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Und wieder ein erstes Mal 49 - Ende

Geschichte Info
Femdom - Ende der Geschichte von Leyla und Atila.
4.1k Wörter
4.46
4.7k
1

Teil 28 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Gleich beim ersten Mal

Ich habe mich extra zurechtgemacht, streng soll ich aussehen? Das hatte ich bei meinem Vorstellungsgespräch bei Leyla abgemacht.

Das heute soll ein kleiner Test für mich, nein für uns werden.

Es ist schon komisch, es macht mir Freude meinen devoten und schmerzgeilen Freund zu quälen.

Genaugenommen ging es von ihm aus und ich habe es einfach probiert. Es war fantastisch, doch ich weiß nicht, wie weit ich gehen kann. Eigentlich weiß ich nur, dass es mir gefällt. Aus dem Grund bin ich erst einmal für 8 Wochen hier, danach sehen wir weiter, hat die Sahibe gemeint.

Johannes mein Freund ist als Koch auf einem Schiff, er hat einen der modernen Keuschheitsgürtel an, den ich von hier aus überwachen kann.

Zum Abschied habe ich ihn richtig hart geschlagen, aber als er gebrüllt hat, beendete unsere Session frühzeitig. Wir waren zusammen noch einmal im Bett und dann habe ich ihm den KG geschenkt.

Bei einem ernsten Gespräch an nächsten Tag hat er gemeint ich hätte ruhig weniger Rücksicht nehmen sollen -- hach, woher sollte ich das wissen? Und wie viel weniger?

Im Zuge meines Einkaufs tags zuvor, der Keuschheitsgürtel ist ja nicht gerade billig musste ich feststellen, dass mein Gesparte zur Neige ging. Für die den Rest blieb mir nichts anderes übrig, als die Kundenmitteilungen zu lesen. Erstaunlich was da alles angeboten wird, dennoch selbst dafür reicht mein Geld nicht wirklich.

Daran erinnerte ich mich bei dem Gespräch mit Johannes, eine "Sahibe" Leyla sucht nach einer Praktikantin, die mithilft ihre Sklaven zu erziehen und nebenbei SM-Möbel verkauft.

Sadistische und Dominate Veranlagung ist Voraussetzung, Grundkenntnisse in Erziehung wären notwendig.

Ich habe nach meinem Gespräch noch einmal das Kaufhaus aufgesucht um die Adresse, die mich ursprünglich nicht interessiert hat zu erfahren.

Ein Versuch war es wert, aber ich glaubte nicht, dass mich Sahibe Leyla aussuchen würde, Grundkenntnisse? Eine einzige Session!

So kam ich also hier her, jetzt stehe ich vor einem der Sklaven, der mich mit der Sahibe verwechselt!

Sahibe bedeutet Besitzerin und entspricht einer Femdom Herrin glaube ich verstanden zu haben. Das mit der Femdom weiß ich auch nur, weil ich im Internet gesurft bin, es gibt noch viel mehr Begriffe, doch das führt jetzt zu weit, etwas unsicher sage ich am besten nicht und überlasse es Leyla.

Dass er mich verwechselt hat, ist recht einfach zu erklären - ich habe ihren Umhang und ihr Kopftuch an.

»Danke Sahibe«, murmelt der Sklave, kriecht aus der Box und will gerade mit dem Kopf unter MEINEN Umhang?

»STOPP!!«, schreie ich gleichzeitig mit der echten Sahibe.

»Du kannst doch nicht jede Frau SAHIBE nennen, das bin ICH für dich, aber gut, du hast es nicht anders gewollt!«, schimpft lächelnd Leyla und zeigt auf mich, während ich die komische Kleidung ablege wie ausgemacht.

War es nicht gemein? Er musste sich doch

»Das ist Lady Yasmin! Damit du sie besser kennenlernst, werden wir dir als kleine Gedächtnisstütze eine Falaka verabreichen, jeweils einhundert Hiebe! Begib dich zum Barren und bereite alles vor, jeweils 2 Stöcke. Ein Rohrstock und ein Delrinstock, für jeden von uns immer identisch!«

Sie schaut zur Uhr: »Du hast 5 Minuten!«

Falaka? Na ja, werde ich ja sehen!

