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Unruhe im Schwangerschaftskurs 03

Geschichte Info
Anal ist nicht genug !
5.9k Wörter
4.31
16.7k
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/17/2023
Erstellt 10/15/2023
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TEIL 3

Pinar und ich kommen wieder zurück zum Kurs und sind -- gelinde gesagt -- überrascht, wie sehr die Situation hier in den letzten 30 Minuten eskaliert ist.

Die sehr drahtig und jungenhaft aussehende Claudia und eine heulende Jasmin hocken mit gespreizten Beinen dicht voreinander, quetschen dabei fast schon ihre Bäuche gegen den jeweils anderen und reiben sich dabei gegenseitig die Mösen.

Talke kniet auf allen Vieren und saugt erneut an Ingeborgs fetter Klitoris, sofern diese Kugel, die aussieht wie ein rotes Wachtelei, wirklich ihre Klitty ist.

„Ich bin schon viermal gekommen, aber es wird danach von Mal zu Mal schlimmer. Trotzdem kann ich nicht aufhören! Wann kommt deine Freundin denn endlich wieder zurück?" Ingeborg wirkt nicht nur verzweifelt, sie scheint es auch zu sein. Innerhalb ihrer Lust. „Verzweifelte Lust" - welch bizarrer Titel für einen Porno.

„Keine Ahnung", antworte ich und sehe keinen Sinn darin, Sabine zwischendurch anzurufen, weil dadurch ja nichts beschleunigt werden würde.

Pinar geht zu der Stereoanlage, die neben der leeren Thermoskanne steht, schaltet sie ein, schiebt einen Stick rein und dreht das Volumen auf.

Aus den Boxen bricht ein extrem treibender Rhythmus aus, der augenblicklich Claudias Aufmerksamkeit erregt:

„Was ist das?", fragt die notgeil reibende Claudia.

„‚Another Silent Way' von ‚Underworld'", antwortet Pinar.

„Die kenne ich nicht."

„Musst du auch nicht. Es heißt, der weiße Drummer fürchtet den schwarzen Drummer. Aber der schwarze Drummer... fürchtet ‚Underworld'!"

„Klingt nach Techno."

(Rhythmischer Gesang setzt ein „Go there, Go there, Go there, Go where the hell they want!")

„Ist es aber nicht."

Pinar sieht, dass Talke etwas von ihr will.

„Kannst du mich hier mal ablösen? Ich kann langsam nicht mehr!"

Ihre Haare sind nass. Muttermilch tropft aus ihnen herunter und bahnt sich ihren Weg über die ausgeprägten Wangenknochen.

„Was genau soll ich tun?"

„Saug einfach weiter, aber pass auf, dass Inge nicht nochmal kommt, sonst dreht sie noch durch."

Pinar schaut auf den kleinen, roten Ball, der dort wie ein Herz pulsiert, wo Frau normalerweise eine Klitoris hat.

„Ich kann das nicht in den Mund nehmen. Das LEBT!"

Talke schaut bedauernd zu Inge, Inge schaut verzweifelt zurück, dann ergreife ich das Wort: „Pinar, du hast schmale und kleine Hände! Du brichst dir keinen Zacken aus der Krone, wenn du die bei Ingeborg einsetzt!"

Ingeborg liegt immer noch rücklings auf der Matte und ihre wallenden Brüste und der aufragende, dicke Bauch erinnern an eine trächtige Sandburg.

Bevor Pinar antworten kann, geht die Tür auf. Uwe und Manfred stehen im Rahmen und trauen ihren Augen nicht:

Die Szenerie erinnert an einen Querschnitt aus allen Preggo-Pornos, die sie jemals gesehen haben, und über all dem trommelt ein Rhythmus, der für die meisten Hausmeister und Pförtner eher gewöhnungsbedürftig sein dürfte.

(„Die low- Watch that flagpole - Ooh-ooh-ooh-ooh -- Seesaw, seesaw -- Die low - Watch that flagpole")

„Ach, du Scheiße!"

Mehr fällt Manfred nicht ein.

