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Unerwartete Unterwerfung - Kap. 02

Geschichte Info
Ein devotes Dienstmädchen möchte sich unterwerfen.
2k Wörter
4.6
16.2k
7
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Der Schall der Klingel war noch nicht ganz verklungen, da öffnete sich die Türe hinter der Katrin vorhin verschwunden war. Heraustrat ganz eindeutig Susi, auch wenn ich es so nicht erwartet hätte. Im Türrahmen stand mit devot gesenktem Kopf ein Dienstmädchen wie aus dem Bilderbuch. Ihre Füße steckten in schwarzen High Heels mit spitzem Absatz, die Beine waren in dunkle Strümpfe gehüllt, die unter dem schwarzen, leicht ausgestellten Rock verschwanden. Um ihre Hüfte wand sich natürlich das obligatorische weiße Schürzchen und passende weiße Rüschen bildeten den Abschluss des Kleides am Dekolleté und an den kurzen Puffärmeln. Ihre sonst übliche Brille schien sie gegen Kontaktlinsen getauscht zu haben, die roten Haare waren zu einem strengen Zopf zusammengefasst und ihr Kopf wurde von einem weißen Häubchen gekrönt.

„Ihr habt nach mir geläutet, mein Herr?" Ich stand auf und räusperte mich. „In der Tat habe ich geläutet, aber ob du dir verdient hast mich als deinen Herrn zu bezeichnen, werden wir wohl erstmal sehen müssen, nicht wahr?" Sie zuckte leicht zusammen „Natürlich, Herr" „Nun, komm her, Susi war der Name, wenn ich mich recht entsinne?" „Wenn es euch gefällt, Herr" antwortete sie unterwürfig, schritt näher zum Sofa und blieb vor dem Tisch stehen. Ich umrundete sie langsam und betrachtete sie dabei von allen Seiten. Die Hände hielt sie auf dem Rücken auf der ordentlich gebundenen Schleife und ihre Strümpfe wiesen auf der Rückseite eine feine Naht auf, die exakt gerade sich ihre Beine hinaufzog. Dass sie es geschafft hatte sich in der eigentlich recht kurzen Zeit so perfekt umzuziehen... Respekt!

„Wenn ich recht informiert bin, bist du auf der Suche nach einer Herrschaft und wolltest dich bewerben Susi. Dann erzähle mir einmal warum ich dich in meine Dienste nehmen sollte!" forderte ich sie auf während ich wieder vor ihr angekommen war und mich seitlich an der Rückenlehne des Sofas anlehnte. „Natürlich Herr. Ich bin eine belastbare, unterwürfige Dienerin, die Ihnen gern mit vollem Körpereinsatz zu Diensten ist. Ich werde mich natürlich immer bemühen euren Erwartungen zu entsprechen, unterwerfe mich aber, sollte mir dies Mal nicht gelingen eurer Gnade und bitte um eine Strafe. Da ich nicht weiß, ob meine bisherige Ausbildung euren Ansprüchen genügt, bitte ich um entsprechende Einweisung und Erziehung, sodass ich euch zur vollsten Zufriedenheit dienen kann."

Ich nickte anerkennend und löste mich vom Sofa. Ich vermutete, an diesem Text hat sie ebenso lang gefeilt wie an ihrem Brief und ihrem Outfit... Sie schien es erst zu meinen und in Ihrer Rolle voll aufzugehen. Ich bin gespannt, wie sie sich schlägt, wenn es weniger vorhersehbar wird... „Das sind große Worte Susi. Daran wirst du dich messen lassen müssen" ich war nah an sie herangetreten und bei meinen leisen Worten überlief ein Schauer ihren Körper. „Nun ein wenig grundsätzliches... Ich erwarte eine mitdenkende Dienerschaft. Wenn ich jeden Handgriff anordnen muss, kann ich es auch selbst machen. Weiterhin erwarte ich Ehrlichkeit und klare Rückmeldungen, wenn ich dich etwas frage, dir etwas nicht möglich ist oder ich dich gar überfordere. Du hast jederzeit das Recht um Gnade zu bitte und ich werde dies dann prüfen.

