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Alt und Jung

Geschichte Info
Alter Mann verführt und erniedrigt jungen Mann.
10.3k Wörter
4.25
18.8k
10
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Diese Geschichte ist fei erfunden und hat keinen Bezug zur Realität. Sie beinhaltet die z.T. explizite Schilderung mehrerer Männer mit den Themen SM, Bondage, Sex, CBT, NC und anderen Fetischen. Wer keinen Gefallen an diesen Themen findet, sollte sie gar nicht erst lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß und hoffe, dass es euch gefällt. Über Kommentare freue ich mich sehr.

*

16.30 Uhr, die Straßenbahn hält vor mir an und öffnet die Türe. Ich steige vorne ein und stöhne, als ich sehe wie voll sie ist. Ich zeige mein Ticket und drängele mich auf der Suche nach einem freien Platz nach hinten durch.

Gar nicht so einfach. Mit meinen 65 Jahren bin ich zwar noch gut zu Fuß, aber mein massives Übergewicht lässt nicht zu, dass ich berührungslos an den Leuten vorbeikomme. Viele schauen entnervt oder angewidert, wenn ich meinen dicken Bauch an ihnen vorbeischiebe. Im hinteren Teil finde ich endlich einen Sitzplatz. In Zukunft muss ich zu anderen Zeiten die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, dann ist es leerer.

Ist ja auch kein Problem für mich als Rentner, ich kann ja auch vormittags zum Einkaufen in die Stadt fahren. Jetzt, für die Rückfahrt, ist es mir zu voll. Aber ich bin froh, dass ich die 45 Minuten Fahrt, die vor mir liegt, jetzt sitzend verbringen kann.

Gelangweilt betrachte ich die anderen Fahrgäste.

Normales Volk wie ich, meist Pendler, die nach der Arbeit in die entlegenen Vororte der Stadt heimfahren.

Ein junger Mann sticht mir ins Auge. Nicht älter als 20, ungepflegt, aber schlank. Er trägt eine blaue dreckige Latzhose, wie man sie in KFZ-Werkstätten trägt. Darüber eine abgetragene, gefütterte Winterjacke, der Jahreszeit angepasst. Seine speckigen Haare stehen ungekämmt von seinem pickeligen Kopf ab wie Antennen.

Aber nicht sein Erscheinungsbild erregt meine Aufmerksamkeit, sondern wie er dort steht. Zu nah an einer Haltestange, scheint es, als ob er sich an dieser Stange reibt, seinen Penis unauffällig daran auf und abreibt. Sein Blick ist mir abgewandt, er kann nicht sehen, wie ich ihn aufmerksam beobachte. Nach wenigen Momenten bin ich sicher: er befriedigt sich an dieser Stange!

Sofort regt sich etwas in meiner Hose. Kein Wunder, seit 20 Jahren bin ich Single.

Meine Frau hat mich damals verlassen, weil ich ein Arschloch sei. Also seit 20 Jahren chronisch untervögelt. Als dicker, alter Durchschnittstyp ist es auch nahezu unmöglich eine neue Partnerin zu finden. Schon gar nicht, wenn man eigentlich nur ficken will und keine Beiziehung, Also fängt man irgendwann an Ersatzbefriedigung zu suchen. Das Wichsen zu Pornoseiten reicht dann auch bald nicht mehr. Kein Geld für Prostituierte zu haben, führt einen dann bald zu den einzigen Orten sein Sperma loszuwerden: Cruising Plätze.

Erst nur die Pornokinos in der Nähe, später auch zusätzlich die einschlägigen Orte wie öffentliche Toiletten und Parkplätze. Immer auf der Suche nach jemanden, der das Sperma aus mir herausholt. Egal wie. Mit einer Erscheinung wie meiner wird man aber gezwungen zu geben, wenn man auch empfangen will. Also lernt man schnell andere zu wichsen, zu blasen oder sich auch mal ficken zu lassen. Immer in der Hoffnung, eine Gegenleistung zu erhalten.

