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Unerwartete Unterwerfung - Kap. 08

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Restaurantbesuch mit Überraschungen.
2.4k Wörter
4.67
5.7k
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Nachdem Susi nackt vom Bad ins Schlafzimmer huschte um sich anzuziehen nutzte ich die Gelegenheit um ebenfalls die Sanitärabteilung aufzusuchen. Es tat gut ein paar Hände kaltes Wasser in meinem Gesicht zu verteilen, die Haare zu sortieren und meine Kleidung zu ordnen. Ich wollte gerade das Bad verlassen, da fiel mein Blick auf die von heute Morgen bereits bekannten, Liebeskugeln mit Vibration und Fernbedienung... Susi scheint sie vorhin hier liegen gelassen zu haben. Ich reinigte die Kugel, prüfte den Akku und steckte sie samt Fernbedienung in meine Tasche. Mal sehen, ob wir die noch gebrauchen können... Als ich fertig war, hörte ich aus dem Schlafzimmer immer noch geschäftiges Rumoren und so wanderte ich wartend in der Wohnung umher bis sich schließlich die Schlafzimmertüre öffnete.

Heraustrat ein sehr hübsch anzusehendes, weibliches Wesen, wobei ich auf den ersten Blick nicht feststellen konnte, ob nun ehr Katrin oder doch Susi vor mir stand. Die Füße steckten in durchaus schicken, aber in erster Linie bequemen Schuhen mit einem leichten, breiten Absatz, die auch mit dem Kopfsteinpflaster in der Altstadt keine Probleme hatten. Zu meiner Freude waren die Beine erneut bestrumpft, allerdings sah es nach einer bei diesem Wetter wohl sinnvollere Thermostrumpfhose aus die aber trotzdem schön an den Beinen glänzte. Diese verschwanden unter einem etwa knielangen, dunkelblauen Kleid mit langen Ärmeln, das ihre roten Haar nochmals stärker leuchten lies.

Als sie sicher war, das mein Blick auf ihr ruhte, drehte sie sich um die eigene Achse und lies ihr offenes Haar dabei etwas fliegen. „Darf ich so mit?" fragte sie und blickte mich mit großen Augen an. „Gut siehst du aus und natürlich nehme ich dich so mit... Auch wenn ich mir noch nicht sicher bin, ob nun Susi oder Katrin mitkommt." Sie schlug die Augen nieder und erwiderte etwas verlegen: „Ich bin mir selbst nicht sicher... Bis jetzt waren die Phantasien doch immer fein säuberlich getrennt und ich wusste wann Susi durchkam und wann nicht. Aber diese neuen Erfahrungen haben diese Grenze einfach eingerissen und ich bin mir nicht sicher wo Katrin aufhört und Susi anfängt."

Nervös kaute sie auf ihrer Unterlippe und blickt mich mit gesenktem Kopf vorsichtig an. „Nun Katrin, dann werden wir wohl gemeinsam diese neuen Umstände erkunden müssen... Ich würde fürs Erste vorschlagen, mit Susi rufe ich weiterhin mein devotes Dienstmädchen und sonst bleiben wir wohl bei Katrin. Aber wenn ich dich richtig verstehe, ist auch Katrin nicht abgeneigt wenn ich mit ihr etwas spiele, oder?" Sofort schüttelte sie etwas verschämt ihren Kopf und flüsterte: „Nein, bitte spiel mit mir..."

Mit einem Schmunzeln auf den Lippen griff ich in meine Tasche und förderte die Liebeskugeln hervor. „Dann zeig mir, wie diese beiden an ihren Platz wandern und dann machen wir uns endlich auf den Weg!" Ihr Kopf wurde augenblicklich knallrot doch während sie mit einer Hand nach den Kugeln griff raffte die anderen bereits das Kleid nach oben. Die Hand mit den Kugeln verschwand in der Strumpfhose und als ihr ein leichtes Stöhnen entwich hatte wohl alles seinen Platz gefunden. Nachdem ihr Kleid wieder sittsam geordnet war half ich ihr in die Jacke und wir verließen die Wohnung.

