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Unruhe im Schwangerschaftskurs 03

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Manfred verlässt den Raum.

Ich hingegen stehe nun (steif) vor Claudia.

Ich betrachte die „Ungefickte" mit dem Babybauch.

Dieser ist bei Weitem nicht so voluminös wie der von Inge, Pinar oder Jasmin.

Er ist klar vorhanden, aber nicht allumfassend.

Ich betrachte sie weiter und sehe Muskeln, Sehnen, einen drahtigen Hals, fühle rasierte kurze Haare, als ich mit meinen Fingern in ihren Nacken greife.

Ihre Brüste sind komplett wegoperiert. Der Brustkorb ist glatt und wirkt trainiert, aber ‚leider' nicht mehr besonders weiblich. Ihr Kinn ist markant, die Wangenknochen ebenfalls, die Lippen und die Nase sind schmal und eher streng als sinnlich.

Ich fühle ihre sehnigen Arme, die kräftigen Schultern, den stoppeligen Nacken -- sie schaut mich etwas sommersprossig an... und ich bin mir sicher: Schöner können weibliche Augen nicht sein!

Mit ihren Augen kriegt sie mich!

Ich hebe ihr rechtes Bein an, sie lässt es geschehen, ich positioniere mich leicht neben sie... und kann durch diese Stellung meine Eichel ohne Verrenkungen bequem vor ihr Arschloch setzen.

Sie spürt das.

Wir sehen uns erneut an. Dieses Mal länger.

Auf diese kurze Entfernung sieht Claudia aus wie ein androgyner Junge.

Unsere Lippen treffen sich. In dem Moment, in dem sich unsere Zungen ebenfalls treffen, drücke ich mein überdimensioniertes Glied so fest in ihren Enddarm, dass ihr beim Knutschen ein Geräusch entfährt, das dem einer gepfählten Katze ähneln könnte.

Wir alle haben noch keine Katze gepfählt und werden das wohl auch niemals tun. Aber wenn wir uns das Geräusch vorstellen, welches aus der Katze tönen würde, dann kommen wir dem sehr nah, was aus Claudia tönt, als sie meinen hochgezüchteten Jelqing-Schwanz in ihren Gedärmen spürt.

Ich greife in ihren harten und fast etwas männlichen Brustkorb, genieße ihre Zunge in meinem Mund, rieche ihren Schweiß und das Männerparfüm, fühle ihren gewölbten Bauch, die trainierten Oberschenkel, die rasierte Punze, küsse ihre Wangen, ihre Brauen, ihre Stirn und ihre Lippen. Ich sehe dabei immer wieder in ihre unendlich weiblichen Augen, während sie sich ihre Klitty reibt und ich sie immer und immer wieder tief in ihren Arsch ficke, als gäbe es kein „Morgen".

Claudia kommt! Sie reißt ihre Augen weit dabei auf und drückt sie anschließend -- als ob sie geblendet wäre -- wieder zusammen und

Ich spritze -- gefühlt -- literweise Ejakulat in ihren prallen, geilen Arsch... bis sie wimmert...

und ich tot bin.

Auf der anderen Seite des Raumes ist Pinar dabei, den Arsch von Ingeborg zu weiten, die dabei zwar jammert und schreit, die aber niemandem Leid tut.

„Auh, Auh, Auh!", tönt es aus ihr, aber Pinar weiß, dass sie trotzdem weitermachen soll. Zu oft hat sie bereits gefragt, ob sie aufhören sollte, doch stets war die Antwort: „Nein, mach weiter, nimm noch einen Finger mehr!"

Nun stecken bereits vier Finger in Inges warmem Poloch, der fünfte ist im rechten Winkel abgespreizt. Die trächtige Kuh, die auf allen Vieren vor der zierlichen Türkin kniet und der sowohl die Euter als auch der Kugelbauch bis auf die Isomatte hängen, hat sich an die vier schlanken Finger aber nun so weit gewöhnt, dass sie es mit Pinars ganzer Faust aufnehmen will.

Diese steckt nun ihren Daumen ebenfalls mit in den Hygienebeutel, in welchem bereits vier enge Freunde auf seine Gesellschaft warten.

Sie setzt die Hand erneut an Inges Rosette an, so als würde sie einen Entenkopf damit formen wollen. Diese atmet vorne theatralisch durch, wie jemand, der sich vornimmt, die Luft besonders lange anzuhalten. Mit der Aufforderung „Drück!" signalisiert Inge ihre Bereitschaft und hält die Luft an!

Pinar kommt dieser Aufforderung nach und drückt die Hand in den immer noch recht engen Kranz.

