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Unerwartet -aus Fantasie wird Ernst

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Wenn die Fantasie einen einholt
4.6k Wörter
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Um seine geheimen Fantasien "auszuleben" oder sich zumindest mal über Sie auszutauschen, gibt es eigentlich keinen besseren Ort, als das Internet. Von diversen Videoportalen bis hin zu Chats. Es gibt fast unzählige Möglichkeit mal reinzuschnuppern. Vielleicht kennen es einige man sieht sich gewisse Dinge an, finde sie erregend, aber ob man das in Wirklichkeit einmal ausleben oder probieren will bzw. sich sogar dazu traut, ist eine ganz andere Baustelle.

Finde ich es erregend, wenn sich eine Frau auf das Gesicht eines Mannes setzt und er mit einer immer größer werdenden Luftnot zu kämpfen hat? Ja.

Muss ich das haben? Denke wahrscheinlich nicht.

Ist es geil mit anzusehen, wie Mann ordentlich auf verschiedene Arten auf seine Juwelen bekommt? Ja, ist es.

Gebe ich meine Juwelen dafür her? Ähm ... nein.

Aber in einem Chat kann ich gerne in verschiedene Rollen schlüpfen und meine Fantasien ausleben, ohne dass ich Konsequenzen befürchten muss.

So kann ich auch problemlos Kontakt zu Frauen und Damen suchen, die meine Altersklasse als jemand der mitten im Abi ist doch auch um ein paar mehr Jahre übertreffen. So habe ich im Laufe der Zeit immer mal wieder Kontakt und auch sehr spannende, wie auch erregende Chats gehabt. In den seltensten Fällen halten diese Kontakte aber länger. Das aus ganz verschiedenen Gründen. Manchmal erlischt das Interesse den Chat fortzuführen, mal "verschwindet" der Kontakt für immer, mal ist der Kontakt zu sehr auf mehr aus, dass man es vorsichtshalber doch abbricht. Für die Umsetzung der Fantasien, fehlt mir dann doch der Mut.

Seit einigen Wochen habe ich regelmäßig mit einer sehr netten, interessanten, aber auch wohl extrem versauten Dame. Ihr Name ist Miriam, aber sie nennt sich Miri. Laut ihrer Beschreibung ist sie Mitte Ende 40, etwas 165cm groß, hat eine, wie sie sagt sehr weibliche und kurvige Figur, lange schwarze Haare und einen mehr als ordentlichen Vorbau. Sie hat lange, meist lackierte Nägel, wohl auch an den Füßen und trägt Schuhe in Größe 36/37. Mein Kopfkino lief schnell auf Hochtouren. Sie hat auf mich einen sehr offen, neugierigen, aber auch dominanten Eindruck gemacht und damit meine Fantasie so richtig spielen lassen.

Wir schrieben über viele Dinge, meist verstand sie es sehr gut mich erzählen zu lassen, aber von sich gab sie meist nur etwas preis, wenn ich sie ausdrücklich dazu gefragt habe. Sie hatte seither viel Interesse und Spaß daran mehr und mehr über meine Interessen, Vorlieben oder Fantasien zu erfahren. Naja Erfahrungen habe ich ein paar mit Mädels in meinem Alter gemacht, aber da war es dann mehr auf den "normalen" Sex beschränkt, was ich ihr auch so erzählt habe.

Mehr und mehr hatte ich das Gefühl, dass ich für sie mittlerweile ein offenes Buch geworden bin. Neben meinem Namen und meinem Alter, hat sich vor kurzen auch aus mir herausgekitzelt, wo ich wohne. Naja dacht ich mir, was soll da schon große bei passieren. Ich wohne schließlich nicht auf dem Dorf und so außergewöhnlich selten ist mein Name nun auch nicht. Also was solls, dachte ich mir. Ihren Wohnort verriet sie mir natürlich nur großräumiger.