»Komm mit Ýasmine «, sagt Leyla zu mir, während ihr Sklave wie ein geölter Blitz aus dem Raum kriecht.

Zusammen laufen wir durch einige der Ausstellungsräume, ich werde es dir nach und nach erklären!

»Du solltest wissen, meine Sklaven mögen es so behandelt zu werden, und ich mag es sie so leiden zu lassen. Das war nicht immer so, doch als ich meine Neigung bekam musste ich auch lernen, deshalb habe ich mich entschlossen dich zu nehmen. Der heutige Tag wird zeigen, ob ich mich getäuscht habe.«

Wir sind in einem Raum angekommen, in dem eine geprügelte Gestalt auf einem Stuhl festgezurrt ist. Mein Gott, wie kann man so was einem Menschen antun. Der ganze Körper scheint zerschlagen zu sein, er sitzt auf einem Stuhl, dessen Fläche mit Stahlspitzen gespickt ist, die sich immer wieder in seine Schenkel und den Hintern drücken. Vermutlich läuft da eine Art Nockenwelle unter dem Sitz.

Die Hände sind so nach hinten gefesselt, dass sein Brustkorb richtiggehend uns entgegengedrückt wird.

Seine Brüste sind zerschlagen, keine einzelnen Striemen, sondern eine einzige rote Fläche, in der die Nippel teils zerrissen und zusätzlich geschwollen sind.

Eine Art Trense ist in seinem Mund und drückt die Zunge nach unten, dennoch läuft aus dem offenen Mund Speichel und tropft auf die wunde Brust.

Oje, und da habe ich mir wegen der paar Striemen bei Johannes Sorgen gemacht.

»Mach ihn los Ýasmine.«

Ich?

»Das ist Herrin, Lady Ýasmine, begrüße sie Carly!«

Während ich mir die Fesseln anschaue und erst die, die ihn auf den Stuhl drücken entferne.

Hore ich von dem Sklaven, der anscheinend Charly heißt: »Rhamb usmieh,ah.«

»Das geht doch besser!!«, korrigiert Leyla.

»WWI L KOO MMM EEE n, H H ee RRI NN AAHDIEE AHsMMMiI NNH!«, versucht es Charly noch einmal während Tränen aus seinen Augen laufen und er seine Fäuste ballt, denn seine Hände habe ich auch befreit.

Genauso wie das Band, das seinen Hals nach hinten zwingt.

»Steh auf, komm zu mir!«

Als er vor der Sadistin steht, nimmt sie seine geschwollenen Nippel zwischen Ihre Fingernägel, die als Stilettos gestaltet sind.

Langsam drückt sie auf die geschwollenen Nippel und Charly hält lange aus, aber dann beginnt er zu Brüllen trotz Knebel. Ich sehe, die Sahibe beginnt ihre Finger zusätzlich zu drehen und oder zu ziehen, bevor sie die jetzt wieder blutenden Nippel loslässt.

»DD AA HH NN KKK EHHH!«, versucht Charly zu artikulieren.

»Warum nicht gleich so!!«, sagt die Sahibe und klopft sich zweimal an ihren linken Schenkel.

Wie ein Hund geht Charly neben ihr auf die Knie und schaut zu ihr hoch.

»Komm mit Ýasmine, wir bringen ihn in seine Zelle, er braucht Erholung, bevor er morgen wieder arbeiten muss!«

Zusammen mit Leyla gehen wir in einen anderen Trakt des Hauses, in denen die Zellen für ihre Sklaven sind.

Als wir ankommen, lässt die Sahibe ihr Eigentum wieder aufstehen, entfernt den Knebel und erklärt: »Carlys Arsch ist kaputtgeschlagen, die Nerven sind kaum mehr fähig Schmerz zu leiten, das hat früher eine seiner Dominas angerichtet, dennoch müssen wir ihn auch da pflegen.«

Nach dem Hintern pflegt die Sahibe ihm auch Charlys Brustpartie, zuerst wird sie abgewaschen und dann mit irgendetwas eingecremt. Ich darf mithelfen, alles steril, fast wie in einem Krankenhaus.