Außerdem wünsche ich eine klare und deutliche Bestätigung, dass du etwas verstanden hast oder einen Auftrag übernommen hast. Diese Bestätigung wirst du durch einen Knicks verstärken, den ich auch zur Begrüßung und Verabschiedung erwarte. Verstanden?" „Ja Herr, natürlich wie ihr wünscht" erwiderte sie umgehend, jedoch zeigte ihr Versuch zu knicksen, dass hier noch etwas Übung nötig war. Ich schmunzelte „Am Knicks wirst du wohl noch etwas arbeiten müssen... Nun bring mir ein Wasser und berichte beziehungsweise zeige mir, was für deinen Erziehung und Bestrafung zur Verfügung steht." „Gerne Herr" ein Knicks und sie eilte in die Küche und kehrte kurz drauf mit einem Tablett mit einer Flasche Wasser sowie einem Glas zurück. Nachdem sie eingeschenkt hatte. trat sie wieder zurück und fragte: „Darf ich nebenan alles für eine Präsentation vorbereiten, Herr? Es wird nur wenige Minuten dauern." Ich nickte und so schnell es ihr auf den hohen Absätzen möglich ist eilte sie davon.

Ich setzte mich in einen Sessel, nahm einen großen Schluck und lehnte mich zurück. Nebenan war sehr geschäftiges Klappern ihrer hohen Absätze zu hören. Sie schien sich in der Tat sehr zu beeilen. Ich schloss die Augen und ließ die letzten Minuten Revue passieren... Es machte den Eindruck, als hätte ich es wirklich mit einer ganz anderen Person zu tun. Und kannte ich Katrin nur flüchtig, so musste ich eingestehen, kannte ich Susi überhaupt nicht. Das machte es natürlich unheimlich schwer sie einzuschätzen, Warnzeichen und Grenzen rechtzeitig zu erkennen. Ich massierte meine Schläfen und seufzte leicht...

Das könnte eine echte Herausforderung werden, aber umso mehr reizte mich die ganze Situation auch. Ich musste versuchen einen Einblick in Susi zu erhalten, damit ich einen Plan für mein weiteres Vorgehen schmieden konnte. Ich war noch in Gedanken als ihre Schritte näher kamen und als ich die Augen öffnete, stand sie bereits vor mir. „Es ist alles vorbereitet Herr. Wenn Sie mir bitte folgen möchten?" Natürlich wollte ich, denn so hatte ich einen wunderbaren Blick auf ihre Rückseite, während sie einen Fuß vor den anderen setze und so ihre Hüfte und ihr Hintern mit jedem Schritt hin und her wackelten. Noch konnte ich dem Verlangen widerstehen, ihrem hübschen Arsch einen Klaps zu geben... Alles zu seiner Zeit dachte ich mir.

Wir waren inzwischen im Schlafzimmer angekommen und das große Doppelbett war als Ablage für unzählige Sexspielzeuge genutzt, die ordentlich gruppiert darauf präsentiert wurden. Mein Blick schweifte über die Auslage, ich griff mit kurzentschlossen eine Dressurgerte, berührte ihr Kinn und führte ihren Kopf wieder nach oben, bis sich unsere Blicke trafen. „Das ist ja schon eine ordentliche Auswahl..." bemerkte ich, was sie mit einem erneuten Erröten quittierte, „Ich möchte, dass du mir alles vorstellst und jeweils berichtet, wozu es schon genutzt wurde oder was du denkst wie es Anwendung finden könnte."

