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Undercover Sex

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Beide schliefen ein, während Otto noch in Bine steckte und er hinter ihr lag. Beide merkten nicht, wie Babs wieder ins Bett kam und die beiden ansah. Babs legte sich neben Otto und schlief an ihr gekuschelt ein. Sie roch noch den Sex der beiden, den Schweiß von Otto und von Bine, und genoss den Geruch. Sie fühlte sich geborgen.

Schon mit Bine alleine war sie glücklich gewesen, doch als sie jetzt neben den beiden lag und beide roch, fühlte sie, dass sie ihr Glück, mit beiden Menschen, die sich liebten, gefunden hatte.

Sie wusste, das Bine sie liebte, denn sie hatte das gespürt, als beide Sex miteinander hatten. Als sie sich liebten. Als sie Bine leckte und geküsste hatte und von Bine geleckt und geküsst wurde. Und obwohl sie noch nie mit Otto geschlafen hatte, wusste sie, er wäre der Mann ihres Lebens. Er, zusammen mit Bine, wäre das, was sie als ihre Familie bezeichnen wollte.

Bine wurde nach der Nacht, in der sie das erste Mal mit Otto geschlafen hatte, munter. Sie spürte, wie Otto neben ihr lag und sah zu ihm. Dann sah sie Babs und konnte ihr Lachen grade noch unterdrücken. Babs, die vorher nur mit Frauen Sex gehabt hatte, mit der sie, Bine, ihren glücklichsten Momente im Bett verbracht hatte, hielt Ottos Schwanz in ihren Händen wie ein Geschenk. Babs hatte das wohl gemerkt, denn Bine sah ihre Augen und hörte, wie Babs leise sagte "Darf ich, Geliebte?"

"Was, Babs?"

"Deinen Bruder lieben?"

"Babs, natürlich. Er ist unser Mann, unser Leben. Er wird immer für uns da sein."

Von Otto, der aufgewacht war und das letzte gehört hatte, hörte man ein leises "Wenn ihr mich nicht überfordert."

"Otto, liebe mich" hörten Bine und er von Babs. "Bine, bleib hier" sagte Babs, als Bine das Bett verlassen wollte. "Ich bleibe, ich wollte euch nur mehr Platz machen." So rutschten Otto und Babs mehr in die Mitte, sowie Bine an das Fußende.

Bine sah, wie ihr Bruder die Frau, deren Geliebte sie geworden war, nahm. So, dass diese Frau vor Freude schrie. Beide waren erschöpft nebeneinander liegengeblieben und auch wieder eingeschlafen. Bine legte sich neben Babs und spürte die Liebe, welche die beiden füreinander hatte. Bine weinte fast, denn so hatte sie sich Liebe immer vorgestellt.

Später, die drei waren wieder bei der Firma, und Otto drehte eine neue Szene mit Bine, als Babs das letzte benötigte Puzzleteil fand und kopierte. Babs ging dann wieder ins Studio, wie sie es die letzten Wochen regelmäßig getan hatte. Die anderen der Firma lästerten schon, denn jeder wusste, wie es mit Babs und Bine stand. Dass Babs dabei zusah, wie ihre Geliebte von einem Mann gefickt wurde, verstand keiner.

An diesem Tag drehten sie wieder eine Folge der Reihe 'Polizisten lässt sich von Verkehrsrowdie ficken.' Bine hatte wieder eine Uniform an, die weniger verdeckt, als man von dieser Menge Stoff vermutet hätte, und lag auf dem Bauch auf dem Küchentisch 'ihrer Wohnung', der Sünder nahm sie von hinten. Die eine Kamera stand so, dass man Bines Gesicht sah, das sie hochgehoben hatte, sowie den Oberkörper und das Gesicht des Sünders, der sie mit schnelle Stößen nahm.

Da entstand plötzlich ein unglaubliches Durcheinander, weil die Studios von der Polizei gestürmt wurden.

Es war wohl die Einsatzleiterin, die neben Bine und Otto stand und den beiden zusah. "Machen sie ruhig zu Ende, gefilmt wird das aber nicht.

Und jetzt raus hier, last die beiden das doch genießen."

An der Tür schob sie Babs aus dem Raum. "Sie sind?"

Bine und Otto fickten weiter, als sie beiden kamen, zog er das erste Mal, seitdem er sie in diesen Räumen nahm, seinen Schwanz absichtlich nicht aus ihr. Sie kam durch die gefühlten Schübe seines Spermas besonders stark.

Damals, als er kam, war sie auch gekommen, doch dieses Mal hatte sie die Erlaubnis beider Mutter, und genossen diesen Zeitpunkt ihres gemeinsamen Höhepunktes.

