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Unfallfolgen

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Sie nannte es 'Unfall'.
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Es waren wieder alle da. Alle Tanten und Onkel, Omas, Opas, Nichten, Neffen, sogar seine Schwester. Die ganze Familie war da, um sich vollzufressen und zu saufen. Offiziell, um mal wieder ein Familientreffen abzuhalten.

Bei der Größe der Familie konnte das natürlich nicht bei irgend jemanden zu Hause stattfinden, und so hatten seine Mutter und sein Vater wieder die etwas heruntergekommene Kaschemme am See gebucht.

Von Donnerstag bis Dienstag war er verdonnert worden, bei den Vor- und Nachbereitungen sowie allgemein zu helfen.

Die Kaschemme am See hielt sich sonst mit Kaffefahrten und anderen Verkaufsveranstaltungen über Wasser. Im Ort gingen auch Gerüchte, dass sonst das Gelände auch schon mal an eine Swingerparty vermietet wurde, und sich in der Woche Herren und gewisse Damen für eine kurze Nacht einmieteten.

Er hatte schon am Donnerstag ein großes Schild an der Abzweigung von der Straße hingestellt, auf dem eine 'geschlossene Veranstaltung' und 'Familienfeier Familie Großkotz' angekündigt wurde.

Er kam mit seiner Mutter, die ihn dazu verdonnerte, die Zimmer für die verschiedneen Familien vorzubereiten. Sie hatte Zettel angefertigt, die an die Türen geklebt wurden und die Namen der dort untergebrachten Mitglieder nannten.

Er musste die Betten machen, für genügend Handtücher sorgen und auch noch einmal die Badezimmer, es gab in jedem Flur zwei für alle Zimmer im Flur, sauber machen.

An die Türen der Badezimmer klebte er Zettel mit 'Damen' beziehungsweise 'Herren', die dann aber nicht zur Familienfeier kommen würden. Aber die 'liebe Familie' würde das verstehen. Einige sich vielleicht sogar geschmeichelt fühlen.

Nachdem die Zimmer fertig waren, wurde er losgeschick, die Lebensmittel und Getränke abzuholen. Denn seine Mutter hatte den ganzen Laden ohne Personal und Versorgung gemietet. So mussten sie selber kochen, abwaschen und die restliche Versorgung übernehmen.

Seine Mutter hatte mit den Lieferanten abgemacht, dass nicht geöffnete Lebensmittel und Getränke wieder zurückgegeben werden konnten.

Er muste also zusätzlich, wenn die Muschpoke sich besoff, darauf achten, das nicht zu viele Flaschen geöffnet würden.

Am Abend des Donnerstages kamen die ersten, er 'durfte' sie am Bahnhof abholen, da dieser Teil der Familie zu 'sparsam' war, um sich ein Taxi zu nehmen.

Klar, sicher, seine Arbeitszeit und der Spritt kostete ja nichts.

Ab Freitagmorgen trudelten dann die meisten anderen Familienmiltglieder ein. Der Parkplatz der Kaschemme wurde langsam voll und er suchte sich zwei Kusinen, die ihm beim Bedienen halfen. Andere kümmerten sich um das Essen oder passten auf die Familienmitglieder auf, die noch nicht, oder nicht mehr alleine gelassen werden konnten.

Da immer mehr von Familienmitgliedern in seinem Alter eintrudelten, verteilte sich die Arbeit, die 'das junge Volk' machen musste, auf mehr Personen.

Der Freitag-Abend war schon etwas lauter und auch feuchter. Die jungen Leute hatten die Kinder rechtzeitig ins Bett gesteckt und beteiligten sich am Leeren der Vorratsbehälter.

Er behielt sogar noch die Übersicht, so dass nicht zu viele Flaschen offen rumstanden.

Am folgenden Morgen wachte er mit einem schönen Kater in seinem Bett auf.

Die Familie hatte sich aber auch ohne seine Hilfe schon versorgt. Das hoffte er auch für den follgenden Sonnabend und Sonntag.

