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Natürlich hoffte er das, aber zugeben wollte er es dennoch nicht. „Das stimmt doch gar nicht.... Oder hältst du mich für einen Perversen?"

„Natürlich nicht.", beeilte sich Hanna zu sagen. „Aber gib doch zu, dass du sie gerne mal richtig sehen möchtest."

„Und was wäre wenn?", erkundigte sich ihr Cousin. „Was hättest du denn davon, wenn du sie mir zeigst?"

„Das du endlich aufhörst mich anzustarren und mich mit deinen Augen ausziehst.", erklärte Hanna.

Tim dachte über den ungewöhnlichen Vorschlag nach und fragte „Dürfen wir das denn überhaupt...? Ich meine, als Cousin und Cousine."

„Wir machen doch nicht rum.", gab Hanna zu verstehen. „Außerdem ist Nacktheit doch wohl nichts Unanständiges."

„Irgendwie würde ich mir wie ein Lüstling vorkommen, der unbedingt nackte Tatsachen sehen will.", fand Tim. „Also doch wie ein Perverser, der es nötig hat."

„Jetzt tu nicht so, dass du mich dafür bezahlst, oder so.", sagte Hanna. „Sieh es als einen kleinen Gefallen an.''

„Und wenn ich das nicht will?", fragte er nach.

„Dann möchte ich dennoch, dass du aufhörst ständig auf meine Titten zu starren.", beharrte Hanna auf ihre Meinung.

Tim dachte nach und kam zu der Erkenntnis, dass er wahrscheinlich niemals wieder so eine Gelegenheit erhalten würde. Das Problem war nur, dass Hanna ihn hinterher aufziehen und behaupten konnte, dass er es nötig gehabt hatte und so geil darauf war, dass sie gar nicht mehr anders konnte als ihm die Dinger zu zeigen. Wie sollte er sich jetzt entscheiden? „Angenommen, ich entscheide mich dafür... Wie willst du später verhindern, dass ich dich weiterhin ansehe?"

„Ich könnte deiner Mutter ja erzählen, dass du mich ständig so ansiehst und Stielaugen bekommst.", meinte Hanna.

„Das könntest du doch jetzt schon tun. Warum bietest du mir dennoch an, sie unbedeckt anzusehen?", fragte Tim und fand, dass er eine wirklich gute Frage formuliert hatte. Hanna antwortete nicht sofort und machte ein schuldiges Gesicht. Sie sah ihren Cousin an und erklärte „Weil ich ein guter Mensch bin und nicht will, dass du schlaflose Nächte erlebst, nur weil du sie nicht in voller Pracht zu sehen bekommst."

Tim wusste, dass Hanna nicht ehrlich zu ihm war. Hanna hätte dieses ungewöhnliche Angebot nicht abgeben müssen, es sei denn, dass sie es selber gerne tun wollte. Warum aber sollte sie sich vor ihm entblößen wollen? Er entschied sich, ihre Beweggründe nicht zu hinterfragen und die Gelegenheit einfach beim Schopf zu ergreifen. „Also gut. Ich nehme dein Angebot an."

Im ersten Moment sah Hanna aus, als ob sie ihr Angebot bereuen würde. Dann zwang sie sich zu einem Lächeln.

„Und wo?", erkundigte sich Tim.

„Hier bestimmt nicht.", gab Hanna zu verstehen.

„Du könntest doch oben ohne machen.", schlug ihr Cousin vor.

„Dann kann ich auch gleich ohne Kopf machen, wenn Mama mich dabei erwischt.", erwiderte Hanna sogleich. „Meine Eltern sind Morgen früh unterwegs. Komm doch einfach vorbei."

