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Und wieder ein erstes Mal 47-48

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Damit er sich nicht zu sehr erholt, befestige ich an den mittleren Klammern eine lederne Schnur, die ich wiederum an seine Handfesseln binde.

Da seine Beine nicht mehr mit dem Knebel verbunden sind, befestige ich sie jetzt an dem Halsband.

Ein letzter Test, während wir auf seine Sahibe warten, entferne ich die erkaltete Wachssohle von seinen Füßen.

Dabei zieht er an seinem Band aber auch an seinen durch die Klemmen zusammengedrückten Brustwarzen, was ihm eine kleine Arie singen lässt.

Peter würde ich das nicht durchgehen lassen, aber so warte ich auf die Sahibe, es muss ihre Aufgabe bleiben.

Durch Charlys Schreie habe ich nicht mitbekommen, dass Leyla und Peter gekommen sind.

Mit einer Stimme, die liebevoll klingt, tadelt die Sahibe ihren Sklaven: »Was muss ich da hören? Babygeschrei! Ich muss dir anscheinend wieder beibringen was Schmerzen bedeuten!«

»Hat sich Charly schon länger so benommen?«

Ich antworte laut genug, dass es Charly hören kann: »Eigentlich sollte es ein kleines Abschiedsgeschenk an Charly werden, aber das Weichei hat sich vor Angst eingenässt!«

Während Leyla auf Charly zugeht, weise ich Peter an: »Setz dich auf den Stachelstuhl! Ich kümmere mich gleich um dich!«

Es ist immer noch extrem, wie Peters Arsch aussieht, obwohl schon einige Zeit vergangen ist, sein kompletter Arsch ist neben den blutigen Striemen bläulich schwarz gefärbt.

Der Sitz wird ein Übriges tun, ich weiß ich muss streng genug sein, auch wenn er es nicht darf, unterbewusst wird er mich immer mit Leyla vergleichen.

Außerdem ist es eine Genugtuung Peter zu sehen, wie er sich vorsichtig auf dem Sitz niederlässt -- sich langsam auf die Spitzen der Dornen setzt. Sein Gesicht spricht Bände und der Mund spitzt sich zu einem unhörbaren "Oh".

Leyla, die wie so oft, wenn sie mit Atila spielt, eines ihrer orientalischen Gewänder an, welches die Augen fast vollständig verdeckt. Außergewöhnlich dabei ist allerdings der Latexfummel, den sie dazu trägt, zuerst meine ich, es ist ein bodenlanges, weinrotes Latexkleid in A-Line Form, wie ich es sonst nur Brautkleidern kenne.

Jetzt als sie an mir vorbei schreitet erkenne ich, dass es kein Kleid, sondern ein Zweiteiler ist, Beine und Oberkörper stecken in einem Overall, die A-Linie wird durch den vorne offenen bodenlangen, integrierten Rock erzeugt.

»Was höre ich da Charly? Du hast mich blamiert! Das kann ich so nicht dulden, ich weder dir eine Lektion verpassen, die du so noch nie bekommen hast!!«

»Es ist schön, dass dich Anfisa warm gemacht hat! Genau die richtige Vorbereitung für mich! Wie immer kein Safeword -- keine Gnade!«

Leyla geht an Carly vorbei zu dem Schrank, in dem sie ihre Spezialitäten aufbewahrt. Sie nimmt eine Flasche Chili Schnaps Neckbreaker und beginnt die von mir behandelten Stellen zu „desinfizieren". Danach zieht sie die Latexhandschuhe mit den Spikes an, und nimmt einen Viskoseschwamm.

Selbstverständlich weiß Carly, dass er kein Safeword benutzen kann, selbst damals als die Sahibe den einen anderen, braunen Chili Schnaps, der wesentlich stärker war, benutzte, merkte Charly nicht, dass sie ihn nach der Ohnmacht nur noch mit medizinischem Alkohol desinfiziert hat.

Es ist auch das einzige Mal, dass sie Milde hat walten lassen.

