Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Undercover Sex

Geschichte Info
Versetzt zur Porno-Mafia.
4.5k Wörter
4.49
42.3k
5
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Otto könnte sich am liebsten selber in den Hintern treten, so dass er nach mehreren Erdumkreisungen irgendwo im Pazifik, mitten im Wasser, wieder runtergekommen würde.

Dass seine Chefin auf die Idee gekommen war, ihn loszuwerden, hatte er echt nicht erwartet.

Er war zum Sonderkommando 'Sex-Film Mafia' abgeschoben worden.

Er konnte sich schon denken, was er dort machen sollte. Er war doch nichts Besonderes. Nur, weil alle dachten, er würde jede Kollegin flachlegen, und da die Frauen, bei denen er es gemacht hatte, immer besonders freundlich zu ihm waren, dachten die wirklich, er könne als Undercover-Cop als Stecher vom Dienst in Sex-Filmen mitmachen.

Die benötigten ärztlichen Untersuchungen waren noch einfach zu bekommen, die 'Referenzen', also Sexfilme, in denen seine Standfähigkeit gezeigt wurde, nicht ganz so einfach. Einer im Team kam wirklich auf die Idee, sie sollten unter den Kolleginnen einige Aussuchen, und dann mit diesen Pornos drehen. Otto wusste schon, bei wem die Rohkopie der Filme landen würde.

Doch sie fanden eine Möglichkeit, das zu umgehen. Und zwar auf die einfachste Art überhaupt. Otto bewarb sich einfach bei einer der Firmen, die am Ende ihrer Machwerke um neue 'Schauspieler' warb. Zu seinem eigenen Erstaunen wurde er nicht nur angenommen, sondern stieg bei der Firma schnell in den Himmel der Sex-Götter auf. Das war nur zehn Stufen unter dem der Sex-Göttinnen, aber schon recht weit oben.

Wie auch die Firma merkte, war er interessant für die geworden, die das eigentliches Ziel der Ermittlungsgruppe waren.

Ottos alte Firma sagte ihm nach ein paar Filmen, dass sie ein unschlagbares Angebot einer anderen in diesem Metier tätigen Firma erhalten hätten, und deshalb Ottos Vertrag nun mit dieser anderen Firma gelten würde. Otto hoffte, dass seine alte Firma eine gute Ablösesumme bekommen hatte.

Er fühlte sich ein bisschen wie ein Fußballprofi.

In den folgenden Wochen hatte Otto nur kleinere Rollen, so konnte er mit den Mädchen von der Buchhaltung schäkern.

Er durfte zwar nicht in deren Räume, doch die Mädchen kamen in ihren Pausen in die Pausenräume der Darsteller und quatschten mit diesen. Die Darsteller waren entweder angezogen, oder trugen Bademäntel. Die Männer und Frauen saßen in verschiedenen Gruppen und quatschten über alles Mögliche. Otto, der oft dort saß, denn er sollte immer mal wieder einspringen, hatte aber sonst fast den ganzen Tag Zeit, und bekam mit, dass einige der Mädchen der Buchhaltung die Darstellerinnen ausfragten. Sie wollten wohl wissen, wie das als Porno-Darstellerin wäre. Dabei bekam Otto auch mit, dass den nachfragenden Mädchen immer abgeraten wurde, doch einige es immer mal wieder probieren wollten, und dann aus der Buchhaltung auf den Set wechselte. Nicht alle blieben lange. Das Geschäft war für die Frauen wohl noch sehr viel härter.

Eines Tages wurde Otto informiert, dass er eine Rolle bekommen würde. Eine Neue würde ihren ersten Dreh haben. Dieser würde ein Außendreh sein, denn Otto sollte einen Autofahrer spielen, der gegen eine Anweisung einer Polizistin verstoßen hätte. Als Strafe würde sie, nachdem sie Otto gesehen hätte, verlangen, dass er sie durchziehen sollte.

Otto musste ein bisschen grinsen. Er sollte ein Opfer von Polizeigewalt spielen. Und die Polizeigewalt würde Sex sein.

Da würden sich so manchen Kollegen freuen, wenn dem so wäre.