Wie so oft, wenn die Chats länger laufen, man Spaß dran hat, sich sogar auf den Chat freut, kommt schnell die Enttäuschung und der Chatpartner kommt nicht, wie erwartet. So vergingen einige Tage und ich hatte die Hoffnung aufgeben Sie doch noch mal zu treffen.

Da mein Leben sich aber auch nicht nur Online abspielt, kommt es vor, dass ich auch mal unter Menschen gehe. So auch an einem Freitag, als ich zum Geburtstag meiner Tante eingeladen war. Ich dachte mir ein kurzes höfliches Erscheinen ist ja schon Pflicht und dann kann ich mich auch schnell wieder vom Acker machen. Es waren erstaunlich viele da, ein paar bekannte, wie auch unbekannte Gesichter. Meine Tante machte sich tatsächlich die Mühe mich ihrem Lieblingsneffen allen persönlich zustellen. Gegen Ende der langen Prozedur wollte mich meine Tante einer Freundin vorstellen, die sie schon seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Ich sah mir die Frau an, sie kam mir bekannt vor, aber irgendwas war sehr sehr komisch. Eine sehr elegante Frau.

Meinte Tante beginne" Hier Ben, ich weiß nicht, ob du dich noch erinnern kannst, das meine liebe und gute Freundin noch aus Schulzeiten ..." ich schaute sie an und mir fiel es ein "... ähm ja Frau Müller oder?", es war bestimmt 5, wenn nicht mehr Jahre her, dass ich sie das letzte Mal gesehen habe. Frau Müller lachte "ach Ben, bist du groß geworden, ein stattlicher junger Mann. Machst du Abitur?". Ich schaute etwas irritiert "Ja Frau Müller, ich bin jetzt im Abi." Ich bemerkte ein seltsames Funkeln in Frau Müllers Augen "weißt du Ben, du bist alt genug, dass du nicht mehr Frau Müller sagen musst, nenn mich doch bitte Miri" lachte sie mit einem seltsamen Grinsen.

Ich war fassungslos. Konnte das gerade tatsächlich passiert sein oder ist das einfach nur ein riesengroßer und absolut unwahrscheinlicher Zufalle. Ich schaue sie an "ja ... gerne Miri... freut mich" lachte ich verlegen und ich hatte immer noch keine Ahnung, was ich davon halten sollte.

Ich mischte mich schnell unter die anderen Leute und brauchte dringend etwas zu trinken. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen und mich etwas zu beruhigen. Das kann nur ein Zufallen sein, sagte ich mir innerlich. Wie wahrscheinlich konnte es sein, dass die Frau mit der ich sehr lange und ausführlich über verschieden Fantasien geschrieben habe nun hier auf dem Geburtstag meiner Tante ist? Aber selbst, wenn sie es wäre, dann heißt das ja immer noch nicht, dass Sie mich erkennen müsste. Tausende Gedanke gingen durch meinen Kopf.

Wie sollte es auch anderes kommen. Auf einmal stand natürlich Frau Müller, also Miri neben mir "kannst du mir bitte auch was einschenken?", fragte sich lieb. Ich folgte ihrer Bitte "Danke dir Ben. Sag mal, wie gefallen die eigentlich meine Zehennägel?" sie hatte die Frage noch nicht ganz beendet, da schaute ich, wie automatisch auf ihre Sandaletten. Erschrocken schaute ich ihr wieder ins Gesicht und sehe sie grinsen. Dann beugt sie sich etwas zu mir hoch, den Rest muss ich zu ihr runter und sie flüstert mir ins Ohr "na da hab ich dich wohl doch erwischt" lächelt sie fast schon teuflisch und nennt mich bei meinem Chatnamen.

Ich bin entsetzt, wie kann das nur wahr sein? Sie flüstert weiter "hier ich gebe dir jetzt meine Nummer und erwarte, dass du dich bei mir bis morgen 10:00 Uhr bei mir meldest. Ich will herausfinden, wie echt deine Fantasien sind oder ob du nur ein jämmerlicher Tastenwichse bist. Meldest du dich nicht, dann kann ich deiner Tante mal unsere Chats zeigen. Also viel Spaß noch und ich freu mich". Sie dreht sich um und ging wieder zu meiner Tante, als ob nichts gewesen wäre.

