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Der erste Popcornbrei wird durch einen Schrei ausgeworfen, fällt auf Atilas Gesicht zurück und gleitet langsam an den Backen vorbei auf den Boden.

Die Sahiebe lässt sich davon nicht stören und kaut schon die nächste Ladung vor, ein noch während des Schluckens lasse ich die Nippel los und kralle mit meinen Händen in den Brustkorb.

Trotzdem kann Atila diese Portion in mehreren Schluckbewegungen seinem Magen zuführen.

Anscheinend hat die Sahibe genug gekaut und nimmt jetzt den Becher, schüttet so viel in Atilas Mund, bis er die Menge nicht mehr aufnehmen kann.

Ein paar der Körner fallen ohne mein Zutun auf den Boden.

Ich ziehe mir die Handschuhe aus damit ich meine nächste Aktion mit genügend Gefühl angehen kann.

Aus dem Sammelsurium nehme ich die beiden ovalen Piercing Klemmen, damit fasse ich die beiden Zitzen und drücke die Zangen bis in die zweite Sperre. Schon das lässt mein Folterobjekt aufheulen und mit dem Verdrehen der Zangen entsteht einer Eruption, der Popcorn-Lava. Fast bis zu dem Kopf der Sahibe wird sie geschleudert, was Atila einen Rüffel: »Noch so ein Versuch und ich brenne dir die Zunge!«,

sowie eine weitere Maulschellen-Dublette einbringt.

Wie fein!

Noch immer ist der Becher mehr als zur Hälfte gefüllt.

Die nächste Fütterung erfolgt mit einer Art Popcornsuppe, etwas feiner könnte man es Popcorn veredelt mit dem Champagner der Sahibe nennen.

Das Zeugs ist so flüssig und er schluckt so brav und ich will nicht, dass davon irgendetwas in Atilas Luftröhre gelangt.

Atila bekommt einen kleine Augenblick Zeit, in der die Sahibe selbst ein Getränk zu sich nimmt, dann schüttet sie den Puffmais in ein Schälchen mit einer weißen Flüssigkeit. Es könnte genauso gut eine Quarkmasse als auch Sperma sein? Egal...

Ich entlaste die Klemme und Atila hustet den Schleim mit unterdrücktem brüllen aus seinem Schlund.

Egal was sich beim Füttern abspielt, ich fasse erneut zu ziehe die Zitze in eine schöne Position und drücke eine der Nadeln durch das Fleisch.

Wenig später folgt eine zweite Nadel und auch die Qual an der zweiten Zitze führt zu unendlicher Qual und lässt Atila das Füttern vergessen.

Selbstverständlich weiß die Sahibe, dass ein Sklave nur eine bestimmte Menge Schmerz und Pein auf einmal verkraften kann, deshalb sagt sie zu Atila: »Du magst es wohl nicht anders, mich vor Herrin Anfisa so zu blamieren! Ich bereite gleich alles vor, die nächsten Strafen hast du dir redlich verdient! Du wirst noch Jahre an diesen Tag zurückdenken!

Anfisa, lass bitte die Nadeln drin, die Zange kann ab. Ich begleite dich noch hinaus.«

Ein Sklave wie Atila kann es ruhig ab, mit Nadeln sich zu erholen, ich weiß, man spürt sie kaum noch soweit sie nicht bewegt werden, aber wehe, wenn nicht.

Bei einem Spiel sollte immer noch ein kleiner Rest von Schmerz vorhanden sein, gerade genug, dass man als Masochist angeregt bleibt, anders ist es, wenn man richtige Strafen verabreicht, dann kann man den Körper des Delinquenten so weit herunterfahren lassen, dass ihn die massive Schmerzzufuhr überfordert, nicht auszuhaltender Schmerz ist die Folge, bis der Körper wieder Adrenalin und Schmerzhemmer gebildet hat.

Das ist heute aber nicht gefragt und so wird das Spiel der beiden wird noch Stunden weiter gehen, Schmerzen und Belohnung und ich freue mich schon auf ähnliche Spiele mit Peter, aber vorerst ist die Strafe für Charly fällig.

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Anonymous
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2 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor 11 MonatenAutor

Danke, das freut mich.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Du schreibst einfach super!

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