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Unruhe im Schwangerschaftskurs 02

Geschichte Info
Warum Männer fremd ficken….und Frauen hier auch!
4.4k Wörter
4.41
18.4k
6

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/17/2023
Erstellt 10/15/2023
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Es wird unruhig.

TEIL 2

„Wieviele Kinder hast du noch gleich?", will Talke es GENAU wissen.

„Ach, komm, hör' auf, bei mir wird es zwischen den Beinen gerade immer schlimmer", antwortet Ingeborg nicht auf die eigentliche Frage. „Erst war es nur ein Kribbeln. Dann ein mildes Jucken. Jetzt wird es warm."

„Und es fühlt sich so an, als würde es an einer Stelle jucken, die du mit der Hand nicht erreichen kannst!", ergänzt die schüchterne Pinar.

„Aber es ist auch irgendwie so, als hättest du totalen Durst und darfst das kalte Wasser, das vor dir steht, nicht trinken!", weiß Claudia hinzuzufügen.

„Oder als würdest du irgendwie die Luft anhalten", muss auch Talke feststellen. „Schon viel zu lange!"

„Du bist schwanger", kommt es zum ersten Mal leise aus Sabines Ecke.

„Was???!!!" Talke macht ungläubige und entrüstete große Augen. „Nein..."

„Ist nur ne Vermutung. Sonst würdest du es wohl nicht so stark empfinden wie die anderen hier."

„Mädels, wir brauchen einen Plan!", stelle ich fest.

Und habe keine echte Ahnung, wie der aussehen kann, aber da ich es gewohnt bin, Probleme zu lösen, gebe ich mich fokussiert.

Außerdem weiß ich, dass schwangere Frauen es lieben und brauchen, wenn jemand da ist, der genau weiß, was zu tun ist.

Dieser Jemand zu sein, versuche ich nun zu simulieren.

Etwas Besseres fällt mir nicht ein.

Claudia schrubbt sich nun härter zwischen ihren Beinen. Auch wenn das angeblich nicht viel bringt, so kann man damit offenbar wenigstens ein gewisses Level halten. „Wenn das so weitergeht, dann halte ich das nicht mehr lange aus. Ich fühle mich wie jemand, der kurz vor einer Implosion steht!"

„Pinar! DU bist doch versorgt! DU hast doch einen Mann zu Hause!"

Pinar (leise): „Der tut mir weh! Ich kann das nicht ..."

Ich: „Was kannst du nicht?"

Pinar (mit gesenktem Kopf): „Ich kann und will mit meinem Mann nicht schlafen. Er tut mir weh und er ist auch in der Türkei. Aber meine Muschi juckt ebenfalls so sehr....wie bei euch allen."

„OK! Hier der Plan: Sabine...gib mir schon mal die beiden Vibratoren aus der Tasche, keine Ahnung ob sie wirken. Dann sprinte bitte los zum St. Elisabeth Hospital und..."

„Ich gehe in kein Krankenhaus in diesem ... unwürdigen ... Zustand!", unterbricht Pinar und alle anderen schließen sich sofort an.

„Nein, kein Krankenwagen, kein Notarzt!", beschwichtige ich. „Sabine! Frage nach Dr.Echelmeyer und lasse dir von ihm einen Serotoninausgleicher geben. Oder -- wenn er meint -- etwas Besseres. Schildere ihm die Situation!"

Sabine hört, Sabine versteht, Sabine sprintet los.

Gut, dass Sabine nichts genommen hat!

„OK", der Plan geht weiter. „Claudia und Jasmin, befriedigt euch gegenseitig. Und wenn's nicht funktioniert, lasst euch was einfallen.

Zur Not sind ja noch zwei Dildos da, die vielleicht aber nichts bringen.

Bei diesem ... wie sagt man? ... Präparat ... geht's ja nicht nur um die reine Reizung der Nervenenden.

Auch nicht um Wärme und Geborgenheit.

Ihr habt u. a. einen Testosteron-Cocktail intus, der nicht mit netten Worten und ein paar Tränchen hingehalten werden kann."

Claudia und Jasmin schauen sich an.

