernd schon wieder einer Ohnmacht nahe ist müssen für meine Perfektion die geraden Abschlüsse seiner Sklavenhose noch aufgetragen werden.

»Aufstehen und breitbeinig hinstellen!«

Mühsam richtet sich Bernd auf und will das Bett verlassen, aber seine Muskeln sind so zerhauen, dass es ihm fast nicht gelingt vor mir stehenzubleiben.

»Du sollst gefällig ohne Stöhnen und Zittern vor mir stehen bleiben, ich bin noch nicht fertig mit dir!!«, ermahne ich ihn.

Es ist Zeit für den Abschluss der Hose, sowohl oben im Bund als auch unten am Beinabschluss vervollständigen gerade meine Hiebe die Hose. Der Bund ist genau so gewählt, dass ich noch nicht in Gefahr gerate die Nieren zu schädigen, während der Abschluss bei den Schenkeln kurz über dem Kniegelenk erfolgt.

Noch nie habe ich Bernd so tanzen gesehen, jeder Tanzbär wäre neidisch auf ihn aber seine Schreie sind extrem.

Trotzdem oder gerade deswegen überkommt mich ein nie gekannter Orgasmus, es ist ... das Gefühl der Gefühle. Er ist wie fallen und fliegen zugleich, das perfekte große kleine Glück.

Verstärkt sich immer wieder mit jedem der Hieb, ich will mehr und Bernd muss dafür leiden!

Zwei-, dreimal wiederhole ich den Abschluss, genieße einen fast extremen Höhepunkt.

Das Feuerwerk zündet, leuchtet und kracht noch intensiver als vorher! Ein weiterer Hieb und noch einmal die Kontraktionen meiner Vagina erneut werden diese unendlich köstlichen Gefühle ausgelöst.

Es ist mir egal, dass ich unmögliches tue, ich habe in Bernds Kniekehle geschlagen, fest genug, dass er zusammenbricht und hoffentlich nicht so fest, dass er dauerhaft geschädigt wird!

Das Glücksgefühl, das ich jetzt empfinde, kann ich nicht erklären so intensiv durchfeuert mich pures Glück, ich könnte die Welt umarmen und lässt mich noch höher fliegen.

Plötzlich habe ich Mitleid mit Bernd! Er keucht, er brüllt und er weint!

ER wollte es so!

»Danke mir!«

Ich halte ihm meinen Fuß vor das verheulte Gesicht, ganz zärtlich küsst er meinen Spann, ich wechsle den Fuß, auch mein linker Fuß bekommt seine Liebkosung.

Es ist nicht Peter! Aber was ich fühlte war mehr als jeder andere Orgasmus, selbst besser als das Fliegen, das mir die Sahibe am Anfang einmal geschenkt hat.

»Keusch!«, befehle ich, damit er mir sein Glied präsentiert, das jetzt absolut keine Härte mehr aufweist. Ich befestige die Schelle und mache sie mit dem Chip scharf. Ausbruchsicher wird sein Penis bis zur nächsten Öffnung verwahrt.

»Mach hier sauber, bevor du zur Arbeit gehst, darfst du Duschen! Ich werde Charly selbst zur Bestrafung abholen!«

Zum ersten Mal frage ich mich, ob mir ein Sklave wirklich reicht -- ein Gefühl totaler Entspannung stellt sich ein und ich suche die Nähe zu Peter! Ich möchte, dass er meine Muschi trocken leckt, möchte Nähe und kuscheln!

Ich bin anders als die Sahibe kuscheln, so was ist für sie unmöglich. Vermutlich liebe ich Peter, bei Bernd war es nur ... egal was!

Charlys Strafe muss noch warten

Oh, war das schön zusammen mit Peter nur lecken und kuscheln, selbstverständlich hatte er Schmerzen dabei, festgebunden auf seiner Pritsche ein letztes Mal? Sein Hintern ist immer noch Hackfleisch, kein schmerzhaftes Muster wie bei Bernd einfach noch immer nässende Streifen, die der Stock freigelegt hat.

Nach seiner Aufgabe darf er sich wieder auf den Bauch legen und ich versorge seine Wunden!

