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Und wieder ein erstes Mal 47-48

Geschichte Info
Charlys Strafe, mein Abschiedsgeschenk - Abschied (Femdom)
8.6k Wörter
4.45
4.7k
1
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Teil 27 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Charlys Strafe, mein Abschiedsgeschenk

Herrin Anfisa und ich sind etwa zur gleichen Zeit zur Sahibe gekommen, damals war sie noch Sklavin und ich musste speziell für sie einige Möbel entwerfen und herstellen.

Selbstverständlich waren da auch einige Brustquetschen, Vulvaspreizer und viele Kombinationen für jegliche Körperöffnung dabei.

Spezielle Taillenfolterutensilien, die weit rigoroser als ein Korsett sind, aber auch hier stand im Vordergrund möglichst viel Schmerz bei geringst möglichem Risiko.

Jetzt warte ich auf sie, aus der einstigen Sklavin ist eine Herrin geworden. Natürlich war das abzusehen als wir sie mit Lady ansprechen mussten und sie später dann nicht mehr nackt wie wir war.

Ich weiß nicht, ich soll von ihr die Strafe bekommen und einen Vorschlag machen?

Strafe ich liebe Strafen, die aus Hieben bestehen, schon bevor ich Eigentum der Sahibe wurde, war ich bei diversen Dominas.

Auch wenn ich oft zufrieden war, so ist es doch etwas anders, wenn man einer Frau gehört.

Aus der Zeit stammt auch mein Lederarsch, ich bin weit weniger empfindlich gegen Hiebe die meinen Hintern treffen als die meisten Menschen, denn durch viele intensive und zu kurz hintereinander verabreichte Prügel ist ein großer Teil der Nerven kaputtgegangen und ...

... oh, ich dachte, ich würde nie mehr die grausamen und doch so schönen Schmerzen an meinem Erziehungsteil fühlen.

Damals war ich noch der Hausschreiner von der Sahibe. Ich hatte SIE gebeten IHR Sklave zu werden.

»Vielleicht? Schreibe mir auf 100 Seiten, warum ich das zustimmen sollte! Handschriftlich bis heute Abend!«

Einhundert Seiten an einem Tag in weniger als acht Stunden, unmöglich! Dennoch habe ich mein Bestes versucht, aus dem zuerst sehr sorgsam geschriebenen wurde nach und nach ein Geschmier, aber ich schaffte die einhundert Seiten.

Abends nahm sie mir die einhundert Seiten entgegen. Ohne etwas zu sagen. Überflog den Text und lächelte während ich vor Ihr kniete und immer unsicherer wurde.

»Meinst du, mit so einer Kladde kannst du mich überzeugen? Wenn ich Zeit finde, sprechen wir über dein Geschmiere!

Aber jetzt zum geschäftlichen: Bis zum Wochenende benötige ich ein Strafbock, ähnlich den Singapur verwendeten Böcke, natürlich besser und ohne deren Nachteile. Du darfst gehen!«

Natürlich hatte ich keine Ahnung aber im Internet fand ich Beschreibungen. So modifizierte ich den recht einfachen Bock, änderte die Grundstruktur, sodass sowohl ein hängendes Canning wie im malaysischen Gefängnis als auch ein gebücktes wie in Singapur möglich wurden.

Sprossen die ausgetauscht und entfernt werden können machten das möglich.

Während meiner Ermittlungen habe ich auch über die Anwendung und deren Folgen gelesen, da die Sahibe immer mit mir die neuen Möbel testet, kam das auf mich zu.

Kein Problem, mit meinem Lederarsch, dachte ich. Doch schon am Wochenende wurde ich auf dem Bock festgeschnallt.

Nein, nicht unerträglich. Die Sahibe untersuchte vorher meine Gesundheit, beobachtete den Blutdruck. Etwas größer wurde meine Angst schon, außerdem wurden meine Nieren abgedeckt, klar habe ich das Leder auch angefertigt, trotzdem bekam ich mehr Angst.