„Das gleiche gilt für Talke und Ingeborg. Ihr wart beide schon mal schwanger, und zumindest DAS verbindet euch. Macht was draus!!"

Talke und Ingeborg schauen mich mit offenen Mündern ungläubig an, aber ...

„Sorry...further Plans in progress! Mehr Plan habe ich aktuell nicht! Aber ich arbeite dran!"

„Und ich?" Pinar schaut wie ein Reh, das versucht den Fluchtreflex zu unterdrücken.

„Du kommst mit mir!", raune ich.

Ich greife zur Thermosflasche auf der Ablage, trinke die letzte halbe Tasse und nehme Pinars Hand.

„Komm' mit mir, wenn du leben willst!!", spreche ich ihr mechanisch zu, aber die kleine Türkin versteht meine Anspielung auf den „Terminator" nicht. Trotzdem nimmt sie meine Hand und das reicht ja erst mal.

Wir flüchten in ein Nebenzimmer vor der Realität.

Pinar hat extrem dunkle Augen, die bemerkenswert lyrisch mit ihrer weißen Haut korrespondieren. Sie ist sehr zierlich gebaut, was die dicke Kugel, die sie vor sich her trägt, fast schon bedrohlich ausschauen lässt.

Wie kann die Natur einem so kleinen, dünnen Mädchen so einen dicken Bauch zumuten?

Wir sind nun im Nebenzimmer und ich ziehe ihr die Kleidung aus. Sie lässt es natürlich geschehen.

In ihrer aktuellen Situation hat sie keine echte Wahl, sich dagegen zu wehren. Vielleicht eine theoretische (wie wir Männer), mit dem Argument „Ich will meinem Mann treu bleiben!", aber eben keine praktische (wie wir Männer), die geschaffen wurden, um sich zu vermehren. Und denen es dann oft genug egal ist, wem sie treu bleiben sollten.

In der Theorie können wir Männer sowohl uns als auch unseren Partnerinnen vormachen, wie moralisch gefestigt wir sind. Solange wir eh keine Gelegenheit haben oder durch das Risiko, erwischt zu werden, unsere Beziehung aufs Spiel setzen, ist das leicht.

Aber sobald diese Hürden wegfallen, handeln wir in der Praxis genau so, wie die Natur es uns abverlangt. Und genau das verlangt die Natur gerade ebenfalls dieser schwarzgelockten türkischen Schönheit ab.

Auch Pinar selbst scheint nun zu merken, dass sie „geschaffen wurde, um sich zu vermehren" und präsentiert mir völlig ungeniert ihren dicken, weißen Kugelbauch! Er ist mit blauen Venen durchzogen, und zwischen ihrem Schambereich und ihrem Bauchnabel sehe ich eine Linea Nigra, eine dunkele Linie, die für Schwangerschaften recht typisch ist. Sie steht ihr ausgesprochen gut und lässt das zarte Wesen noch zerbrechlicher wirken.

In meinem Glied tut sich was!

Pinar und ich haben schnell alle Klamotten aus und ich kann nicht anders, als meine Lippen auf ihre dunkele Bauchlinie zu legen und mich küssend und leckend bis zu ihren Brüsten vorzuarbeiten.

Sie sind nicht übermäßig groß, aber sie sind sinnlich und sie riechen gut (Zimt und Kurkuma).

Die Brustwarzenhöfe sind größer und viel dunkler als man vermuten würde, aber bevor ich meine Lippen diesbezüglich in Position bringen kann, meldet sich mein Glied zurück.

Es erreicht schnell die volle Größe, die volle Steifheit.

So weit so gut!

Ich küsse Pinars dicken, weißen Schwanger-Bauch und stelle fest: Dieses Glied will weiter wachsen!

Auch die Eichel fühlt sich ungewohnt warm und kribbelnd an.

Während sich meine Nase und meine Lippen an Pinars weißer, mächtiger Auswölbung erfreuen, wird weiter Blut in meinen Penis gepumpt, viel mehr als nötig! Ich merke regelrecht, wie das Blut das Gewebe nach außen drückt und frage mich, ob das so gewollt sein kann: Einerseits ist der Schwanz zwar etwas größer als bei einer herkömmlichen Erektion, aber andererseits auch deutlich härter und geiler als es eigentlich sein sollte.