Aber er hat auch kaum Zeit, über etwas Passenderes nachzudenken, denn sofort wird er von der sich erhebenden Claudia angeherrscht:

„Komm verdammt noch mal hierher und fick mich!!"

Manfred schaut zur Seite und fragt den staunenden Uwe: „Ist das ein schwangerer Mann?"

Uwe kriegt den Mund nicht zu und stammelt: „Ich... habe... keine... Ahnung!"

Manfred spekuliert vorsichtig, während Claudia entschlossen auf ihn zuschreitet: „Das ist bestimmt dieses neue Gender-Ding, von dem man überall hört. Ob ich auch schwanger werden kann, wenn ich nicht aufpasse?"

Der scheint dumm wie Scheiße zu sein, denkt sich Claudia, aber egal. Irgendwas muss hier passieren, und offenbar funktioniert wahre Befriedigung bei diesem verfluchten Geilheitstrank nur über menschliche Penetration.

Claudia schaut Manfred angeekelt an. Er ist bestimmt über 70, hat nur noch wenige fettige, dünne Haare, noch weniger Zähne (oder gar keine mehr?) und es würde sie nicht wundern, wenn er aus dem Maul noch schlimmer stinken würde als... puhhh... seine Klamotten.

Trotzdem geht sie nun vor ihm auf die Knie und nestelt an seinem Reisverschluss herum. Der dürre, schlacksige Manfred schaut zahnlos grinsend zu seinem immer noch wortlosen Kollegen und freut sich: „Na dann woll'n wer ma!"

Claudia hat nun seine Hose geöffnet und zieht die weiß-gelbliche Unterhose herunter. Ein strenger Duft schlägt ihr ins Gesicht.

„Scheiße, Mann!", wendet sie sich mit gerümpfter Nase und halb zugekniffenen Augen zur Seite. „Wann hast du das letzte Mal geduscht?"

„Na wie immer", antwortet der sich keiner Schuld bewusste Pförtner: „Samstag."

Heute ist Freitag, weiß Claudia ziemlich genau und denkt sich, komm... nimm seine alte Nülle in den Mund, damit sie schnell steif wird und der ekelhafte Kerl dich ficken kann.

Claudia merkt, dass es sie bei diesem Gedanken zwischen den Beinen schon wieder anfängt zu jucken, und öffnet die Lippen, um das faltige, stinkende Glied des Lustgreises in ihrem Mund aufzunehmen.

„Na das ist ja schön, dass du mein Angebot annehmen willst, du lecker Püppchen...", sabbert Uwe geil, als er die nackte Jasmin auf der Matte liegen sieht.

Die junge Frau hält sich offenbar verschämt die Vagina mit der rechten Hand zu, während sie diese darunter mit der Linken stimuliert.

Verrückte Welt!, denkt sich der etwas verschwitzte Hausmeister und greift sich lächelnd und etwas angeberisch in den eigenen Schritt.

Heute ist offenbar Uwes Glückstag, denn die vor ihm liegende Jasmin hat eine Haut wie Porzellan und keinerlei Falten oder Unebenheit an diesem drallen, makellosen Körper. Vom Pferdeschwanz bis zu den schlanken Füßen kann Uwe nichts entdecken, was man anders als „geboren, um besext zu werden" bezeichnen kann. Das Einzige, was ihn stört, ist, dass dieses wunderbar pralle Wesen „irgendwie an den Titten ausläuft", und das sagt er ihr auch gleich.

„Dieses ganze Zeugs, das da aus deinen Titten läuft, ist ja ein bisschen ekelig, oder? Kann man da nichts machen?"

Jasmin ist verzweifelt, aber ihre Verzweiflung wird gerade von Uwes Demütigung überholt.

Und Uwes Demütigung wiederum von ihrem Zorn. All das sieht man in Jasmins wunderschönem, aber verheult-verzerrtem Gesicht.

Einsamer Spitzenreiter in dieser Hitparade der Gefühle ist jedoch ihre über alles siegende Geilheit:

„Halt dein verdammtes Maul und fick mich, du dreckiges Schwein!"