Dann der Stock, ich wusste es ja! Noch nie oder schon lange nicht mehr, habe ich solche Schmerzen gefühlt.

Die Sahiebe ließ mir Zeit mich zu fangen, trat um den Bock herum und sagte: »Dreißig, noch dreißig musst du für mich ertragen -- wenn du dann immer noch willst, darfst du mein Sklave werden!«

Dreißig, das sind 7 mehr als es in Singapur überhaupt möglich ist, ich schaff das schon!

Der nächste hieb spaltete meinen Körper? Nicht wirklich, aber ich glaubte daran, dass er auseinander gehauen wurde. Als ich wieder denken konnte war ich mir alles andere als sicher.

Der nächste Hieb und mein Vorsatz nicht zu schreien war weggewischt ich hatte Angst, dass meine Knochen gebrochen waren.

Und ich schrie!

Immer nach 3 Hieben machte die Sahibe eine Pause überprüfte meinen Körper und ging zurück, nahm die Stellung ein und ...

Irgendwann waren die 31 Hiebe vorbei, in meinem Mund befand sich längst ein Knebel, ich hatte auf die Zunge gebissen, egal ich hab's nicht mal bemerkt.

Dann wurde ich losgebunden, von Atila und Anfisa, von den Sprossen gehoben, ich hatte nicht einmal mehr die Kraft irgendetwas zu tun, zu laufen sogar kriechen war nicht möglich.

So wurde ich ins Zimmer der Sahibe gebracht.

Die erste Wundverpflegung übernahm die Sahibe zusammen mit Anfisa.

Sie schmierten antiseptische Lösung auf die Wunden, der Knebel wurde entfernt, alle paar Minuten wurde mein Hintern gekühlt.

Langsam nahm ich meine Umgebung wahr, sah aber auch, dass das Tuch nach dem kühlen immer noch blutrot war.

»Und möchtest du immer noch mein Sklave werden?«

»Ja, gerne Sahibe!«, lallte ich mit meiner geschwollenen Zunge.

»Fein!«, die Sahibe drückt mir tatsächlich einen Kuss auf den Mund und beißt dabei in meine geschwollene Zunge.

Lachenden entfernt sich ihr Gesicht und dann sagt sie: »Der nächste ist in einem Jahr!

35 Hiebe? Ich denke, die erträgst du!«

Man mag es nicht glauben, mein Körper war zu schwach für alles, aber mein Kleiner versucht vergebens steif zu werden, zuckte als freue er sich darauf!

Später wurde ich dann von Anfisa gepflegt, die Nachwirkungen, ich konnte nicht auf dem Rücken schlafen, musste tagelang auf dem Bauch liegen. Selbst später, klebte meine Hose am Po, es war schwierig, sie auszuziehen. Jedes Mal, wenn ich sie abpellte, fing es wieder an zu bluten.

Also haben wir sie nass gemacht und sie dann ganz vorsichtig über- oder abgestreift.

Der Schmerz war nur am ersten Tag da, ein paar Stunden, dann war es nur unangenehm. Nach ein paar Tagen bilden sich Narben, die schmerzvollen Momente sind jetzt, wenn ich mich hinsetze, oder in die Hocke muss, wird die Haut gedehnt und die Narben brechen wieder auf. Es tut weh -- nicht unerträglich, aber es schmerzt.

Heute sind die Schmerzen vorbei, die Narben so weit wie denkbar reduziert und es besteht das gestörte Temperatur- und Schmerzempfinden.

35 Hiebe, bald? Wenn ich daran denke, drückt mein Kleiner gegen den Käfig -- verrückt -- aber ich bin der Sahibe seit dem Moment hörig, glaube ich zumindest.

Anfisa war nur ein Püppchen gegen sie aber da die Sahibe es bestimmt hat, werde ich ihr gehorchen! Anfisa hat sich geändert, unmerklich ist sie zur Herrin gereift. Bei ihren Kontrollen ist sie nicht weniger streng als es die Sahibe sein könnte.