Wochen vielleicht sogar Monate, bis der nächste Teil folgt! Tage, bis er wieder sitzen kann!

Bevor ich zu Charly gehe, will ich bei der Sahibe nachhaken, ob sie bei der Bestrafung dabei sein möchte.

Nachdem ich an die Türe geklopft habe, höre ich das, »Herein!«, der Sahibe.

Mich erwartet ein groteskes Bild, die Sahibe einen ihrer Abaya, das Kopftuch offen als Hijabista getragen und dennoch weiß ich, dass es vorher als Niqab getragen hat. Wenn sie mit Atila spielt, macht sie es oft ihm zuliebe.

Ich vermute, dass sie unter der Abaya wenn überhaupt einen ihrer Bodys trägt. Als Schuhe dienen außergewöhnliche schwarze Stiefeletten mit funkelnden Metallnieten in Diamantschliff-Optik. Ein Highheels-Absatz und eine stark profilierte Laufsohle lassen diese Schuhe außergewöhnlich erscheinen.

Noch grotesker als die Sahibe ist ihr Sklave, er kriecht über den Boden, eine Augenmaske aus Leder bedeckt neben den Augen auch seine Nase, sodass kein Licht eindringen kann.

Dennoch erkenne ich an den Wangen die Rötung von harten Ohrfeigen.

Atilas Arme befinden sich in einem Monohandschuh, der seine Arme auf den Rücken fixiert.

Damit nicht genug, seine Füße sind mit einer Spreizstange die seine Füße fast einen Meter voneinander trennt. Als wäre das nicht genug, der Keusch ist abgenommen und um seine Hoden ist ein Seil geknotet, mit dem er eine 40 kg Kugelhantel hinter sich herzieht.

Mich wundert es, dass der Hodensack so ein Gewicht überhaupt aushält.

Noch viel grotesker ist die Aufgabe, welche Atila so verrichten muss, im ganzen Raum sind Spuren mit Popcorn hinterlegt, manchmal ein kleines Häufchen dazwischen, dann wieder nur eine dünne Straße aus dem gepufften Mais. Immer wieder liegen auch Stöcke, Peitschen und sogar ein Gummischlauch auf dem Mais Weg.

Die Sahibe dirigiert im Augenblick mit einer Bogenpeitsche ihren Sklaven von Popcorn Weg zu Popcorn Berg, der die Dinger mit dem Mund aufnimmt und schluckt.

Wenn ich mich so im Raum umsehe, ist das eine Arbeit von Stunden, manchmal sind 2, 3 Hiebe nötig, um das nächste Futter zu finden, manchmal schafft Atila es auch ohne weiter Anleitung.

Als er eine Riemenpeitsche erreicht, apportiert er sie zu Leyla. Beziehungsweise sie hilft ihm dabei und nimmt die Peitsche aus dem Mund. Jetzt verstehe ich, denn ab sofort wird Atila mit dieser Peitsche dirigiert.

Zwischenzeitlich verstehe ich auch die Schuhe, denn immer wieder tritt die Sahibe in einen der Maishaufen und so verklemmen sich immer mehr der Körner in den Sohlen!

Ich weiß aus Erfahrung, dass solche Sohlen mit der Zunge fast nicht zu säubern sind. Danach fühlt sich die Zunge wie mit Schmirgelpapier bearbeitet an.

»Ich habe beschlossen, dass Atila ab sofort salziges Popcorn mag. Da wir auch für ihn ein kleines Abschiedsgeschenk geplant haben! Sag Herrin Anfisa, dass du nichts lieber isst als Popcorn! Sie wird mir gleich helfen!«

Noch immer verstehe ich nicht wirklich, was ich soll. Auch so ist es eine Herausforderung für Atila...

»Ja, Herrin Anfisa, ich liebe Popcorn, besonders salziges.«

»Das klingt aber noch nicht überzeugend genug!«, tadelt die Sahibe schreitet zu ihrem Thron, wenn man das Möbelstück so nennen darf. Es ist einfach ein bequemer Ledersessel, der auf einem kleinen Podest steht.