Es ging die Tür auf und Babs kam in den Raum. Sie schloss die Tür, wobei sie noch einmal zurück sah. Bine hatte sich auf den Rücken gelegt und die Beine angestellt. Otto stand neben ihr. "Was machst du hier?" fragte Otto. "Sie", Babs sah zu Tür, "ist wohl die Chefin für den Einsatz, und sie hat mich wieder reingeschickt. Sie sagte 'Achten sie drauf, das beide sauber sich. Ich will sie dann zusammen im Zimmer vom Chef hier sehen. Sagen wir in zwanzig Minuten.'"

Bine lachte. "Komm Schatz, leckt mich aus. Soll er dich nehmen?"

"Wenn du mich ausleckst?"

Otto lachte. "Das werden anstrengende zwanzig Minuten. Ob ich das Überstehe?"

Bine lag auf den Tisch und genoss Babs lecken ihrer Möse. Sie wusste, Babs würde sie so sauber lecken, dass sie sich wieder anziehen könnte. Fast noch mehr auf die Behandlung von Babs und die Möglichkeit, diese später auszulecken, freute sie sich, dass sie die Erlaubnis für ihr Verhältnis durch ihre Mutter bekommen hatten. Die hatte sogar die Dritte aus ihrer Gruppe zu ihnen geschickt.

Otto ließ sich weder von Babs noch Bine sauberlecken, denn das hätte er so schnell nicht mehr geschafft. Dafür suchte er die Sachen zusammen, die Bine wieder als ordentliche Frau zeigen würde. In diesen Polizei-Klamotten würde das ja nicht gehen.

Die drei waren auf die Sekunde nach zwanzig Minuten im Zimmer des Chefs.

Nachdem die Tür geschlossen wurde, sagte Bine "Hallo Mama, schön, dich mal wieder zu sehen."

"Hallo Bine, was machst du nur für Sachen."

"Ich befolge nur Befehle meiner Vorgesetzten. Wie Otto hier."

"Ach ja, Otto. Muss ich mich bei dir entschuldigen? Steffi brauchte eine Woche, um sich von ihrem Lachkrampf zu erholen, wenn wir im Bett waren."

"Mama, du hattest mir ja nicht glauben wollen."

"Und dafür fickst du nun deine Schwester, weil deine Stiefmutter dich nicht rangelassen hat."

Otto sah seine Mutter mit einem Grinsen im Gesicht, das Bine, als sie den Grund hörte, zum Kichern brachte. "Ob sie mich nicht rangelassen hätte, weiß ich nicht. Ich wollte sie dir nicht wegnehmen. Und Stiefmutter ist für so eine schnucklige Frau wie Steffi doch etwas zu hart."

Seine Mutter sah ihn mit großen Augen an und musste dann auch lachen. Dann drehte sie sich zu Babs.

"Diese beiden Rabauken hatten mir angedeutet, dass du mehr als eine gute Freundin bist, und ihnen geholfen hast. Herzlich willkommen in dieser chaotischen Familie."

"Ich bin Babs, eigentlich Barbara, aber ich bin jetzt eben Babs." Sie wurde von der Mutter angesehen, die dann zu ihren Kindern sahen, die ganz unschuldigen Gesichter machten.

"Ach Ja, und ich bin Barbara. Nicht Babs, außer von meiner Frau."

Babs sah zu den beiden anderen und Bine sagte "Nein, nicht deshalb, stimmt's Otto?"

"Nein, du bist besser im Bett als sie."

"OTTO" sagte seine Mutter.

"Stimmt doch, da wir nie im Bett waren, und ich hier zwei Frauen habe, die ich nicht gegen irgendetwas anders eintauschen will, werden wir es auch nie wissen. Und deshalb ist Babs besser."

Barbara sagte zu Babs "Pass auf ihn auf, er redet dir sonst noch was ein."

Die vier sahen sich an als Babs sagte "Ups, das habe ich ja fast vergessen. Ich habe hier noch etwas, und das ist wohl für euch." Sie legte die Kopien auf den Tisch. "Mehr habe ich heute nicht bekommen. Der Rest ist ja zu Hause. Otto hatte sie bekommen." Barbara blätterte die Seiten durch und sagte nebenbei "Ja, die habe ich schon bekommen. Danke. Besonders für die Unterlagen hier."

Die vier Besprachen noch einiges über den Einsatz, dann standen Babs, Bine und Otto auf, um den Raum zu verlassen. "Eins noch", alle drei drehten sich um. "Wer von euch beiden Frauen macht mich zuerst zur Oma?"

Bine und Babs wurden rot und sahen sich an. Dann lachten sie. "Keine Ahnung, wir haben noch nicht angefangen, sollen wir?" fragte Babs ihre Schwiegermutter.

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