Jetzt bekomme ich sogar einen Termin, um mir die Titten meiner Cousine anzusehen ging es Tim durch den Kopf. Er konnte immer noch nicht glauben, dass sich zwischen ihnen diese Vereinbarung ergeben hatte. Sie mussten dann ihre Unterhaltung beenden, da ihre beiden Mütter zu ihnen zurück kamen. Sie blieben noch eine Weile am See liegen, brachten aber das heikle Thema nicht mehr zur Sprache. Nach weiteren zwei Stunden kehrten die Vier dem Baggersee den Rücken zu und machten sich auf den Weg zurück in die Zivilisation. Sie setzten Hanna und ihre Mutter bei sich zuhause ab und gemeinsam mit seiner Mutter kehrte Tim zu ihrem Haus zurück.

Den Rest des Tages verbrachte Tim in seinem Zimmer, vorzugsweise vor dem Computer. Dort sah er sich Pornofotos an, die ihm ein Mitschüler überlassen hatte. Als er eine dralle Blondine mit dicken Titten auf einem der Fotos sah stellte er sich vor, es wäre Hanna. Dann begann er zu masturbieren und füllte kurz darauf erneut eines seiner Taschentücher.

Am nächsten Morgen wachte er relativ spät auf und realisierte, dass heute ein besonderer Tag war. Es stand die Verabredung mit Hanna auf dem Programm und er wurde einigermaßen nervös. Das sie keine Uhrzeit ausgemacht hatten rief er Hanna auf dem Handy an und erreichte eine halbwegs verschlafene 18-Jährige. Ob sie es sich anders überlegt hätte oder es ihr nicht passen würde. Nein, es passte gut und er könne jederzeit vorbei kommen. Sie wäre zuhause und der Rest der Familie war ausgeflogen.

Auf seinem Fahrrad sitzend bekam Tim eine Erektion und war sich nicht sicher, ob es an der schlechten Fahrbahn unter ihm oder an dem bevorstehendem Moment mit seiner Cousine lag. Hanna empfing ihn in legerer Kleidung und wirkte etwas verlegen. Sie bat Tim herein und bot ihm etwas zu trinken an. Sie setzten sich ins Wohnzimmer auf die Couch und begannen eine unverfängliche Unterhaltung.

Dann fiel ihnen nichts mehr ein und Hanna kam auf ihre Abmachung zu sprechen. „Findest du unserer Absprache im Nachhinein albern oder unangemessen?"

„Nein. Ich finde es OK.", fand Tim.

„Also soll ich mich jetzt vor dir ausziehen?", hakte Hanna nach.

„Hey, es war deine Idee.", konterte Tim.

„Ja, aber nur, weil du Stielaugen hast.", entgegnete Hanna.

„Wollen wir uns jetzt streiten?", fragte Tim nach.

„Nein, natürlich nicht.", bestätigte seine Cousine. „Ich habe nachgedacht.... Wenn ich mich jetzt nackig mache.... Ich will nicht, dass du mich für eine Schlampe oder für leicht zu haben hältst."

„Das tu ich doch auch nicht.", erklärte Tim. „Ich finde es eher mutig, dass du dich das traust."

„Ich bin mir jetzt aber nicht mehr so sicher, ob es das Richtige wäre.", meinte Hanna.

Tim hatte insgeheim befürchtet, dass es sich Hanna doch noch anders überlegen könnte. Er selber würde jedoch liebend gerne die nackten Tatsachen zu sehen bekommen und war dafür bereit, einen eigenen Einsatz zu leisten. „Was wäre, wenn ich mich beteilige?"

„Inwiefern?", fragte Hanna irritiert.

„Ich könnte mich ja auch ausziehen.", schlug Tim der sichtlich überraschten Hanna vor.

„Wie bist du denn darauf gekommen?", fragte sie nach.

„Ich gebe zu, dass ich mich schon darauf eingestellt habe, deine Brüste zu bewundern.", gab er zu. „Und wenn ich dafür eine Gegenleistung erbringen muss, dann bin ich dazu bereit."

„Was willst du denn ausziehen?", wollte Hanna wissen.

„Du hast ja gestern am Strand schon fast Alles gesehen. Es fehlt ja nicht mehr viel.", meinte ihr Cousin.

Hanna dachte über seine Äußerung nach und verstand, worauf dieser hinaus lief. „Also tauschen wir meinen Busen gegen deine Männlichkeit."