Oh ha, da läuft aber einiges aus dem Ruder, denke ich mir, als ich zu den beiden jungen Frauen hinüberschaue. Die Lesbe versucht den schlaffen kleinen Schwanz von dem Greis hochzublasen, und die Königin der Kurven hat das bereits steife Glied des Hausmeisters vor ihren vollen roten Lippen. Offenbar soll sie ihn erst blasen, bevor er sich ihrer Muschi widmet. Sie lehnt ab, will nicht, aber der dickliche Typ besteht darauf.

Uwe nimmt Jasmins Kopf in beide Hände und drückt mit seinem steifen Schwanz zwischen ihre geschlossenen Lippen.

„Jetzt stell dich nicht so an! Wenn du ihn nicht vorher ordentlich in den Mund nimmst, dann ficke ich hier irgendeine andere!"

Heute ist nicht gerade Jasmins Glückstag. Sie öffnet die Lippen ein wenig und sofort rammt der untersetzte Kerl ihr seinen Schwanz so fest in den Hals, dass seine Pilotenbrille herunterfällt.

Und Jasmin husten und würgen muss.

„Hey Kollege!", rufe ich zu Uwe rüber. „Behandele die Damen mit etwas Respekt, sonst fliegst du hier raus!"

Uwe drückt noch für ein oder zwei weitere Sekunden seinen Schwanz in Jasmins schwanenhaften Hals. Dann zieht er ihn raus und raunt ihr ein „Dann leg dich auf den Tisch da!" zu.

„Watch that flagpole... Seesaw, seesaw... Watch that flagpole...", tönt es aus den Boxen... und lenkt damit meine Aufmerksamkeit erneut auf Pinar.

Das schmal gebaute Mädchen, das einen Bauch vor sich her trägt, in dem annähernd zwei Wassermelonen Platz fänden, führt seine Hand langsam und vorsichtig in Ingeborg ein, in deren Bauch Pinar Platz fände, wenn sie sich ganz doll klein machen würde.

Ok... Das ist jetzt übertrieben.

Pinar würde da nicht reinpassen.

Eher eine Kleinwüchsige wie Christianne Ray oder ein anderer „offizieller Zwerg".

Jemand tippt an meinen Rücken. Ich schaue mich um, es ist Talke.

Diese ca. 1,85 cm Blondine hat irgendetwas an sich, was ich ziemlich reizend finde.

Vielleicht genau DIESE 185 Gründe?

Sie schaut mich an, deutet auf meinen Schwanz (ich habe gar nicht bemerkt, dass er immer noch betonhart im 110-Grad-Winkel nach oben steht...) und fragt mich:

„Würdest du mich bitte.....ficken?"

„Äh... ja klar!", gebe ich etwas verwundert (warum verwundert?), aber spontan und selbstverständlich zurück.

„Das ist nett von dir!" Sie lächelt mich an und zieht ihre Leggins aus. „Ich ziehe die heute dauernd an und aus, damit dieses Teil in mir bleibt!"

„Welches Teil?", frage ich nicht ganz up-to-date, aber als sie nun nackt mit 1,24 Meter Beinen vor mir steht, sehe ich, dass ein sich windendes und leicht stoßendes Silikonteil ein bis zwei Zentimeter aus ihrer Vagina lugt. Ich ergänze meine Frage mit einem erkennenden Blick und den Worten: „Hinten oder vorne?"

„Nun ja, abgesehen davon, dass vorne irgendwie besetzt ist, hat die kleine Türkin, deren Namen ich vergessen habe, mir auch gesagt, dass ANAL bei ihr etwas Linderung gebracht hat!"

Wir schauen beide auf „Sie heißt Pinar!", die nun mit ihrer ganzen Hand in Ingeborgs Lustgrotte steckt, welche wiederum immer noch von einem pulsierenden Ball bewacht wird.

„Na dann!", bestätige ich Talke mit einem Logik-erkennenden Blick. Ich deute mit dem Zeigefinger eine vertikale Kreisbewegung an, die überall auf der Welt als „Dreh dich um" verstanden wird.

Außer in Nigeria bei den Boku Haram.

Da heißt das „Dreh deine Frau für mich um!"

Es kann auch heißen „Dreh deine Tochter für mich um!", sofern selbige in Sichtweite ist.