Dann erst nimmt die Leyla den Knebel aus dem Mund und zeigt mir die Unterseite, die bislang gegen seine Zunge gedrückt hat.

Das Ding erinnert an eine Raspel, kein Wunder konnte er kaum ein Wort hervorbringen.

»Ein Zungenschaber, extra für mich gefertigt«, lacht Leyla und erklärt weiter: »so oft verwende ich den nicht, jedoch in den nächsten Tagen sind scharfe und heiße Speisen die Hölle für Charly.«

Alles, was irgendwie behindernd ist, wird entfernt und Carly darf in seiner Zelle tun und lassen, was er will. Erstaunlich!

Mir ist unklar, warum er so einen antiquierten KG trägt, will ich gleich fragen, wenn wir aus der Zelle gehen.

Auf dem Weg zurück geht die Sahibe einen anderen Weg, auch wenn wir Dinge sehen, von denen ich nicht geglaubt hatte, dass es sie so geben könnte, sind die meisten aus Holz mit Leder oder Gummi gefertigt.

Mich beschäftigt die Tatsache, dass beide Sklaven alte Schellen anstelle eines KGs tragen: »Warum tragen deine Sklaven so antike Keuschheitsschellen, ich habe meinem Johannes die modernste, Version des weichen Gürtels gekauft, der unterdrückt jegliche Art von Lust, wenn ich will. Außerdem darf sich der Penis versteifen, das wird alles elektronisch geregelt.«

Sie lacht? »So was haben wir zwischendurch auch gehabt! Ich mag diese Version viel lieber, auch wenn man es nicht sieht, es ist High-Teck verbaut und sie zeigt dem Sklaven, wem er gehört. Wenn ich will, kann ich verhindern, dass er pinkelt, aber genau so kann ich seine Eichel quälen, wie es gerade bei Charly noch der Fall ist, ein Abschiedsgeschenk deiner Vorgängerin.

Es ist Metall, kalt und unnachgiebig, mit denen der Penis verschlossen ist. Und er verändert die Steifigkeit, nach ein paar Wochen wird sie nachlassen, das ist aber ein Nebeneffekt, den man durch andere Dinge wie Tease and Denial reduzieren oder gar verhindern kann. Zuerst wusste ich es auch nicht, aber ohne jegliche Stimulation, bei der der Käfig entfernt ist, wird der Penis langsam schlapp. Nicht einmal das Zucken, das die Beckenbodenmuskeln bewirken kann, Charly noch erreichen.«

»Aber dann ist er doch Impotent? Das will ich nicht bei Johannes«, rufe ich entsetzt und ernte dafür ein Lachen.

Wir gehen wir durch einen der Räume, dieses Mal ist ein tolles Bett besser ein komplettes Schlafzimmer ausgestellt. Wären nicht die vielen Haken und Gestelle mit Peitschen und Stöcken vorhanden, wäre es fast bieder mit dem Stoffhimmel und den Vorhängen, so wie sie glänzen könnten sie aber auch aus Latex bestehen?

Egal es geht weiter, noch bevor wir den nächsten Raum betreten, erklärt die noch immer lächelnde Sahibe:

»Der von dir benutzte Gürtel lässt eine Sehnsucht nach dem Orgasmus nicht mal aufkommen, ich lasse meine Jungs manchmal verzweifeln und dann ist die Lust unendlich groß. Insbesondere Bernhard, er war einst mein Lover, besser gesagt Bull. Seit er mein Sklave ist nenne ich ihn Bernd, du wirst ihn auch bald kennenlernen. Zumindest wenn dein Schatz hier ist, würde ich ihm auch eine Schelle verpassen, du wirst die Vorteile noch erfahren. Aber impotent? Bei genügend Freigang für den Gefangenen kanst du das schlapp werden verhindern, und bezieht man es auf die Fruchtbarkeit seines Samens, selbst der alte Charly könnte noch Kinder zeugen. Ich mag es, wenn er Scherzhaft ausläuft!«

Wie geil, von wegen, der letzte KG war schon so teuer, dass ich eh pleite bin.