»Am besten lasse ich dich in der Fessel, nur das Aufwärmen mag ich etwas intensivieren! Ich habe gerade in dem Arbeitsplan nachgeschaut, ich kann dir Morgen und Übermorgen freigeben, du wirst es zur Erholung brauchen!«

Leyla zeigt ihrem Sklaven die Flasche, der genau weiß, was ihm blühen wird.

Ich habe es auch erlebt, das Desinfizieren ist intensiver als jeder Peitschenhieb vorher, auch meine Orchidee hat Leyla so behandelt -- die Klit wurde einfach mit zwei Bambus-Zahnstocher aufgehalten und dann tropfte das Zeugs in mich hinein. Zuerst fand ich es sogar noch geil, aber nach und nach verschwanden meine Glücksgefühle und ich hätte alles gegeben, um dem Schmerz zu entkommen.

Ich hatte sogar meine Seele verkauft und war dann der Sahibe unendlich dankbar, dass sie nicht die Flüssigkeit im Tropf erneuert hat.

Auch ohne das Tropfen zuckte mein Körper nach wie vor zusammen wartend auf den Schmerz, der das auch so schon unerträgliche Brennen anfachen würde, wie ein Blasebalg das Feuer.

Die Sahibe reibt seinen Hintern ein, selbst dabei seine zerschlagenen Nervenenden scheinen den Schmerz zu fühlen.

Deutlich unruhiger wird es aber bei seinem After, den ich ja auch ausgiebig bearbeitet habe.

Sein Körper zuckt und windet sich, bis sogar eine der Klammern aus seinen Brustwarzen gerissen werden.

Es muss höllisch schmerzen!

»Aber Charly, du sollst stillhalten! Leise!«, tadelt die Sahibe ihren Sklaven, der immer noch schreit.

Es ist komisch, trotz ihrem verschleierten Körper finde ich sie Sexy, oder trifft es erregend besser?

Der Schwamm mit dem Zeugs liegt immer noch auf seinem After, während die Sahibe nach vorne gekommen ist uns Carlys Kopf mit einer Hand nach oben zieht mit der anderen die erste Ohrfeige verpasst

»Wer - nicht -- hören - will...«, flüstert die Sahibe, dabei begleitet jeweils ein Hieb jedes Wort.

Blut tropft von seinem Gesicht auf den Boden...

Aber sein Geschrei und Gezappel verringert sich, bis die Sahibe jetzt das noch vorhandene zweite Seil packt und langsam daran zieht.

Charly gibt, solange es möglich ist dem Zug nach, streckt sich und fängt wieder an zu wimmern.

»Stillhalten!«

Immer fester zieht die Sahibe, der Sklave versucht nicht nachzugeben, vergebens...

Der Körper rutscht nach, unterstützt von den Beinen. Wird aufgehalten von dem Stiefel der Sahibe ...

Ist es gut, dass Anfisa jetzt meine Herrin ist?

Mein Hintern tut scheiß weh und die Dornen tun ein Übriges. Der Stuhl wurde von Charly gebaut, wie alle Dinge von ihm ist er gemein.

Meine Herrin hat den Motor eingeschaltet, mehrere Wellen mit unterschiedlichen Noppen und exzentrischer Achse drehen sich langsam. Unregelmäßig dringen die Dornen in meinen Hintern, nicht vorhersehbar.

Schon ohne meine Vorbehandlung wäre es mehr als unangenehm, aber mein blutig geschlagener Po macht es unerträglich.

Stimmt nicht, ich erlebe gerade mit, was unerträglich sein muss.

Charly brüllt, als würde er abgeschlachtet, dabei ist er doch der, der am meisten von uns allen vertragen kann. Schon vorher bei der Herrin habe ich ihn bewundert aber war auch etwas neidisch auf ihn.

Aber was jetzt passiert, lässt mich die Dornen vergessen. Die Sahibe reibt ihn ein, dabei hat sie Vampire Gloves an.

Es ist noch nicht lange her, da hat sie mir meinen Schwanz damit bearbeitet - aber was sie jetzt macht stellt das alles in den Schatten! Leyla massiert mit den Spikehandschuhen das Alkohol-Chili-Gemisch in die wund geschlagene Spalte und sein Poloch.