Am Sonnabend kamen im Laufe das Tages noch einige Mitglieder, die nicht so einfach Urlaub nehmen konten. So trudelte seine Schwester mit ihren Kindern ein, sowie die Schwester seine Mutter, die erst einmal ihre eigenen Kinder suchte und mit ihnen sprach. Er sah, wie sie ohne Mann ankam und sah zu seiner Mutter. Die schüttelte den Kopf und sagte leise "Er hat sich mit einer Schülerin erwischen lassen. Nicht nur ist sie von ihm schwanger, auch haben sie ihn von der Schule geworfen. Wolle will sich scheiden lassen."

Er sah seiner Tante hinterher und fragte sich, wie man nur dämlich sein konnte. Wolle war eine Frau, wie sie sich ein Mann erträumen konnte.

Er hatte in den letzten Jahren immer wieder gesehen, das sie liebevoll mit ihren, und anderen Kindern war. Sie war patent und praktisch, durchgreifend und hatte auch noch einen Körper, der jeden Mann schwach werden ließ.

So hatte er gedacht. Doch ihr Mann hatte wohl andere Prioritäten gesetzt.

Das arme Schwein, denn er konte sich schon denken, wie Wolle ihn bei der Scheidung ausnehmen würde.

Seine Mutter sah ihrer Schwester hinterher und fragte "Hast du was dagegen, wenn dein Vater heute bei dir im Zimmer schläft? Ich will sie ein bisschen trösten."

Er sah zu seinen Vater, der, obwohl es noch nicht einmal Mittag war, doch schon gut abgefüllt war. Der alte Knacker hatte seine alten Kumpels aus der Familie zusammengerufen, und die fünf saßen am See und tranken ein Bier nach dem anderen.

An dem Tag wurden verschiedene Spiele von den Erwachsenen und Kindern gespielt Nur die fünf Männer saßen zusammen, quatschtend und tranken.

Als es später am Abend war, wurden die Kinder ins Bett gebracht und die jungen und älteren Erwachsenen saßen in kleiner Gruppen, um zu reden oder zu trinken.

Er bekam mit, das Wolle etwas mehr trank, als es ihre Schwester zulassen wollte, und dass dann beide noch mehr becherten. Er hatte Angst, dass er beide Frauen ins Bett bringen müsste. Das Zimmer der beiden war neben seinem.

Langsam lichteten sich die Reihen. Die Familienmitgieder torkelten mehr oder weniger stark in Richtung ihrer Zimmer und Betten. Die fünf Säufer hatten eine Möglichkeit gefunden, dort zu schlafen wo sie gesoffen hatten und waren nicht in ihre Betten zu bringen.

Er war zwar auch schon recht voll, ging aber nich einmal, langsam und sehr vorsichtig, über das Gelände. Zum Abschlus musste er wirklich noch einmal ins Klo kotzen und ging dann, nachdem er sich den Mund ausgespült hatte, in sein Zimmer.

Es war noch dunkel, als er eine Stimme neben sich hörte "Peter, du Sau, wach auf. Tu deine Pflicht"

Peter war der noch nicht ganz nicht-mehr-Mann von Wolle.

Die war wohl im Bad gewesen und hatte auf dem Rückweg den falschen Raum erwischt. Jetzt kniete sie neben ihm und verlangte von ihm, dass er seine Mannespflichten nachkommen müsse. Er stellte fest, dass nicht nur sie sich selber, sondern auch ihn schon von der Nachtbekleidung befreit hatte, und dann, als eine ihrer letzten Bewegungen, ihn auf sich zog.

Wollo hatte ihre Beine so angestellt, dass er zwische sie rutschte. Sie griff unter seine Arme, um ihn nach oben zu ziehen und dabei zog sie ihn so geziehlt, dass er mit seinem Penis in ihrer Vagina landete.

Sie musste ihn wohl schon bevor er so leidlich aufgewacht war, bearbeitet haben, denn sein Schwanz war härter, als er ihn beim normalen Erwachen in Erinnerung hatte.