Auf dem Weg zum Dreh, Otte durfte den für den Dreh extra ausgeliehenen Ford Mustang selber fahren, wurden einige Einstellungen des Tachos aufgenommen, die später für den Film gebraucht wurden, um eine erhöhte Geschwindigkeit anzeigen zu können.

Am Set sollte Otto eine schmale Straßen herabfahren, die aus einem Wäldchen kommen würde, und sich dabei einen runterholen. Auf dem Armaturenbrett wurden Bilder nackter Kolleginnen vom Film drapiert, die als Ausrede für das Wichsen verwendet wurden.

Otto fuhr also in Schlangenlinien die Straße, die ein asphaltierter Feldweg war, hinab, der Kameramann im Auto filmte, wie Otto an seiner Stange rieb, und ein zweiter, wie Otto an dem Polizei-Motorrad, das am Rand stand, vorbei fuhr.

Die erwähnte Polizistin schwang sich auf das Rad und fuhr, mit viel Gejaule, dem Mustang hinterher, bis Otto an einer Ausweichstelle hielt.

Es wurde gefilmt, wie die Polizistin im Rückspiegel auf den Mustang zukam. Eine kesse Braut, wie Otto sich selber bestätigen musste. In aufreizend knapper Bekleidung.

Sie kam neben den Mustang und lehnte sich zum Fahrerfenster, so dass Otto ihre BH-Größe hätte messen können, wenn sie einen angehabt hätte. "Ausweis, Führer... Oh, das muss ich kontrollieren", die Polizistin hatte, als sie ihre Forderung nach den Papieren vorbrachte, Ottos nackten Schwanz gesehen.

Sie stellte sich neben die Tür, denn Otto stieg aus.

Kaum stand er neben dem Auto, ging sie in die Hocke und fing an, ihm einen zu blasen.

Als er kam, spritzte er ihr ins Gesicht, sie sah dann hoch und sagte "Den ersten Test auf Fahrtüchtigkeit haben sie bestanden. Kommen sie jetzt für den zweiten Test mit."

Otto zog seine Hose hoch und folgte ihr, Dabei sah er, dass sie ihr Hemd öffnete. Kaum stand sie neben dem Motorrad, ließ sie ihre Shorts fallen und legte sich auf Tank und Lenker.

"Sie werden mir jetzt zeigen, dass sie auch diese Übung beherrschen, dann überlege ich, ob ich sie auf die weitere Menschheit loslassen kann."

Otto sah eine fast nackte Frau, das Hemd wurde nur noch über ihre Arme gehalten. Ihre Brüste, ihr Bauch und ihre Fotze waren unbedeckt. So ließ er wieder seine Hose Fallen und stieg auf das Rad, um sie zu nehmen.

Seine Soße in ihrem Gesicht war etwas durchsichtiger geworden. Otto hatte sie noch nicht richtig angesehen, doch als er seinen Schwanz in sie schob, sie stöhnte dabei unanständig auf, sah er in ihre Gesicht und erkannte seine Schwester. Sie sah ihn lächelnd an und nickte kurz. So folgte er dem weiteren 'Drehbuch' und fickte die angebliche Polizistin bis sie kam. Er spitzte ihr dabei auf den Bauch und ihre Brüste.

Es dauerte etwas, bis sie sagte "Sie sind für heute Fahrtüchtig, Ich erwarte sie aber für einen weiteren Test in meiner Wohnung. Wenn sie sich verspäten, gibt es Punkte."

Otto stieg von ihr, zog sich die Hosen hoch und ging zurück zum Mustang. Im Rückspiegel sah er, wie sie erst wieder hoch kam, als er losfuhr. Sie hatte dabei ihre eine Hand auf ihrem Unterbauch.

Sie fuhren alle in die Firma, in der eine Wohnungs-Kulisse für den folgenden Aufnahmen verwendet wurde. Otto folgte ihr durch die 'Wohnungstür', hinter der sie ihm an die Wäsche ging.