Dafür bin ich mir zu 100 % sicher, dass Johannes mir treu bleiben muss, er kann ja nicht anders und ich weiß, dass er schon mal bei so einem Trip die eine oder andere Domina besucht hat. In den Hafenstädten scheint das problemlos zu gehen.

Im nächsten Raum befindet sich wieder Atila, der seine Beine an einen hölzernen Balken gebunden hat, während seine Hände neben seinem Kopf schon an im Boden eingelassenen Ringen befestigt sind.

Auf einem Tischchen liegen die geforderten Stöcke. Langer und dicker, als ich sie bei Johannes benutzt habe.

Langsam! Falaka muss das gleich wie eine Bastonade sein, von der ich auch nur weiß, dass die Sohlen verhauen werden.

Ich kenne das aus der Zauberflöte, wo Sarastro den Befehl gibt, ihm „nur sieben und siebzig Sohlenstreich" zu geben.

Anscheinend sind also auch die jeweils Einhundert nicht so viel?

In der Oper war es aber nur verbal, denn danach kam der Chor und der erste Aufzug war zu Ende.

»Das nennst du also vorbereiten? So nicht, ich werde mir etwas überlegen!«

Warum motzt sie ihn so an? Für mich scheint alles in Ordnung zu sein.

»Entschuldigung Sahibe.«

»Du weißt, dass es für einen Sklaven keine Entschuldigung geben KANN!«

Leyla zieht die Fesseln, die ihn mit dem Balken verbinden nach und legt eine weiteres, ledernes Band um die Beine Atilas.

Die Beine scheinen jetzt so festgezurrt zu sein, dass ein Ausweichen unmöglich ist.

»Schon besser!«, kommentiert sie ihr tun, dann erklärt sie mir: »Ich benutze nicht die klassische nahöstlichen Falaka-Methode mit starren und massiven Schlaginstrumenten die sich auch auf die Bereiche von Zehen, Ballen oder Ferse erstreckt, sondern die westliche, die Bastonade sie wird mit hierfür geeigneten Schlaginstrumenten auf die nackten Fußsohlen meiner Sklaven appliziert.

Die Schläge erfolgen in den Bereich des weichen Fußgewölbes zwischen Ferse und Ballen. Dazu verwende ich neben den beiden bereitgelegten Stöcken auch Gerten, Riemen, Kabel, Ruten oder Zweige.«

Sie geht zu einem der Sessel und sagt zu mir: »Komm zu mir, bring deine beiden Stöcke mit!

Bevor wir anfangen, lass mal sehen, wie gut du mit den Stöcken umgehen kannst.«

»Mit einem dünneren und kürzeren Rohrstock habe ich schon geübt und dann auf Johannes Arsch gehauen, den Delrinstock kenne ich nicht, muss aber ähnlich sein.«

»Dann erst recht, ich muss wissen wie gut du damit umgehen kannst.«

»Kein Problem«, antworte ich mit der Sicherheit es zu können.

Sie legt ein Kissen auf einen Tisch und macht mit einer Schulkreide einen Strich quer zu über das Kissen?

»Mach 10 Hiebe nebeneinander, sodass der Kreidestrich unterbrochen wird, möglichst mit gleichem Abstand!«

So ganz ohne Problem ist es doch nicht, aber wenige Augenblicke später habe ich die 10 Hiebe wie ich meine ganz passabel hinbekommen.

Zwar ist der Kreidestrich noch zu sehen, aber wesentlich dünner bei jedem Hieb, nur der Anstand könnte regelmäßiger sein.

»Gar nicht so schlecht aber viel zu zaghaft, schau mal!«, meint Leiyla.

Sie nimmt meinen Stock und gleich darauf höre ich ein böses Surren, das Kissen springt etwas hoch, die Sahibe lässt sich dadurch nicht stören, denn schon knallt der Stock wieder auf das Kissen in kürzester Zeit sind die 10 Hiebe auf dem Kissen.

»So meine ich!«

Ich schaue mir den Strich an, in regelmäßigen Abständen ist er ganz unterbrochen, fast könnte man mit dem Lineal nachmessen.