Er steckte also in ihr und sich schloss ihre Beine hinter ihm "Komm Peter, tu deine Pflicht"

So auf einer weichen, nackten Frau zu liegen, die einen mit ihren Körperbewegungen erregte, brachte sein vernebeltes Gehirn dazu, sie zu ficken.

Die beiden hatten ihre Köpfe nebeneinander liegen, er hatte sich auf seine Unterarme gestützt, die neben ihr lagen, und beim Ficken spürte er ihre Brüste, wie deren Spitzen an seinem Oberkörper rieb.

Er versuchte nach ihren Brustspitzen zu greifen, und bewegte sich dann geziehlter. Stoß um Stoß fickter er sie, sie feuerte ihn immer wieder an "Mehr, Peter, mehr, komm, fick mich, nimm mich, ..."

Als 'Peter' angesprochen zu werden, war nicht das, was er normalerweise hörte, wenn er eine Frau beschlief, aber er war immer noch zu besoffen, um das zu reklamieren.

Beide wurde erregter und als Wolle kam, kam auch er. Sie drückte ihn noch fester an sich, und er spritze einen Strahl nach dem anderen in sie.

Später rollte er von ihr und schlief wieder ein.

Er wurde durch einen Sonnenstrahl geweckt, der durch einen Spalt in der Gardine auf sein Gesicht schien. Es fühlte sich im Bett so leer an. Denn er wusste genau, dass er in der Nacht nicht alleine gewesen war. Wo war die Frau an seiner Seite?

Er wurde wieder wach, weil jemand einen nassen Waschlappen auf seine nackten Oberkörper gelegt hatte. "Hallo Sohnemann, aufstehen, die Sonne scheint, du musst uns Frühstück machen."

"Uhhh, Mama, mein Kopf platzt gleich."

"Was säusft du auch so viel. Nimm dir ein beispiel an mir."

Er sah zu ihr hoch, die in seinem Sommerkleid stecket und auf ihren nackten Sohn hinunter sah.

"Komm, aufstehen, waschen, frühstücken.

Bei der Dampferfahrt müssen wir reden."

Seine Mutter verschwand aus seinem Zimmer und er schaffte es, sich soweit aufzuraffen, dass er nicht nur ins Bad hinein, sondern nach einer umfangreichen Reinigung auch wieder raus kam.

Bei dieser Reinigung hatte er festgestellt, dass er in der Nacht wohl Sex gehabt hatte. Doch nur mit wem? Er konnte sich an nichts erinnern.

Nach dem Ankleiden ging er zu den anderen, auch hier war erst ein Teil der Familie anwesend, und nur die Kinder waren wirklich wach.

An einem Tisch sah er sowohl seine Mutter als auch Wolle sitzen. Seine Mutter winkte ihm, dass er sich zu ihnen setzten solle.

So holte er sich vom Büffet ein paar Brote sowie Belag und eine volle Kanne mit Kaffee.

"Kann ich auch noch eine haben?" fragte Wolle, als er sich zu den beiden setzte.

Seine Mutter goss allen dreien frischen Kaffee ein. Sie sah dann erst zu Wolle und dann zu ihrem Sohn "Und, habt ihr mir was zu erzählen?" Die beiden sahen sich an und wollte jeder mit seinem Kopf schütteln, doch dazu kam es nicht "Nein, uuuuuhhhhh, wieso?" Wolle sah ihn an und sagte "Mein Kopf, ich sterbe."

Seine Mutter sah sowohl ihn als auch Wolle an und schüttelte, ganz vorsichtig, ihren Kopf.

Er fragte "Schwappt es zu stark?"

"Lass den Unsinn, muss ich gesoffen haben."

"Ich hatte Angst, dass ich euch beide in euer Zimmer schleppen muss, doch ihr habt das noch von alleine geschafft."

"Und du?"

"Mir war so schlecht, dass ich noch einmal ins Becken gekotzt habe. Die Nacht dann war ruhig, es war kein Schnarcher in meinem Zimmer"

Seien Mutter sah ihn an "Wo war er?"