Es muss grausam schmerzen, denn der Alte reißt sich die Klammer aus der Brustwarze.

Vorher als meine Herrin die Warzen getackert hat, war ich noch neidisch, aber jetzt?

»Aber Charly, du sollst stillhalten! Leise!«, befiehlt Leyla, erreicht aber wenig...

Oh mein Gott, sie schlägt ihn mit den Vampire Gloves! Ins Gesicht!

Lauter Blutstropfen drücken aus seiner Backe, ich merke, es ist jeweils nur ein Hieb mit der Nagelseite, die weiteren sind mit dem Handrücken, nicht weniger fest, aber es entstehen keine neuen Wunden.

Sie hört erst auf, als sein Brüllen verstummt ist. Beide Backen schwellen an und leuchten fast Tomatenrot!

Obwohl ich bemerkt habe, dass die Sahibe auf sein Gehör Rücksicht genommen hat möchte ich nie solche Hiebe bekommen, die sind noch nach Tagen, wenn nicht Wochen sichtbar!

Durch den Schleier kann ich das Gesicht von Sahibe Leyla nicht sehen, glaube aber ein Lachen zu hören als sie das zweite angeklammerte Seil nimmt, löst und dann daran zieht!

Als Charly dem Zug folgt, befiehlt sie scharf: »Stillhalten!«

Ich frage mich wie soll man da stillhalten, ich glaube nicht, dass ich es könnte.

Starker und stärker wird der Zug am Seil! Auch wenn Charly sein Bestes gibt, seinen Kopf schüttelt, als könne er den Schmerz so eindämmen. Es nutzt nichts!

Leylas Hand bewegt sich nach oben, nach links und nach rechts, wie eine Marionette folgt der Körper der Richtung, sein Gesicht ist der pure Ausdruck des Schmerzes, den er fühlt.

Charlys Körper rutscht unweigerlich nach, erst verbiegt er sich richtig und dann, schieben ihn seine Beine unweigerlich in Richtung der Sahibe.

Der Körper rutscht nach, unterstützt von den Beinen. Erst nur Millimeter, dann Zentimeter, die Sahibe stoppt sein Nachgeben dadurch, dass sie einen der Stiefel gegen seine Nase drückt. Der Absatz dringt in seinen Mund und anscheinend erhöht sich ihr Zug am Seil, denn auch hier wird die Klammer aus der Brust gerissen.

Nicht mit einem Ruck, sondern ganz langsam, der Schmerz muss unerträglich sein, denn Charlys Körper schenkt ihm eine Ohnmacht.

Die Sahibe hat mich an der Stelle auch schon genadelt, und solange mit den Nadeln nichts passiert kann man es aushalten, aber wehe sie werden gedreht und wochenlang danach fühlt sich selbst das weichste Seidenhemd wie Schmirgelpapier an.

Meine Herrin und die Sahibe, drehen Charly auf den Rücken und halten ihm die Beine hoch.

Schon nach weniger als 20 Sekunden, ist sein Blackout vorbei.

Meine Herrin holt ein Glas, ich vermute, sein Inhalt ist ein süßes, salziges Wasser, das den Kreislauf regulieren und anregen soll. Es dürfte auch isotonisch sein, denn nach kurzer Zeit war ich jedes Mal wieder belastbar.

Ich sehe, wie sie ihm das Getränk einflößt und dann mit der Sahibe flüstert. Auch wenn ich das Flüstern nicht deuten kann, so erstaunt mich die Antwort von Leyla: »Geben wir ihm 10 Minuten, solange kann er sehen, was ihm als Nächstes blüht!«, befiehlt Leyla.

Die beiden Sadistinnen kommen auf mich zu?

Langsam begreife ich, was sie vorhaben, ich scheine das Objekt zu werden, was als Anschauung dient.

