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Und wieder ein erstes Mal 49 - Ende

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Ich wähle ihn an, er ist in der kleinen Koje, die in der knapp bemessenen Freizeit zu Verfügung steht, sehe ich gleich, als er mein Gespräch entgegennimmt.

»Hey Ýasmine, wie war dein erster Tag in dem Möbelladen?«

Ich lache: »Möbelladen trifft es nicht ganz, aber davon erzähle ich dir gleich mehr. Was hältst du davon, wenn wir Telesex betreiben?«

»Ah warum? -- Klar schon!«

Wie jetzt, er hat kein Interesse, dabei ... ach logisch, der Gurt.

Da ich mit ihm verbunden bin, kann ich sehen, wie er sich verändert als ich die Einstellung auf ohne Beeinflussung ändere.

»Wow, du hast dich aber fein gemacht, aber der Gürtel??!!«

»Der kommt ab! Zieh dich aus.«

Ich ändere die Einstellung. Die App plärrt: »Achtung sie öffnen ohne ihre direkte Anwesenheit den Keuschheitsgürtel 287L43 die ursprüngliche Einstellung sieht vor, dass er nur in Ihrer Gegenwart geöffnet werden kann. Bitte bestätigen Sie verbal die Änderung.«

»Ja, Gürtel öffnen!«

Mensch, reicht da der Iris Scan und meine Fingerabdrücke nicht...

Auf dem Display sehe ich wie der Verschluss sich öffnet und Johannes Penis freigibt, der sich sofort in eine Lanze verwandelt.

»Nicht anfassen, ich möchte sehen, was gleich passiert. Ich erzähle dir von meinem ersten Tag in der „Möbelfabrik" weißt du es sind besondere Möbel, die hier verkauft werden. Spezielle Möbel, die dir auch gefallen würden. Genaugenommen ist der Verkauf nur Nebensache, am besten erzähl ich dir gleich alles. Ich glaube, es wird dir gefallen.«

»Und dafür hast du den Gürtel geöffnet!«

Er sieht eher traurig aus, ein klein wenig genervt.

»Weißt du, was eine Falaka ist?«

»Äh nö? Ein komisches Möbelstück?«

Ich gebemeine virtuelle Kamera frei, die mein komplettes Zimmer zeigt.

»Sicher nicht, du kennst sie vermutlich als Bastonade, du hast dir eben sieben«, ich mache eine Pause, steure die virtuelle Linse durch mein Zimmer zuerst aufs Himmelbett, später auf den Käfig und dann auf die Peitschen und Stöcke, passend dazu ergänze ich meinen Satz, »und siebzig Hiebe mit dem Stock auf deine Fußsohlen verdient!«

Sein Glied springt wieder nach oben, steiler noch als vorher

»Das gefällt dir? Wie fein, wenn du mich besucht ... in meinem Zimmer ist ein Käfig für dich. Ich werde sehen, wo du die meiste Zeit verbringen darfst, vielleicht bei mir im Bett oder ... Aber jetzt zu meiner Erzählung! Du darfst dabei deinen Penis dabei festhalten, aber wehe es kommt auch nur ein einziger Tropfen.«

»Warum?«

»Weil ich dir vor deiner Bastonade deine Nippelchen durchsteche? Ach was für die blöde Frage passiert es sowieso... «

Sein Mast wird noch steifer und er versucht krampfhaft den Vorsaft vor mir zu verbergen.

Ich beschließe es zu ignorieren, hole mir einen der Rohrstöcke und biege ihn etwas durch. »Für dich!«, flüstre ich leise kaum hörbar.

Setze mich aufs Bett und öffne den Reißverschluss, sodass ich nachher schneller an meine Lustgrotte komme! Später während meiner Erzählung will ich meinen Geliebten (Sklaven?) so weit erregen, dass das Ungeschick passiert ...

Leise beginne ich zu erzälen: »Was meinst du wie geil es ist von einem Sklaven begrüßt zu werden, glaubst du, du möchtest du das auch für mich machen? Du wartest kniend auf mich und wenn ich dir die Erlaubnis gebe, kriechst du zu mir und dein Mund berührt meine Schuhe. - West du was, du kniest hin - Vielleicht werde ich dabei auch keine tragen, wir werden sehen. Ich fühle fast deinen Mund, der ganz sanft... nur, wenn ich daran denke... ahh«

»Ich führe meine Hand an meine Spalte nur ganz kurz, aber lange genug, dass er es sehen kann.