Das ist nicht nur dieser Trank, das ist die Kombination mit Jelqing!

Ich küsse mich an dem Mädchen nun wieder hoch und erreiche mit meinen Lippen ihren Mund. Obwohl wir uns kaum kennen, öffnet sie sanft die ihren und lädt mich damit quasi zu sich ein. Ihr dicker Bauch drückt sanft gegen meinen, er ist irgendwie fest und weich zugleich.

Das kann ich über meinen Schwanz nicht sagen, der extrem fordernd, hart und aufrecht zwischen unseren Bäuchen emporragt, und somit ein kleines bisschen die aufkommende „Romantik" (hüstel) vulgarisiert.

Sie schaut zu ihm hinab ... er zuckt sie schon fast an, wirkt dabei eventuell sogar ein wenig wie ein bedrohliches Tier. Ihre Fingerspitzen ziehen ihren Venushügel etwas nach oben, damit sie einen Blick auf ihre Klitoris werfen kann, die sie nun ebenfalls erfühlt.

„Sie ist viel dicker und praller als normal!", stellt sie fest und erneut drückt sie ihre warme, pralle Kugel gegen meinen Bauch. Ich umfasse mit meinen Händen ihren dünnen Popo und streife mit meiner Wange sanft die ihre. Sie haucht mir irgendetwas Türkisches ins Ohr und ihr runder, kugeliger Bauch verhindert ein kleines bisschen, dass wir uns noch näher kommen, obwohl wir das beide gerne möchten. Wie gerne würde ich nun ganz langsam unterhalb ihrer riesigen Wölbung meinen zum Bersten harten Penis ansetzen und ihn ihr ganz langsam und zärtlich so weit in die Vagina drücken, wie es geht.

Sie scheint Gedanken lesen zu können ... oder fühlt und denkt durch das X-qahwa (nun ebenfalls) wie ein MANN:

„Mit diesem Teil sprengst du meinen Scheidenkanal, ich habe schon bei der üblichen Größe Probleme!", klärt sie mich auf, wirkt dabei aber wenig besorgt. „Nimm den anderen Eingang!"

„Du meinst....."

„Ja genau!"

Ich stelle fest, dass ihre zarten Finger meinen Klöppel ergreifen und etwas weiter nach hinten, am Damm vorbei, führen.

„Bist du sicher?"

„Ich bin Türkin! Wir müssen als Jungfrau in die Ehe gehen. Trotzdem wollen wir aber natürlich vorher leben und auch Sex haben. Mein ‚anderes Loch' ist seit Jahren daran gewöhnt, den Jungen -- mit denen wir vor der Ehe zusammen sind -- Lust und Freude zu bereiten. Also: Ja...ich bin sicher!"

Offensichtlich schaue ich verwirrt und ungläubig, denn wie zur Bestätigung ergänzt Pinar: „Falls du es nicht glaubst, dann schaue dir den Film ‚Mustang' an. Da wird das thematisiert. Und jetzt will ich dich genau DORT!"

Sie schwingt sich auf eine Art Kommode, spreizt die Beine und winkelt sie an. Auf diese Art kann ich ihr mit meiner großen Jelqing-Kanne frontal entgegentreten, bis mein Bauch ihre Kugel und meine Eichel ihren Damm berührt.

Ihre Finger ziehen meinen Kolben zu ihrem Hintereingang, und fast höre ich Engelsstimmen der Erlösung, als ich ihn endlich in sie hineindrücken darf. Ich glaube, Pinar geht das ganz ähnlich, denn zunächst hält sie empfangsbereit die Luft an, während ihre rechte Hand die Kugel wie zum Schutz leicht anhebt. Mit der Linken umschließt sie meine Hintern und drückt mich damit näher an sich heran. Mein Ständer bahnt sich seinen Weg in den Mastdarm dieses süßen, kleinen, rundbäuchigen Mädchens.

