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Unruhe im Schwangerschaftskurs 02

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„Nein, wird es nicht. Es wird schlimmer! Wie geht es denn DEINER Pussy?"

Während die Kursleiterin antwortet, schafft sie es nicht wirklich, die vibrierend pumpende Dildo-Bewegung in ihrem Unterleib zu ignorieren:

„Sie krabbelt und juckt ... (ahh!) ... ist warm und wahrscheinlich ... (ohh!) ... 10 mal so stark durchblutet ... (Talke öffnet tonlos die Lippen) ... als an meinen geilsten Normaltagen, aber es ist ... (ihre Augen schließen sich kurz) ... gerade noch so auszuhalten ... (Sie schluckt und stöhnt leise)...Dieses Dildoteil hält mich immer bei 90 bis 95 %, also kurz vorm Orgasmus, und ich versuche ... (ahhh!) ... möglichst ... (huuuh!) ... nicht zu kommen."

„Vielleicht wird's bei DIR ja besser, wenn du kommst?!", schlägt Ingeborg vor.

Talke will zunächst ablehnen, aber der arabische Trank verhindert das.

„Dann komm her....(hhhh!)... und reib' meine Punze!"

„Scheiiiiiiiiße!" ist nun von der anderen Isomatte zu hören. Es ist Jasmin, die beim Dildofick mit Claudia ihre dicken Glocken drückt und aus denen nun weiße Flüssigkeit läuft. Das Kolostrum, also die Vormilch, rinnt seitlich an ihren Brüsten hinab und bildet auf der Matte eine kleine Pfütze.

Ingeborg lässt sich davon nicht beeindrucken, merkt ein „Ist wohl das erste Mal für sie..." an und zieht Take die Leggins aus. Der dicke Dildovibtator hat offenbar seinen Platz in der großen Blonden gefunden und bleibt brav schnurrend, wo er ist. Dann beugt sich Inge über Talkes Oberkörper und lässt dabei ihre riesigen Titten vor ihrem Gesicht baumeln. Die Nordfrau stellt fest, dass sie noch nie so riesige Brüste wie die von Inge gesehen hat. Und dass das aber genauso für den dicken Mehrlingsbauch gilt, an dem sich fette Schwangerschaftsstreifen wie umgekehrte Wurzeln vom Schambereich bis in die Höhe des Bauchnabels ranken.

Wieso bin ich plötzlich so fasziniert von diesen riesigen Schwangerschafts-Gebirgen? fragt sich Talke fast schon verzweifelt und irritiert. Da erinnert sie sich, dass dieser Teufelstrank den Frauen auch männliche Fetische „als Turbo unter den Trieben" wie einen Fluch aufhalst!

Sie will diesen Bauch küssen, diese Euter saugen, das Salz dort ablecken, wo unter ihnen Haut auf Haut liegt. Sie schämt sich vor sich selbst und schwört sich, diese Phantasien niemals, niemals, niemals vor irgendwem auszusprechen.

„Ich will deine Nippel saugen!", bricht es aus Talke gegenüber Ingeborg heraus und sie stellt fest, dass sie ihren Schwur nicht übermäßig lange einhalten konnte.

Ingeborg nimmt ihren linken Busen, schrubbelt die Klitty dabei aber tapfer weiter. Sie führt diesen kurz vor Talkes Mund und drückt leicht zu. Sofort spritzt es aus ihrer Titte auf das Gesicht der milchgeilen Blondine. Diese öffnet den Mund und empfängt das warme Laktat ihrer neuen Busenfreundin.

Ihre gummibärchengroße Klitoris wird dabei weiter hart ins Gericht genommen. Der fette Silikondildo stößt dabei immer und immer wieder gegen den äußeren Gebärmutterhals.

Inge und Talke drücken nun gemeinsam die milchdicken Euter, aus denen kleine Mehrfachstrahlen in alle Richtungen spritzen. Talkes Becken wird beim Anblick des nass triefenden Babybauchs nochmal kribbeliger und wärmer. Sie merkt, dass sie nun von einem Fetisch gecatcht ist, der ihren nahenden Orgasmus unkontrollierbar macht. Ihre Zunge schleckt die Milch von Inges Schwangerschaftsstreifen ab, die Ameisen krabbeln mit 10-facher Verstärkung in ihren Scheidenkanal, dort in die Knospe einer imaginären Orchidee hinein, die sich nun....öffnet.....spreizt....erblüht.....und während der Blütenkelch sich vor Talkes geistigem Auge entfaltet, fühlt sie sich, als würde ihr jemand mit einem Dutzend Nadeln warme Wohligkeit in den Unterleib injizieren.

Ihre Füße zittern im Moment des Orgasmus und Inge denkt sich „Das war nun nicht überspielt!"

Claudia sieht Talke aus den Augenwinkeln kommen, kämpft aber selber noch mit ihrem Zustand. In ihrer Möse steckt das -- dafür nicht vorgesehene hintere Ende eines Dildos -- und während sie damit die extrem weiblich gebaute Jasmin stoßreibend gegenfickt, kann sie nicht von ihrer eigenen Klitoris lassen.

Diese fühlt sich an, als wäre sie mit strammen Schritten auf dem Weg zu einem Orgasmus, der aber bei 92 % des Weges ständig kitzelnd steckenbleibt. Dummerweise aber wie jemand, der in der klemmenden, gläsernen Drehtür eines öffentlichen Gebäudes steckt -- und der dringend auf die Toilette muss!

