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Unfallfolgen

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Seine Schwester war zu seinem Vater gegangen, der mit den anderen Vätern zusammen war, und zog ihn aus der Gruppe. Dann redete sie auf ihren Vater ein, der mal kurz zu seinem Sohn und seiner Frau sah, sich dann aber wieder auf seine Tochter konzentrierte.

Zum Ende des Gesprächs sah er zu seinem Sohn und den beiden Frauen, winkte mit der Hand ab und ging wieder zu den Männern, seine Tochter zeigte den dreien einen aufgestellten Daumen.

"Jetzt gehöre ich dir" sagte seine Mutter, legte Kopf auf seine Schoß und sah ihn von unten an. "Bin ich deine?"

"Was machst du für mich?"

"Alles, was du mir", sie sah zu ihrer Schwester, die nickte, "und Wolle befiehlst. Solange du uns nicht erniedrigst. Nackt herumlaufen werden wir nur, wenn nur du uns siest." Auch hier nickte Wolle. "Wir sind nicht deine Sklavinnen, wir sind deine Frauen. Und wenn du uns wie diese behandelst, machen wir alles für dich."

"Du hast nur einen Vorteil", sagte Wolle. "Wir zahlen unser Kleidung alleine."

"Darf ich vorschläge machen?"

"Unter den genannten Bedingungen, sicher. Warum?"

Er sah sie an, wie sich sich drappiert hatten. "Ich liebe Kleider und Röcke, ihr tragt aber meistens Hosen."

"Der Herr will immer einen Zugriff, oder? Die Röcke gehen knapp über den Hintern und seine Katzen tragen keine Unterwäsche." Wolle starte ihre Schwester an, die das gesagt hatte. "Das geht nicht, ich kann doch nicht wie ein leichtes Mädchen rumlaufen."

Er lachte. "Nein, außer, ihr wollte es. Dann aber mit ganz knappen Blusen und ohne BH."

"Felis, du spinnst" Wolle wollte schon aufstehen.

"Komm Wolle, ich sagte doch, wenn ihr es wollt, nicht zur Arbeit. Nein, die Kleider und Röcke sollten bis zu den Knien gehen."

"Strümpfe?"

"Nur, wenn es notwendig ist. Wenn es wirklich kalt ist, dürft ihr auch Hosen tragen."

"Der Herr ist zu gnädig."

"Strümpfe oder Strumpfhosen" wollte Wolle wissen.

"Wenn es nach mir geht, Strümpfe." Er sah zu beiden und führte fort "Mit Strumpfhalter."

"Das war ja zu erwarten. Hast du mitbekommen, er will zwei Häschen, mit denen er spielen kann."

Er sah seine Mutter an "Nein, Mama, ich möchste zwei erfolgreiche Frauen, die mich lieben, die ich verwöhnen darf und .."

"Und was?"

"Die glücklich sind.

Mama, welche Unterwäsche trägst du am liebsten?"

"Ich? eine schönen BH und Strümpfe. Wenn es nicht zu warm ist. Sonst nur einen leichten BH."

"Genau, und was für Strümpfe?" Sie sah zu ihrer Schwester und lachte leise "Der Kerl kennt meine Unterwäsche."

"Ich kenn dich sogar, wenn du nur diese trägst, und das lässt keinen Schwanz weich bleiben."

Sie sah zu ihm "Wirklich? Seinen schon."

"Du bist meine.

Und Wolle, wie sieht es mit dir aus?"

"Strumpfhalter tragen zu sehr auf. Selbsthaltende Strümpfe sind zu eng, so muss ich auf Strumpfhosen ausweichen."

Er stellte sie sich in Strumpfhosen, nur in Strumpfhosen, vor. "Gut, aber welche, die wie mit einem Strumpfgürtel gehalten werden.

Das Höschen trägst du dann darüber."

Felidae sagte "Siehst du, wir bekommen einen Genießer."

Wolle sah zu ihrer Schwester und sagte "Einer, der mich alleine durch sein Gerede feucht macht. Weißt du, wie wir drei hier mal verschwindnen können?"

"Lass das, du hattest ihn schon. Ich werde alleine bei dem Gedanken, dass mein Sohn mich in der kommenden Nacht nimmt, feucht. Und jetzt verschlimmerst du das noch."

Er sah beide an, die sich frech grinsend anmachten. "Wenn ihr nicht aufhört, hole ich Eis und schiebe das euch in eure .."

"Uhhhhhhhhh, du bist gemein. Dabei bin ich gekommen." Er konnte sehen, das auch Wolle zitterte.

"Habt ihn Badezeug mit?"

Beide sahen sich an und nickten. "Als Unterwäsche."