Talke lehnt ihren Oberkörper mir abgewandt gegen die Ablage, auf der bereits die leere Thermosflasche, die Kaffeemaschine und die Stereoanlage stehen. Im Display letzterer liest sie „Juanita/Kiteless/To Dream of Love" ab.

Ihre rechte Hand greift ihre rechten Pobacke, ihre linke Hand die Linke.

Sie spreizt beide kräftig auseinander, die Drums setzen erneut ein, und ich höre ein: „Na dann wollen wir mal sehen, ob Anal wirklich mehr bringt!"

Ich stehe mit steifem Schwanz hinter ihr und sehe, wie sich der enorm große Silikondildo -- wie ein sich windender Wurm -- in ihrem Vaginalkanal austobt.

Dann halte ich meine Eichel an die perfekt rund geformte Rosette. Ihre Hände spreizen die Backen noch ein Stückchen kräftiger.

Ich bin ganz fasziniert von der etwas dunkleren Rille, die in der Furche zwischen den beiden Pobacken eine Ästhetik abbildet, die man sonst nur auf den Bildern von Barnett Newman findet.

Ich drücke meine fette, gejelqte Eichel in Talkes Schließmuskel und höre hinter mir, wie Ingeborg abermals kommt.

Ist das nicht langsam ein bisschen zu oft?

Sagte sie nicht, dass es nach dem Höhepunkt eigentlich noch schlimmer wird mit dem Drang, dem Trieb, dem Verlangen?

Wird Ingeborg hier gerade zum Orgasmus-Junkie?

Was ist, wenn sie hier rauskommt und von da ab alle 30 Minuten einen Orgasmus braucht?

Claudia und Jasmin haben indes ganz andere Sorgen.

Der so dringend benötigte Fick mit den beiden alten Männern läuft nicht wirklich rund:

Manfred kriegt ihn nicht richtig hoch („Ich denk immer, datt is'n Junge! Ich bin doch nicht schwul!") und Uwe kriegt ihn ZU sehr hoch: Er rammelt Jasmin auf dem Tisch wie ein Kanninchen auf Koks („Jaaa, davon hast Du schon immer geträumt, Prinzesschen, oder? Dass ich es dir mal so richtig besorge! Ist mir schon oft aufgefallen, wenn du an mir vorbei stolziert bist!")

Jasmin kommt sich dreckig, benutzt, gedemütigt und beschmutzt vor.

Aber am allerschlimmsten ist dabei, dass sie ihren Freund mit diesem ekeligen Arschloch betrügt, diesem widerwärtigen Spinner, der ihr beim Rammeln auch noch auf den Babybauch sabbert!

Sie könnte jederzeit aufstehen und gehen, denkt sie sich, aber sie tut es nicht und das ist das Schlimmste an der Situation.

Zu sehr fürchtet sie die Leere, den Druck, das Verlangen in sich, falls dieser alte Drecksack jetzt abbrechen würde. Soll er mich doch ruhig weiter ficken, denkt sie sich, denn jetzt ist eh schon alles verloren. Wenn er jetzt aufhört, bin ich immer noch eine betrügerische, geile Schlampe, die es nicht geschafft hat, ihre Lust unter Kontrolle zu halten.

In dem Moment, in dem ihr das klar wird, spürt sie zum ersten Mal so etwas wie einen heranrollenden Orgasmus. Bisher war er die ganze Zeit nur am Horizont zu sehen, wie die riesige Welle eines Tsunami, die heranbraust, aber aus irgendeinem Grund nicht näherkommt.

Aber nun bewegt sich diese Welle langsam und weit entfernt auf Jasmin zu.

Claudia hat immer noch den käsigen Schlappschwanz von Manfred im Mund und fürchtet, dass er mittlerweile zwar etwas härter, aber nicht unbedingt größer geworden ist. Und während sie bläst und leckt, hört der alte Idiot einen halben Meter weiter oben nicht auf zu labern und spekuliert nun darüber, dass sie wohl doch ein Junge ist, der sich „den Schwanz hat abschneiden lassen!"