Die beiden fickten nach Vorgaben des Regisseurs auf verschiedenen Einrichtungsgegenständen, so dem Küchentisch, der Waschmaschine, er nahm sie von hinten in ihre Möse und ihren Arsch, und als er sie dann in dem Bett noch einmal fickte, röhrte sie einen, wohl echten, Orgasmus. Otto musste sich beherrschen, dass er nicht in, sondern auf sie spritzte.

Später duschte er und setzte sich wieder in die Kaffee-Ecke. "Wie findest du die Neue?" wurde er von einem Mädchen aus der Buchhaltung gefragt. "Scharf, die geht ganz schön ab. Macht sie das schon länger?"

"Keine Ahnung, die Chefs haben sie gesehen und übernommen. Ihre alte Firma wurde von der Polizei hochgenommen. Die Idioten haben nicht die Richtigen geschmiert, ihr wurde nichts direkt vorgeworfen. Und so ist sie nun bei uns. Du warst hier ihr Erster."

Otto nahm sich vor, dass er bei dieser Firma auch ihr einziger sein würde.

Er saß noch auf dem Sessel, als sich plötzlich jemand auf den Lehne setzte und sich dann auf ihr rutschen ließ. "Hallo, wir wurden noch nicht ordentlich einander vorgestellt. Ich bin Bine" Sie hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und saß auf seinem Schoß. "Ich bin Otto"

Sie sah ihn an und sagte "Nein, du bist gut, du heißt Otto"

Otte sah sie an "Wenn ich Otto heiße, heißt du Bine, denn die Biene sticht, und wird nicht gestochen."

"Oh, ein Philosoph. Bin ich hier in der Porno-Produktion, oder im philosophischen Seminar?"

Das Mädchen aus der Buchhaltung, das noch Otto gegenüber saß, sagte "Bei Otto weiß man das nie. Ich bin übrigens Babs."

"Hallo Babs, welchen Teil der Firma vertrittst du hier? Produktion oder Verwaltung?" Babs musste lachen "Nein, nicht die Produktion, ich verwalte."

Bine löste sich von Otto, und er merkte, wie seine Schwester anfing, Babs schöne Augen zu machen. Otto musste leise lächeln. War sie also doch auch an Frauen interessiert. Als sie noch zu Hause wohnten, hatte sie das immer bestritten.

Sowohl Bine als auch Otto mussten nicht mehr 'arbeiten', und verließen das Gebäude. "Otto, kannst du mir einen Gefallen tun?"

"Was, Bine?"

"Ich muss das Bike zurückbringen, kannst du mich da abholen?"

"Sicher, ich folge dir, und du kannst dann in meinen Wagen springen." Otto setzte sich in seinen kleinen schnuckligen Wagen, und folge Bine, die vor ihm herknatterte. Dass sie einen Motorradführerschein hatte, wusste er gar nicht. Seine Schwester hatte einige unbekannte Talente.

Otto wartete, bis Bine das Bike zurückgegeben hatte und sie sich in seine Wagen setzte. "Hallo Brüderchen, schön dich mal wiederzusehen. Was machst du denn da?"

"Und du?"

"Ich bin für einen Sonderauftrag eingesetzt. Meine Truppe will die Porno-Mafia zerschlagen."

"Und dafür lässt du dich ficken?"

"Einer muss es machen, und mir macht es Spaß. Dir, wie ich sehe auch. Also, warum bist der aktuelle Hengst der Truppe?"

"Weil ich eingesetzt wurde, um beim Zerschlagung der Porno-Mafia Beweise zu sammeln."

Bine sah ihn an und fing an zu lachen. Sie konnte sich lange nicht beruhigen. "Da hat es den richtigen Getroffen. Waren dir die Kolleginnen ausgegangen? Alle Sekretärinnen der Staatsanwaltschaft durchgenagelt?"

Otto war pikiert. Auch sie dachte, dass er Frauen nur nagelte. "Ich bin strafversetzt worden."

"Von wem? Oh, hast du sie geärgert?"

"So ungefähr. Ich habe Steffi geholfen, und sie hatte gesehen, wie sie sich bei mir bedankt hatte."

"Wie?"

"Indem sie mich umarmt und geküsst hatte."

