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Unerwartet -aus Fantasie wird Ernst

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Das ganze zog sich eine gefühlte Ewigkeit. Ich musste immer wieder noch langsamer werden, um dann von Miri wieder ermahnt zu werden es schneller zu machen, als sie dann zu mir sagte "Das reicht erstmal, Hände weg" ich schaute sie enttäuscht aber geil an, hatte ich mir doch einen Orgasmus gewünscht. Sie stand auf und musterte mich erneut "oh wie ich sehe, muss es bei dir aber sehr knapp gewesen sein, so wie der zuckt und sabbert" lachte sie in dem Wissen, dass es genau so war.

"Als Nächstes stellst du dich dort an den Tisch, die Beine breit und die Hände nach Hinten auf den Tisch" ich schaute sie etwas fragend an, machte aber dann das, was sie wollte. Sie ging hinter mich und schnell spürte ich, wie sie begann mir Manschetten und Seile anzulegen. Die Beine warten fix an den Tischbeinen gebunden. Meine Hände auf dem Rücken mit einer Manschette zusammen gehalten und dann hinten am Tisch festgemacht. Ich konnte mich kaum noch bewegen. Es war sehr ähnlich, wie in unserem Chat. Dann wurde es dunkel, Miri hat mir eine Augenbinde umgelegt. So war ich bewegungsunfähig und blind, einzig durch ihre Absätze konnte ich erahnen, wo Miri gerade ist.

Zu meinem Erstaunen passierte jetzt erstmal gar nichts. Sie ließ mich scheinbar erstmal links liegen und ich konnte nichts, aber auch gar nichts dagegen machen. Dann hörte ich Miri wieder, sie hatte sich anscheinend wieder auf die Couch gesetzt "Ach was ist das schon spät. Ich sollte so langsam mal ins Bett. Das stört dich doch nicht Ben oder?" ich konnte sie grinsen hören. "Also bitte Miri, ich kann doch so nicht die ganze Nacht bleiben" gab ich unbeholfen von mir.

Sie kam auf mich zu, was ich deutlich hörte "So so, das kannst du nicht? und was machen wir dann? Dein Schwanz ist ja schon erstaunlich, der steht ja immer noch. Macht dich das etwas geil" hörte ich Miri, als sie mir spürbar nah kam ins Ohr flüstern. Ich nicke und brachte vor Erregung kein Wort raus, sie war mir so nah, ich spürte sie, ihr geiles weibliches Parfüm dran in meine Nase.

Wie gerne hätte ich jetzt meinen Schwanz gefasst und ihn mir so richtig hart gewichst, Miri spürte, wie ich versuchte an meinen Fesseln zu zerren "na na an Ben, was ist den mit dir los? du kommst hier erst los, wenn ich es will, so wie du es im Chat immer wolltest" lachte Miri freudig.

Das nächste, was ich spürte ist, wie ihre Hände meine Schultern berührten und sich auf den Weg machten meinen Körper zu erkunden. Nahezu jeder mm meines Körper wurde von ihren Fingern berührt, mal spürte ich die Finger, mal ihre geilen langen Fingernägel. Was sie allerdings konsequent ausließ, waren mein Schwanz und meine Eier. Sie schein mich dort immer nur um wenige mm zu verfehlen, was mich in den Wahnsinn trieb. Mir entwich immer mehr ein heftigeres und lauter werdendes Stöhne, was Miri scheinbar immer weiter antrieb.

"Und ist es so, wie du es dir vorgestellt hast, du kleiner geiler Bock?" hörte ich Miri fragen. Stöhnend kam von mir "ja... geil ... bitte ... lass mich spritzen Miri".

Sie lachte nur "so so, der junge Mann will abspritzen?" Sie ließ von mir ab und ich hört, wie sie einen Stuhl vor mich stellte. Das Nächste, was ich spürte, war wie ihre Nylonfüße meinen Körper streichelten. Unfassbar, wie geil das war. Ich merkte, wie ich begann zu zittern, es war noch viel geiler, als ich mir das vorstellen konnte. Als ich schon gar nicht mehr damit rechnete, spürte ich ihren rechten Fuß plötzlich an meinen Eiern, ehe der Linke dazu kam, sie rieb ihre Füße vorsichtig an meinen Eiern und dann rauf bis zu meiner prallen Eichel.