Ja, und irgendwann findet man daran sogar Gefallen einen zuckenden Schwanz auszumelken, sich in heißen Schüben fremdes Sperma in den Mund pumpen zu lassen oder sich mit auseinander gezogenen Arschbacken auf dem Boden einer schmutzigen Bahnhoftoilette anonymen Fickern anzubieten. Bin ich schwul? Nein. Aber in Zwischenzeit finde ich einen prallen Schwanz mindestens genauso geil, wie eine nasse Möse! Und an einen Jungschwanz wie diesen zu kommen, ist sehr selten.

Meine Jadglust ist geweckt und ich stehe wieder auf. Ich stelle mich unauffällig ganz nah neben mein „Opfer", Rücken an Rücken, gerade so, dass sich unsere Kleidung leicht berührt. Er scheint mich kaum zur Kenntnis zu nehmen. Kein Wunder, die Bahn ist voll, es wird überall etwas gedrängelt. Jetzt kann ich es deutlich spüren, sein Körper bewegt sich leicht, aber rhythmisch auf und ab, als ob er die Haltestange ficken würde.

Mein Schwanz wird hart in meiner weiten Opahose. Ich drücke meine Körper etwas mehr gegen seinen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass er mich nicht zur Kenntnis nimmt oder ignoriert. Gut so.

Ich drehe mich langsam um und drücke meinen Unterkörper leicht gegen seinen, schaue aber unbeteiligt aus dem Fenster. Er muss jetzt meinen steifen Schwanz deutlich an seinem Arsch spüren. In der Fensterspiegelung sehe ich, wie er mich erschrocken über seine Schulter anblickt. Seine Fickbewegung stoppt jäh. Ich schaue weiter in eine andere Richtung, tue so, als ob es ganz normal wäre, dass wir so dicht nebeneinander stehen würden und mein Schwanz durch die zwei Hosen gegen seinen Arsch drückt.

Nach endlosen und reglosen Momenten bewegt er sich wieder, fickt wieder die Stange und reibt dadurch seinen Hintern an meinem mittlerweile pulsierenden Schwanz. Er wendet den Blick wieder von mir ab und genießt seine Selbstbefriedigung, toleriert dabei meine Erektion, oder genießt sie sogar? Verstohlen schaue ich, ob wir das Interesse der anderen Fahrgäste erweckt haben. Nichts, nur ein junger und ein alter Mann, die dicht gedrängt in der überfüllten Bahn nebeneinander stehen. Ich will mehr!

Meine rechte Hand wandert vorsichtig an seine sich bewegende Hüfte, hebt leicht die Jacke etwas an. Wie erwartet ist die Latzhose zu groß für ihn und lässt meine Hand problemlos an der Seite in sie hinein. Auf der Suche nach seinem Schwanz!

Er stöhnt leise, versucht sich mir zu entwinden. Mit meiner Körpermasse drücke ich ihn kräftiger gegen die Stange, lasse ihn nicht entweichen. Mit panischem Blick schaut er mich über seine Schulter an, ich ignoriere seinen Blick. Meine Hand wühlt sich rasch durch seine Unterwäsche und findet seine Schwanzwurzel. Ich umgreife seinen knallharten Pimmel und halte ihn fest wie ein Schraubstock. Er verharrt, versucht sich nicht mehr frei zu winden.

Ich blicke ihm jetzt das erste Mal in die Augen und versuche beruhigend auf ihn zu wirken in dem ich leise „Schhhhh" mache. Dabei lecke ich mir genüsslich über meine wulstige Oberlippe. Er ist völlig in Schockstarre gefangen, offenbar gefällt ihm nicht, dass ihn ein fetter Opa an den Schwanz fasst in aller Öffentlichkeit. Mein Schwanz bohrt gegen seine Arschbacke.