"Und sie dachte, du hättest ihr Steffi weggenommen?"

"Ja, dabei hatte sie mich nur kurz auf den Mund geküsst. Steffi sagte anschließend sogar noch, dass sie wohl die einzige Frau, mit der ich nicht verwandt wäre, die mich so küssen dürfte."

Bine schüttelte leicht den Kopf. "Wenn man es richtig sieht, war ihre Aussage nicht Korrekt. Sie ist Mamas eingetragene Lebensgefährtin, also sind die beiden quasi Verheiratet und deine zweite Mutter, oder so. Damit bist du mit ihr verwand. Sex mit ihr wäre Inzucht."

Bine strahlte Otto an. "Mama dachte also, dass du etwas mit Steffi angefangen hättest, und hat dich abgeschoben."

"So ungefähr. Ich war grade auf dem Weg zu meinem Einsatz, als Mama mich angerufen und sich entschuldigt hatte. Sie sagte, dass Steffi, als sie das gehört hatte, vor Lachen aus dem Bett gefallen wäre."

"Kann ich mir vorstellen."

Otto sah seine Schwester an. "Bine, ich möchte nicht, dass du von .."

"Anderen Männern gevögelt werden? Wenn ich einen Macker hätte, würde ich das ja auch."

".. von anderen Männern gevögelt, und das aufgenommen und verkauft wird. Oder willst du bei jedem männlichen Kollegen zu Hause in der Porno-Sammlung landen?"

"Du meinst, wenn nur du mich vögelst, würden die Filme dort nicht landen? Wie ist es eigentlich bei dir? Kaufen deine Kolleginnen deine Scheiben?"

"Bine, ich bin kein Sex-Maniac. Frauen sind vor mir sicher, sie müssen nicht bei drei auf dem Baum sein."

"Dann habe ich ja Glück, Wo fahren wir überhaupt hin?"

"In meine Höhle, in der ich dich gefangenhalten werden."

"Gut, bekomme ich eine Kette an den Fuß? Das wollte ich schon immer mal machen. Sex mit einem Neandertaler."

"Wem?"

"Dir."

Otto musste lachen. Er war im Neandertal geboren worden, Seine Mutter und sein Vater hatten einen gemütlichen und leichten Sonntagsausflug machen wollen, und seine Mutter war dann dort mit ihm plötzlich niedergekommen. Die Eltern schafften es noch zu Gasthaus 'Im kühlen Grund', in dessen Nebenzimmer Otto das Licht der Welt erblickt hatte.

Bine sah Otto an "Wirklich, fahren wir zu dir?"

"Ja, oder soll ich dich nach Hause bringen?"

"Nach Hause, du bist gut. Ich habe nur ein Zimmer in einer Pension. Ich habe erste vorgestern meinen Auftrag wirklich angefangen. Hast du eine Bettseite frei?"

"Der Bettvorleger ist recht weich."

"OK, den nehme ich."

In der Wohnung sah sich Bine um und legte sich dann auf das Bett "Das ist ab jetzt meins. Wenn du hier mit rein willst, musst du betteln, und immer machen, was ich von dir verlange."

"Das wäre?"

Sie sah in an und sagte "mit mir schlafen. Mit mir vögeln, mich durchficken, mich als deine Fickschlampe behandeln."

"Bine."

"Doch Otto,

Na gut, mich nachts in den Armen halten. Denn wenn ich wirklich mit jedem der Firma ficken muss, brauche ich jemanden, der mich einfach nur hält."

Otto sah sie an. "Und du willst es wirklich durchziehen?" Bine nickte.

"Warum?"

"Sie haben eine sehr gute Freundin zum Wrack gemacht. Ich will die Arschlöcher in Knast sehen."

Otto fuhr Bine noch zu ihrer Pension, damit sie ihre Sachen packen konnte und dann räumte sie ihre Sache bei ihm ein. Otto sah zu und fragte "Und was machst du, wenn Babs dich will?"