Sie begann mit einem Set von ledernen Manschetten für Hand- & Fußgelenke sowie einem passenden Halsband. Zum Set gehörte auch noch ein Säckchen in dem sich allerlei Schlösschen, Karabiner und Kettchen befanden. „Diese wurden genutzt, um mich bei meiner Arbeit zu kontrollieren und einzuschränken. Gleiches gilt für diese Seile und das Bondagetape... Wobei ich hoffe, in Zukunft auch zu erleben wie es ist völlig hilflos gefesselt zu sein, mich nicht mehr befreien zu können und völlig von jemand anderem kontrolliert zu werden." Als nächstes präsentierte sie einige Knebel, von denen sie den einen oder anderen in den Mund steckte um seine Größe und Wirkung zu demonstrieren. Neben Ballknebeln in mehreren Größen waren es ein Ringknebel, ein Penisknebel aber auch ein paar Tücher mit denen sie sich wohl schon ihr Mäulchen selbst gestopft hatte.

„Es kann vorkommen, dass ich etwas vorlaut bin oder ihr schlicht etwas Ruhe wünscht Herr, hiermit sollt es ihnen möglich sein mich bei Bedarf ruhig zu stellen... Oder aber ihr wollt bei einer Züchtigung entstehende Geräusch dämpfen." Sprach sie und ging damit zu den verschiedenen Schlagwerkzeugen über, die sie vorbereitet hatte. Hier lagen neben der Gerte, die ich mir schon geschnappt hatte noch ein schmales Lederpaddel sowie ein breites aus Holz, ein Flogger und eine geflochtene Lederpeitsche. „Bis jetzt gab es noch keine wirkliche Züchtigung Herr. Auch wenn ich gelobe immer mein Bestes zu geben, hoffe ich, hier neue Erfahrungen zu machen... Wenn auch ich gleichzeitig Angst davor habe" schob sie etwas kleinlaut hinterher und senkte verschämt den Blick. Ich musste schmunzeln... Hier mischten sich gerade Neugier, Phantasie und Geilheit mit Furcht vor den Schmerzen und der eigenen Courage.

Ich setzte mich relativ weit vorne auf einen Sessel, der dem Bett gegenüber stand. „Komm einmal her Susi und leg dich über meine Beine!" Augenblicklich kam sie der Aufforderung nach, doch ich sah und spürte aber ihre Unsicherheit als sie sich so über meine Beine beugte und darauf legte. „Eine etwas ungewohnte, neue Position, nicht wahr?" „Ja und Nein Herr... Vor meinem inneren Auge habe ich mich schon unzählige Male so gesehen, nun wirklich so zu liegen ist aber ein ganz neues Gefühl." Ich schlug ihren Rock hoch und vor mir lag ein wohl proportionierter Hintern der von Strapsen und Strümpfen eingerahmt wurde. Ein schwarzes Höschen hatte sie über die Strapse gezogen, sodass man es jederzeit ausziehen konnte, wenn man wollte.

Ich streichle über ihre beiden Arschbacken und spüre, wie sich eine Gänsehaut über ihre Körper zog. „Seit wann quälen dich diese Gedanken Susi?" „Ich weiß es nicht Herr, die Phantasien und Träume gibt es schon lange." „Und seit wann hat sich das Spielzeug angesammelt?" „Auch das hat schon vor einigen Jahren ganz klein begonnen" „Das dachte ich mir schon fast... und seit wann ringst du mit dir mich anzusprechen?" fragte ich während ich weiter ihren Hintern streichelte. „Seit September, wobei in meine Phantasien habt ihr euch schon früher hineingeschlichen..." „Soso. Und meinst du nicht auch, dass für diese lange Zeit, in der du mich nicht angesprochen hast, ich aber wohl als Wixvorlage diente, ein Strafe fällig ist?"

Bei den letzten Worten schlug ich zum ersten Mal mit der flachen Hand auf ihren in dieser Beziehung wohl noch jungfräulichen Hintern und ihr entfuhr wohl mehr aus Schreck als vor Schmerz ein kurzer, spitzer Schrei. „Uhhhh, Natürlich Herr, ganz wie ihr meint. Ich bitte um eine angemessene Strafe." „Schön, dass wir uns einig sind... Du bleibst liegen und zählst laut und deutlich mit, verstanden?" „Ja Herr, vielen Dank, dass ihr euch um meine Erziehung bemüht." So klatschte meine flache Hand erst relativ sachte, dann immer stärker auf ihre beiden Backen. Immer abwechselnd schlug ich mal auf die linke, mal die rechte Backe. Und tatsächlich zählte sie brav jeden meiner Schläge, wurde dabei aber immer wieder vom eigenen Stöhnen gestört.

