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Unerwartet Devot

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Eigentlich wollte ich nur vor Publikum onanieren...
1.2k Wörter
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Ich hatte ein wenig Zeit am Abend übrig und war sowieso gerade mit dem Auto unterwegs, als mir die Idee kam, mal wieder zu einer der üblichen Parkplätze mit dem Auto zu fahren und vielleicht den einen oder anderen Zuschauer einzufangen.

Ja, ich habe gemerkt, dass es ein besonderer Reiz sein kann, beim Wichsen Zuschauer zu haben. Ehrlicherweise ist es eher das Gefühl, erwischt worden zu sein.

Natürlich weiß ich, dass alle anderen Parkplatzbesucher, die so zufällig herumschlenderten, aus einem ähnlichen Beweggrund hier waren.

Normalerweise stelle ich mich etwas abseits in den Wald und mache mich geil, indem ich mich streichle, schon mal die Hose herunterlasse und der Wind durch meinen Schoß fährt.

Heute hatte ich zufällig eine ziemlich kurze, rote Hose an. Ja, man könnte fast von einer Hot Pants sprechen. Nun, es war Sommer, heiß und ich hatte frei, also war es eigentlich auch wieder nichts Besonderes.

Ich stehe also da, meine Hose weit offen, mein Penis und mein Hodensack bereits aus der Hose gestülpt, und versuche, mich aufzugeilen. Schließe die Augen, versuche geile Dinge zu denken, ziehe schon mal die Vorhaut über meinen schlaffen Penis zurück. Am meisten erregt es mich, wenn dann nur ein, zwei Finger meine blanke Eichel streicheln. Das dauert dann zwar länger, aber wenn ich komme, ist es ein wesentlich stärkerer Orgasmus als beim normalen Rauf-und-Runter.

Aber heute wollte es nicht so richtig klappen. Ich stand da, rubbelte meine Eichel, war schon frustriert, als ich plötzlich direkt neben mir eine Stimme höre:

"Ja, wenn haben wir denn da?!"

In dem Moment, als ich die Augen wieder aufschlug, hatte er sich bereits so an mich angenähert, dass er meine Eichel mit zwei Fingern packen konnte, dies auch tat und mein Rubbeln sozusagen übernahm.

Ich quittierte seinen Übergriff mit einem überraschten Stöhnlaut, was ihm ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

Er war gut 15 Jahre älter als ich und auch ein Stückchen größer und breiter, so dass ich automatisch ein zusätzliches Gefühl des Ausgeliefertseins verspürte.

Ich konnte meinen Blick nicht von ihm lassen, während er - noch ein wenig sanfter als ich vorher - meine Eichel weiterbearbeitete.

"Na, gefällt es Deinem kleinen Pimmelchen so schön gerieben zu werden?! Scheints es ja ziemlich geil zu finden...".

Süffisant lächelnd erwartete er keine Antwort von mir, sondern packte statt dessen mit der anderen Hand seinen Prügel aus, der in halb schlaffem Zustand schon viel größer war als meiner.

Ok, zugegeben, ich habe einen klassischen Blutpenis. Wenn er nicht steht, kann er schon mal in den Hautfalten meines Hodensacks verschwinden. Aber wenn er so geil gereizt wird, fährt er bis auf stolze 17cm aus.

Diese Größe hatte der Schwanz meines Gegenübers nun schon erreicht und natürlich nahm ich ihn respektvoll in meine Hände und fing an, ihn zu streicheln.

Während ich also seinen Prügel mit meinen Händen streichelte und wichste, stoppte er seine Bemühungen um meinen Penis und drückte statt dessen auf meine Schulter, was ich als klares Zeichen, wo die Reise hingehen sollte, wahrnahm.

Ich bückte mich also und kam mit meinem Gesicht seinem Schwanz sehr nahe.

Als er direkt vor mir wackelte, zog er seine Vorhaut zurück und ein leicht käsiger Geruch machte sich in meiner Nase breit.

Ich wollte meinen Kopf direkt wieder zurückziehen, aber er hat mich fest am Hinterkopf und schob mich wieder näher ran.

"Möchtest Du meinen Männerschwanz nicht mal küssen und schön lutschen? Das gefällt Dir bestimmt."

Ich hatte schon 1,2 Schwänze gelutscht, aber nicht so dominant und meist nur kurz. Nun jetzt wusste ich, dass ich wohl nicht mehr ohne Schlucken davon kommen würde. Ich saugte mich richtig gehend fest an seiner Eichel.

"Na, Deine kleine Maulfotze ist ja richtig hungrig nach meinem Teil?!"

Ich nickte leicht und grunzte meine Bestätigung in seinen Schwanz hinein.

"Hmmm, das machst Du richtig gut...", grunzte er und streichelte dabei unter mein T-Shirt und über den verlängerten Rücken in meine Hose hinein.