"Dann ziehst du gefälligst in das kleine Zimmer. Die ist für mich." Bine sah ihn ernst an. Auf seine Frage nickte sie. "Ja, Otto, ich bin auch gerne mit Frauen im Bett. Aber dann nur mit diesen."

In den folgenden Tagen und Wochen machten Otto und Bine ihre Arbeit. Otto musste sich immer zusammenreißen, wenn sie von einem der anderen gefickt wurde. Einmal borgte sich Bine sein Auto, um mit Babs nach Hause zu fahren. Otto sah, wie sie beiden verschwanden und freute sich doch ein bisschen. Seine Schwester hatte zwar ein komisches Sexleben, aber eines, da auch ohne Dienst funktionierte.

In den folgenden Wochen kam Babs immer häufiger, bis Bine sagte "Otto, ich habe beschlossen, das Babs zu mir zieht." Babs sah Bine stolz an, Bine zärtlich zu Babs. "Zu dir, Bine? Das ist meine Wohnung. Das ist mein Bett. Was bekomme ich dafür?"

"Mitbewohner, die deinen Dreck wegräumen und keine Krach machen" sagte Bine, worauf Babs laut lachte. "Otto, wenn sie kommt, kommt sie richtig laut. Das auf Arbeit spielt sie ja nur."

Otto, Bine und Babs bildeten eine gut funktionierende Wohngemeinschaft, bei der Otto im kleinen Zimmer schlief und den beiden Frauen beim Sex zuhören konnte.

Wenn sie sich liebten, waren sie leiser.

Sie saßen einmal beim Frühstück, als Babs beide fragte "Ihr seid komisch. Bei der Arbeit vögelt ihr wie wild. Ihr beide passt als Paar wunderbar zusammen. Ich bin ja schon etwas länger in der Verwaltung und habe schon bei einigen Filmen zugesehen, doch so gut wie ihr, hatte noch nie jemand Harmoniert. Wenn ihr bei einem der Inzest-Filmen Geschwister spielt, oder ein swingendes Ehepaar, bei euch flutscht das einfach. Ihr seid aber nicht verheiratet?"

"Ich, mit dem verheiratet? Ich bin doch nicht verrückt." Bine konnte sich unter Ottos Schlag wegducken.

"Das meine ich" sagte Babs, "du wusstest genau, was er machen würde, und hast dich genau richtig weggeduckt. Ihr seid doch verheiratet."

Babs sah Otto an und fragte "Und warum lässt du deine Frau mit mir schlafen? Dass sie es genießt, von dir gefickt zu werden, kann man im Studio sehen. Ich möchte nicht wissen, wie sie reagiert, wenn du sie liebst."

Bine sah Otto ängstlich an. Denn das wollte sie auch nicht wissen. Ihr machte ja, wie Babs es ja festgestellt hatte, schon das Ficken viel zu viel Spaß. Von Otto geliebt zu werden wäre wahrscheinlich ihr Schicksal.

Bine hatte wohl Babs dazu überreden können, ihr Unterlagen zu besorgen. Otto hatte Angst um beide, besonders um Babs, da sie nicht wusste, auf was sie sich da einließ.

Mit den Wochen bei der Firma hatte der Regisseur auch gemerkt, wie gut Otto und Bine zusammenarbeiteten. Auch, wie gut sie, wenn es benötigt wurde, fremde spielen konnten. Einmal wurde Bine älter geschminkt, und sollte die Mutter von Otto spielen. Bei diesem Set war Otto nicht so gut drauf, wie der Regisseur meinte, da er die Anschlüsse teilweise verpatzte. Einmal spritzte er, und das war das schlimmste, was bei einem Porno passieren konnte, in die Partnerin, also Bine.

Die sah sein erschrockenes Gesicht und tat ihr bestes, dass er sich wieder beruhigte. Sie schickte ihn raus, wo Babs sich um ihn kümmerte. Babs hatte sich angewöhnt, immer wenn sie Zeit hatte, bei den Dreharbeiten dabei zu sein.

Bine zog sich einen Bademantel an und ging zu den beiden. Otto sah Bine an und sagte "Ich wollte nicht, aber das war zu viel." Bine ging zu ihm und legte ihre Arme um Otto. "Ich weiß, Otto. Es ist doch nicht so schlimm."