Ganz wenig mache ich in paar Wichsbewegungen, mein Griff immer noch brutal fest. Ein Stöhnen entweicht seinen Lippen und er schließt leicht die Augen, scheint aber gegen die Lust, die ihm meine Manipulation bereitet, zu kämpfen. Er hat keine Chance! Obwohl offensichtlich von der Situation angewidert, ergibt er sich seinem Schicksal und macht wieder leichte Fickbewegungen, diesmal in meine Hand. Seine Körperhaltung entspannt sich etwas und er scheint das Ficken in meine Hand immer mehr zu genießen.

Ich auch. Ich fasse kurz nach und ziehe seine Eier mit in die Umklammerung ein. Kein Problem, meine Hände sind groß genug. Ich habe nun seine Hoden und seinen Schwanz in meinem festen Griff. Er stöhnt leicht vor Schmerzen, weil ich seine Hoden gegen seinen stahlharten Pimmel presse. Ich liebe es mit Eiern zu spielen. Lust und Schmerz liegen oft so nahe beisammen. Seine Hoden fühlen sich fast haarlos an und ich grunze leise vor Lust.

Mein Schwanz tropft vor Geilheit meine ganze Hose nass. Er windet sich wieder, versucht sich zu befreien, bewirkt aber nur, dass sein Schwanz dadurch weiter gewichst wird. Nachdem er sich an den Druck auf seinen Eiern scheinbar etwas gewöhnt hat, gibt er auf und fängt wieder vorsichtig an in meine Hand zu ficken. Meine Hand bleibt jetzt passiv, ich lasse ihn die Arbeit machen, lasse ihn sich an meiner Hand, anstatt der Haltestange zu befriedigen. Sehr geil, sein Schweißgeruch betört mich zusätzlich.

Ich will mehr! Ich drücke mich noch mehr an ihn heran und meine linke Hand wandert nun von links in seine Latzhose, diesmal auf der Suche nach seinem Poloch. Sie wandert in der Hose nach hinten und geschickt schiebe ich seine Unterhose in der Latzhose nach unten, Platz genug ist dafür da. Geschickt findet mein dicker Mittelfinger seinen Weg zwischen die Arschbacken und legt sich auf seine verschwitzte Rosette.

Er stöhnt lauter als es klug ist. Offenbar gefällt ihm mein Finger an seinem Arschloch deutlich besser als die Umklammerung seiner Hoden. Ich halte mich jetzt quasi nur noch an ihm fest. Sollte die Straßenbahn stark bremsen würde ich umfallen und ihn mit mir reißen!

Außerdem lässt sich aus der richtigen Perspektive nun überhaupt nicht mehr übersehen, dass wir hier etwas anzügliches treiben. Mir egal, ich genieße die Kontrolle, die ich im Moment über diesen jungen Männerkörper habe. Ihm scheint es auch egal zu sein, denn seine Bewegungen werden immer deutlicher. Bei seiner Vorwärtsbewegung fickt er in meine gnadenlose Umklammerung, bei Zurückziehen drückt er sein Arschloch gegen meinen liebkosenden Finger. Ich dringe aber nicht in ihn ein, genieße, wie es ihn scheinbar frustriert, dass ich ihn nicht mit meinem Finger ficke.

Nach wenigen endlos geilen Augenblicken verspannt sich sein Körper. Sein Schwanz zuckt unkontrolliert in meiner Hand, seine Pobacken umklammern plötzlich meinen Finger und ich weiß, dass er kommt. Mit einem tiefen Grunzen spritz er hemmungslos in seine Latzhose. Sein Pimmel pumpt Schub um Schub seinen Saft heraus, ich spüre wie die heiße Flüssigkeit an meiner Hand herabläuft. Die Wichse versaut die gesamte Innenseite seiner Latzhose, aber ich lasse noch nicht los. Ich habe, das Gefühl, dass wenn ich ihn nicht am Schwanz festhalten würde, dass er auf den Boden sinken würde.

Erst als er sich beruhigt und nicht mehr seine Fickbewegungen in meine Hand macht, lasse ich von ihm ab. Meine Linke verliert den Kontakt zu seinem Arschloch und meine Rechte winde ich auch wieder aus der Hose. Ich trete einen halben Schritt zurück und bin gespannt, was nun passiert. Nach einigen Augenblicke dreht er sich zu mir um.