Ich stand da und wusste nicht, was hier gerade passiert ist. Ich wartet noch ca. eine Stunde und verabschiedete mich dann mit dem Vorwand, dass ich noch für ein Schulprojekt zutun hätte. Miri hat das natürlich mitbekommen und nahm mich zum Abschied überschwänglich in den Arm "hat mich gefreut Ben, vielleicht sieht man sich ja nicht erst Jahre später wieder" lachte sie um mir dann noch ins Ohr zu flüstern "denk dran, was ich dir gesagt habe, ich meine es ernst".

Den Weg nach Hause bin ich statt mit dem Bus zufahren zu Fuß gegangen. Vielleicht hilft mir die frische Luft beim Nachdenken... Was mach ich bloß, frage ich mich und sehe den Zettel mit Miris Nummer.

Ich weiß schon gar nicht mehr, wie lange ich für den Heimweg gebraucht habe. Meine Gedanken halbwegs zu ordnen, war ein Ding der Unmöglichkeit. Ich sah auf den Zettel mit Miris Nummer und stellte mir die Frage, wie zum Teufel konnte ich mich in diese Situation bringen. Wenn mich jemanden fragen würde, was würde ein normaler Mensch in dieser Situation machen? Dann würde ich sofort antworten, dass ein normaler Mensch nicht in dieser Situation wäre.

Ich haderte noch lange mit meinem Karma, was mich wohl auf Grund der unzähligen Chats, in denen ich häufig die Wahrheit mal mehr, mal weniger ausgedehnt habe, um geilen Spaß zuhaben, jetzt eingeholt hat.

Naja irgendwann bin ich halt doch zu Hause angekommen und habe mir gedacht, dass es wohl am besten wäre, wenn ich erstmal schlafen gehe, vielleicht ist mein Kopf morgen klare. Kurz vorm Einschlafen sprang ich noch panisch auf und stellte mir schnell noch einen Wecker. Nicht, dass ich verschlafe und direkt am Arsch bin.

Ich wälzte mich dann aber doch irgendwann in den Schlaf. Am nächsten Morgen, wurde ich vor meinem Wecker wach und war aber immer noch kein Stück weiter. Was soll ich Miri heute antworten? Was habe ich für eine Wahl? Wir sie tatsächlich anderen von unseren Chats erzählen? Blufft sie vielleicht nur? Was wenn nicht?

Zu allem Überfluss hatte ich während meine Gedanken so kreisten einen mega Ständer. Ich schaute auf die Uhr und mir wurde ganz anders. Es war schon fast 10:00 Uhr und ich musste Miri noch antworten.

Ich nahm mein Handy in die Hand speicherte schnell Miris Nummer ein und schrieb ihr "Hallo Miri, hier ist Ben", um auf Ihre Reaktion zu warten.

Zu meiner Verwunderung kam Nichts. Ich schaue nach über einer Stunde, ob ich die richtige Nummer hatte, aber sie stimmt mit dem, was Miri mir gegeben hat über ein. Je länger keine Antwort kam, desto nervöser wurde ich.

Bei jedem Ton, den mein Handy macht schaute ich sofort hektisch nach, um festzustellen, dass von Miri immer noch Nichts gekommen war. Wie man sich vorstellen kann, war ich an diesem Tag zu nichts zu gebrauchen und zweifelte an Allem. Zu meiner Verwunderung stets begleitet von einer heftigen Erektion. Allerdings hatte ich aus irgendeinem mir nicht erklärbaren Grund keine Lust etwas mit oder gegen diese zu unternehmen.

Gegen 18 Uhr dann eine Antwort von Miri. Ich hatte zitternde Hand und öffnete ihre Nachricht "Hallo Ben, schön dass du schreibst, aber ich vermisse deine Antwort, damit hast du dich nicht an unsere Abmachung gehalten. Keine Antwort ist für mich eindeutig. LG Miri". Ich fluchte innerlich und schrieb panisch zurück " Nein Miri, das hast du falsch verstanden, ich wollte nur erst sicher gehen, dass du es auch wirklich bist" versuchte ich mich rauszureden.