Was ist das? Ich höre Herrin Anfisa kommen, ihre Schritte sind anders als die der Sahibe, sie wiegt auch weniger, aber genau das ist es nicht, oder doch? Einmal mehr überprüfe ich meine Warteposition, Anfisa hatte eine gute Lehrmeisterin und würde genau wie die Sahibe jeden noch so kleinen Patzer ahnden.

»DEMUT!«

So schnell ich kann nehme ich auch diese Stellung ein, dabei darf ich mich natürlich nicht nach der Herrin umsehen, aus der Stellung im Stand wird ein Knien, wobei mein Kopf mit der Stirn den Boden berührt und meine Hände mit der Innenseite nach oben in Richtung der Herrin weisen

»Du hast einen Vorschlag?«

Einmal umrundet mich die Herrin, sie hat nicht mehr das Gleiche an, wie heute Morgen, auch wenn ich aus meiner Position nichts sehen kann, so erkenne ich wenigstens den Unterschied im Klang ihrer Schuhe.

»Ich dachte, ...«, beginne ich und werde unterbrochen, denn Anfisa stellt ihren Absatz direkt auf meine Handfläche.

»Hhh ..., dachte an ... AHH ...«, jetzt beginnt sie abwechselnd die Stilettos zu drehen.

»Ich seh schon, ich muss es für dich bestimmen!

Du darfst mir einfach meinen Fuß küssen! Mach es gut, dann erwäge ich, dir eine weitere Strafe zu erlassen!«

Während ich versuche meinen Kopf zu heben und dem Fuß zu nähern entlastet sie den linken Fuß und hebt ihn in die Nähe meines Kopfes. Durch die Entlastung ist fast ihr ganzes

Gewicht auf der Handfläche, bis auf das wenige, dass ihr Rohrstock verringert, mit dem sie sich abstützt.

Mit tränenden Augen küsse ich ihren Spann, versuche alles richtigzumachen.

Anschließend ist ihr zweiter Fuß an der Reihe, während der andere jetzt meine Handfläche auf den Boden presst. Ich fühle, wie erstes Blut sich sammelt und langsam meinen Handteller füllt.

»Versager! Leck mir die Schuhsohlen blank! Das war mir längst nicht unterwürfig genug!!«,

Vielleicht hätte ich bei der Sahibe mehr Mühe aufgewendet, obwohl so sicher bin ich mir nicht.

Wieder wechselt sie die Füße, die Sie mir entgegenstreckt, ich lecke und schmecke mein eigenes Blut, während auch der zweite Stiletto längst meine Haut durchdrungen hat und meine Schmerzen mich zittern lassen.

Den gereinigten Schuh stellt sie neben meine Hand, was ich dankbar wahrnehme, noch einmal explodiert der Schmerz in meiner Handfläche als auch dieser Fuß angehoben wird und die Fläche entlastet wird.

Endlich bin ich fertig mit der Verehrung, auch wenn ich mich dagegen wehre, so mag ich diese Behandlung und mein Penis drückt gegen die Dornen, die heute meinen KG ergänzen.

»Bei Fuß!«, lässt mir Anfisa keine Zeit, schnell nehme ich auch diese Stellung ein.

Was bedeutet, der Sklave muss auf der linken Seite der Herrin auf allen Vieren zu laufen, sein Schulterblatt befindet sich auf Kniehöhe.

Wenn, wie jetzt, die Herrin nicht läuft, dann muss ich einfach in der Stellung bleiben.

Sie beugt sich zu mir herunter, drückt einen der Zungenknebel in mein Maul, eine Edelstahlplatte drückt meine Zunge nach unten, während eine weitere Platte langsam immer fester gegen meinen Mund gedrückt wird.

Ein Hieb mit dem Stock auf den Rücken lässt mich aufschreien, die Metallplatte rutscht in meinen Mund und drückt ihn auseinander, ein letztes Ziehen am Harness und meine Kneblung ist perfekt. Der Gummiüberzug der Gesichtsplatte dichtet zuverlässig die Luftzufuhr ab, während der Stahl weiter unangenehm auf meine Zunge drückt,

Ich verstehe nicht, warum sie ein Bondageseil an dem Geschirr befestigt. Hier gibt es doch genug Leinen oder Ketten?