„Nein.", entgegnete Tim. „Wir ziehen uns Beide nackt aus."

Hanna zog verwundert die Augenbrauen hoch. „Das hatten wir gestern aber anders vereinbart."

„Ich habe ein wenig darüber nachgedacht.", erklärte Tim. „Sieh mal.... Wir finden es blöd, wenn nur du etwas ausziehst. Ziehe ich mein T-Shirt aus, ist es witzlos, weil da nichts zu sehen ist. Wenn ich dir aber meinen Intimbereich zeige, wäre ich ja ganz entblößt und du hättest noch Geheimnisse vor mir."

„Klingt logisch und total dämlich.", fand Hanna. „Meinst du ernsthaft, dass wir uns voreinander ausziehen sollten?"

„Fändest du das nicht interessant?", hakte Tim nach. Er selber hatte sich dieses Angebot gerade spontan einfallen lassen und glaubte nicht daran, dass sich seine Cousine darauf einlassen würde. Es war der Versuch, doch noch in den Genuss der üppigen Dinger an ihrer Vorderseite zu kommen, auch wenn er selber Einsatz dafür zeigen musste.

„Ich weiß nicht.", blieb Hanna unsicher.

„Wenn du natürlich nicht mutig genug bist...", sagte Tim und wusste genau, welche Reaktion er damit bei Hanna erreichen würde.

Seine Cousine sah ihn böse an und sagte „Also gut. So machen wir es.... Aber wehe du kommst auf dumme Gedanken."

Tim sah sich nun selber mit dieser mehr als ungewöhnlichen Vereinbarung konfrontiert und konnte nun keinen Rückzieher mehr machen. Der Drang, seine Cousine vollständig nackt zu sehen, wurde unbändig. Seine größte Sorge allerdings war unzweifelhaft, wie er auf den Anblick seiner nackten Cousine reagieren würde. Was machte sie wohl, wenn er plötzlich mit einer Erektion vor ihr stehen würde?

Sie gingen zusammen in Hannas Zimmer und sie schloss hinter ihnen die Tür ab. Tim erkundigte sich, ob sie sich dadurch nicht erst recht verdächtig machten, wenn sie Beide gemeinsam bei verschlossener Tür beisammen waren. Hanna drehte den Schlüssel daraufhin wieder um und setzte sich auf das Bett. Tim nahm auf einem Drehstuhl an ihrem Schreibtisch Platz und sah Hanna schweigend an.

„Bist du dir sicher?", fragte Hanna.

„Ich bin nervös.", gestand Tim.

„Ich auch.", sagte sie.

„Noch können wir es uns anders überlegen.", bot Tim an.

„Nein, wir ziehen das jetzt durch.", meinte seine Cousine.

„Warum lässt du dich eigentlich darauf ein?", wollte Tim wissen.

„Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund wie du.", erklärte Hanna. „Es ist irgendwie besonders und hat etwas Verbotenes und ich fühle mich keineswegs gut dabei. Dennoch möchte ich es jetzt riskieren."

„Das bleibt ja unter uns.", stellte Tim fest.

„Nein, ich erzähle es gleich Mama und Papa.", erwiderte Hanna scherzhaft.

„Wir könnten uns ja alle ausziehen.", witzelte Tim und lächelte seine Cousine an.

„Lieber nicht.", fand Hanna.

Sie einigten sich darauf gleichzeitig jeweils ein Kleidungsstück abzulegen und schließlich saßen Tim und Hanna nur noch mit ihrer Unterwäsche auf ihren Plätzen. Hanna trug einen BH und ein Höschen während Tims Boxer-Shorts die komplette Nacktheit verhinderte.

„Jetzt bist du am Zug.", gab er zu verstehen. Hanna sah ihn unsicher an und Tim nahm schon an, dass sie einen Rückzieher machen würde. Doch dann fasste sie hinter sich und öffnete den Verschluss des BH. Ohne Umschweife nahm sie diesen ab und warf ihn neben sich auf das Bett.