Inge presst die Augen zusammen, presst die Zähne zusammen.

Sie gibt so viel Gegendruck auf ihren Darmmuskel, dass es aussieht, als ob sie ihre Mehrlinge ausscheißen möchte.

Aber genau dadurch entspannt sich der Ringmuskel für einen winzigen Moment so sehr, dass Pinars Hand den Widerstand am Daumenknöchel überwindet und -- einmal drin -- danach regelrecht von Inges Enddarm eingesogen wird.

„Puh!! Sie ist drin!"

Die Türkin würde sich jetzt gerne den Schweiß von der Stirn wischen, aber eine Hand steckt in Inges Mastdarm und die andere massiert die rote Murmel, der über ihren Schamlippen hängt.

Jasmin hört Pinars Erfolgsmeldung, während sie vom rammelnden Uwe das bekommt, was ihr Arsch so dringend braucht, und stellt sich dabei vor, wie sie Pinar den Schweiß von der Stirn leckt. Sofort wird ihr bei diesem Gedanken im Unterleib wärmer und sie denkt sich, dass Talkes Theorie durchaus funktionieren kann.

Ich bin mit Claudia durch und schreite mit immer noch steifen Schwanz durch den Raum zum fistenden Duo.

„Wie ist das Inge, funktioniert's?"

Pinar leistet ganze Arbeit und drückt die Faust immer und immer wieder bis zur Hälfte ihres Armes in Inges breiten Hintern.

„Ich bin mir nicht sicher", antwortet Inge mit einem Gesicht, das Schmerz, die Faust und Geilheit unter einen Hut bringen muss. „Es ist eben Pinar, ein Mensch, und..."

„... kein riesiger Roboterpenis?", beende ich den Satz.

„Den werde ich aber hier kaum finden", sieht Inge ein und spürt nun, wie Pinar dazu übergeht, die Faust herauszuziehen und dann wieder kräftig hineinzudrücken.

Dadurch wird mein Arschloch immer wieder neu getestet, denkt sich die penetrierte Schwangere, weil die Faust immer wieder neu -- „Auh!" -- über den Knöchel muss.

„Vielleicht aber etwas, das einem Roboterschwanz näher kommt als Pinars kleine Faust", schlage ich Inge vor und schaue zur leeren Aluminium-Thermosflasche auf der Ablage.

„Oh Nein!"

In Ingeborgs Stimme ist mehr Angst als Ablehnung zu hören.

Ich greife mir die Flasche und fülle sie erneut mit Wasser. Ich will, dass sie eine gewisse Schwere hat, auch wenn das für Inge keinen Unterschied macht.

Sie hat nur Angst vor dem Umfang.

Und der Umfang vor ihrem Arsch.

Pinar holt ihre Faust zum letzten Mal aus der zitternden Euterkuh und schaut skeptisch auf das Aluminiumbehältnis, das ein mit warmem Wasser gefülltes, doppelwandiges Gefäß aus rostfreiem Stahl beherbergt.

Und dem wir den ganzen Schlamassel hier mehr oder weniger zu verdanken haben.

Womit es quasi zum ENDGEGNER wird.

Nun kommt auch Claudia hinzu, die diesem Schauspiel unbedingt beiwohnen will. Ich lasse etwas Babyöl über den metallenen Zylinder laufen, der tatsächlich ein wenig aussieht wie ein japanischer Roboterschwanz.

Nur Jasmin, die ein paar Meter weiter unablässig von Uwe gedemütigt wird, scheint das alles nicht zu interessieren.

„Ja los, du geile Sau, steck dir einen Finger in den Arsch", hören wir es bis hierhin. „Und jetzt in den Mund damit, du Dreckshure! Ja...das schmeckt dir, was?"

Ingeborg kniet mit allen Vieren auf der Isomatte und scheint empfangsbereit. Ihre Titten und der Mehrlingsbauch berühren immer noch den Boden.

Zu meiner Überraschung legt sich nun -- ohne ein weiteres Wort oder Kommentar -- die fast schon in Vergessenheit geratene Talke unter das Gehänge und fängt wie selbstverständlich an, der ängstliche Milchkuh am Euter zu saugen. „Hoooohhhh", tönt es tief aus der neu erregten und bereits ordentlich geweiteten Ingeborg.

Ich setze die silberglänzende Isolierkanne an ihrem leicht geröteten Anus an und stelle fest: Das passt niemals!

„Das passt niemals!", kommentiere ich resigniert den Anblick, der sich mir hier bietet.

„Mach einfach", belehrt Pinar mich. „Drück immer wieder gegen den Widerstand. Auch wenn es wirkt, als würdest du gegen eine Wand rennen, wird sich doch Inges Poloch ständig Millimeter für Millimeter weiten."