Was ist jetzt, sie stellt ihren Fuß auf meinen Rücken und steigt wie beim Voltigieren komplett auf meinen Rücken.

Das Seil dient wohl als Zügel als auch für ihren besseren Stand.

»HÜ«, befiehlt sie energisch, auch wenn ich den Befehl so nicht kenne, verstehe ich, ich soll laufen.

Auch wenn ich mich sofort in Bewegung setze, bekomme ich den Stock vehementer zu spüren. Ich begreife, wenn am rechten Knebelende gezogen wird, soll ich nach rechts laufen, am linken nach links.

Dass durch mein Laufen immer wieder die Absätze in meinen Rücken eindringen und mich so peinigen versteht sich.

Es muss ein komisches Bild ergeben, aber egal, so bin ich noch nie behandelt worden. Und es Schmerz saumäßig, an den Knien, die Oberarme werden lahm und der Knebel tut ein Übriges, nicht ganz sanft mal nach links, dann wieder nach rechts und manchmal wird nur daran gezogen sich festzuhalten.

»BRR«, befiehlt sie nach unendlich lagen Schleifen, einem kleinen Ausflug auf den Abflussrost, der meine Knie extrem gemartert hat, jetzt sind wir draußen im Lichthof und die kleinen Steine auf den Steinplatten lassen mich heulen, aber gut, sie hat Einsicht mit mir. Gleich ist es vorbei.

Ich schwitze wie bei einem Saunagang während dem Aufguss! Dabei sind es eher moderate Temperaturen heute.

»PUNISH!«, befiehlt sie eiskalt.

?? !!??

»WIRD'S BALD!«

Mit ihr auf den Rücken versuche ich die geforderte Stellung einzunehmen.

Langsam versuche ich die Arme so weit zu beugen, dass ich sie neben meinen Kopf gespreizt legen kann.

Natürlich kann der Versuch mit dem Gewicht auf meinem Rücken nicht gelingen, Anfisa, rutscht herunter, Absätze und Sporen reißen dabei meine Haut auf, es brennt höllisch, egal!

Mein Kopf wird gleich darauf nach oben gerissen: »Kannst du nicht aufpassen?!!«

Wie denn? Wenig später bin ich in der geforderten Position, mein Hintern ist exponiert durchgedrückt, die Knie sind immer noch schmerzend auf dem Betonuntergrund und die Schenkel bilden ein V, sodass auch die Fußsohlen präsentiert werden.

Ich merke wie Anfisa erneut auf meine Schulter steigt, die Absätze bohren sich erneut in meine Muskeln.

»Ich werde dich jetzt etwas aufwärmen, was meinst du ein Dutzend?!«

Ich versuche Ja zu sagen, mit dem Knebel ein unnützer Versuch.

An dem Kopfgeschirr wird nach links und rechts gezogen!

»Nein! Zwei Dutzend? Drei Dutzend?«

Beim dritten Dutzend lässt sie mich nicken, wobei mein Kopf bis zum Ende der Dehnfähigkeit des Halses nach hinten gezogen wird und dann plötzlich losgelassen wird.

Sie dreht sich auf meinem Rücken, ich fühle den Stock, der über meinen Hintern sägt.

Der erste hieb trifft und anders als erwartet ist der Schmerz fast unerträglich, sie muss in die PO Spalte getroffen haben.

Sie lacht! Stelle ich fest, als es der Schmerz wieder zulässt.

»Keine Sorge, es wird nur weh tun, ich mache nichts kaputt!«

Nichts kaputt?

Ich fühle, wie sie sich vorbereitet, die Stilettos werden entlastet, sie muss nur auf den Ballen stehen, und ein wilder Schmerz verhindert, dass ich die Absätze wieder fühlen kann, erst langsam lässt die Pein in meinem Hintern nach und ich fühle wieder SIE!