"Bevor ich hochgegangen bin, lag er mit den anderen um den Tisch auf dem Boden. Keiner von denen wollte aufstehen."

Wolle kramte ihn ihrer berühmten Handtasche und holte eine Pillenpackung raus. "Wollt ihr auch eine?"

"Anti-Kopfschmerz oder Anti-Baby?" fragte er.

"Dir biete ich eine Pille an, bestimmt. Ohne Freundin braucht du die ja nicht einmal für diese." Wolle sah ihn an und wollte den Kopf schütteln, ließ es dann aber.

Alle drei schluckten die ihnen angebotene Pille und starrten in den beginnenden Tag.

In der Zwischenzeit waren die anderen Familienmitglieder, mehr oder minder ähnlich verkatert gekommen und hatten gefrühstückt. Anschließend gingen alle langsam nach draußen und setzten sich dort in die Sonne.

So langsam würden alle, die zu viel getrunken hatten, wieder munter. Er ließ sich sogar mit den anderen jungen Verwandten von seiner Mutter rumscheuchen, um das Frühstück abzuräumen und die Maschinen zu bestücken, die das Geschirr wuschen.

Als nächstes mussten die jungen Leute die Körbe mit dem Mittagessen zum Anleger schleppen. Seine Mutter hatte eine Schiffsfahrt organisiert, die sie am später Vormittag an das andere Ende des Sees, und am späten Nachmittag wieder zurück bringen sollte.

Er ging kurz vor der Abfahrt, begleitet von seiner Mutter, noch einmal über das Grundstück und in alle Häuser, um alles zu kontrollieren und zu verschließen.

Sie waren auf dem Weg zurück zum Anleger, als seine Mutter anfing "Du und Wolle ..."

"Was sollen wir gemacht haben?"

"Sie war in der Nacht mal weg und kam dann nach Sex stinkend zu mir zurück."

"Und was habe ich damit zu tun?"

"Du bist der einzige, der alleine war. Denn dein Vater war ja nicht im Zimmer."

"Und ich soll mit Wolle? Daran müsste ich mich erinnern. Hast du sie gefragt?" Sie schüttelte vorsichtig den Kopf "Man, der tut ja immer noch weh."

"Sauf weniger."

"Du hast gut reden. Dein Vater will nicht mehr, und Wolle ..."

"Was will er nicht mehr?"

Sie sah ihn an und schüttelte wieder leicht den Kopf. "Geht dich nichts an."

"Papa will keinen Sex mehr?"

"Das habe ich nicht gesagt."

"Aber angedeutet. Also, und was ist mit Wolle?"

"Als sie wiederkam, roch sie so gut, und war nicht mehr so verspannt. Und .."

Er sah sie an "Was und?"

"Kann ich dir nicht sagen."

"Soll ich Wolle fragen?"

"Spinnst du?"

"Also, sonst frage ich."

"Es lief aus ihr raus, sie war also gefickt und vollgefüllt worden. Und ich habe mal geleckt." Er sah sie an. "Du hast Wolle die Möse geleckt?"

"Ja, und es hat geschmeckt."

"Und Wolle, wie hatte sie reagiert?"

"Meine Kopf zwischen ihre Beine gedrückt und Peter gedankt, dass er sie mal wieder leckt."

"Mama, Mama, du hast deine Schwester zu einem Höhepunkt geleckt."

Sie sah ihn an, er sah ein leichtes Lächeln in ihren Augen.

"Und nichts zurück bekommen" sagte er noch.

"Doch, das bester Sperma der letzten Jahre.

Du warst das wirklich nicht? Schade."

Sie kamen zu den anderen zurück. Wolle war aufgestanden und lehnte sich an einen Mast, als seine Mutter sich neben sie stellte und ihr auf den Hintern haute "Hallo meine Schöne, was macht der Kopf?"

"Lass den Unsinn, ich fall sonst um. Bei mir dreht sich noch alles."