"Gut, ihr zieht euch aus und geht für mindestens einen halbe Stunde ins Wasser."

"Und du?"

"Ich sehe zu, wie ihr euch abkühlt. Wenn ich mit reinkomme, wird das ja nicht gehen."

Beide zogen sich aus, er konnte sehen, das ihre Bikini-Höschen vorne etwas dunkler waren, sie waren wirklich nass geworden.

Dann griffen sie sich bei eine Hand und rannten ins Wasser.

Er saß bei den Sachen, als seien Schwester noch einmal zu ihm kam. "Und, wie ist es?"

"Ich befürchte, dass ich die beiden nicht überleben werden."

"Glückspilz"

"Warum ich?"

"Weil ich euch drei Liebe, und die beiden unglücklich waren.

Da ich meinen Mann aber für mich alleine haben will, bliebst nur du als Opfer übrig.

Brüderchen, ich liebe dich." Sie sah ihn an und sagte lachend, als sie wieder aufstand "Aber meinen Mann mehr."

Den restlichen Tag lagen die drei in der Sonne, spielten mit den anderen der Familie, redeten mit diesem oder jener. Wobei keiner ihn irgendwie komisch ansah oder fragte, was er da machte. Gelegendlich wurde er beglückwünscht, dass er so ein netter Sohn sei. Sogar sein Vater kam vorbei und sagte ihm, dass er auf seine Mutter gut aufpassen und sie glücklich machen solle.

Er hatte Sonnenschutzmittel mitgenommen und achtete darauf, das sie alle drei immer gut geschütz waren. Am Nachmittag zogen sie in den Schatten um.

Als die Zeit näherkam, mit dem Schiff zurück zu fahren, zogen sich alle wieder an, bei Wolle und Felidae waren die Bikinis wieder trocken, so dass sie sich ohne Probleme anziehen konnten. Felidae sah zu ihrem Sohn und sagte sein "Du hast wohl gehofft, wir müssen uns die Sachen ausziehen, du kleiner Spanner."

"Spannen bei euch beiden ist kein Spannen, das ist Genießen."

Beide kicherten.

Auch auf der Rückfahrt saßen die drei auf einer Bank auf dem Voschiff und dösten in der untergehenden Sonne.

Zurück in ihrer Unterkunft kümmerten sich einige um das Abendessen, andere reinigten die Rückbringsel vom Mittag, als er von seinem Vater angesprochen wurde. "Welches Zimmer wird die nächten Nächte frei sein? Deines, Felidaes oder das von Wolle? Noch eine Nacht unter dem Tisch möchte ich nicht schlafen."

"Keine Ahnung, Pa, ich frage mal."

Er suchte die beiden nud fand sie im Zimmer seiner Mutter. "Mama, welches Zimmer können wir für Papa räumen?"

"Ist ihm der Boden zu hart? Du hast doch ein Einzelzimmer, pack deinen Kram zu Wolle, und wir schlafen hier." Sie sah zu Wolle. "Du willst doch zusehen?"

"Ja, und dich auslecken."

"Sag ihm das."

So räumte er seine Sachen in das Zimmer seiner Tante und gab seinem Vater seinen Zimmerschlüssel.

Das Abendessen begann etwas später, da die Grills, die aufgebaut wurden, erst durchziehen mussten. An diesem Abend wurde von den Leute nicht so viel gesoffen, dafür wurde viel gesungen. Ein paar Familienmitglieder hatten ihre Gitarren mitgebracht und spielten zusammen Lieder, die alle kannten.

Er sah, wie Wolle müde war und immer wieder einnickte, so stieß er seine Mutter leicht an. "Gehn wir?"

Und sie gingen.

Im Schlafzimmer zog sich seine Mutter aus und sah ihn scharf an "Runter mit den Klamotten, du musst mir bei Wolle helfen." So half er seiner Mutter, Wolle auszuziehen.

Als alle drei nackt waren, gingen sie in das Badezimmer für 'Damen'. "Du bist zwar keine, hilfst aber einer in Not. Also darfst mit rein" lachte seine Muter leise.

Im Bad wuschen sie Wolle und dann jeder sich. Zuürck im Zimmer rollte sich Wolle ein und war sofort eingeschlafen.

Seine Mutter sah ihn an und sagte "Felis, liebe mich."

Sie legte sich ins seine Arme und schnurrte wie ein echten Kätzchen.

Er fing an, sie zu liebkosen und genoss ihr lauter werdendes Brummen. Als er in sie fuhr, strahlte sie ihn an. Sie schaukelten sich gegenseitig immer weiter in ihrer Erregung und er sah, wie seine Mutter ihn anstrahlte. Er hörte auch ihre leisen Anfeuerungsschreie. Er würde gerne an ihren Brüsten saugen und knabern, doch dafür war sie zu klein, wenn sie sich liebten. Aber er hatte ja später noch jede Menge Gelegenheiten dazu.