Mein Rücken wird immer wunder und mein Po, so trifft mich Hieb um Hieb, mein Körper gewöhnt sich an den Scherz, ich kann es genießen, obwohl mich jeder Hieb an meine Grenzen bringt, sie überschreitet.

Irgendwann muss SIE dann die Position gewechselt haben, die Stilettos stehen jetzt links und rechts von meinem Kopf, egal, ich weiß nicht mehr wie viel Hiebe noch folgen.

Ich werde nicht mehr kacken können, Die Spalte muss so zugeschwollen sein, nach 3 Dutzend Hieben?

Ist mir auch so was von egal, der nachts Schmerz entführt mich? Wie viel noch?

... endlich vorbei?

»... Auch 3 Dutzend!«

Was hat SIE gesagt?

Ich weiß nicht?

Ein glühender Schmerz ließe mich aufschreien, wenn ich könnte, raubt mir auch so den Atem!

»Hältst du wohl still! Der zählt nicht!«

Ich versuche meine Beine wieder in Position zu bekommen.

Ich schreie auf, der Schmerz ist unendlich und meine Beine sind schon wieder auf Wanderschaft, wollen ausweichen, sosehr ich mich bemühe!

»Also gut, ich seh schon, du Warmduscher, ich muss dir helfen!«

Mit dem Seil, das an meinen Knebel geht, werden die Füße befestigt.

Dann ein neuer Hieb!

Natürlich ist jetzt ein Ausweichen nach hinten vorbei, aber... Anfisa ist nicht zufrieden, ein weiteres Seil verhindert ein Ausweichen nach links und rechts, und nach vorne.

»Dir ist schon bewusst, dass dich meine Anstrengung, die einiges kostet?«

Ich kenne solche Ankündigungen von der Sahibe, da ich sowieso nicht verständlich sprechen kann, belasse ich es bei einem ja. Nicken ist jetzt auch nicht mehr möglich.

»Ich erhöhe einfach auf sechs Dutzend?«

Mit dem dünnen Stock holt die Herrin aus, ich kann es in einem der Spiegel sehen, bevor der Schmerz mir die Sicht raubt.

Anders als die Sahibe, die immer beide Füße benutzt und meine großen Zehen zusammen fesselt, hat Anfisa nur meinen linken Fuß mit extremen Schmerzen bedacht.

Im Augenblick meine ich, er ist doppelt so dick und ich versuche meine Zehen zu bewegen.

Noch schlimmer als der erste Hieb trifft mich erneut ein Fußstreich, der mir den Atem nimmt, nie endender Schmerz lässt meinen Körper erzittern und ich habe das Gefühl, dass die Knochen, die den Fuß mit den Zehen verbinden gebrochen sein müssen.

Viele Hiebe später immer noch auf denselben Fuß, ich habe schon längst aufgegeben, scheint es eine Pause zu geben.

Ich höre meinen Atem, das Herz pocht und der Schmerz lässt nicht wirklich nach, ja, die einzelnen Spitzen fallen weg. Was macht sie?

Gleich wird der andere Fuß dran sein, ich habe Angst!

Lallend brülle ich in den Knebel oder was das Ding ist: »Gnade!« Verzerrt höre ich ein ADE

Sie muss es doch hören!

»Was! Nach nur 12 Hieben? Das glaubst du doch selbst nicht! Keine Sorge ich will den Scherz erst einmal konservieren, dann wende ich mich dem anderen Fuß zu!«

Ob ich das selbst nicht glaube... Meine Gedanken werden durch einen anderen Schmerz unterbrochen. Vernichtet, weggefegt.

Kochendes Fett muss über meinen Fuß gegossen werden! Jeder Hieb ist wieder zu spüren, schlimmer noch!

»Stell dich nicht so an, ist doch nur Wachs!«

Nur Wachs, meine komplette Sohle muss mit dem heißen Zeugs versiegelt worden sein.

Die Wärme tut ein Übriges, wenigstens hält den Schmerz auf einem Level, dar unerträglich erscheint.

Natürlich nicht genug, denn der erste mörderische Schmerz durchfährt meine zweite Sohle, lässt für Augenblicke alles andere vergessen -- ALLES außer die Angst vor dem nächsten Schmerz.