Sein pickeliges Gesicht ist vor Scham knallrot. Mein Blick wandert nach unten. Die Vorderseite seiner blauen Latzhose ist deutlich verfärbt durch die Säfte, die sie durchtränkt haben. Meine Hand ist komplett mit seiner Wichse verschmiert. Mit einem Lächeln streichele ich liebevoll sein Gesicht und verreibe sein Sperma da und in den Haaren. Schamvoll senkt er seinem Blick und lässt es über sich ergehen.

Nachdem ich meine Hand an seinem Kopf gereinigt habe, setze ich mich grinsend wieder auf den immer noch freien Platz. Er bleibt verunsichert stehen, beobachtet mich aber mit gesenktem Blick. In der Bahn riecht es nun deutlich nach Sperma. Der Schritt seiner Latzhose ist deutlich verfärbt und jeder kann es sehen. Der Unwissende könnte denken, dass er sich eingepisst hat, der Wissende weiß aber, dass Pisse einen deutlich größeren Fleck verursacht hätte.

Genüsslich rieche ich an meiner linken Hand und erfreue mich an seinem Arscharoma, was ihn offenbar noch mehr beschämt. Erst jetzt wird uns beiden wohl bewusst, dass unser Treiben in der Zwischenzeit die Aufmerksamkeit einiger Fahrgäste erregt hat. Die uns geltenden Blicke sind von verstört bis angeekelt. Ich erfreue mich an der Aufmerksamkeit, er scheint vor Scham im Boden zu versinken.

Die Bahn hält an der nächsten Haltestelle und er verlässt sie stürmisch. Er beobachtet mich noch durch die Scheiben, während meine Fahrt fortgesetzt wird. Erst jetzt realisiere ich, wo ich mittlerweile bin. Noch ein paar Haltestellen, dann bin ich in meiner Vorstadt Plattenbausiedlung. Ich bin zutiefst erregt, mein steifer Pimmel hat meine ganze Unterhose mit Lustsaft durchnässt. Wohlwissend, das mich noch einige Fahrgäste beobachten, wiederstehe ich dem Drang, mich hier und jetzt in der Hose zu wichsen.

Stattdessen erfreue ich mich abwechselnd an den Gerüchen meiner Hände. Sperma und Arschgeruch inhaliere ich möglichst unauffällig, in dem ich mir meine Hände immer wieder unter die Nase halte.

Zuhause angekommen befriedige ich mich sofort, während ich mir genüsslich meine Finger ablecke. Innerhalb von Sekunden spritze ich ab, wobei es mir diesmal egal ist, wohin die Wichse fliegt.

Erst danach wird mir klar, wie sehr mich das Erlebte erschöpft hat. Ich bin wohl doch schon fast zu alt für so viel Aufregung.

Die nächsten Tage vergehen wie gewohnt, obwohl ich natürlich bei meine regelmäßigen Entsamungen immer an den jungen Mann und seinen markanten Arschgeruch denken muss. Die dabei geschauten Videos im Internet drehen sich ausschließlich um junge Männer und in Gedanken erlebe ich die Bahnfahrt immer wieder.

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Eine Woche später bin ich wieder in der Stadt, um meine Zeit tot zu schlagen. Obwohl ich dort nichts zu erledigen habe, zögere ich meine Rückfahrt so lange hinaus, bis ich wieder um 16.30 Uhr in die Straßenbahn steigen kann. Sie ist heute etwas leerer und ich kann mich wieder auf den gleichen Platz setzen.

Zu meiner Erleichterung und Erregung sehe auch wieder den jungen Mann. Und er mich auch sofort, als ob er auf mich gewartet hätte. Das gleiche Outfit, die gleiche ungepflegte Erscheinung.