Vor der Tür begrüßte uns ein kalter Novemberwind, zwar glücklicherweise ohne Regen aber insgesamt ungemütlich genug... Ich nahm Katrin in den Arm und sie schmiegte sich an mich. „Reicht bei dem Wind deine Strumpfhose? Nicht dass du dich völlig verkühlst." Nach einem kurzen Nicken erwiderte sie: „Ewig möchte ich jetzt nicht unterwegs sein, aber die Innenstadt ist ja zum Glück nicht weit. Und vielleicht bekomme ich so nachher noch eine Chance mich warm zu kuscheln." Ich musste schmunzeln und wir machten uns auf den Weg.

Schweigend marschierten wir durch den beißenden Wind und waren froh, als wir in den etwas engeren und somit windgeschützteren Straßen und Gässchen der Altstadt ankamen. Unser Weg führte uns in ein Cafe mit durchgehend warmer Küche und mit etwas Glück konnten wir einen Tisch in einer Nische ergattern. Nachdem ich Katrin aus der Jacke geholfen hatte und wir Platz genommen hatten, nahmen wir uns die Karten und beratschlagten, was wir essen könnten. Katrin entdeckte in der Wochenkarte ein Wildgulasch mit Spätzlen, was gut zum kalten Wetter passte und prompt zweimal bestellt wurde.

Während wir auf unser Essen warteten kamen mir die anderen Outfits, die ich ihn Katrins Schrank entdeckt hatte wieder in den Sinn: „Als Susi nach dem Frühstück mit Aufräumen beschäftigt war habe ich mich ein wenig in der Wohnung umgeschaut und bin dabei im Schlafzimmerschrank auf ein paar sehr interessante Outfits gestoßen." Sofort weiteten sich ihre Augen und ihr Gesicht begann sich erneut rot einzufärben. „Gehören die dir oder ehr Susi? Oder gibt es da noch mehr Seiten in dir?"

Verlegen senkte sie den Blick: „Bis gestern hätte ich wohl gesagt, die gehören Susi... Aber heute gehören sie wohl auch mir. Zwar war in den Phantasien die Rolle der Dienerin, des Dienstmädchens immer sehr präsent, aber bei weitem nicht die einzige Rolle, in die ich geschlüpft bin." „Soso... Das heißt, ich kann gespannt sein, wann mich statt Susi dem Dienstmädchen eine fleißige Sekretärin oder eine freche Schülerin begrüßt?" schlussfolgere ich mit einem Schmunzeln... „Aber wie passt da die Polizistin in die Sammlung? Muss ich mir Sorgen machen, dass ich eines Tages in deiner Wohnung festgenommen werde?"

Nickte Katrin noch bei den ersten beiden Vorschlägen so fing sie bei meinem letzten Vorschlag an zu kichern und winkte ab. „Das ist ein Überbleibsel von einem Junggesellinenabschied... Da haben wir die Braut in ein Häftlingskleid gesteckt und in Ketten gelegt. Wir anderen haben als strenge Polizistinnen die Delinquentin geführt und bewacht. Es passte als einfach nur Thematisch in den Schrank." Sie legte den Kopf schief und schien über etwas nachzudenken... „Aber wer weiß, vielleicht hat auch mal eine arme Polizistin ganz viel Pech und stößt bei einer Wohnungsdurchsuchung ganz alleine auf einen bösen Buben... Der überwältigt sie einfach und was dann mir ihr passiert..."

Überrascht von diesem neuerlichen Vorschlag blicke in ein mich verschmitzt anblinzelndes Gesicht. Verdammt, ich war drauf und dran mich zu verlieben... endlich eine Frau die ähnlich versaute Ideen im Kopf hatte wie ich und dann auch noch in der genau entgegengesetzten, also passenden Rolle. Mal sehen, wo mich das hinführt. Ich hoffe noch weit. Diese Gedanken im Kopf blickte ich tief in Katrins Augen doch der Augenblick wurde jäh unterbrochen... Eine scheinbar recht lustlose Bedienung schob mit einem Geräusch der Missbilligung die Teller zwischen uns, die sie klirrend auf dem Tisch abgesetzt hatte.