Der Abschied!

Ich bin süchtig danach! Ich weiß nicht, was Leyla damit bezweckt hat, mich von jedem ihrer Sklaven zu verabschieden, gut bei Atila war ich nur dabei, aber bei Charly und Bernd ist es weit mehr.

Einmal mehr übergieße ich seine Sohle mit dem flüssigen Wachs, es ist das fünfte Mal, ich weiß aus Erfahrung, dass Hiebe auf die Sohlen nicht leichter zu ertragen werden, anders als beim Arsch. Und ich weiß, dass das Wachs den Schmerz noch verstärken kann.

Charly ist zäh und hat schon viel als Sklave erlebt, obwohl er geschrien hat, war meine erste Abreibung heute gut für ihn zu ertragen.

Selbstverständlich merke ich so was, durch meine Kunststücke auf seinem Rücken habe ich ihm seine Kraft genommen, doch auch für mich war es nicht mal so einfach das Gleichgewicht zu halten.

Doch es ist sowas von geil einen Sklaven so zu ... reiten.

Schon da war ich so etwas von erregt, mehr als ich es als Sklavin jemals war.

Danach kamen dann die Sohlenhiebe, Leyla nennt sie Falaka, nach den ersten beiden Dutzend gab es eine Pause für Charly, ich holte meinen Sklaven, um ihn vor Charly meine Fut auszulecken zu lassen. Mich aber weiter zu erregen, denn nach dem Orgasmus bin ich meist milde gestimmt und das sollte Peter zugutekommen.

Es war völlig neu, dass das ein Sklave bei mir so was machen darf. Ein klein wenig unsicher wurde ich dadurch schon, doch Carly hat nichts bemerkt.

Danach blieb Peter bei uns, um mir zu assistieren, aber auch zu sehen, was ihm später widerfahren wird. Vielleicht ist es nicht so gut, denn beim Umschreiben des Sklavenvertrags muss er freiwillig zustimmen. Die Sahibe könnte ihn zwar während ihrer Zeit an mich verleihen, aber das ist von ihr explizit nicht gewünscht.

Nach jeweils weiteren zwei Dutzend, während mein Opfer den immer noch nicht gefesselten Vorderkörper nebst Arsch in alle Richtungen wand, wurde meine nächste Restriktion fällig.

So befahl ich Peter, er solle mir einen Stapler mit Ersatzkammern bringen.

Mit dem Einweghautklammerinstrument verwandelte ich dann Charlys Brüste in zwei schmerzende Kreuze.

Allein ob dieser Aktion verlor mein Folterstück sämtliche Kontrolle über seinen Körper, er nässte sich dabei ein. Ich musste den Knebel entfernen, da auch hier seine Ausscheidungen unkontrolliert aus der Nase tropften.

Ich weiß, es war der Moment, in dem Carly aufgab sich zu wehren, er fühlte nur noch den Schmerz und wusste, ich, die Herrin ist die Einzige, die ihn von den Schmerzen erlösen kann. Gleichzeitig gegen die extremen unterschiedlichen Qualen zu kämpfen ist unmöglich.

Danach würde er mir gehören, etwas was ich nicht zulassen kann, das mag für meine zukünftigen Sklaven gelten, aber nicht für Carly.

Es ist eine ungeheuerliche Macht, die wir haben, jedoch an zwei Herrinnen würde auch Charly zerbrechen.

Für einen solchen Fall habe ich mit seiner Sahibe ausgemacht, dass sie den Rest meiner

Behandlung ausführt.

Schade, denn ich bin so erregt, dass ich nur zu gerne weiter gemacht hätte.

»Peter, geh zur Sahibe, Sie ist mit Atila in ihrem Zimmer! Sag ihr, Charly ist vorbereitet! Denk daran, du bist mein Sklave, dennoch du benimmst dich, als wärst du noch Ihr Untertan!«

Während Peter davoneilt, betrachte ich Charlys nassen, zitternden Körper!