Der Vergleich ist eigentlich doof, denkt sich Claudia, denn der Drehtür-Hans-Wurst fühlt sich mit Blasendruck und potentiell vollgesauter Hose sicherlich unwohler als ich kurz vor einem Orgasmus.

Aber die nackte Dringlichkeit ist vergleichbar.

Apropos „nackt", denkt sich Claudia: Der Anblick auf die dicken Titten dieser heißen Jasmin, aus denen jetzt auch noch Milch läuft, macht das alles geiler (entwickele ich gerade sowas wie einen weiteren Fetisch?) und unerträglicher! Ich brauche dringend einen echten warmen menschlichen Schwanz in mir. Mein Unterleib fühlt sich so unendlich leer und hohl an, dass mir JEDE Lösung recht wäre. Jede! Zum ersten Mal kann ich mir vorstellen, GERNE von einem Mann gefickt zu werden, solange das nur etwas Linderung bringt.

Wo ist denn dieser Typ, dem wir das alles hier zu „verdanken" haben? Ist der immer noch mit dieser kleinen Türkin im Nebenzimmer?

Und warum schluchzt diese Jasmin denn die ganze Zeit?

Oder weint sie sogar?

„Hey sag mal, weinst du etwa?", möchte Claudia von Jamin wissen, in der ein vibrierender Dildo mündet, der aus ihrer eigenen Muschi ragt.

„Ich betrüge gerade meinen Verlobten", schluchzt die moralisch angeschlagene Jasmin. „Ich ficke hier völlig fremd und ich habe ihm 1000 mal gesagt, dass ich ihn sofort verlassen würde, wenn ich ihn jemals dabei erwischen sollte! Ich schrie ihn förmlich an, dass ich das als schlimmsten Verrat in einer Beziehung sehen würde! Und das tue ich immer noch."

„Aber du KANNST gerade nicht anders, du hast keine Wahl!", versucht Claudia sie japsend zu beruhigen, obwohl sie eigentlich immer noch an nichts anders denken kann, als ihren eigenen Orgasmus nach vorne zu peitschen.

„Aber GENAU DAS sagt er AUCH immer! Er meint: ‚Wenn Männer ihrer Partnerin sowas antun, dann KÖNNEN sie in diesem Moment nicht anders!' ", schluchzt Jasmin ... und fängt nun beim Ficken an vor Kummer zu weinen.

Und beim Weinen vor Lust zu stöhnen.

Und beim Stöhnen weiterhin den Dildo noch fester in sich hinein zu ficken.

Und beim Ficken vor Kummer zu weinen.

Ich halte das nicht mehr aus, denkt sich Claudia, zieht sich den Dildo aus der Scheide und steht auf.

Sie lässt die vor Schweiß und Milch triefende Jasmin auf der Matte flennend zurück und schreitet zu einem Telefon, das neben der Kaffeemaschine steht.

Rechts neben ihr auf der zweiten Matte sieht sie Talke, die eine fette Titte dieser Euterkuh Ingeborg anhebt und ihr die verschwitzte Brustfalte ausleckt. Sulcus inframammär heißt dieser Teil, denkt sich Claudia, und ist sich bewusst darüber, dass sowas wohl nur Chirurgen wissen werden. Und eben Frauen -- wie sie selbst -- die sich die Brust haben verkleinern bzw. operieren lassen. Nicht dass sie je eine große Brust gehabt hätte, aber sie wollte GAR kein Fettgewebe mehr an diesem Teil ihres Körpers erfühlen müssen.

Eigentlich schon geil, denkt sich Claudia ergänzend, und kann sich, während sie zum Hörer greift und dabei ihre angeschwollene fette Knospe massiert, sehr gut vorstellen, Ingeborgs andere Mörderglocke in beide Hände zu nehmen und ihr ebenfalls das Salz aus der Euterfalte zu lecken.

Gleichzeitig erschreckt sie sich vor sich selbst, solche Gedanken zu haben.

Was ist mit mir los, denkt sie sich, und kann den Blick von der Kursleiterin nicht abwenden, die dort leckt und küsst und deren blonde Haare dabei von Ingeborgs Spritzmilch durchnässt werden.

Sie musste sich noch nie zuvor im Leben so sehr zu etwas zwingen wie nun, den Blick vom Geschehen abzuwenden.

Und am Haustelefon vor ihr auf Verdacht die 1 zu wählen.

„Hallo?", tönt es aus dem altmodischen Hörer.

„Hallo!", entgegnet Claudia recht militärisch mit ihrer dazu passenden recht militärischen Soldatenfrisur.

„Hallo? Wer ist da?"

„Bist du dieser verdammte Uwe? Der Hausmeister?"

„Ich bin Uwe, aber ich bin nicht verdammt", wehrt sich der Mann am anderen Ende der Leitung.

„Und du bist wahrscheinlich gerade bei Manfred, dem Pförtner?"

„Der sitzt hier vor mir", antwortet Uwe wahrheitsgemäß.

„Dann pack ihn ein und komm hoch zum Geburtsvorbereitungskurs", bellt Claudia ihn im ernsten Kommando-Ton an, „...wenn du ficken willst!"

Uwe klappt die Kinnlade runter, lässt den Hörer sinken, schaut auf den fragend dreinblickenden Manfred, und sagt:

„Ich will verdammt sein........"

Ende Teil 2

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2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor 7 Monaten

Extrem geil geschrieben, bitte schnell weiterschreiben

MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor 7 Monaten

Sehr geil... schreib weiter sooo ...

Viele Grüße

Maurice

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