........

„Der ist ja riesig!!", staunt Talke über Ingeborgs Kitzler. „Fast schon wie eine kleine Eichel!"

„Bitte, bitte leck ihn!!", fleht die massige Inge, die nun mit dem Rücken und nacktem Unterleib auf einer Isomatte liegt und der Kursleiterin mit weit geöffneten Schenkeln ihre gespreizte Möse anbietet. Diese kniet dazwischen vor ihr. Die Haut der Unterseite ihrer nackten Füße spannt sich an, als sie ihren Kopf senkt, um mit der Zunge Inges dicken Fleischkitzler zu erreichen.

Claudia liegt mit Jasmin auf der anderen Matte und schaut auf Talkes Sohlen. Sie stellt zum ersten Mal fest, dass sie plötzlich von Dingen erregt wird, die sie bisher völlig unsexuell empfand.

Ist DAS die männliche Fixierung auf bestimmte Dinge, die man ‚Fetisch' nennt? Als Frau, auch wenn sie sich selber nicht als solche sieht, hat sie das nie wahrgenommen. Aber nun schaut sie auf die andere Isomatte, sieht, wie Talke vor Ingeborg kniet und sich ihre Sohlen dabei spannen, und wird noch geiler als sie es eh schon ist!

Am liebsten würde sie aufstehen und der Kursleiterin die gestreckte, weiche Haut der Fußunterseiten küssen.

Ihr dort den Staub und die Krümel weglecken.

Claudia kommt mit sich und ihren Gedanken gerade noch weniger klar, als sie es manchmal eh schon nicht tut.

Sie selbst liegt mit Jasmin auf der anderen Matte und die beiden Frauen haben sich so positioniert, dass sich ihre Mösen gegeneinander reiben. Anfangs noch mit Leggins (Jasmin wollte ihrem Freund albernerweise „irgendwie treu" bleiben), aber schon nach einer Minute entledigten sie sich dieser, wie auch den weiten Sweatern.

Nun liegen sie mit gespreizten Beinen im 90-Grad-Winkel ineinander verkeilt und reiben ihre nackten Geschlechtsteile aneinander. Claudia, die durch ihren neu entdeckten Fetisch dummerweise noch eine Nummer kribbeliger geworden ist, greift sich in dieser Position Jasmins rechten nackten Fuß und schiebt sich deren großen Zeh zwischen die Lippen ... saugt daran.

Jasmin, auf der Matte gegenüber liegend, scheint das zu gefallen und drückt Claudias trainierte Wade gegen ihre prallen Brüste. Diese fühlen sich seit ein paar Minuten ebenfalls etwas anders an, drücken und spannen irgendwie!

Die dicken Bäuche der beiden hopsen und wippen dabei voreinander im Takt der Mösen-Reib-Bewegung.

Claudia lutscht alle Zehen von Jasmins Fuß nacheinander durch, während Selbige ihre wachsenden (?) Brüste und ihre angeschwollene Klitoris massiert.

Wie konnte es nur so weit kommen? ... denkt Jasmin verwirrt oder sogar verzweifelt.

„Wie geil und salzig können Zehen doch schmecken?", fragt sich Claudia, die mit der Zunge nun durch die Zwischenräume fährt.

Auf der anderen Isomatte saugt Talke hart am größten Kitzler, den sie jemals gesehen hat! Nicht dass sie ein breites Erfahrungsspektrum vorweisen könnte. Sie ist hetero, seit sie denken kann, aber schließlich hat sie mit ihrem Mann Heinz ja schon mal Pornos gesehen.

Und in diesen Filmen sind die gezeigten Lustperlen gerade mal ein Achtel so groß wie dieser kleine Fleischmops hier vor mir ... denkt sie sich und umschließt mit ihren Lippen erneut Inges Wunden Punkt.