Weißt du, hier bin ich für die Sklaven zuständig - und bis wir uns sehen, werde ich vieles lernen und wir werden es gemeinsam ausprobieren! Du darfst dich jetzt so weit bringen, bist du fast kommst!

Bedankt dich bei deiner Herrin!«

»Danke Herrin«, flüstert er und wichst sich einen ab, die ersten Zuckungen zeigen, dass er bald ejakuliert.

»Nicht so Sklave! Hör auf! SOFORT! Ich möchte deine Dankbarkeit fühlen!

Mach deine Beine breit und hau dir mit der flachen Hand gegen deine Hoden! Noch einmal fester! - und was sagt ein gelehriger Sklave?«

»Vielen Dank Herrin«

»Für was Sklave?«

»-- für, dafür, dass ich nicht kommen durfte!«

»Und warum habe ich das abgebrochen?«

»Weil ich nicht dankbar genug war?«

»Gut, dann will ich nicht so sein!«

»Halt die Finger weg! Schau zu mir!«

Ich zeige meine Spalte in Großaufnahme!

» Stell dir vor, du dürftest die Möse deiner Herrin lecken! Aber nur, wenn ich dir damit ...«, ich biege den Rochstock, stehe auf und lasse ihn durch die Luft pfeifen.

»... du brauchst nur 25 Hiebe dafür zu tauschen!«

»Wurdest du es tun? Für mich!«

»Jaah Herrin!«, ächzt er.

»Das freut mich, schau!«, ich nehme meinen Finger aus meiner Spalte und zeige ihm das feuchte Ergebnis!

»Du darfst dich jetzt reiben! Gaaannz langsam!«

Ich habe vor ihn auch dieses Mal bis kurz vor den Orgasmus kommen zu lassen ...

Ende

Lassen wir die beiden allein, es war bei vielem das erste Mal bei Lady Ýasmine, für Leyla war alles schon einmal dagewesen, gut, es ist ihre erste „Schülerin", wenn man es so sehen mag. Auch wird sie weiter neue Sklaven rekrutieren, doch auch das hatten wir schon. Damit endet dieser Teil der Geschichte.

Es wäre sadistisch, Euch nicht zu schreiben, wie es mit Anfisa und Peter weiter geht. Was hat sie mit ihrem Sklaven vor?

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2 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 2 JahrenAutor

Danke QE2Taurus,

ich werde mich bemühen, dass Scherz und Schanz dich nicht mehr so sehr aus dem Lesefluss bringen können.

Das mit dem Übergang ist natürlich auch schwer für mich, da meist dazwischen Jahre vergangen sind und aus der jungen Mutter Leyla im laufe der Jahre die Sahibe geworden ist.

Ich wollte in dem Fall neben vielen anderen Dingen schildern, dass nach der Menopause nicht nur ein vermindertes sondern auch ein größeres und geändertes und experimentierfreudiges sexuelles Verlangen vorliegen kann.

Grummel! Gerade habe ich Anfisa und Peter nach den Scherz (2) und Schanz (1) überprüft und bin fündig geworden.

Dafür noch einmal meinen großen DANK

Ihr_joe

QE2TaurusQE2Taurusvor mehr als 2 Jahren

Zuerst mal, Danke für die Geschichte. Ich schreibe selbst und ich weiß wieviel Arbeit teilweise darin steckt.

Die Protagonisten über einen so langen Zeitraum zu begleiten finde ich spannend und es ist dir. (für mich zumindest) gelungen, eine Sympathie zu entwickeln. Mit ihnen zu leiden und mit ihnen 'geil' zu werden.

Einen Übergang zwischen den Ereignissen zu finden ist echt schwer und ich hätte mir an der ein oder anderen Stelle etwas mehr Detail gewünscht. So bin ich schon gespannt, was aus Anfisa und Peter geworden ist.

Wenn du mir eine kritische Anmerkung, bitte nicht nachträgst, achte doch bitte darauf, dass Scherz und Schmerz, Schanz und Schwanz oder vergessene Worte nicht zu häufig vorkommen. ;-)

Ich werde mir, solange ich auf Anfisa und Peter warte, mit deinen anderen Geschichten die Zeit vertreiben.

Es erstaunt mich schon sehr, wie wenig Resonanz kommt.

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