Ich drücke den Aluzylinder gegen ein viel zu enges Loch.

„Da sind die Beckenknochen im Weg! Die können sich nicht weiten!"

„Da sind SCHEINBAR die Beckenknochen im Weg!", verbessert mich die kleine Türkin und greift mit beiden Händen in Inges linke Backe. Sie schaut zu Claudia, die, beherzt wie ein frisch gefickter Jüngling, in die rechte Backe greift. Gemeinsam ziehen sie Inges Palasteingang breit auseinander.

Erneut drücke ich den Zylinder gegen den „scheinbar" unüberwindlichen Widerstand.

Talke saugt weiterhin genüsslich auf der Matte liegend und krault sich dabei verspielt und unangestrengt ihre Muschi.

Sie steht damit im harten Kontrast zu Inges Gesicht, auf das die Beschreibung „unangestrengt" als Allerletztes zutreffen würde.

„Geht's?", fragt Pinar nach vorne.

Keine Antwort.

Nur zugekniffene Augen und ein schüttelnder Kopf mit zusammengepressten Lippen.

„Hör nicht auf zu drücken!", gibt sich Pinar mir gegenüber zuversichtlich. „Ich glaube, das war ein JA!"

„Das war alles, aber kein JA!", spricht Claudia aus, was jeder hier denkt.

Trotzdem drücke ich weiter. Da tut sich nichts.

„Du musst weiter feste gegendrücken!", feuert Pinar die Leidene weiter an, die Geräusche der Anstrengung von sich gibt, als würde sie mit Verstopfung auf dem Klo sitzen.

„Drück fester!", stimmt nun auch Claudia mit ein, und obwohl ich zunächst glaube, dass sie MICH meint, ermutigt sie damit doch eher die gebeutelte Inge. „Versuche deine Brut von hinten rauszudrücken!"

Oh ha! denke ich mir... grenzt das nicht an Kindsbeleidigung?

Aber es wirkt, denn aus Inge dringen weiter laute Pressgeräusche, und ich habe den Eindruck, dass sich unter dem Alukopf der Kanne tatsächlich der Eingang ein Stück weitet.

Ich nehme eine zweite Hand an den Roboterschwanz-Ersatz und stemme zusätzlich das Gewicht meines Oberkörpers dagegen.

„Haaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh", höre ich von vorne und sehe, wie der Flaschenverschluss plötzlich von gespannter Haut umschlossen wird!

Sie ist drin!!

Sie ist wirklich drin!!!

„Sie ist drin!", rufe ich begeistert und sowohl Pinars als auch Claudias (wunderschöne) Augen leuchten.

Nur Inge atmet und japst wie ein Gewichtheber, der 200 kg stemmen muss.

Ich frage mich, ob ich die Kanne kurz wieder zum Durchatmen herausnehmen sollte.

Aber entscheide mich dagegen.

Sie muss sich an diesen Schmerz gewöhnen.

Pinar weiß es jedoch erneut besser und hat nach 10 Sekunden Mitleid.

Langsam zieht sie den fetten, geölten Behälter aus Inge wieder heraus, die dankbar durchatmet, aber keine Hoffnung hat, dass diese Entspannung von langer Dauer sein wird.

„Muss sie sich an diesen Schmerz nicht noch ein bisschen gewöhnen?", frage ich Pinar.

„Das tut sie doch jetzt!", antwortet sie knapp und drückt die Kanne erneut in den immer noch geweiteten Schließmuskel.

„Haaaaaaaaaahhhhhhhhh!", tönt es einmal mehr aus dem voluminösen Körper.

Erneut schieben wir das Teil so fest rein, dass die gespannte Haut ein weiteres Mal das Metall umschließt.

Diesesmal soll die Gewöhnungsphase etwas länger anhalten und somit drücken wir die Kanne gemeinsam etwas tiefer in die anscheinend wehrlose Masse hinein.

„Alles OK da vorne?", erkundigt sich Pinar.

Aus wortlosem Kopfschütteln wird nun Kopfnicken.

Pinar und Claudia machen den Eindruck, als hätten sie eine Schlacht geschlagen, und beginnen, genau wie Talke, ihre Kitzler eher entspannt zu bekrabbeln.

„Jaaaa, du Hure, zeig mal dein Loch!", hören wir es von der Nebenmatte. „Ja, das machst du gut, ziehe es schön auseinander! Spreizte es noch weiter, jaaaa... schön! Willst du meine Zunge dort spüren?"