Diese stöhnt laut vor ihr auf und Talke saugt an ihm, wie sie an Heinz' Eichel saugen würde, wenn sie ihn bläst. Inges Möse ist klitschnass, und die Kursleiterin steckt intuitiv zwei-drei Finger in den warmen Eingang, was weiter oben mit einem „Jaaaaa!" quittiert wird. Gut, dass sie selbst nicht soviel von diesem Tee getrunken hat, denkt Talke sich, stellt aber fest, dass ihr Genitalbereich sich ebenfalls langsam meldet. Sie hat ihre enge Leggins zwar noch an, aber an ihrer Klitty fühlt es sich so an, als würde ein Schwarm Ameisen, nicht unangenehm, an und in ihr herumkrabbeln.

Aus den Augenwinkeln sieht sie, wie „die verdammt heiß gebaute" Jasmin (oh Gott, was ist mit mir los??? denkt Talke sich verschämt) sich aus der verkeilten Haltung mit Claudia löst und mit einem „Ich halte das nicht mehr aus!" zum Rucksack von diesem Kerl schreitet, der die Thermosflasche dabei hatte.

Waren da nicht zwei Dildos drin?

Die Ameisen krabbeln heftiger.

Jasmin kramt in dem Rucksack und findet tatsächlich zwei Dildos. Einen großen und einen überdimensionalen!

Sie hält beide freudig in die Luft.

Will die jetzt BEIDE haben? sorgt Talke sich, während Inge vor ihr einfach nur jammert und stöhnt, und wie von selbst dringen die Worte „Mir auch einen!" aus Talkes Mund.

Jasmin sieht die selbstlos leckende und kniende Kursleiterin, schreitet zu ihr, bewundert kurz diesen wohlgeformten Arsch, zieht ihr die Leggins herunter bis in die Kniekehlen und fragt:

„Normal oder Magnum? Beide sind mit Batterie!"

Talke ist unsicher. Aber sie ist ein großes Mädchen, denkt sie sich.

„Magnum"

Die Ameisen kitzeln immer heftiger und wärmer.

„Vorne oder hinten?", fragt Jasmin.

„Bitte in meine Muschi!", bettelt Talke schon fast.

„Okay!", nickt Jasmin mit entschlossener Stimme und schiebt sich die Eichel des Riesendildo kurz in den Mund, um sie feuchter und gleitfähiger zu machen.

Sie passt dort kaum rein und die Zusatzspucke wäre wohl auch gar nicht nötig gewesen, so feucht wie diese Muschi vor ihr ist, denkt sie sich. Sie setzt das schwere, massive Teil an die klaffenden Vulva von Talke an ... und drückt sie recht sorglos tief in das glänzende Loch!

Talke reißt den Mund und die Augen weit auf, denn mit solch einer Vehemenz ist noch nie etwas derart Großes in sie eingedrungen. Nicht mal in ihren zuweilen recht erotischen Träumen.

Sie schluckt, muss den Neuzugang in ihrem Unterleib erst mal verdauen, da hört sie auch schon, wie es „Klick" macht und offenbar ein Kippschalter umgelegt wurde!

Das Riesenteil fängt an sich in ihr zu bewegen.

Jasmin zieht ihr pragmatisch die Leggins wieder hoch, der Dildo soll ja nicht rausflutschen, gibt einen kessen Klaps auf Talkes summenden Po und wendet sich wieder der dringend wartenden Claudia zu.

Diese sitzt bereits ungeduldig mit ihren gespreizten Beinen auf der Matte und klopft drängend mit der Hand dazwischen auf den Boden.

„Ich komme ja schon", beruhigt Jasmin sie und reibt sich dabei die pochende Klitoris, die bei ihr mittlerweile die Größe einer Daumenkuppe erreicht hat.

Sie rückt mit ihren gespreizten Beinen näher an ihre Sexpartnerin und neue Lieblingslesbe heran, schaltet das stattliche Silikonteil ein und fragt „welches Ende willst du? Eichel oder Hoden?"

„Ist doch wohl klar, oder?", zwinkert Claudia.

Jasmin fuchtelt die dicken Klöten in die von Claudia mit beiden Händen aufgehaltene Möse und setzt sich selbst die Eichel vor die Vagina.

Dann rücken beide Frauen, durch Silikon und unendliche Lust verbunden, aufeinander zu, so dass sich Eier und Klöten gleichermaßen in die Scheidenkanäle schieben ... und ihre prallen Bäuche nun aneinander drücken.