Er stellte sich neben die beiden und sagte "Und ihr wollt mit einem Schiff fahren? Ich frage mal, ob sie genügent Eimer haben, oder eine Möglichkeit, alle, die es brauchen, an einer geeigneten Stelle direkt über die Reeling zu legen.

Ihr müsst dann nur aufpassen, dass ihr keine Anzeige wegen Gewässerverschmutzung bekommt."

"Witzbold" sagte seine Mutter.

Auf dem Schiff ging keiner in die Kabine. Das Oberdeck war sofort belegt. Seine Mutter und Wolle setzte sich auf die Stühle auf dem Vorschiff.

Er war, mit anderen, die nicht so besoffen waren, dabei, die Körbe mit dem Essen auf das Schiff zu tragen. Den letzte Korb trug er mit seiner Schwester, die sagte "Kümmerst du dich weiter um Mama und Wolle? Danke, du bist ein Schatz."

Er ging während der Fahrt mit dem Schiff langsam zu den verschiedenen Gruppen, die sich gebildet hatten, sprach mit den Erwachsenen und spielte mit den Kindern, und behielt immer wieder ein wachsames Auge auf die beiden Frauen, die er im Auftrag seiner Schwester beobachten sollte.

Er konnte immer noch nicht verstehen, wie ein Mann eine Frau wie seine Tante verlassen konnte. Die Frau war einfach zu gut, als Mensch, als Frau, im Bett, um sie alleine zu lassen.

Er erinnerte sich und musste an die Nacht zurück denken, was sie von ihm gewollte, und was sie bekommen hatte. Er war stolz auf sich, dass sie sich bisher noch nicht beschwert hatte. Das seine Mutter die Frau, die er vollgespritzt hatte dann auch auch ausleckte, fand er unglaublich.

Als sie an ihren Ziel angekommen waren, half er zuerst, die Körbe mit dem Essen vom Schiff zu tragen, dann ging er zu seiner Mutter und seiner Tante, die noch auf dem Vorschiff saßen, und sagte "Meine Damen, darf ich sie von Bord geleiten?"

Wolle sah zu ihrer Schwester "Kätzchen, weiß du, wen der Mensch da hinter uns meint?"

Die angesprochene sagte "Nein, der muss uns verwechseln. Damen sind hier keine an Bord."

"Kommt, auf ihr Weiber, runter vom Schiff."

"Der meint wirklich uns. Eine Ausdrucksweise hat der Mensch."

Doch sie gingen vor ihm vom Schiff. Die drei waren die letzten, die das Schiff verließen.

Er war mit ihnen im Arm auf dem Weg zu den anderen, die auch die Körbe mit dem Essen mitgenommen hatte, und freute sich die beiden Frauen im Arm zuhalten, links seine Mutter und rechts seine Tante.

"Kätzchen, behalten wir ihn?"

"Wenn du ihn mir heute Nacht gibst?"

"Immer Kätzchen, ich lecke dich dann auch aus, so wie du bei mir, heute Nacht"

Er sah immer von der einen zur anderen. "Was, hast du gedacht, das ich nicht weiß, wer mich so gut fickt?" fragte ihn Wolle. "Du hast wohl gedacht, ich sei zu besoffen gewesen. Für guten Sex bin ich nie zu besoffen. Und dass unsere Felidae mich dann ausgeleckt hatte, war noch schöner. Sie ist die beste Leckerin, die ich je hatte."

Er blieb stehen und leitete die beiden Frauen so, dass sie vor ihm stehen blieben. "Ihr leckt euch?"

"Ja, immer wenn wir die Gelegenheit haben. Am schönsten ist es, wenn die andere Frau vollgespritzt ist."

"Was schon lange nicht mehr war. Kätzchen, weißt du noch, damals bei der Schulung? Die beinen Männer waren echt wild."

Seine Mutter sah zu ihrer Schwester und nickte. Er wollet es nicht Glauben. Die beiden hatten ..., Da sagte seine Mutter "Ja, die waren wild, doch dann haben sie mit den Jahren nachgelassen." Sie sah zu ihrem Sohn. "Die Männer waren euer Vater und ihr Mann, später, nach der Schulung. Das war das erste Mal, dass wir zu viert ... "

"Ja, diese Orgie war unglaublich. Der Ärger am nächsten Tag aber auch."