Wie unterschiedlich sie doch sind. Meine sexy Herrin und die Sahibe, verschleiert, mit dem schwarzen Mantel, der ihre Formen perfekt verdeckt. Natürlich weiß ich, dass sie sehr schön und sogar etwas kurviger als meine Herrin ist. Trotz ihrem Alter drehen sich auch jüngere Männer nach ihr um.

Mein Hintern wird noch fester auf die Sitzfläche gezerrt, Meine Herrin dreht noch einmal die Dornenkrone meines nach. Selbst in schlaffem Zustand wird meine Eichel von den festen Dornen gehalten und jetzt, da sie vor mir ist, ich ihren fantastischen Busen direkt ansehen muss ist sowieso nichts mit schlaff.

Es schmerzt mehr als die Dinger, die meinen Hintern malträtieren.

»Sollen wir ihn zuschauen lassen?«, höre ich die Sahibe.

»Warum nicht! Besser noch ihn dazu zwingen!«

Bei was?

Mein Kopf wird an den dünnen Holzbalken gefesselt, der anstelle einer Rückenlehne angebracht ist.

»Maul auf!«

Ein Knebel wird eingeführt, vermutlich ein einfacher Silikonknebel?

Knebel fühlen sich immer unangenehm an, dieser macht keine Ausnahme. Klar er ist weit weniger intensiv als die beiden speziell für mich angepassten Knebel.

Einfacher Silikonknebel, dass dem nicht so ist, merke ich als die Stromschläge meine Zunge foltern. Scheiße!

Genaugenommen mag ich das also nicht weiter schlimm!

»Noch die Augen!«

Sekunden später kann ich die Lieder nicht mehr schließen.

»Willst du ihn vorbereiten Anfisa!«

??

Ich sehe, wie sie eine der Chili Alkohol Flaschen nimmt, auf ihre Handschuhe schüttet und mir meine Brust einreibt.

Auch ohne Spike ist es schrecklich, sämtlich alten Wunden beginnen zu feuern und ich schreie in den Knebel.

Der wiederum erhöht die Intensität der Stromschläge und die Pausen werden weniger.

»Fein nicht! So weißt du immer, wenn du zu laut bist!«, sagt meine Herrin lächelnd.

Auch wenn es brennt und feuert, ich halte mich zurück, soweit ich kann, trotzdem sind die Stromschläge immer noch sehr intensiv.

»Ach mein armer Schatz, Leyla hat mir eine ganze Kiste von dem herrlichen Zeugs geschenkt. Da kann ich etwas experimentieren!«

Anfisa schenkt etwas in eines der Gläser ein und ich sehe, wie sie sich -- Nein sie kann doch nicht!!!

Ich merke noch, wie sich mein Penis erhitzt, glaube zu verbrennen. Der Schmerz wird unerträglich.

Noch mehr Schmerz nur noch Schmerz überall ...

Jetzt wäre ich doch lieber Charly, dessen Penis durch das lange Tragen von Schellen kleiner geworden ist, der nicht mal mehr steif werden kann. Wäre es weniger intensiv?

Meine Gedanken brechen ab, der Schmerz übernimmt meine Gedanken, lässt nicht anderes mehr zu.

Abschied von Peterle

Auch wenn es so nicht geplant war, es freut mich ein letztes Mal Peterle zu beglücken, zusammen mit seiner jetzigen Herrin.

Ich schaue zu Charly, der uns zusehen darf. Für ihn wird es noch intensiver werden, aber die Reaktionen von Peterle sind herrlich.

Anfisa verzichtet auf die Spikehandschuhe beim Einreiben seiner Brust, dennoch beginnt Peterle zu heulen und dann zu schreien. Dabei ist das ja erst unsere Vorbereitung.

Peterles Knebel ist neben den Intensitätsstufen auch mit einem Mikro ausgerüstet, sodass Lautstärken abhängig die Impulse intensiver werden.

Wir haben Peterles Augen gespreizt, er kann sie nicht schließen. Ich kann in ihnen den Unglauben erahnen, als er merkt, was seine Herrin vorhat.

Als tatsächlich seine Schelle in einen Becher getaucht wird aus dem unglaublichen Entsetzen und dann blanker Schmerz.