Ich schaue an mir runter und stelle fest, dass ich seit über einer Stunde eine Rekordlatte habe. Auch der Umstand, dass ich damit schon in Claudia abgespritzt habe, konnte die stolze Eiche nicht brechen.

Verdammtes Teufelszeug! Das kann doch nicht gesund sein!

„Ich fühle mich aufgespießt...", meldet sich Inge zurück, die immer noch auf allen Vieren kniet und aus der ein metallener Zylinder ragt.

„Wie jetzt?", will es Pinar genauer wissen.

„Ich fühle mich gepfählt, geweitet, gedehnt. Ich bin immer noch geil, mein Becken schreit immer noch ‚Fick mich!' aber das ist ein toter Gegenstand da hinten in mir."

„Sollen wir nachdrücken?"

„Nein, das bringt nichts. Es bleibt ein toter Gegenstand. Er FICKT nicht. Er steckt einfach nur in meinem Arsch, aber er fickt nicht!"

Resignation macht sich breit. Bei Inge, bei Pinar, bei Claudia und auch bei mir.

Wir haben es versucht.

Es soll wohl nicht sein.

Keine Erlösung für Inge.

„Du dreckige Hure! Nimm das!" Das Fickteam auf der anderen Matte ist deutlich hörbar noch voll auf Kurs.

Da kommt mir eine Idee!

Ich schraube den Verschluss der -- immer noch in Inges Arsch steckenden -- Kanne auf. Ich hoffe, dass das Wasser in ihr nicht zu heiß ist. Es läuft etwas heraus, ich halte meine Hand darunter und es geht.

„Nehmt ihr das Teil wieder raus?", fragt Inge vorsichtig.

„Das hättest du wohl gerne! Du dreckige Hure!! Nimm DAS!!!"

Meine Eichel passt knapp gerade so in die silbrige Öffnung der aufgeschraubten Flasche, und als ich sie hineindrücke, spritzt mir das warme Wasser entgegen!

„Ahhhhhhhhhh!", schreit Inge weiter vorn. „Was MACHT IHR???"

„Der Stahlschwanz fickt dir nun den Verstand aus dem Arsch!", rufe ich und ramme meinen Schwanz in den Hohlkörper.

Erneut spritzt es mir entgegen.

„Ahhhhhggggrrr!", tönt es aus der in jeder Hinsicht angewollenen Ingeborg, aber ich bin gnadenlos!

Ich drücke meine überdimensionierte Eichel auf ein Neues in die Flasche und damit auch indirekt in Ingeborg.

Sie schreit und klopft mit der Hand auf die Matte.

Ich schiebe mein Becken nochmal gegen die Flasche und sehe, wie diese sich Stoß für Stoß immer weiter in die wimmernde Frau vorarbeitet.

Aus dem schmerzgequälten Wimmern wird nun langsam ein lustvolles Wimmern.

„Spürst du, wie der Roboter dich fickt?", rufe ich ihr stoßend zu.

„Ich spüre es!", stöhnt es zurück.

„Spürst du es RICHTIG????"

„Jaaaaa.....!"

„Und soll er dich weiterficken?"

„Ja....jaaaa!"

„Bitte was?" Ich stoße erneut zu.

„Jaaaaa! Er soll mich ficken!!"

„Ich kann dich nicht hören!" Und nochmal!!! Rein!

„Ja! Er soll mich ficken!! Er soll mich weiter feste ficken!"

Da mein Schwanz, auch wenn er etwas geölt ist, praktisch nur ein Stück Metall fickt, komme ICH mir eigentlich vor wie jemand, der einen Roboter fickt! Genauso muss sich das anfühlen!

„Ich kann dich nicht hören! Sprich aus, was du denkst!!! Du musst manifestieren, was du WIRKLICH denkst! Schrei raus was du tief in dir willst!!!"

Die Flasche ist nun zu Dreiviertel in Inges Darm!

„Er soll mir den Arsch kaputt ficken!!!"

„Soll er das? Was noch?!!" Die Flasche ist fast komplett drin!

„Er soll mir auch die Fotze zerstören!!!"

„So machst du es gut!! Lass alles raus!!"

Die Thermosflasche wird nun mit den letzten zwei Stößen komplett in Inges Arsch gefickt!

„Er soll mir den Unterleib kaputt ficken, er soll mich ruinieren, er soll mich auslöschen....und.....aaaaaahhhhhhhh!!!!!!"

Inge kommt!!!!!

Ich komme!!!

...in die Flasche, in Inge.....

Zusammen mit Inges Schrei hören wir auch Jasmin von der anderen Seite des Zimmers laut schreien!!!!!

Das ist Timing!

Inge atmet, lässt sich auf die Seite rollen. Die milchnasse Talke kann der Masse gerade noch ausweichen.