Sie ließ ihre Arme locker neben sich hängen und versuchte nicht ihre nunmehr freigelegten Brüste zu schützen. Tims Blick fiel auf die beiden prachtvollen Weiblichkeitssymbole. Er wusste plötzlich nicht mehr wie er sich Hannas Brüste in seiner Phantasie vorgestellt hatte, sodass er nun nicht mehr vergleichen konnte. Er starrte auf die runden Dinger und war erneut von deren Größe überwältigt. Proportional zum Rest des Oberkörpers waren die beiden Busen zu groß, aber für Tim waren sie genau richtig. Sie kamen Tim ziemlich stramm und fest vor und hingen offenbar nur ganz leicht.

Dafür sahen sie absolut natürlich aus und nicht so wie einige auf den Computerbildern, auf denen operierte Models ihre Teile zur Schau stellten.

„Was sagst du?", fragte Hanna jetzt.

„Sie sind schön.", beantwortete Tim die Frage.

„Danke.", erwiderte sie.

„Ich finde, du bist wunderschön und deine Brüste passen gut zu dir.", fuhr Tim fort.

„Du musst jetzt aber nicht übertrieben schleimen.", ermahnte sie ihren Cousin freundlich.

„Ich schleime nicht. Ich sage nur, was ich meine.", erklärte er.

„Jetzt bist du aber dran."', erinnerte Hanna ihn an seinen Teil der Abmachung.

Tim wusste, dass er gleich nackt im Zimmer seiner Cousine sitzen würde, aber der Gedanke machte ihm keine Sorgen. Er spürte plötzlich einen unbedingten Drang sich ihr gegenüber zu zeigen und war gespannt auf ihre Reaktion. Er erhob sich von dem Stuhl und schob sich die Unterhose herunter. Dann blieb er stehen und ließ Hanna den Bereich zwischen seinen Beinen betrachten. Tim war froh, dass sich sein Penis noch nicht aufgerichtet hatte. Dies grenzte eigentlich an ein Wunder, denn er fühlte sich unglaublich erregt. Oder verhinderte seine Nervosität etwa, dass er seine männlichen Fähigkeiten ausspielen konnte?

Hanna warf prüfende Blicke auf seinen Intimbereich und Tim fragte sich, wie er im Vergleich mit ihren bisherigen Freunden abschnitt, falls Hanna diese nackt zu sehen bekommen hatte.

„Ganz nett.", sagte Hanna nüchtern.

„Ist nett jetzt gut oder schlecht oder mittelmäßig?", fragte Tim nach und nahm gleichzeitig wieder Platz.

„Nett bedeutet, dass ich nicht weiß, was ich anderes sagen soll.", gab Hanna zu verstehen. „Soll ich lieber schön oder toll oder geil sagen?"

„Ich wundere mich eigentlich, dass du vor Schrecken nicht umfällst.", meinte Tim grinsend.

„So groß ist er ja auch wieder nicht.", entgegnete Hanna.

Tim deutete mit einem Kopfnicken auf Hanna und die wusste, dass sie nun wieder am Zug war. Sie erhob sich von ihrem Bett und baute sich vor diesem auf. Sie führte ihre Hände langsam auf ihre Hüfte zu und fasste sich dann an ihr Höschen. Sie schob es sich herab und setzte sich schnell wieder auf die Bettkante und schlug ein Bein über das andere.

„Das ist unfair.", beschwerte sich Tim.

„Warum? Ich bin doch nackt.", erklärte Hanna.

„Kann es sein, dass ich nichts sehe?", fragte Tim.

„Es war nicht vereinbart, dass du was siehst.", meinte Hanna frohlockend.

„Immerhin habe ich dir mein bestes Stück gezeigt.", blieb Tim beharrlich.

Hanna dachte kurz nach und stellte beide Beine auf dem Boden ab. Dann spreizte sie die Schenkel langsam auseinander und gewährte dadurch Tim den Anblick ihrer Weiblichkeit. Tim starrte seiner Cousine zwischen die Beine und realisierte Hannas zarte Schambehaarung. Im Vergleich zu seinen Schamhaaren waren Hannas wesentlich kürzer und weniger lockig. Zwischen den Haaren erkannte er den schmalen Streifen ihrer Scheide, die etwas durch die Haare verdeckt war.