»Ah? So gut bin ich nicht! Darf ich noch einmal!«

»Nicht einmal, solange bis du mit einem Hieb die Kreide entfernst und annähernd den Abstand einhältst. Und das mit beiden Stöcken!«

Fast eine halbe Stunde lang zerschlage ich das arme Kissen, das immer wieder einen neuen Strich bekommt.

An meinem Finger bilden sich schon die ersten Blasen, als sie zufrieden nickt. Noch immer ist es nur der Rohrstock, wenn ich mit dem zweiten auch so lange brauche ist meine Hand von Blasen übersät!

»Fürs Erste wird das reichen, jetzt noch einmal mit dem roten Stock. Zieh dir immer OP-Handschuhe aus Latex an, dann gibt es weniger Blasen und du kannst den Stock besser führen.«

Grummel, Sadistin, das hätte sie früher sagen können, aber klar, sie hat ja solche Dinger getragen.

Wenigstens ist es mit dem viel schwereren roten Stock kein Problem, schon nach 3 Kissen habe ich ihn im Griff.

Bedächtig schreitet sie mit mir im Schlepptau auf den Sklaven zu: »Du hattest genug Zeit dich zu erholen Sklave, also es wird so ablaufen, die ersten 50 Hiebe bekommst du abwechselnd von uns einen von mir dann einen von Lady Ýasmine, danach wirst du raten, von wem sie sind. Liegst du richtig ist es okay, liegst du falsch bleiben sie bestehen werden also nicht abgebaut!«

Schon nach wenigen Fußstreichen brüllt Atila bei jedem Treffer, von wegen 50 Hiebe sind nicht schlimm.

Die Sahibe nimmt ein Latexband und streift es über seinen Kopf, sodass beide Augen unter ihm sind, es muss sehr eng sein, denn es entsteht eine kleine Vertiefung und selbst die Augenlider werden nachgebildet.

Es sind noch jeweils 75 Hiebe, die noch ausstehen, wir nehmen jetzt den Delrinstab, die Sahibe lässt ihren 5-mal auf seinen Sohlen tanzen.

»Und wer?«, fragt sie als sein Gebrüll etwas leiser geworden ist.

»Ihr Sahibe«

Sie geht auf meine Seite, fast unhörbar, die nächsten 7 Hiebe sind fällig.

Gemeinerweise fällt der letzte der Hiebe fast in den Zwischenraum zu den Zehen, noch einmal brüllt Atila unmenschlich auf.

»Wer?«, fragt sie wieder von Ihrer Seite.

»Herrin, Lady Ýasmine«, höre ich schmerzverzerrt.

»Falsch!«

Jetzt bin ich dran. Ich bringe ihn zum Heulen, 10 Hiebe ganz kurz hintereinander, nur geschwungen nicht mal so hart.

Scheiße, es erregt mich. Egal.

»Wer?«

»Herrin, Lady Ýasmine«, versucht Atila sein Glück.

»Gut«

Oh scheiße, Leyla deutet mir an noch einmal zu hauen.

Wieder 10 Hiebe dieses Mal ganz hart mit Abstand zwischen den einzelnen Schlägen.

»Wer?«

»Ihr Sahibe«

»Falsch!«

Noch einmal bin ich dran, wie geil!

20 Hiebe bringen Atila zur Verzweiflung,

»Wer?«

»Ihr Sahibe«

»Falsch!«

»Scheiße«, flüstert er fast unhörbar.

»Falsche Antwort!«

30, 40, 50 Hiebe fallen auf seine Oberschenkel und verwandeln die in einer rote, von Striemen übersäte wunde Fläche.

Fast ohne Unterbrechung folgen von mir weiter 5 Hiebe auf die Sohlen.

Warum die Hiebe mehr weh tun als die welche gerade seine Schenkel peinigten weiß ich nicht, ist auch egal.

»Wer?«

»Herrin, Lady Ýasmine«

»Richtig«

Insgesamt wurden es mehr als 250 Hiebe für jeden von und ich bin dabei ausgelaufen, es war geiler als ein Orgasmus.