Sie wurde mit ihren Stößen fester und ausgreifender, und er antworete ihr mit ebensolchen Stößen. Als sie dann kamen, stöhnte sie laut und tief und reckte den Kopf nach hinten, so dass er sie auf ihren Hals küssen konnte.

Er spürte, wie ihre Scheidenmuskeln nach ihm griffen und er spritzte immer wieder und wieder in sie rein.

Später lagen sie nebeneinander und seine Muter sagte, leise lachen "Du armer, morgen musst du mich noch einmal füllen, damit Wolle ihren Teil bekommt."

"Ich muss? Nein Mama, ich darf."

Am Morgen wurden sie wirklich von einer Wolle geweckt, die sich beschwerte, dass sie ihren Teil noch nicht bekomen hatte. Als Felidae ihr sagte, das sie geschlafen habe, murmelte sie etwas von "Überarbeitung in der Nacht zuvor."

Doch Mutter und Sohn verschafften ihr dann das, wonach sie begehrte.

Da es Sonntag war, konnten alle Ausschlafen, und Wolle ihre Schwester vernaschen. Was er so erregend fand, dass er Wolle, während sie ihre Schwester zu einem Höhepunkt leckte, nahm und beim gemeinsamen Höhepunkt wieder in Wolle spritze.

Das wollten die beiden Frauen ja so.

Er überlebte, wie er am Montag, als seine Schwester mit Mann abzog, ihr sagte. "grade so. Die Beiden sie richtige Raukatzen."

"Du bist der Kater, zeige also deine Katzen, wer der Herrscher über das Rudel ist."

In der Nacht von Montag zu Dienstag beratschlagten die drei, wie sie ihr Leben weiterführen wollten.

Seine Mutter hatte von ihrem Mann erfahren, dass er sich eine kleine Wohnung suchen wolle. Wenn sie die Scheidung wolle, sollte sie ihm das sagen, er wolle nur seine Ruhe.

Wolle zog zu ihrer Schwester, wo er noch wohnte. Eigentlich hatte er vorgehabt, zum Studienbeginn sich eine Wohnung zu suchen, doch so brauchte er keine. Seine beiden Kätzchen würde mit ihm in seine elterlichen Wohnung leben.

Es gab in den folgenden Wochen, wie es nicht anders zu erwarten war, kleiner Reibereien. Bis sie eines Tages Wolle am Küschentisch sitzen sahen, die auf ein Plastikteil starrte.

Er legte seine Arme um sie "Was ist, Frau meiner schlaflosen Nächte?"

"Mist, mist, mist, warum, das geht doch nicht mehr."

Er drehte sie mit ihrem Stuhl um und sah sie an. "Lana, was ist?"

"Will ich dir jetzt noch nicht sagen."

"Warum nicht?"

"Ich will warten, bis Felidae zu Hause ist. Es geht auch sie etwas an."

"Gut", er beugte sich vor und küsste sie. Sie küsste zurück.

"Ist das nicht etwas unbequem, warum geht ihr nichts ins Bett?" hörten sie eine Stimme und sahen zu Felidae.

"Deine liebe Schwester hat ein kleines Problem" sagte er und zeigte auf Wolle.

Felidae nahm sie in den Arm "Kleine, Wolle, Lana, was ist?"

Die sah ihre große Schwester an und strahlte "Ich bin schwanger. Unser Kater hat mich geschwängert."

Die große Schwester sah ihre kleine Schwester an und küsste sie dann so kräftig, das er einschritt. "Lass meine Frau ganz."

Seine Mutter sah ihn an und sagte "Das will ich auch.

Übrigens, wie konnte das passieren?"

"Na ja, ich wollte eigentlich keinen Sex, doch als wir dann in der ersten Nacht uns liebten, war das so schön, das ich nicht mehr dran gedacht habe."

Sie legte eine Hand auf ihren Bauch. "Das war ein Unfall."

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Mutter: Felidae (biologisch: Familie der Katzen)

Tante: Lana (spanisch für Wolle)

Er: Felis (männliches Mitglieder der Felidae/Kater)

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2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 5 Jahren
Ein guter Morgen...

Geschichten von Dir geben dem Tag Würze!

choosiechoosievor etwa 5 Jahren

Ich muss mich doch mal dazu melden. Ich habe nun hintereinander mehrere Geschichten gelesen. Nach so vielen Posts sollten Sie das mit der Rechtschreibung doch langsam im Griff haben.

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