Claudia genießt sichtlich das erlösende Gefühl, unten vibriert zu werden und dabei sogar noch (hey!) beschwanzt zu sein, während Jasmin sorgenvoll feststellt, dass ihre Brüste immer mehr spannen.

Die Außenränder ihrer mittlerweile untertassengroßen Warzenhöfe sind noch etwas dunkler geworden als sie es eh schon waren.

Ist das ein Tropfen Milch dort auf der Brustwarze?

Oder Kolostrum?

......

Im Nebenraum geht es zwischenzeitlich etwas gesetzter zu.

Nachdem ich Pinar ca. zwei oder drei Minuten erst sanft, dann entschlossener in den Popo penetriert habe, ist die türkische junge Frau bereits gekommen.

Das verschaffte ihr aber nur scheinbar zunächst große Erleichterung, denn bereits nach kurzer Zeit wanderten ihre Finger erneut an ihre Perle.

„Ich weiß auch nicht, was mit mir da unten los ist", stammelt sie nun heraus. „Aber zwischen meinen Beinen fühlt es sich erneut so ‚leer' an. So als müsste ich dringend wieder ausgefüllt werden."

Mit verführerischem Augenaufschlag greift sie erneut zaghaft an meinen Kolben, der bisher noch nicht abgespritzt hat, aber wie ein angewachsener Fremdkörper streng nach außen ragt.

Obwohl er mir berührungsempfindlicher als sonst scheint, ist er nicht auf's Abspritzen ausgelegt. Zu sehr strömt das warme Blut durch den harten Schwellzylinder, zu wenig ist an Entspannung zu denken.

Ich sage nur: Jelqing!

„Bitte noch EIN Mal!" Pinar dreht mir ihren Rücken zu und streckt dabei das kleine Popöchen in meine Richtung.

Ich stelle mich in Position hinter sie, greife um ihre schmale Taille nach vorne zu ihrer warmen Kugel und spiele dabei leicht mit meinem Finger an ihrem nach außen gestülpten Bauchnabel. Sie genießt dieses Kitzeln und das Streicheln an ihrer prallen Bauchdecke.

Mein harter Kolben drückt nun erneut gegen ihren engen Anus.

Meine warmen Hände heben den Kugelvorbau leicht an.

Ihre nackten Füße stellen sich intuitiv auf die kleinen Zehen.

Ich rieche ihre langen, wallenden, schwarzen Locken.

Meine Hände heben den Bauch des Mädels nun von vorne, mein langsam eindringender Schwanz ihren Po von hinten an ... so dass sie für den Bruchteil einer Sekunde den Boden verlässt und ihre Zehen über dem Laminat schweben.

......

Ingeborg ist zwischenzeitlich immer noch in einer komfortablen Situation:

Sie liegt bequem auf dem Rücken und die Kursleiterin leckt und saugt unverdrossen an ihrer mittlerweile auf die Größe eines Ping-Pong-Balls angeschwollenen Klitoris.

Diese Talke macht das echt gut, denkt sich Ingeborg, die mittlerweile zweimal gekommen ist, aber sich das nicht anmerken ließ. So lange diese hochgewachsene Hünin nichts für sich selber einfordert, soll mir das recht sein, denn schließlich ist das Brummen, welches aus Takes Leggins zu hören ist, ja sicherlich ebenfalls nicht ohne Wirkung.

Nachdem sie jedoch ein drittes Mal gekommen ist und erneut alles tut, damit das nicht auffällt, plagt sie das schlechte Gewissen.

„Okay, Talke, ich gebe es zu: Du hast mich so dermaßen geil geleckt, dass ich schon dreimal gekommen bin! Ich habe versucht mir das nicht anmerken zu lassen, weil mein Verlangen dadurch nicht gemindert wurde. Sprich: Ich bin geiler als VOR den drei Orgasmen!"

„Oh, scheiße! Echt? Und ich habe gehofft, dass das besser wird, wenn man erst mal gekommen ist!?!"

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