Nur die Hose ist nun trocken. Unsere Blicke treffen sich und ich sehe deutlich die Lust in seinen Augen. Aber auch etwas Scham und Unsicherheit. Er scheint sicher gehen zu wollen, dass er meine ungeteilte Aufmerksamkeit hat. Er beginnt sich wieder an der Haltestange zu reiben, diesmal mir mehr zugewandt, damit ich es auch deutlich sehen kann. Anhand seiner Bewegungen kann ich sehen, dass er schon sehr erregt ist.

Es ist offensichtlich, dass er wieder möchte, dass ich zu ihm komme, um das Spiel zu wiederholen.

Doch ich lasse ihn zappeln. So sehr ich auch Lust habe ihn hier und jetzt unter den Blicken der fremden Fahrgäste abzumelken, widerstehe ich dem Drang und erfreue mich an seinem schamlosen Treiben. Seine Aufforderungen werden immer deutlicher, er winkt mich verstohlen zu sich, während er seinen Unterkörper an der Stange auf und ab bewegt.

Aber ich komme seinem Wunsch nicht nach und eine perverse Ader in mir erfreut sich stattdessen an der Macht, die ich über diesen notgeilen Jungschwanz habe. Er wird deutlicher und damit unvorsichtiger, was die Aufmerksamkeit einiger Fahrgäste erregt.

Aber das scheint er diesmal in Kauf zu nehmen. Vielleicht ist er sich dessen bewusst und es erregt ihn zusätzlich? Er schiebt sich eine Hand hinten in die Latzhose und fingert sich für mich offensichtlich das Arschloch. Dann schnüffelt er daran und hält sie auffordernd in meine Richtung. Doch ich habe andere Pläne und erfreue mich an seinem Frust. Wie sehr er doch wünscht von so einem alten Sack wie mir hier abgemolken zu werden und wie schamlos er sich dafür benimmt. Doch ich komme seinem Wunsch nicht nach. Je frustrierte ein Blick wird, umso geiler macht mich der Anblick.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass wir bereits an der Haltestelle, an der er das letzte Mal ausgestiegen ist, vorbeigefahren sind. Die nächste ist meine und ich stehe genüsslich grinsend auf. Ich sehe Panik in seinem Blick und ohne ihm ein weiteres Signal zu senden steige ich an meiner Haltestelle aus.

Ich schaue bewusst nicht zurück, mal sehen wie weit er geht, wie sehr er es braucht.

Erst als die Bahn sich wieder in Bewegung gesetzt hat, drehe ich mich um. Er ist auch ausgestiegen! Zum Glück!

In seinem verschwitzten Gesicht sehe ich seinen flehentlichen Blick. Seine Latzhose hat sich wie ein Zelt aufgestellt und ich weiß, ich habe ihn.

Mit einer Geste fordere ich ihn wortlos auf mir zu folgen und gehe mit meinem Alter angemessenen Schrittes in Richtung des Plattenbaus, in der meine Wohnung ist. Er folgt mir mit etwas Abstand.

Etwas Zeit das Folgende zu planen.

In dem kleinen Aufzug stehen wir uns gegenüber und ich ergötze mich an seiner Unsicherheit und immer noch vorhandenen Geilheit. Sein Steifer zeichnet sich deutlich unter der Hose ab. Sein Blick ist auf den Boden gerichtet und er trippelt verlegen hin und her. Was er wohl denkt?

Er folgt hier einem völlig Fremden in seine Wohnung in dem Willen, dort von ihm gemolken zu werden. Was, wenn ich etwas anderes mit ihm vorhabe? Was, wenn ich ein Perverser bin? Nun, das bin ich, aber nicht auf die Art, dass er sich fürchten muss.

Aber das weiß er ja nicht. Die Angst und die Lust scheinen in ihm zu ringen, aber die Lust scheint zu gewinnen. Erst hier, auf dem Weg in die 10 Etage, nehme ich seinen Geruch deutlich wahr. Neben dem Schweiß rieche ich auch den markanten Gestank von altem, getrocknetem Sperma. Oh, wie sehr ich diesen Geruch kenne! Die Sau scheint seine Latzhose seit unserem letzten Zusammentreffen nicht gewaschen zu haben. Das wird geil!