Ich stöhnte und wähnte mich im Himmel, als ich von Miri hörte "das hätte ich ja fast vergessen" und plötzlich spürte ich einen heftigen Schmerz, der mich laut schreien ließ. Miri hatte mir vollkommen unerwartet einen kräftigen Tritt in meine Juwelen verpasst, wenn die Fesseln mich nicht gehalten hätte, dann wäre glatt umgefallen. Noch bevor ich wieder richtig Luft holen konnte, traf mich schon der nächste Tritt, diesmal nicht ganz so feste, aber schon spürte ich, wie Miri abwechselnd meine baumelnden Eier mit ihren zarten Füßen traf.

Der Scherz zog hoch bis weit in den Bauchraum. Als mein Schreien offenbar zu laut wurde, stoppte Miri "Was ist den Ben, war es das schon, das haben wir im Chat aber noch viel ausführlicher gemacht. Und wie ich sehe scheint es dir zu gefallen, dein Schwanz ist immer noch steinhart" kicherte Miri und spielte etwas die Enttäuschte. "Na warte, wenn der Schmerz so groß ist, dann habe ich eine Idee." Ich hörte, wie Sie wegging.

Ich spürte den Pulsschlag in meinen Eiern, sie taten weh, nein sie brannten. Ich kam nur schwer wieder zu Atem, dann hörte ich Miri zurückkommen. Wieder klackten ihre Absätze laut auf dem Boden "so gleich geht es schon besser" dann bemerkte ich, wie etwas meine armen Eier berührte kurz war es angenehm kühl, bis ich feststellte, dass es nicht kühl, sondern eiskalt war. Ich zappelte wie verrückt und kam ja doch nicht los.

Es war so schrecklich kalt. Nach ein paar Augenblicken nahm Miri mir das, was auch immer von den Eiern und lachte "sieh mal an, ganz klein ist er nun" ich war fix und fertig und hoffte, dass das Ganze nun endlich ein Ende hat. Meine Eier schmerzten weniger und meine Geilheit war gerade komplett verflogen. Wieder ging Miri weg. Ich nutzt die Zeit um mich zu sammeln und durchzuatmen. Aber dann hörte ich Miri auch schon wieder. Sie fasste meinen Schwanz an, der auf Grund der Kälte sich irgendwie betäubt anfühlte, ich konnte nicht einordnen, was sie da macht. Irgendwas macht sie doch da.

Doch erst als ich ein Klicken hörte, wurde mir Angst und Bange. Nein das kann nicht sein. Sie hat doch nicht? Langsam kam das Gefühl in meinem Schwanz zurück und plötzlich wurde es wieder hell. Miri hat mir die Augenbinde abgenommen, ich musste mich erst wieder an das zum Glück gedimmte Licht gewöhnen, während Miri auch meine Fesseln löste.

Ich sah an mir runter und tatsächlich sie hatte mich verschlossen und mir einen Peniskäfig angelegt. Ich sah zu ihr und ihr zufriedenes Grinsen "gut schaut das aus, findest du das nicht?" sie sah mir tief in die Augen und deutet auf ihren rechten Fuß "hier schau mal, wie steht mir das?" ich sah ein kleines Kettchen mit einem Schlüssel. Ich war sprachlos, wie konnte das nur passieren, gerade war doch alles noch so geil und jetzt? Miri deute mein Schweigen als Zustimmung "so Ben, dann zieh dich an und geh Heim, es ist schon spät und ich bin müde.

Wahrscheinlich kommt jetzt bei mir noch mein Lieblingsvibrator zum Einsatz. So geil, wie mich das gemacht hat, kann ich unmöglich schlafen" Sie lachte während ich begann mich anzuziehen. Dann begleitete Sie mich zur Tür, drückte mich zur Verabschiedung intensiv, eher zu lange, als zu kurz und gab mir einen Klaps auf den Hintern "war schön mit dir Ben, ich melde mich die Tage bei dir und wir können weiter Testen. Es freut mich so, dass du deine Fantasien mit mir ausleben willst und mich gefragt hast, das bedeutet mir sehr viel" hörte ich sie noch sagen, als sie auch schon die Tür schloss.

Ich stand noch etwas vor ihrer Tür und konnte immer noch nicht fassen, was da gerade abgelaufen ist.

Ich machte mich auf den Heimweg und spürte, als ich den Abend noch mal vor meinem geistigen Auge widerholte, dass es ein Peniskäfig sehr unbequem ist, wenn man erregt ist ...

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2 Kommentare
MasoBlnMasoBlnvor mehr als 1 Jahr

Das ruft nach einer Fortsetzung. Als nächstes holt Miri die Tante dazu.

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 1 Jahr

Durchaus gelungen, schon kleine Andeutungen haben eine enorme Auswirkung

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