Der gestrandete Wal liegt seitlich auf der Matte. Vorne hängen Bauch und Busen herab, hinten schiebt sich gaaaanz langsam die Aluflasche wie von selbst aus dem gedehnten Arschloch heraus.

Jasmin liegt rücklings...

atmet schnell und befriedigt...

schiebt Uwe mit den Füßen weg...

„Verschwinde!"

Seltsamerweise folgt Uwe wortlos dieser Aufforderung. Ich hätte eher mit einem blöden Kommentar gerechnet. Aber nein. Er zieht wortlos seine Hose hoch und geht zur Tür.

Als er sie öffnet, kommt Sabine gerade die letzten Treppen hoch.

Sie schieben sich im Türrahmen aneinander vorbei.

Sie schaut ihm noch kurz nach, er aber nicht zurück.

„Ich habe hier was!", ruft Sabine freundlich in die Runde und hält eine weiße, mittelgroße Schachtel hoch.

Erst jetzt erkennt sie, dass hier seit ihrem Gang Richtung Krankenhaus etwas „Unruhe" geherrscht haben muss.

..........

Aufbruchstimmung.

Slips werden eingesammelt, Leggins werden hochgezogen, Haare werden in Ordnung gebracht.

Man ist sich im Klaren darüber, dass man wohl nie wieder mit einer Kleingruppe so intime Stunden teilen wird wie in den letzten 70 Minuten.

„Darf ich euch alle mal etwas Persönliches fragen?", möchte ich zum Abschluss von der Runde wissen.

„Nur wenn du mir vorher deinen Namen verrätst, falls ich dich wegen dieser Geschichte hier im Nachhinein mal verklagen will", kontert Claudia. (Zum Spaß?)

„Klar, den habe ich vor dem Kurs auch schon unten beim Pförtner eintragen müssen: Wolfgang Siebenreich. Aber DU darfst Wolli zu mir sagen!"

„Okay, dann schieß mal los. Ich schwöre dir auch, dass ich ehrlich sein werde."

„An WEN oder WAS habt ihr gedacht, als ihr euch... nun ja... zuletzt hingegeben habt?"

„Bei mir dürfte das ja bekannt sein!", grinst Inge.

„Bei mir auch, an meinen Vetter...", sagt Pinar leise. Und ergänzt mit gesenktem Blick: „Zwischendurch auch an Claudia."

Claudia ist sichtlich erstaunt, lächelt ein wenig.

„Ich kann das nicht sagen, auf gar keinen Fall! Und ich will euch auch in dieser Beziehung nicht belügen!", druckst Talke.

„So schlimm?", fragt Claudia.

Talke nickt... und fragt: „Wie heißt du nochmal?"

„Claudia!"

„Da gibt's doch auch einen Song, der so heißt, oder?"

„Gibt's den nicht von so ziemlich JEDEM Frauennamen?"

„Mag sein", antwortet Talke etwas leiser, der kein Song mit ihrem eigenen Namen einfällt. „Und an wen musstest DU denken, Claudia?"

Die Antwort ist ihr sichtlich unangenehm: „An meinen Vater!"

Schlucken in der Runde.

Keiner fragt genauer.

Fehlt nur noch Jasmin, auf die alle Blicke gerichtet sind.

Eigentlich ist klar, an wen sie denken musste: ihren Freund natürlich, den Kindsvater.

Aber genau DEN nennt sie nicht.

Tränen beginnen erneut zu fließen.

Sie hält die Hände vor die Augen und weint. „Ich schäme mich so! Ich schäme mich so sehr!"

„Nicht an deinen Freund?"

(Schluchzen und Kopfschütteln hinter den Händen)

„An wen denn sonst?" Ich spreche ihr Mut zu und meine das ganz ehrlich. „Sag's uns ruhig. Du wirst dich danach besser fühlen!"

Jasmin nimmt ihre gesamte Courage zusammen und antwortet hinter Tränen und Schamhänden:

„An diesen verdammten, stinkenden Drecksack..."

Fragende Blicke...

„....an UWE!"

-- Ende --

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3 Kommentare
bustyposerbustyposervor 6 MonatenAutor

Vielen Dank, Fuenuenue und Maurice. Ich habe mich nach dem Abschluss der Geschichte gefragt, ob die Antwort auf Talkes „unausprechbare Phantasie“ (im letzten Abschnitt) zu unauffällig angedeutet wurde oder ob der aufmerksame Leser sofort wusste, was sie wohl meinen könnte.

MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor 6 Monaten

Seeeehr cool... deine Geschichte ist super... !!!

Viele Grüße

Maurice

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