Wir betreten meine Wohnung und ich ziehe meine Jacke und Schuhe im Flur aus, bevor ich ins Wohnzimmer gehe. Er bleibt erst verlegen stehen, tut es mir aber dann nach und folgt mir. Ich sitze in meinem Fernsehsessel und trinke ein Bier. Ihm habe ich keines angeboten.

Er steht verlegen vor mir und weiß nicht was er machen soll. Sein Körper zittert kaum merklich, aber seine Hose ist immer noch voll ausgebeult. Ich ergötze mich an seiner Unsicherheit. Nach endlosen Momenten, in dem ich ihn erwartungsvoll anstarre, macht er das einzig richtige und streift wortlos seine Latzhose ab. Die Hose fällt zu Boden und ich sehe, dass er diesmal keine Unterhose drunter hatte. Die geile Sau! Sein Pimmel steht steil von ihm ab und auf der Eichel hat sich ein feuchter Film gebildet.

Sein blick ist auf den Boden gerichtet. Ganz offensichtlich gefällt seiner Lust aber die Situation in der er ist. Ein dünner Faden Geilschleim topft vom seinem Schwanz und kleckert zu Boden. Er blickt mir unsicher in die Augen, um wohl zu sehen, ob ich es bemerkt habe und ob es mich stören würde. Ich nutze die Gelegenheit und hebe eine Augenbraue, während ich mir an den Pullover fasse. Er versteht und zieht sein T-Shirt aus.

Da er jetzt nur noch seine schmutzigen Socken trägt, stehe ich auf um weiter zu machen. Ich begutachte ihn genau, was ihn noch unsicherer werden lässt. Er ist schlank, blass und nicht muskulös. Sein durchschnittlicher Schwanz entspringt einem dichten Busch schwarzer Schamhaare. Ein paar schwarze Haare haben sich auf seiner flachen Brust neben den Brustwarzen gebildet. Je näher ich ihm bin, umso mehr nehme ich seinen Geruch auf. Jung männlich, ungepflegt. Herrlich! Nicht zu vergleichen mit dem Mief, den Männer meiner Altersklasse verströmen. Ich trete hinter ihn und meine Hand wandert über seinen Arsch, zwischen die Beine in Richtung Schwanz.

Er stellt die Beine bereitwillig auseinander. Ich greife mir vorsichtig seine Hoden und ziehe sie nach hinten, was seinen Pimmel nach unten zieht. Meine andere Hand fährt zwischen seine Arschbacken und findet schnell seinen After. Seine Atmung ist deutlich erhöht, aber er stöhnt noch nicht, wohl aus Angst die Stille zu brechen.

Auch wenn mein Plan anders war, kann ich nicht widerstehen und gehe hinter ihm auf die Knie. Zwischen die Beine umfasse ich fest seinen knallharten Schwanz und ziehe ihn nach unten. Er stöhnt jetzt, muss aber nachgeben und beugt sich unweigerlich nach vorne, da sein Pimmel zu steif ist um nach unten gedrückt zu werden. Seine Arschbacken teilen sich dabei und geben das frei, was ich im Moment begehre. Ich drücke mein Gesicht dazwischen und inhaliere sein Aroma. Was mich früher noch etwas angeekelt hat, lies mich im Laufe der Zeit süchtig danach werden.

Der Geruch und Geschmack von Männerärschen. Muffig und leicht verschwitzt mit einem Hauch Moschus. Auch wenn ich Gefahr laufe die Oberhand zu verlieren, kann ich nicht anders und lecke ihm genüsslich das Poloch. Dabei wichse ich ihn langsam aber kräftig nach unten.

Er stöhnt genüsslich. Ob ihm das Arschlecken gefällt? Mir egal, ich liebe es und lecke so lange, bis von seinem Aroma nichts mehr übrig ist. Sein Schwanz pulsiert in meiner Hand und ich merke, dass es Zeit für eine Pause ist. So schnell lasse ich ihn nicht weg.