„Das hätte Susi ja wohl zehnmal besser hinbekomme" brummte ich verärgert und mein Gegenüber pflichtete mir bei. „Wenn Susi sich sowas erlaubt hätte, wäre sie wohl postwendet übers Knie gelegt worden... Doch ich befürchte bei der Bedienung hier würde das zu Problemen führen, auch wenn es vielleicht angebracht wäre" prustete sie. Vor meinem inneren Auge sah ich mich die völlig verdutzte Bedienung über meine Knie ziehen und ihren Hintern bearbeiten und stimmte in Katrins Kichern ein. „Ja, das könnte mir wohl ein Hausverbot einbringen... Das lassen wir wohl besser. Also guten Appetit."

Glücklicherweise schien der Koch motivierter als seine Kollegin zu sein und so wanderte das leckere Gulasch Löffel für Löffel in unsere Bäuche während wir locker plauderten. So waren die Teller zügig geleert und wir beratschlagten, ob denn noch ein Nachtisch hinterher passt. Diesmal war ich es, der über der Theke eine Tafel erspähte, auf der warmer Apfelstrudel angepriesen wurde und wollte schon nach der Bedienung rufen. Doch Katrin hielt mich auf, sagte nur: „Lass mich nur machen." und verschwand Richtung Theke.

Verwundert blieb ich am Tisch zurück und sah sie nach einem kurzen Gespräch an der Theke Kurs auf die Küche nehmen. So blieb mir nichts anderes über als zu warten und über das Geschehene zu sinnieren. Ich ließ also den Tag Revue passieren und überlegte was ich noch mit Katrin oder vielleicht auch Susi noch anstellen könnte, da nahm ich erneut Bewegung im Thekenbereich wahr. Katrin schritt anmutig auf den Fingerspitzen einen Teller balancierend auf unseren Tisch zu, knickste leicht als die mich erreicht und platzierte in einer Verbeugung eine Portion Apfelstrudel mit Vanilleeis und etwas Schlagsahne vor mir bevor sie wieder mir gegenüber Platz nahm.

Während ich noch immer etwas erstaunt über ihren Auftritt war, trat nun unsere lustlose Bedienung in mein Blickfeld und versuchte recht ungelenk das zuvor gesehene zu imitieren. Ich musste schmunzeln als sie verkrampft versuchte auch Katrins Teller mit einem eleganten Knicks abzustellen, dabei jedoch ins straucheln geriet und es nur mit Mühe schaffte, dass es keine Scherben gab. Als der Teller dann aber doch vor Katrin stand hatte sich unsere Bedienung wieder gefangen, deutete eine leichte Verbeugung an, wünschte uns einen guten Appetit und verschwand zügig wieder.

Kaum hatte sie uns verlassen konnte Katrin sich nicht mehr halten, gluckste sehr amüsiert und schafft es gerade noch zu vermeiden lauthals loszulachen. „Du möchtest mir doch bestimmt erzählen, was du gerade getrieben hast und vor allem was du mit der angestellt hast, oder?" grinste ich sie an. Langsam beruhigte sie sich und begann leise zu reden: „Naja, ich hab ja in der Gastro gelernt und in unserem kleinen Städtchen kennt man sich. Daher hab ich mit dem Chef geredet und einerseits den Strudel bestellt und andererseits auch ein paar Bemerkungen zu unserer Bedienung fallen gelassen. Als ich gemerkt hab, dass sie das nicht nur gehört hat sondern auch noch drauf anspringt, hab ich weiter an ihr herumgestichelt..."