Langsam nahm ihre Hintern eine schöne rote Färbung an, doch nach dem dreißigstens gezählten Schlag konnte ich mich nicht mehr beherrschen, meine Hand wanderte zwischen ihre Beine und fühlte nach ihrem Höschen. Sofort spreizte sie ihre Schenkel um meiner Hand etwas Platz zu gewähren und kaum hatten meine Finger das klatschnasse Höschen erreicht und drückten den Stoff gegen ihre Pussy konnte sie ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken. Meine Finger begannen ihr Fötzchen durch den Stoff hindurch etwas zu massieren und ich meine Gedanken murmelte ich halblaut aber für sie deutlich hörbar: „Ich bin mir nicht sicher, ob das nun wirklich eine Strafe war..."

Meine Berührungen steigerten ihr unterdrücktes Stöhnen immer weiter und ein Finger suchte und fand einen Weg an ihrem Höschen vorbei und tastete in ein nasses heißes Loch, was umgehend ein deutliches Stöhnen verursachte. Doch dann zog ich plötzlich meine Finger zurück und strich den Rock erneut über ihren Hintern. Ein missmutiger Klang entwich ihr sodass ich fragte: „Gibt es ein Problem Susi? Möchtest du mir etwas sagen?" „Ja... Nein, Herr. Es ist alles in Ordnung..." Ich schob sie leicht von meinem Schoß: „Auf die Knie!" Und sofort rutscht sie komplett herunter und kniet sich mit geraden Oberkörper vor mich auf den Boden. Meinen immer noch nassen Finger hielt ich vor ihren Mund und sofort nahm sie ihn darin auf, leckte und saugte daran...

Wie gerne hätte ich den Finger gegen meinen seit einer gefühlten Ewigkeit steinharten Schwanz getauscht, der versuchte meine Hose zu sprengen. „Susi, was habe ich dir gesagt, was mir sehr wichtig ist?" „Gehorsam, Herr?" „Nein Susi, Gehorsam hattest du gelobt... mir geht es um Ehrlichkeit. Damit ich dich immer korrekt einschätzen kann, brauche ich ehrliche Antworten von dir. Ob ich deine Antwort dann im Detail berücksichtigen werde, steht auf einem ganz anderen Blatt. Aber ohne Ehrlichkeit weiß ich nicht wie es dir geht, verstehst du?" „Natürlich, Herr" „Und war deine Antwort eben ehrlich?"

Ihre Bemühungen um meinen inzwischen komplett sauber geleckten Finger stoppten abrupt und ihre Augen wurden groß. „Nein Herr, ich habe gelogen... Ich habe mir natürlich gewünscht, dass ihr weitermacht und ich so von euch befriedigt werde. Aber ihr habt euch anderes entschieden und das ist natürlich eure Entscheidung." „Völlig richtig, es ist meine Entscheidung was ich mache, ob ich dich in diesem Fall zum Orgasmus bringe oder auch nicht... Aber das hatte ich nicht gefragt." Sie senkte den Kopf: „Ich denke ich habe verstanden Herr. Ich werde mich zukünftig bemühen euch immer wahrheitsgemäß zu antworten und auf eure Güte bei den folgenden Entscheidungen hoffen. Ich bitte um eine Strafe für meine Lüge, Herr." „Das will ich hoffe... Nun zeige mir, was du noch vorbereitet hast."

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2 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 12 Monaten

Bin ganz angetan, aber das wird sicher noch besser, hoffe ich

Leonies_FantasiesLeonies_Fantasiesvor 12 Monaten

Ich finde es gut geschrieben ;) Ich schreibe ja auch lieber Kurzgeschichten die sich mal auf die schnelle lesen lassen oder eben mehrteilige aber das ist eben Geschmackssache ;)

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