Diesmal antworte Miri schneller "und das soll ich dir glauben? selbst jetzt habe ich immer noch keine Antwort. Du hast ja nicht mal die Eier mich anzurufen". Wow das hatte gesessen. Ich wählte hektisch ihre Nummer und versuchte zu retten, was noch zu retten ist. Doch sie nahm nicht ab und schrieb mir etwas später nur "so so jetzt will er telefonieren ;) nein mein Lieber so nicht, du hattest deine Chance". Meine Antwort "Bitte Miri sei doch nicht so, bitte".

Wieder ließ sie mich eine Weile zappeln oder schmoren, wie auch immer, sie antwortet "gut, dann beweis es mir, ich erwarte dich um 20:00 Uhr bei mir. Ich muss es nicht extra erwähnen, dass du frisch geduscht sein solltest oder?". Dann schrieb Sie mir noch ihre Adresse und ich konnte es nicht glauben, was nun schon wieder passiert ist. Ich schaute auf die Uhr und hatte nicht mal mehr 90 Minuten und der Weg zu ihr ist jetzt auch nicht ohne, die Busse waren nicht optimal und war schon auf dem Weg ins Badezimmer.

Frisch geduscht und ordentlich rasiert, machte ich mich auf den Weg zu Miri. Dabei schaute ich immer wieder auf die Uhr mit dem Gedanken im Hinterkopf mir eigentlich Nichts mehr erlauben zu dürfen. Ich war so nervös, dass man sich das kaum vorstellen kann. Das letzte Stück zu Miris Adresse bin ich gelaufen in der Hoffnung nicht zu sehr zu schwitzen, weil sonst wäre das Duschen fürn A... gewesen. Auf die Minute genau erreichte ich die angegeben Adresse. Ein recht großes und modernes Einfamilienhaus.

Zum Glück keine Treppen in einem Mehrfamilienhaus dachte ich mir, dann wäre ich zu spät. Ich klingelt und nach einer Weile hörte ich einen festen und energischen Schritt, wie auch das Klacken der Absätze. Miri öffnete mir mit einem Grinsen "na da hast du es ja gerade noch geschafft Ben, komm doch bitte rein" Sie hielt mir die Tür offen, nahm mich kurz, aber herzlich in den Arm und stand mir dabei aber im Weg, so dass ich mich schon sehr eng an ihr vorbei mühen musste. Sie schloss die Tür und führte mich in ihr Wohnzimmer. Es war recht groß und auch sehr modisch, hell eingerichtet. Sie nahm auf der Couch platz. Ich schaute sie an, um mich dann auf den Sessel gegenüber der Couch zu setzen.

Sie schnappte sich ein Glas Wein, was sie offensichtlich von vorher bereit gestellt hatte, nippe elegant dran und sah mich an "so mein lieber Ben, schön dass du gekommen bist. Ich denke du bist mir noch eine Antwort schuldig oder?" sie grinste mich mit einem Zwinkern an und ihr Blick durchbohrte mich auf eine Weise, die ich so noch nie erlebt habe. Ich sah sie an und bekam kaum ein Wort raus. "na na Ben, jetzt reiß dich aber mal zusammen, im Chat bist du doch auch nie auf dem Mund gefallen.

Schaffst du es auf einmal nicht mehr mit mir zu reden, nur weil du mir jetzt gegenüber sitzt oder weil wir uns schon kennen?" sie genoss es sichtlich mich so zu necken. "also, wie bereits gestern gesagt, ich erwarte von dir eine Antwort oder besser gesagt ich habe sie bereits erwartet. Du bist zu spät dran. Was hast du zu sagen?" wieder nippte sie an ihrem Glas und schaute mich an, sie hielt mich mit ihrem Blick fixiert.