Ehe er sich zur Raison rufen konnte schoss sein Blut in seinen Unterleib und sein Penis richtete sich schlagartig auf. Tim konnte gerade noch seine Hände schützend über sich legen und saß nun mit hoch rotem Kopf und peinlich berührt auf Hannas Drehstuhl.

„Was ist los.?", wollte Hanna wissen und verstand im nächsten Moment Tims Problem. „Ach so, ich verstehe."

„Das hat jetzt nichts mit dir zu tun.", behauptete Tim.

„Wer es glaubt wird selig.", antwortete Hanna. „Habe ich so eine Wirkung auf dich?"

„Du sitzt hier nackt vor mir. Deine großen Dinger springen mir praktisch ins Auge und jetzt muss ich mir auch noch deinen Intimbereich ansehen. Was erwartest du denn von mir?", meinte Tim.

„Ich kann mich ja wieder anziehen.", schlug Hanna vor und streckte ihre Hand nach ihrem Höschen aus.

„Nein. Lass nur. Es wird schon gehen.", gab Tim zu verstehen.

„Nimm mal die Hände w€eg.", forderte Hanna.

„Bist du dem Anblick denn gewachsen?", fragte Tim.

„Jetzt mach dich nicht lächerlich. Ich falle schon nicht in Ohnmacht.", behauptete seine Cousine.

Tim nahm seine Hände aus dem Intimbereich und konfrontierte seine Cousine nun mit seiner eindeutigen Erregung.

Hanna sagte zunächst nichts und musterte neugierig was ihr geboten wurde. „War nicht damit zu rechnen, dass das passiert?"

„Ich hatte gehofft, dass es sich verhindern lässt.", meinte Tim.

„Ist doch nicht schlimm. Ich finde es ganz interessant.", gestand Hanna, die im nächsten Moment ihre Beine weiter auseinander spreizte. Tim nahm an, dass sie sich bei ihm revanchieren wollte und ihm daher einen guten Blick auf ihre Weiblichkeit anbot. Er nahm das Angebot dankbar an und musterte die nun leicht geöffnete Spalte des 18-jährigen Mädchens.

Sie betrachteten einander schweigend. Dann fragte Hanna „Findest du, dass Cousin und Cousine sich so voreinander zeigen sollten?"

„Bestimmt nicht.", antwortete Tim. „Aber mir gefällt es."

„Mir auch.", sagte Hanna. „Und jetzt?"

„Ich weiß nicht.", zeigte sich Tim unschlüssig.

„Wird der auch wieder kleiner?", fragte Hanna und deutete auf Tims Stab.

„Ich fürchte nein.", erklärte dieser.

„Und was tust du üblicherweise dagegen?", fragte Hanna nach.

„Das willst du gar nicht wissen.", gab Tim zu verstehen.

Hanna grinste schelmisch und sagte dann „Befriedigst du dich eigentlich oft?"

„Kommt darauf an, was du unter oft verstehst.", erklärte der Angesprochene.

„Ist drei Mal die Woche viel?", fragte Hanna nach.

„Machst du es so oft?", wollte Tim wissen. Hanna schien zu überlegen und sagte dann „Manchmal."

„Ich habe es gestern Abend zuletzt gemacht.", gestand Tim aus einem Impuls heraus. Er war gespannt, wie Hanna auf sein Geständnis reagieren würde und hoffte auf ein Bekenntnis gleicher Art von ihr. Doch sie schlug eine andere Richtung ein. „Und trotzdem bist du schon wieder erregt?"

„Ist das denn ein Wunder?", fragte er.

„Hast du Lust dich jetzt zu befriedigen?", fragte Hanna plötzlich und erwischte Tim unvorbereitet.