Das wird hier nichts mehr, denkt sich Claudia und stellt neidisch fest, dass die Kursleiterin -- vor dieser Ablage -- ziemlich heftig gefickt wird und ganz offenbar auch kurz vorm Höhepunkt ist.

Und Ingeborg, diese trächtige Sau (schuldigung, Inge, aber anders kann ich dich nicht nennen) ist gerade zum gefühlt 7. Mal gekommen und fordert dieses dunkle Mädchen schon WIEDER auf, sie zu fisten! Ich drehe hier gleich durch.

„Jetzt steh mal auf, Freundchen, da wollen wir doch mal sehen, ob ich ihn dir nicht ordentlich in deine frisch gemachte Möse drücken kann!", freut sich der alte Pförtner sehr zuversichtlich.

Claudia tut, wie ihr geheißen, und setzt sich auf die andere Seite des Tisches, auf dem die bedauernswerte Jasmin gerade übel von Uwe geschändet wird.

Sie spreizt -- vor dem dreckig grinsenden Sack -- mit versteinerter Mine die Schenkel.

Immer noch hoch optimistisch kommt Manfred mit Tippelschritten auf Claudias feucht glänzende Scheide zu und hält dabei sein Glied pflichtbewusst in Position. Es hat ungefähr die Länge und den Umfang einer 125-Gramm-Teewurst im Naturdarm.

Er schiebt seinen Penis mit gehobener Stimmung in die skeptisch drein blickende Claudia, die dabei so wenig spürt, dass sie sich wünscht, sie hätte seinen Schwanz ebenfalls in ihrem Naturdarm.

„Bist du schon drin?", fragt ihn die milde penetriere Lesbierin genervt.

„Worauf du dich verlassen kannst!" gibt der Uniformierte freundlich und jovial zurück. Er versucht dabei irgendwie tiefer zu kommen, aber an Claudias Gesicht lässt sich „Das wird hier nichts mehr" ablesen.

Und diese bescheuerte Talke, muss Claudia eifersüchtig feststellen, schreit schon wieder ihren Orgasmus heraus.

Und Jasmin (!!!) offenbar ebenfalls. Trotz Drecksack-Uwe!

Sie heult zwar wie ein Mädchen, aber kann dabei nicht aufhören, diesem bekackten Hausmeister ein „Ja gib's mir! Hör' nicht auf! Gib's mir richtig feste!" entgegenzubrüllen.

Scheiße!...denkt sich Claudia. Bin ich hier die Einzige, die anscheinend unfickbar ist?

Talke, orgasmus-erschöpft, richtet sich indes wieder auf, holt vorsichtig das immer noch pumpende Gerät aus ihrer mittlerweile ordentlich geweiteten Vagina und zieht sich die Leggins wieder hoch!

„Das tat gut!", stellt sie befriedigt fest.

Und nach Längerem meldet sich die immer noch pflichtbewusst fistende Pinar wieder zurück:

„Ich hatte ebenfalls den Eindruck, dass ANAL mehr Linderung bringt. Ich habe zwar keinen Vaginalverkehr gehabt und kann das nur mit dem Massieren meiner Klitty vergleichen, aber allein schon DAS war irgendwie anders. Es war geil, keine Frage, hat diese unbändige Lust irgendwie im Zaum gehalten, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ein vaginaler Orgasmus... nicht so wirklich... also..."

„Und das sagst du uns JETZT erst?", empört sich Ingeborg, die immer noch (also schon wieder) die schlanke Faust von Pinar in ihrem Bergtunnel spürt.

„Ich denke, ich kann Pinar zustimmen mit dem Analverkehr", meldet sich die frisch gevögelte Talke zu Wort, „und ich habe noch einen anderen Verdacht."

Alle schauen auf die große blonde Frau, die offenbar irgendwas weiß, was wir alle NICHT wissen. „Ich glaube, dass die anale Penetration genau DANN besonders effektiv ist, wenn man sich dabei jemanden vorstellt, von dem man WIRKLICH am allerliebsten genommen werden will. Egal wie absurd oder pervers dieser ‚Jemand' oder ‚dieser Gedanke' auch sein mag."

Alle -- bis auf mich -- schauen Talke fragend an, da sich keiner sicher ist, was genau sie meint.