Atila ist danach so erledigt, kann nicht mal auf seinen Füßen stehen. Nachdem wir ihn befreien, bricht er einfach weg.

Haben wir übertrieben?

»Keine Sorge Lady Ýasmine, früher hat Atila davon geträumt so behandelt zu werden, heute bleibt ihm nichts anders übrig.«

Aber, wie verfährt eine Sahibe mit so einem nutzlosen Sklaven, lassen wir doch selbst entscheiden, wie er leidet.

Die Barrennstange lässt sich hochfahren, dann muss er sich festhalten, bis seine Arme die Kraft verlassen. Atila hängt an der Stange, die Handfesseln sind in die Ösen eingehakt die Stange ist gerade so hoch, dass er den Boden nicht erreicht aber die Fessel genug Platz lässt, wenn er loslässt, erreicht er gen Boden mit dem ganzen Fuß.

»Ich ziehe ihm noch ein Paar Hausschuhe an, damit er auf dem kalten Boden nicht friert. Lady Ýasmine, du kannst mithelfen!«

Sie reicht mir einen der Schuhe. Jetzt verstehe ich wie fies das ist, es sind Füßlinge mit Spilkes. Sie sind wie kurze Socken gearbeitet und haben zum Einstieg einen kleinen Reißverschluss. Die Spikes befinden sich im Bereich der Sohle.

»Du tust mir fast leid!«, frotzle ich zu Atila, nachdem wir ihm die Füßlinge angezogen haben.

Das mit dem fast leidtun stimmt so nicht, im Gegenteil! Aber ich kann den ungeheuren Schmerz fast mitfühlen und weiß, sobald seine Kraft nachlässt, muss er auf diesen Speikes stehen und das, nachdem wir seine Sohlen so vorbereitet haben.

Schon erstaunlich, was Männer so alles aushalten, wenn sie müssen. Oder es sich wünschen.

Gemeinsam gehen wir in einem Speisezimmer essen, während der dritte Sklave Bernd uns bedient.

Heute muss ich noch nicht auf das Wohl von Atila achten, denn die Sahibe hat vor mit ihm noch etwas zu spielen. Ich frage mich, ob sie ihn noch weiter quält oder was sie sonst mit ihm anstellt.

Aber ich habe auch etwas gelernt, auch Atila hat um Gnade gefleht 50 Hiebe hintereinander auf die Füße waren auch etwas zu viel für ihn, aber auf sein Flehen hat die Sahibe geantwortet: »Aber Atila, du glaubst doch wirklich nicht, dass du mich beeinflussen kannst! Also ich denke die zählen nicht, dabei wären es die letzten gewesen!«

In meinem eigenen Zimmer das erstaunlicherweise auch einen Käfig und diverse Fesselutensilien und weiters Spielzeug enthält.

Auch hier ist ein großes Himmelbett, das ich bin, zu müde, um alles zu erkunden, aber anscheinend habe ich den Probetag überstanden. Klar ich bin noch nicht perfekt ...

... dafür ist es unendlich geil Männer so zu behandeln. Klar nicht 24 Stunden am Tag -- aber wer hat schon 24 Stunden Sex aber den Unterschied habe ich am eigenen Körper gespürt, bevor ich Johannes kennengelernt habe und selbst mit ihm war es meist das was ich seit heute als normalen, Sex bezeichnen würde.

Selbst mit Vorspiel und allem drum und dran war nach 20 Minuten Schluss, gut da ich Johannes geführt habe waren es auch mal 30 dabei war der eigentliche Orgasmus vielleicht 15 oder 20 Sekunden, wenn er besonders war, vielleicht 30 Sekunden lang.

Und heute auch ohne Penetration, war die Lust über Stunden vorhanden, anders mächtiger, schöner. Viel schöner es waren viele kleine Höhepunkte. Allein schon, wenn sich Atila getäuscht hat und am Verzweifeln war -- es ist unglaublich.

Mit dem Smartphone stelle ich eine Verbindung zu Johannes her, der jetzt 8 Stunden Freizeit haben müsste. Er soll seinen Gürtel abnehmen und sich selbst befriedigen, während ich ihm erzähle, was ihn zu Hause erwartet.

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