Als sie sich gestern am Strand auf eine relativ harmlose Vereinbarung eingelassen hatten war nicht daran zu denken gewesen, dass sie hier nackt und erregt voreinander sitzen würden. Es war viel mehr passiert als passieren sollte, doch er beschloss, keinen Rückzieher zu machen und sich voll und ganz auf das hier einzulassen. „Eigentlich schon."

„Dann mach es doch.", forderte Hanna ihn lächelnd auf.

Tim sehnte sich danach an seinem Stab zu reiben, doch er wartete darauf, dass sich Hanna irgendwie beteiligen würde. Doch seine Cousine sah ihn nur neugierig an und machte selber keine Anstalten ihre Hände zum Einsatz zu bringen. Er legte daher seine rechte Hand um den harten Schaft und begann diesen leicht auf und ab zu bewegen. Dabei sah er Hanna in die Augen und versuchte ihre Reaktionen wahrzunehmen.

Hanna sah aufmerksam zu und schien kein noch so kleines Detail verpassen zu wollen. Dann schob sie plötzlich ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel und begann sich mit den Fingerspitzen über ihr Schamhaar zu streicheln. Tim realisierte, dass sie es offenbar sachte angehen wollte und da er selber auf seine Berührungen heftig reagierte reduzierte auch er den Reiz an seinem Geschlechtsteil. Er begann seine Hodensäcke zu umspielen und erkannte, dass auch das ihn ganz schön anmachte. Er nahm an, dass ohnehin die Situation hier mit Hanna zusammen genügend Erregungspotential bot und er gar nicht viel selber nachhelfen musste um in Stimmung zu kommen.

Jetzt sah er, wie Hanna ihren Mittelfinger stärker einsetzte und sich über ihre Schamlippen streichelte. Da sie dafür ihre Beine noch weiter auseinander gespreizt hatte konnte Tim den Vorgang sehr gut beobachten. Er sah das rosafarbene Innere ihrer Scheide und fasste sich sogleich wieder an seinen Penis. Ihn durchfuhr ein enormes Prickeln und Kribbeln und er konnte gar nicht anders als mehrmals heftig zu wichsen. Er wusste, dass es dann schnell vorbei gehen würde und er liebend gerne den Moment weiter auskosten wollte. Doch der Drang zum Abspritzen war zu übermächtig und er trieb sich bis zur Spitze seines Höhepunktes.

Er rieb ein halbes Dutzend mal an seinem Prügel und erreichte schließlich den glückseligen Augenblick. „Ich komme."

Hanna starrte auf den Intimbereich ihres Cousins, wo im nächsten Augenblick die klebrige Flüssigkeit seinen Penis verließ. Sie ließ weiterhin ihren Finger durch ihre Weiblichkeit wandern, konzentrierte sich aber vornehmlich auf den nackten Mann vor ihr. Tim stöhnte lustvoll auf und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Als er sie wieder öffnete erkannte er, dass er gerade den Teppich seiner Cousine versaut hatte, denn Teile seines Spermas waren von ihm herab getropft und hatten sich auf dem Boden ergossen. Schuldbewusst sah er Hanna an und sagte „Mist. Hätte ich mal ein Taschentuch bereit gelegt."

„Kam es zu überraschend?", wollte Hanna wissen.

„Normalerweise dauert es länger.", klärte Tim sie auf. Hanna erhob sich von ihrem Platz und verließ ihr Zimmer. Tim wunderte sich, dass sie dabei nackt war und offenbar nicht befürchtete ihren Eltern über den Weg zu laufen. Sie kehrte kurz darauf zurück und reichte Tim mehrere Papiere von einer Küchenrolle. Zudem hatte sie einen Waschlappen nass gemacht und schickte sich an den Teppich zu reinigen. Tim nahm ihr den Lappen aus der Hand und sagte „Nein, dass mache ich selber."

Tim rieb die klebrigen Tropfen aus dem Teppich und legte dann den Waschlappen auf den Schreibtisch. Dann säuberte er seinen Schoß mit den Küchentüchern und blickte zu Hanna herüber.

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