Katrin nahm einen Happen vom Strudel und auch ich begann den Nachtisch mit dem Löffel zu Leibe zu rücken während sie weiter erzählte: „Auf jeden Fall habe ich es geschafft, ihren Ehrgeiz zu wecken als ich sagt, dass ich als gelernte Köchin, die eigentlich gar nicht am Gast arbeitet, den Nachtisch um Längen stielvoller serviere als sie. Das wollte sie nicht auf sich sitzen lassen und so wurde ihr Chef zum Schiedsrichter unserer kleinen Wette..." Nun war es an mir loszulachen... „Na dann bin ich mal auf sein Urteil gespannt, für mich steht die Gewinnerin auf jeden Fall schon fest." Und nun nahmen wir uns erst einmal dem Nachtisch an, grinsten aber beide immer wieder und ich war gespannt, was folgen wird.

Als unsere Teller geleert waren und wir beide uns satt und zufrieden leicht im Stuhl zurücklehnten, trat der Chef des Ladens an unseren Tisch und ich wies auf einen freien Stuhl. Während er sich niederließ griff ich in meine Tasche nach der kleinen Fernbedienung, tastete mit dem Daumen nach den Knöpfen und drückte zu. Augenblicklich zuckte Katrin zusammen, ihre Augen weiteten sich und ihr Mund wollte gerade einen Einwand formulieren, klappte aber nach einem scharfen Blick meinerseits sofort wieder zu.

Der Chef des Ladens gab mir die Hand, stellte sich als Klaus vor wand sich dann aber direkt Katrin zu: „Da hast du Küchenzwerg mich aber schwer überrascht und beeindruckt... Ich glaube hier wurde noch nie derart elegant ein Teller serviert und Jenny hast du ganz schön blöd aussehen lassen!" lachte er und wie aufs Stichwort kam „Jenny" zum Tisch und servierte ihrem Chef einen Kaffee. Bei weitem nicht so elegant und unterwürfig wie Katrin den Strudel, doch immerhin weit aufmerksamer und ordentlicher als unser Essen. Während ich unauffällig auf der Fernbedienung ein leichtes Wellenprogramm wählte ergriff ich die Initiative solang Jenny noch am Tisch war: „Dem Urteil in diesem kleinen ungeplanten Wettbewerb möchte ich mich anschließen." Dabei funkelte ich Jenny an, die sich scheinbar nicht ganz wohl in Ihrer Haut fühlte und nicht wusste wohin sie schauen sollte. „Da es ja aber wohl auch eine Wette zwischen den Damen war, darf ich erfahren um was gewettet wurde?"

Katrin schien gerade ein erneute Vibrationsspitze weg zu atmen sodass Jenny zögerlich zu reden begann: „Naja, da ich eigentlich der Meinung war, die Wette zu gewinnen, sollte Katrin meine nächste Freitagabendschicht übernehmen, damit ich mal wieder einem Abend mit meinen Freundinnen weg kann... Das wird aber jetzt wohl nix. Ich war mir sogar so sicher, dass ich Katrins völlig bekloppten Wetteinsatz zugesagt habe." Gegen Ende druckste sie immer mehr herum und so übernahm Katrin, die sich wieder etwas beruhigt hatte das Wort: „Ich habe ihr gesagt, wenn ich gewinne, macht sie Ihre Schicht selbst und weil Jenny recht aktiv in der Cosplay- und LARP-Szene ist, habe ich mir gedacht, dass sie dies in einem Zofen Kostüm aus der viktorianischen Zeit macht... Mit langem Kleid, großer Schürze und allem was dazu gehört." Man sah Katrin deutlich an, wie sehr sie sich gerad amüsierte und gleichzeitig stieg Jennys Unbehagen.

Schließlich zuckte sie die Schultern und seufzt laut... „Wettschulden sind Ehrenschulen, da bleibt mir nichts anderes übrig. Ein Kostüm werde ich schon finden, aber die Rolle... Normal bin ich eine Zauberkriegerin oder eine Gräfin, ob ich da die Zofe schaffe?" „Ich helfe dir dich vorzubereiten", kam umgehend von der grinsenden Siegerin. Ich jedoch sprach Klaus an und fragte, ob ich für den besagten Abend schon mal einen Tisch für zwei reservieren könnte, die Verwandlung wolle ich dann doch sehen. Allgemeines Gelächter breitete sich am Tisch aus, wenn auch bei Jenny recht verhalten und die Reservierung wurde prompt bestätigt. So zahlte ich, half Katrin in den Mantel und wir verabschiedeten uns.