"Was hast du auch so geschrien, Wolle. Wir waren in einem Kloster." Wolle stieß ihn an "Und deine Mutter rannte vor ihrem späteren Mann davon. Nackt, so wie er. Als er sie dann über die Schulter gelegt zurück in unser Zimemr trug, haben die Nonnen doch etwas komisch geguckt."

"Nach seinen Schwanz, der war damals noch recht ansehnlich. Heute ist er nur noch ein Schatten seiner selbst."

Die drei waren weitergegangen, während die Frauen von ihrer Orgie erzählten.

"Und Wolle, willst du mal wieder?" fragte Felidae,

"Was, eine Orgie, oder einen Mann, der mich regelmäßig versorgt? Ein Mann reicht mir.

Wie wär's Kätzchen, teilen wir uns einen?"

Seine Mutter blieb stehen und sah ihn an "Junge, glaubst du, schaffst du zwei Weiber, wie wir es sind? Deine Schwester hat dir ja schon gesagt, dass du dich um uns kümmern sollst. Machst du das jetzt auch?"

"Ich?"

Wolle drückte ihn "Ja, du. Du beikommst zwei zärtliche Frauen, die dir jeden Wunsch von den Augen ablesen, und die sich immer und überall von dir durchziehen lassen. Stimmt's Felidae?"

"Ja, immer und überall." Sie sah ich um. "Wenn nicht zu viel Familie zusieht."

"Angsthäsin" sagte Wolle.

Felidae nickte Wolle zur Bestätigung zu.

Langsam gingen die drei weiter. er fragte "Ihr wollte wirklich?"

"Ja, Schatz, ich will, dass du den Platz einnimmst, den dein Vater nicht mehr will."

"Und ich, dass du mein Mann wirst, denn meiner wollte mich nicht mehr. Ich will auch, dass du deine Mutter zu deiner Frau nimmst, so dass wir beide dich verwöhnen können."

Wolle stubste ihre Schwester an "Heute nacht bekommst du ihn, ab dann wir ihn beide, einverstanden, Kätzchen?"

Das 'Kätzchen' nickte.

Als sie zu den anderen kamen, suchten sie sich einen Tisch, der noch frei war. Ein Teil der Familie saß auf Decken, einige an den anderen Tischen.

Er ging, um für sich und 'seine Frauen', wie er sie jetzt ja bezeichnen musste, etwas zu essen und zu trinken zu besorgen. Dabei sah er, wie seine Schwester zu den beiden ging. Zuerst überlegte er, ob er Wein mitnehmen sollte, doch er dachte an den Kater, den alle drei noch hatten, und nahm nur Wasser mit.

Er sah zu seiner Mutter, die mit seiner Schwester redete, und musste plötzlich lächeln, Seine Kätzchen hatten einen Kater, Ok, nur seine Mutter war ein Kätzchen, eine Katze, ein Raubtier, aber auch Wolle war sicher nicht ohne. Aber eine Kater hatten beide. Und sie würden auch einen bekommen.

Er ging zurück zu den Frauen, seine Schwester stand auf und legte ihm, als er sich setzte, eine Hand auf den Kopf "Sei ein guter Kater für deine Kätzchen, sie verdienen Liebe. Ich will es nicht bereuen, dich den beiden Schmackhaft gemacht zu haben."

Seine Mutter beugte sich zu ihm vor "War da was, von dem ich nichts weiß?"

"Du und deine Schwester? Böser junge."

"Wo habt ihr nur eure Phantasie her. Nein, ich hatte nie was mit ihr. Aber sie hat, als große Schwester, immer aufgepasst, wen ich als Freundin haben wollte."

"Ein kluges Mädchen, stimmst, Wolle?"

Die hatte sich an ihn gelehnt und schnurrte leise "Ein sehr kluges Mädchen. Guckt mal, was sie da macht."

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