„Du sagst also, ich soll mir z. B. Brat Pitt vorstellen?", ergreift Inge als Erstes das Wort.

„Nur dann, wenn Herr Pitt TATSÄCHLICH der dringenste Wunsch in dir ist und nicht nur derjenige, den du vor deiner besten Freundin diesbezüglich erwähnst, weil er eben unverfänglich ist.

Falls es jedoch in Wirklichkeit der Ehemann dieser besten Freundin ist, dann gestehst du es dir möglicherweise nicht mal vor dir selbst ein. Aber JETZT solltest du dir IHN dabei vorstellen... quasi verinnerlichen."

„Egal, wie falsch einem der eigene Wunsch zunächst vorkommen mag?", vermute ich und schaue zur Kursleiterin, ob ich damit richtig liege.

Bevor diese antworten kann, meldet sich die schüchterne Pinar noch mal zu Wort: „Ich glaube, Talke hat recht, denn als ich von Tom das erste Mal genommen wurde, stellte ich mir einen Haufen hübscher Typen und meinen Mann vor." Sie lächelt mich an. „Und natürlich auch dich, Tom..."

„Gut die Kurve gekriegt!"

„Aber beim zweiten Mal, nachdem es wirklich besser wurde, habe ich mir einen Vetter von mir vorgestellt, mit dem ich es vor 2--3 Jahren mal gemacht habe. Und der mir seitdem nie wieder aus dem Kopf gegangen ist. Nach diesem zweiten Orgasmus wurde es deutlich besser mit meinem Verlangen."

„Das wird dann jetzt aber schwierig für mich", lacht Ingeborg, „weil ich mir gerade einen riesigen japanischen Kampfroboter vorstelle, der mich mit seinem Metall-Schwanz vergewaltigt!"

Alle lachen.

Zunächst.

Bis uns klar wird, was das jetzt für Ingeborg heißt.

„Dann musst du wohl mit deiner Faust in Inges Arsch", schlage ich Pinar mit einem bedauernden Achselzucken vor, „und sie damit japanisch-roboterhaft stoßen!"

„Warum ich? Ich mache das nicht!"

„Du hast die kleinsten Hände. Wenn z. B. ich das machen sollte, dann ist die Hand morgen noch nicht in ihr."

Ich halte meine Hand gegen die von Pinar, und das Argument lässt sich nicht von den Händen weisen.

„Im Bad haben die hier kleine Beutel für Damenbinden. Stecke deine Faust doch da rein und nutze das als Handschuh."

Pinar dackelt zum Bad.

Als sie wieder herauskommt, steckt ihre rechte Hand in einem engen, weißen, dünnen Plastikbeutel.

„Versuchen wir es nochmal?", fragt die auf dem Tisch liegende Jasmin die gegenübersitzende Claudia.

„Hey du....Typ!", ist Claudias einzige Antwort. „Wie heißt du noch?"

Sie blickt zu mir.

„Meinst du mich?", frage ich minimal unsicher.

„Hey -- was ist mit mir?", will Manfred wissen, der immer noch vaginal in Claudia steckt.

„Geh aus mir raus und verpiss dich!", ist lediglich als Antwort zu hören.

Manfred zieht seine Teewurst aus der überzeugten Lesbe und schaut fragend in die Runde. „Will sonst jemand mit mir ficken?"

Eine Antwort bleibt aus.

Manfred schaut ratlos zu Uwe.

Uwe hält seinen Schwellkörper mit der rechten Hand vor Jasmins Schließmuskel.

Diese makellose Sex-Göttin liegt ergeben vor Uwe (dieser schaut auch kurz ratlos zu Manfred zurück), aber hat offenbar nichts dagegen, die Eichel zu empfangen.

Uwe zuckt „bedauernd" mit den Schultern, als wollte er sagen: „Man kann nicht immer gewinnen."

Dann drückt er seine Uwe-Kanne in die elfengleiche Schönheit, deren Finger sich spreizen und deren Mund sich tonlos öffnet... als sie seinen Schwanz dort spürt, wo sie nie zuvor ein menschliches Wesen gespürt hat.

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