Auf der Straße angekommen klammert sich Katrin an mir fest und keuchte, die Vibrationen hatten wohl gerade wieder ihren Höhepunkt erreicht. Ich nahm die Fernbedienung aus der Tasche und deaktivierte die kleinen Quälgeister sodass Ihr Atem wieder ruhiger wurde und wir unseren Weg fortsetzen konnten. „Das war ja nun kein ganz alltäglicher Restaurantbesuch, aber du hast dich gut gehalten trotz kleiner Ablenkung." „Ich wäre dir am liebsten ins Gesicht gesprungen, als die Vibrationen genau in dem Moment einsetzten, als Klaus an unseren Tisch kam", bekam ich zu hören, „In dem Moment hat sich die doppelte Füllung deutlich bemerkbar gemacht und ich hatte so mit mir zu kämpfen um mir nichts anmerken zu lassen!" Schlagartig blieb ich stehen und blickt ihr tief in die Augen: „Doppelte Füllung?"

Blitzartig färbten sich Katrins Bäckchen rot und ihr Blick senkte sich zu den Schuhspitzen: „Ich... ich... ich wusste doch nichts von den Kugeln", stammelte sie, „und einfach nur normal Essengehen, dafür war ich nach dem Vormittag viel zu aufgekratzt und vielleicht auch etwas zu geil... Da hab ich mir beim Umziehen wieder den Plug in den Arsch geschoben und somit waren nach deiner Aufforderung beide Löcher gestopft." Zum Ende hin wurde sie immer leiser und flüsterte zuletzt nur noch: „Es tut mir leid, Herr. Ich bitte um eine gerechte Strafe" Sprachlos schaute ich Katrin an, deren Blick immer noch versuchten das Kopfsteinpflaster zu sezieren... Tatsächlich schienen Katrin und Susi immer mehr zu verschwimmen. Einerseits ergab das mit Sicherheit neue Möglichkeiten, andererseits grübelte ich wie ich mit der ganzen Situation am besten umgehe.

Meine Hand wanderte in die Jackentasche und in der Tat fand ich was ich suchte. Mit einem knappen: „Mund auf!" schob ich ihr den Tischtennisball, den ich zufällig einstecken hatte hinein. „Nachdem nun alle drei Löcher gefüllt sind, kann ich auf dem Heimweg wohl in Ruhe nachdenken." Katrin nickte, machte einen leichten Knicks und untergehakt traten wir den weiteren Weg zu ihrer Wohnung an.

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2 Kommentare
FireFighter86FireFighter86vor 2 MonatenAutor

Paul heißt der männliche Part in dieser Geschichte... Vielleicht sollte ich den Namen etwas häufiger einbauen 😅

Vielen Dank für das Lob, es freut mich, dass die Geschichte gefällt. Aktuell arbeite ich am nächsten Kapitel, das voraussichtliche dieses erste Wochenende dann auch abschließt. Weitere Fortsetzungen sind aber nicht ausgeschlossen und die eine oder andere Idee wie es mit den beiden weitergehen könnte ist schon notiert. Nur gerade aufgrund der langen und für Leser auch nervigen Schreibblockade möchte ich hier einen ersten Bogen schließen um dann wieder neu Anlauf nehmen zu können.

Liebe Grüße

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Ich muss sagen, es ist eime wirklich gelungene Geschichte. Es geht nicht gleich ins reingemacht und rasend schnell, sondern kann ich gerade Katrin/Susi gut folgen. Auch, öh, wie hieß er jetzt, der Dom bleibt menschlich aber trotzdem verlangt er auch etwas.

Ich freue mich auf viele weitere Kapitel und hoffe die Schreibblockade hält nicht an.

Gruß

Vic

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