Langsam aber sicher versuchte ich meine Sprache wieder zu finden, druckste aber mehr herum. Miri wurde von ihrer lieblichen und netten Stimmer her dann plötzlich etwas schärfer "So junger Mann, jetzt wird nicht mehr um den heißen Brei geredet. Du bist mir seit über 10 Stunden eine Antwort schuldig. Also genug getrödelt. Ich warte!" Ich war überrascht von ihrer Art "Miri, also wenn ich ehrlich bin, dann war unser Chat wirklich sehr geil und erregend. Allerdings sind viele Dinge, die wir dort besprochen oder auch gespielt haben, nur Fantasie"

Miri schaute mich fast schon streng an, sie nahm einen größeren Schluck ihres Weines "so so du willst mir also jetzt mit anderen Worten sagen, dass du nur ein jämmerlicher Tastenwichser bist. Nicht mehr als ein perverser Feigling?". Ich schaute sie erschrocken an "ähm also Miri, natürlich interessieren mich die Dinge, über die wir geschrieben haben, aber es sind halt Sachen, die ich noch nicht gemacht habe" versuchte ich ihr mit rotem Kopf zu erklären.

Miri sah mich an und schaut mich ganz genau an "Das ließe sich ja ändern. Probieren kann man alles von dem, über was wir geschrieben haben und du dir mit Sicherheit nicht nur einmal einen runtergeholt hast" grinste sie schon fast teuflisch. Spätestens jetzt merkte ich, dass es online deutlich einfacherer war. "Ja das könnte man bestimmt, aber ich weiß nicht ..." Miri fiel mir ins Wort "Wie du weißt nicht? Was soll das werden? Du hast jetzt deine letzte Chance, entweder stellst du dich deinen Fantasien oder ich erzähle allen, angefangen bei deiner lieben Tante, was du für ein perverser Tastenwichser bist".

Ich schaute Miri erschrocken und überfordert an. Was habe ich vor eine Wahl "na gut Miri" sagte ich klein laut. "Was ist na gut? Meinst du ich bin irgendeine Dienstleisterin, die nur dafür da ist, dir eine kleinen perversen Fantasien zu erfüllen" Sie wurde immer strenger in ihrer Stimme. Ich schaute sie, wie ein Auto das brennt an und wusste nicht, was das nun schon wieder sollte.

"Mensch Ben, du bist ja schon fast wieder süß" lachte sie amüsiert "Du möchtest, dass ich mit dir deine Fantasien, die wir im Chat ausgetauscht haben, ausprobiere? sie lachte weiter.

Ich verstand immer noch nicht worauf sie hinaus will und antworte irritiert mit "ja, das möchte ich"

"Meine Güte, was bringt man euch heutzutage eigentlich für ein Benehmen bei. Wie verhältst du dich gegenüber einer Dame und wenn ich das richtig verstanden hab, dann möchtest du etwas von mir oder?" Miris Art so von oben herab machte mich schon sehr an und nun habe ich auch begriffen, was sie von mir wollte. "Miri, möchtest du bitte mit mir, die Chatfantasien ausprobieren?" sagte ich mit zitternder Stimme.

Das nächste was ich hörte war ein freudiges "ach das ist süß, ja Ben liebend gerne". Ich fühlte mich schon ein ganzes Stück weit verarscht. Hatte Miri mir doch die Worte quasi in den Mund gelegt. Ich sah zu Miri und sie überleget offensichtlich etwas. Dann begann sie laut zu denken "gut, dann schauen wir doch mal, wie wir anfangen, hast du eine Idee Ben?" ich wurde von Ihren Worten aus meinem Anstarren gerissen "also.... eigentlich ... nicht" stotterte ich mir zusammen.

"Warum habe ich mir sowas schon gedacht?" lachte sie mir hämisch ins Gesicht. "Also gut, ich denke als Erstes, solltest du dich ausziehen und dich mir präsentieren". Als ich das hörte wurde mir heiß und kalt zu gleich. "na komm schon oder traust du dich nicht. Keine Angst ich hab schon mal einen Mann nackt gesehen" neckte mich Miri wieder.