Sein Blick wird unstet, die Pupillen wandern hin und her, suchen Halt. Für Bruchteile von Sekunden finden sie in meinen Augen, halt, etwas was ich ihm so nicht schenken will, deshalb schaue ich jetzt auf den Becher, der immer noch von Anfisa gehalten wird.

Peterle will dem Inferno entkommen und versucht seinen Penis wegzuziehen. Mit Gewalt stemmt er sich gegen die Fesseln.

Vergeblich!

Nach einiger Zeit, nach einiger Zeit gibt er auf, seine Muskeln erschlaffen. Erst jetzt entfernt Anfisa den Becher.

Von den 10 Minuten für Charly sind gerade mal drei vergangen, als wir damit beginnen Peterles Brust mit jeweils einem Gummi-Strap zu peitschen.

Die Gummiklatschen sind eigentlich für den Arsch gedacht. Ich erinnere mich noch, als ich sie das erste Mal auf Atilas Hintern einsetzte, hat schon Atila nach kurzer Zeit, »Oh Scheiße«, gemurmelt und schlimmer gestöhnt als bei einer Gerte.

Ich besitze zwei ähnliche Teile, das, welches ich jetzt nutze ist aus 6 mm dickem Gummi. Die Klatsche ist genau gleich lang, wie Anisas, welche jedoch zwei Schichten des gleichen Materials besitzt.

Bald sind wir eingespielt und unser Marterinstrument trifft immer kurz nach dem anderen auf.

Ich versuche besonders gemeine Hiebe zu landen, um den Vorteil von Anfisa auszugleichen. Aber auch sie haut so, dass das Ende der etwa 50 cm langen Klatsche genau seine Brustwarze.

Nach etwa der Hälfte der Zeit tauschen wir unsere Instrumente. Längst ist meine zweite Hand in meinem Schritt und stimuliert mich zusätzlich.

Jeder meiner Hiebe ist jetzt so gezielt, dass das Ende des doppelten Gummiriemens möglichst seine Brustwarze streift, deren Aussehen sich verändert hat, sie ist angeschwollen und ihre Hautschicht wurde abgetragen, ein dünner Blutfaden rinnt nach unten.

Nur wenige Millimeter, dann wird er durch den nächsten Hieb zerstäubt.

Nach ein paar Minuten ist auch Peterles Brust fast von der Haut befreit beziehungsweise sie verändert ihre Struktur, beginnt zu nässen.

Peterles Augen drehen sich aus dem Sichtbereich auch er kann den Schmerz nicht mehr verkraften, was auch Anfisa erkennt.

»Genug! Du wirst dich ein letztes Mal bei Leyla bedanken!«

Wir lösen gemeinsam Peterles Fesseln und wenig später küsst er meine Stiefel. Er hat kaum die Kraft sich auf den Händen zu halten, noch immer wimmert und schluchzt mein EX-Sklave.

Er wird die nächsten Tage weder auf dem Bauch noch auf dem Rücken schlafen können.

Einmal mehr bereitete mir der Schmerz von Peterle unendlich Freude? 'War es richtig ihn abzugeben?', sinniere ich und komme zu dem Ergebnis: 'JA!'

Bei Anfisa ist das anders, als ich erkannt habe, dass eine Herrin in ihr schlummert, ist mein Interesse an ihr verschwunden und so konnte eine brauchbare junge Herrin ausbilden.

Meine nächsten Sklaven werden älter sein, aber längst habe ich bemerkt, dass es nicht so einfach ist neue Sklaven zu rekrutieren, die meisten meinen es sei wie bei einer Domina und erwarten, dass nach einer Session ein völlig normales Leben abläuft.

Durch die lange Zeit mit Atila habe ich aber den für mich idealen Weg gefunden mit meinen Sklaven umzugehen.

Auch wenn es heute legalisiert ist, einen Sklaven zu halten, sein Einverständnis vorausgesetzt, ist die Mehrheit der Bevölkerung voreingenommen und meidet Sklaven, die als entsprechenden Positionen oder als Entscheidungsträger arbeiten.