Das Podest hat selbstverständlich Charly gezimmert und es gibt wie nicht anders zu erwarten ein paar Besonderheiten.

Noch komme ich mir etwas überflüssig vor, wobei um Himmelswillen soll ich ihr helfen, soll ich jetzt Atila zu ihr dirigieren, oder?

»Anfisa, magst du lieber Füttern oder lieber etwas motivieren. Komm zu mir.«

Wenn ich das Tischen neben den Thron betrachte und da eine Schüssel mit Popcorn sehe, ist es ganz einfach: »Lieber motivieren, Leila!«

Die Sahibe nimmt eines ihrer Glöckchen und läutet: »Sklave Atila zu mir!«

Da Leila noch immer die Glocke schwingt, kann er trotz seiner augenblicklichen Blindheit den Weg finden. Dass er dabei einige der Straßen umpflügt und das Popcorn verteilt, scheint gewünscht zu sein.

Vor dem Thron klappt die Sahibe einen Pranger aus dem Podest, als Atila es erreicht hat.

Zusammen entfernen wir Atilas bisherige Fesseln auch den Monohandschuh und sogar seine Maske! Durch das normale Licht blinzelt er, aber bedankt sich bei uns.

Seine Freiheit währt aber nicht lange, denn er kommt in den Pranger.

Und zwar dergestalt, dass sein Kopf nach oben zeigt und seine arme nach hinten neben seinem Kopf im Pranger stecken.

Die Taille wird durch einen Abstandshalter so gehalten, dass sein Oberkörper gestreckt wird, während er kniet, kommen seine Füße in einen Fuß-Pranger, der unten befestigt ist.

Noch unangenehmer kann eine Fesslung fast nicht werden! Von der Seite betrachtet bildet er fast ein liegendes U.

Die Sahibe gibt mir ein Tablett, dass ich auf dem Tisch am Pranger abstelle: »Die Motivationsutensilien!«

Neben den üblichen Latexhandschuhen sind Kanülen, verschiedene Klammern und Zangen, ein Einweg-Hautklammergerät und Vampir Handschuhe, also Handschuhe mit Spikes, sowie Desinfektionsspray als auch das Alkohol-Cayennepfeffer Gemisch, welches die Sahibe immer wieder verwendet.

»Du hast Glück Atila, ich habe mich entschlossen einen großen Teil deiner wunderbaren Mahlzeit zu füttern! Dabei erwarte ich, dass du alles schluckst, ohne eine große Sauerei zu hinterlassen. Um etwas mehr Spannung in die Fütterung zu bekommen, wird dich Herrin Anfisa motivieren. Sollte wider Erwarten, das eine oder andere Korn auf den Boden fallen, nicht so schlimm, ich werde es danach einfach ahnden!«

Ich denke, dass der Pranger nicht für solche Spiele erbaut wurde, also benutze ich Atilas erweiterten Thorax als Sitzfläche, vorsichtshalber stütze ich mein Gewicht etwas mit den Beinen ab.

Als erste ziehe ich mir die Handschuhe an, die Spikes durchdringen den Latex nicht, wenn ich meine Hände zusammendrücke, Neuland für mich.

Die Innenseite der Spikes-Handschuhe sind vollständig mit den kleinen Biestern bestückt.

Leyla kaut das Popcorn vor und lässt die pampige Masse in den offenen Mund von Atila fallen. Der erste Brei wird's schon von Atila heruntergewürgt.

Zeit für meinen Einsatz, mit den Handschuhen fahre ich über seinen Brustkorb, was ein leichtes Stöhnen hervorruft, dass ich verstärkt, als ich den Druck erhöhe.

Noch schafft es Atila die nächste vorgekaute Portion, ohne größere Einschränkungen zu schlucken.

Die Innenseiten der Finger sind über und über mit diesen kleinen Nägelchen besetzt, damit packe ich Atilas große Zitzen, die durch die ständige Übung größer als die meisten Frauennippel sind.

Sie eignen sich wunderbar zwischen zwei Finger genommen zu werden und jetzt drücke ich immer mehr zu, rolle dabei ein wenig die Zitzen, dass die Dornen immer wieder neu eindringen.

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