Zögerlich begann ich mich auszuziehen und stand schon bald nackt vor Miri. Sie musterte mich aufmerksam und quittierte meinen Ständer mit einem süffisanten schmunzeln, sagte aber noch Nichts dazu.

"Wie es aussieht scheinst du deine Beschreibung im Chat schon sehr wahrheitsgemäß gemacht zu haben" Sie stand auf und lief um mich herum "geduscht hast du wohl auch und frisch rasiert bist du auch, sehr sehr schön" Sie ging noch mal um mich herum und nahm dann wieder der Couch platz. Mich ließ sie einfach so stehen und schaute mich nur ab und zu mal an.

Sie hob ihr Glas und hielt es mir entgegen "Wärst du so lieb und schenkst mir nach?" fragte sie lieb, aber im Wissen, dass ich eh nur ja sagen konnte. "ähm ..ja natürlich Miri..." ich schaute mich nach der Flasch um. "wo wird die Falsche wohl sein? versuch es mal in der Küche" gab Miri spöttisch von sich. Ich machte mich auf den Weg und suchte die Küche, die ich zum Glück doch schnell fand. Mit der Flasche in der Hand eilte ich zu Miri, um ihr nachzuschenken. Sie nickte zustimmend und nahm einen weiteren Schluck, dabei blicke sie mich aus den Augenwinkeln an.

"so mein lieber junger Ben, du wolltest schon immer mal ein Toyboy, also ein Spielzeug für richtige Frauen sein, das war doch, was du mir im Chat gesagt hast oder" ohne eine Antwort von mir abzuwarten fuhr sie fort "gut, dann schauen wir mal, wie gut sich mit dir spielen lässt." Mir stockte fast der Atem und ich bekam eine Gänsehaut. Doch Miri riss mich erneut aus meinen Gedanken "Sind dir meine Heels aufgefallen? Es müsste so sein, wie du es magst." grinste sie überlegen. Ich blickte auf ihre Heels. Sie waren schwarz, ein Absatz von 8-10cm und die Zehen lagen frei, so dass man neben ihren hautfarbenen Nylons auch ihre etwas längeren Fußnägel, die im gleichen blau, wie ihre langen Fingernägel, lackiert waren. "ich sehe schon, ja also Füße sind wirklich deins, deine Reaktion ist Antwort genug" der Unterton in Miris Stimme ließ mich weiter erröten, als ob ich bei etwas verbotenem erwischt wurde.

"Ich halte es für angemessen, wenn du jetzt erstmal vor mir auf die Knie gehst. Die Beine schön breit auseinander und dann fängst du langsam an dich zu wichsen." Ich sah zu Miri und war verwundert, dass sie plötzlich direkt loslegt. Ich kam ihrer Aufforderung wortlos nach, kniete vor ihr und begann mit dem Wichsen. Ich sah zu Miri hoch und sie schaute mal hin und mal machte sie etwas anderes, als ob ich nur eine Nebensache wäre. Ich wichste etwas schneller weiter, merkte aber bald, dass sich das Nichtabspritzen von gestern und dem heutigen Tag schnell bemerkbar machte.

Die auf der Couch thronende Miri sagte beiläufig, während sie scheinbar am Handy ein paar Nachrichten schrieb "damit das klar ist, du spritzt nicht ohne meine Erlaubnis ab". Ich war verblüfft und drosselte schnell mein Tempo, man das war knapp "ja Miri, ich hab es verstanden". Sie dreht sich mit dem Handy in der Hand zu mir und grinste wieder so eigenartig fies "Das glaubt mir ja sonst kein Mensch, bitte lächeln": Mir fiel fast alles aus dem Gesicht und ich hörte auf zu wichsen "Wer hat gesagt, dass du aufhören sollst? Muss ich das Video deiner Tante schicken?" hörte ich sie drohen. Ich fing wieder an und machte weiter.

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