Weil es mir gefiel, wie er mich streichelte, gab ich mir beim Auf- und Ablutschen seines Schwanzes immer mehr Mühe und streichelte auch seinen Po und seine Hoden. Daraufhin fuhr er mit seinem Finger durch meine Pofalte und umkreiste meine Rosette ein wenig. Ich hingegen zog als deutliches Zeichen meine Pobacken weiter auseinander und wackelte mit meinem Hintern.

Er nahm seinen Finger wieder weg und hielt ihn mir unter die Nase:

"Na, soll mein Schwanz auch mal da hin, wo dieser Finger war?!"

Ich sog meinen Arschgeruch tief ein und mein Steifer fing wieder an zu schwingen vor Vorfreude.

Plötzlich stand ein junger südländischer Typ neben uns und wichste bereits vor meinem Gesicht mit seinem Schwanz rum.

Der Alte schmunzelte und meinte süffisant: "Schau mal, noch ein Schwänzchen, was Du lutschen darfst..."

Zugegeben, der Schwanz des Südländers war nicht sehr groß, eher so wie meiner. Aber dafür war er bei der Fellatio fordender und packte meinen Kopf und fickte in meine Maulfotze.

Der Alte ging daraufhin zu meinem Po und bohrte seinen nass gelutschten Finger in mein Loch und wieder fing ich mit Fickbewegungen an, weil es mich einfach geil machte, als Schlampe gesehen zu werden.

Der Schwanz des Südländers war nun ziemlich hart und ich dachte, er kommt gleich.

Der Alte setzte nun seinen Prügel an und versuchte, mich zu ficken. Leider wäre es mein erstes Mal gewesen und so war sein Prügel zu fett für mein jungfräuliches Poloch.

"Ich kriege meinen Prügel nicht rein. Du musst unsere kleine Schlampe hier ficken.", sagte er zu dem Ausländer und kam wieder mit seinem Prügel in mein Gesichtsfeld.

Gesagt, getan, trat der Südländer hinter mich und schob mir seinen Pimmel in meinen Hintern. Erst ganz sanft, dann immer doller, solange bis er offenbar sein gewünschtes Ficktempo erreicht hat.

Ich stöhnte in den Schwanz des Alten, der dies natürlich nicht kommentarlos hinnahm: "Na, fickt er Dich schön?! Gefällt Dir kleinen Schlampe das?"

Und während er sich heiß redete, spritzte der Südländer in meinen Hintern. Ich konnte das Sperma richtig spüren. Es muss eine Menge gewesen sein.

Er zog seinen Schwanz aus mir raus, packte ihn ein und klatschte, nicht ohne Danke zu sagen auf meinen Hintern. Ich kam mir so erbämrlich ausgenutzt vor.

Das war schließlich mein erstes Mal, aber für meinen Stecher war es ein Abficken, nicht mehr und nicht weniger.

"Na, hat er Dich schön vollgepumpt?! Dann kriegst Du jetzt auch von mir meine Sahne, Du Leckermäulchen", lachte der Alte und spritzte mir sein Sperma in den Rachen und griff dabei noch in mein frisch besamtes Loch.

Ich ging danach aus Erschöpfung auf die Knie. Mein Schwanz war noch halbsteif und ich leckte wie eine brave Nutte den Schwanz des Alten sauber.

"Hmm...das war lecker, oder?!"

"Ja, danke Dir. Darf ich mich nun wichsen vor Dir?"

" Was?! Du hast noch nicht abgespritzt? Na dann, mach mal, aber schnell, ich muss los."

Ich fing sofort an, meinen Schwanz in meine Faust zu packen und rubbelte los.

"Ja, schön wichsen, Du kleine Lutschschlampe...hier kriegst Du noch Deinen Nachtisch."

Und ohne dass ich mich dagegen wehren hätte können, stopfte er mir den spermabesudelten Finger in mein stöhnendes Maul. Diese Geste und sein dreckiges Lachen dazu ließen mich abspritzen und abspritzen und stöhnen. Ich fiel fast zu Boden, wenn ich mich nicht abgestützt hätte. Allerdings landete meine Hand auf einem dreckigen Taschentuch und einem benutzten Kondom...

Ich kam mir so schmutzig vor. Ich konnte kaum nach oben sehen, als der Alte seinen Schwanz einpackte und wegging.

Ich hörte ihn noch lachen und sagen: "Das hast Du toll gemacht - schön gespritzt, mein Kleiner".

Ich lief zu meinem Auto und sprang so wie ich war rein und brauste los. Ich konnte erst nach einigen Kilometern meine Hose schließen.

Seit damals wichse ich immer wieder im Gedanken an das, was da passiert ist und würde es zu gerne nochmal erleben.

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