"Aber das geht doch nicht. Ich kann doch nicht, Bine, es geht doch nicht."

"Otto, sie mich an." Otto sah zu ihr. "Was machen wir hier?" Er sah ihr in die Augen. "Genau Otto.

Komm, wir probieren es noch einmal."

Bei dem folgenden Versuch funktionierte es dann.

Die drei waren wieder in Ottos Wohnung, Bine lag schon im Bett, als Babs Otto aus seinem Bett holte und in das Schlafzimmer mit dem großen Bett zog. "Ausziehen", Otto hatte eine Shorts an, "ins Bett mit dir", Otto legte sich zu Bine, die Babs erst angesehen hatte und dann Otto neben sich ließ.

Sie war, wie immer, nackt im Bett. Babs legte ihr T-Shirt ab und kniete sich zwischen Bine und Otto, so dass die drei sich ansehen konnten.

"Ihr erzählt mir nun, was das heute sollte."

Bine sah zu Otto und sagte "Ich bin seine Schwester."

Babs sah zu Otto und sagte "Ach du liebes Bisschen. Du und Bine, Bine und du?

Seit wann?"

"Seit dem ersten Tag, als sie dich angemacht hatte. Sie hatte die Polizistin gespielt. Erst als ich sie auf dem Motorrad genommen hatte, hatte sie ich erkannt. Und sie hatte mitgemacht."

Bine sah Babs an "Nur im Studio. Auch während der Zeit, in der ich hier gewohnt habe, bevor du dazu gekommen bist, hatten wir keinen Sex." Bine sah Otto an und sagte "Obwohl er es mit versprochen hatte."

Babs fragte "Du willst mit deinem Bruder schlafen?"

"Er ist der beste. Schon beim Ficken bin ich ihm verfallen. Ich hatte so einige Männer, aber er ist von allen der bester."

Babs sah Bine an "Und ich?"

"Du? Du bist das Beste, was mir passieren konnte. Doch du kannst mich nicht ficken, nicht in mich spritzen, da ist er besser. Aber nur dabei." Bine hatte nach Babs Hand gegriffen und diese zu sich gezogen. "Babs, ich weiß, ich bin verrückt, aber ich will euch beide. Und nicht mehr mit ihm ficken, sondern ihn nur noch lieben."

Otto sagte "Noch sind wir nicht fertig."

"Ja, ich weiß, ich will raus, ich will nicht mehr ein Porno-Star sein."

Babs sah von Bine zu Otto "Was meint ihr damit?"

Otto sagte "Das ist jetzt geheim, da es uns beide schaden kann.

Die Firma ist Mitglied der Porno-Mafia, wie unser Chef sie nennen." Bine nickte.

"Ich wurde strafversetzt, weil meine Chefin dachte, ich würde die falsche Person anmachen." Bine lachte "Die Frau unserer Mutter. Du musst wissen, Otto ist der Untergebene unserer Mutter. Wir drei sind bei der Polizei. Und Mama dachte Otto hätte Steffi angemacht."

Babs sah zu Bine "Und du? Wie kommst du in diesen Reigen?"

Bine sah etwas peinlich zu Babs "Ich habe mich freiwillig gemeldet."

"Wieso?"

"Eine Freundin von mir wurde durch die Machenschaften von denen zum Wrack. Und irgendwie wollte ich sie rächen. So bin ich hier reingeraten."

Babs sagte "So Otto, heute Nacht will ich, dass du sie liebst. Wenn sie morgen unbefriedigt ist, verrate ich euch." Sie küsste Bine und ging dann aus dem Zimmer. An der Tür sah sie zurück, zu ihrer Geliebten, und deren Bruder.

Bine und Otto sahen sich an. "Was machen nun?" fragte Bine. "Ihr gehorchen, komm."

Bine kam in Otto Arme und ließ sich von ihm dann nehmen. Langsam, zärtlich, es lief ihr warm den Rücken runter. Bine sah Otto in die Augen und wollte, dass er nicht mehr aufhörte, sie zu lieben.

12