Darauf müssen wir in der Öffentlichkeit Rücksicht nehmen.

Genauso verhält es sich auch mit mir sogar in doppelter Hinsicht, noch immer muss ich Rücksicht nehmen auf meine Familie nehmen, allein dadurch, dass ich als Frau Männer dominiere, würden sie von ihren muslimischen Freunden verachtet oder noch schlimmeres.

Meinen Beruf habe ich aus diesem Grund auch aufgegeben, gut heute bin ich Chefin meiner Unternehmen, aber lange Zeit musste ich Rücksicht nehmen, wer möchte schon eine sadistische Pflegekraft.

Hier kennt mich keiner, selbst meine Familie weiß nichts, so etwas ist nicht einmal denkbar, eine Frau hat dem Mann zu dienen! Wie anders sieht es bei meiner Tochter aus, sie ist weit mehr integriert in die westliche Welt, die Einstellung meiner Eltern und Großeltern hat sie nie erlebt.

Ich weiß nur, dass sie seit einiger Zeit ausschließlich auf sexueller Ebene meinen Schwiegersohn dominiert!

Peterle küsst noch innig, fast weggetreten meine Füße, »Leck mir den Arsch!«, befehle ich, bevor Anfisa ihren Dank erhält.

Er macht es gut, wie er es gelernt hat und schon bald lässt die Lust lässt meine Gedanken verschwinden, was solls.

Anfisa wartet eine kleine Weile, nicht lange genug um...meine Erregung in einen weiteren Orgasmus zu verwandeln. Aber klar, ich bin nicht mehr Peterles Herrin ...

»Genug, nimm einen von deinen Sklaven! Bedank dich jetzt bei mir!«, befiehlt Anfisa und hat recht, ich habe noch genug Zeit, mein Spiel mit Atila ist noch nicht zu Ende.

Und vorher sind noch die restlichen Liebkosungen von Charly dran. Dennoch viel zu früh verlässt Peterles Zunge meine Rosette, nie hätte ich früher gedacht, dass sowas so erregend sein könnte.

Dennoch bin ich stolz auf Anfisa, die schneller als erwartet ihre Unterwürfigkeit abgelegt hat, ich denke, dass die beiden füreinander geschaffen sind.

Ich schaue, wie er ihre Fußspitzen sorgsam küsst, Anfisa hält seine Belohnung sehr kurz und befiehlt: »Du kannst gehen, Dusche noch! Danach bitte unsere Sachen vorbereiten, wir werden einen Selbstfahrer nehmen!«

BITTE bei einer Herrin? Aber egal er gehört ja ihr.

Wenig später sind wir dabei Charlie vorzubereiten, auch er kommt auf seinen Stuhl. Wird festgezurrt

Durch sein Alter und das lange Tragen ist sein Penis ohne Hilfe nicht mehr zu gebrauchen, also nehme ich seinen KG ab, er soll genauso oder mehr leiden als Peterle.

Mit einer Vakuumpumpe lasse ich seinen Kleinen zumindest halbwegs groß werden, anschließend binde ich seine Peniswurzel ab, das Blut kann so nicht entweichen.

Erneut ziehe ich meine Spike-Handschuhe an, massiere seinen Penis, er wird noch etwas fester aber längst nicht so hart wie Peterles und steht in flacherem Winkel ab.

»Wehe du kommst!«, befehle ich.

Ich kenne meinen Sklaven, die richtigen Knöpfe gedrückt und sein unbrauchbares Sperma fließt aus dem geschundenen Penis.

Hin und wieder verdrehe ich Charlys Hodensack und lasse ihn auch da meine Stacheln spüren.

Immer wieder wichse ich seinen Penis, er stöhnt und versucht einen Orgasmus zu vermeiden.

Ein leichter Hieb auf seine Hoden verhindert einmal mehr seinen Höhepunkt. Mit meinem Schwamm reibe ich sowohl Hoden als auch Penis und Eichel ab und verteile den Heißmacher. Der selbstverständlich als Nebeneffekt auch die Durchblutung fördert.