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Unser Anfang als Wifesharing Paar 04

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Ich möchte das Du dich ab jetzt so offen gibst, wie heute an der Poolbar. Dimi und seine beiden Jungs Jannis und Nico habe dich heute bestimmt schon ein paar Mal mit den Augen ausgezogen. Zeig ihnen was Du hast und genieße ihre Aufmerksamkeit. Ich weiß das es Dich heiß macht und möchte das Du dich einfach von deinen Gefühlen treiben lässt. Es passiert nur das, was Du zulässt. Da passe ich auf. Keiner wird mehr machen als Du zulässt.

Am Ende dieser kleinen Fete möchte ich, das Du jeden der Männer gefragt hast, welches Körperteil den Jungs am besten an Dir gefällt. Sobald Du mir das mitgeteilt hast, geht unsere Reise zu dritt weiter. Ich von Dimi schon den Schlüssel für das Haus bekommen und wir drei werden dort dann die Fete Weiterfeiern".

Sabine, jetzt offenbar richtig heißgelaufen, stand sofort auf, ging auf Marco zu und beide verschmolzen in einem geilen Zungenkuss.

Als Sabine wieder einigermaßen zu Atem kam stöhnte Sie mehr als das sie sprach und meinte. „ Ich bin absolut bereit und will unbedingt mehr erleben. Ich möchte fühlen, welchen Körperteil Du am liebsten hast und noch einen Kuß,..... Bitte"

Marco zog sie daraufhin zu sich und knetete mit einer Hand ihren Po und mit der anderen fasst er unter Ihren Rock und streichelte halb verdeckt ihre Muschi.

Sabine schien es zu gefallen.Sie presste ihre Muschi direkt auf die Hand von Marco und bewegte ihren Unterkörper wie bei einem langsamen Tanz, als sie plötzlich zuckte und ihre Beine leicht anfingen zu zittern. Offensichtlich stand sie kurz vor einem kleinen Orgasmus und man konnte merken, das sie versuchte, ihre Lust zu unterdrücken, um nicht laut zu stöhnen.

Marco merkte es offensichtlich, schob Sabine wieder auf Anstand und meinte dann auch noch zu mir

„ Andreas. Du kümmerst Dich bitte auch um Maria und Konstantina. Die beiden Hotties wollen Dich unbedingt kennenlernen. Ich habe Ihnen schon viel über deine muskulöse Figur erzählt. Und ich bin mir sicher, die beiden wollen wissen, wie es sich anfühlt. Entspann Dich und genieße die Freiheit.

Ich will den Abend mit euch nur genießen, wenn ihr aufgeheizt und gut drauf seit.

Und jetzt noch ein letztes Wort. Für die Art von Erlebnisreise, die wir gemeinsam machen wollen, ist es wichtig ein Safewort auszumachen. Wenn einer von euch das Wort ausspricht, brechen wir sofort alles ab und ich sorge dafür das ihr noch einen schönen und unbeschwerten Resturlaub erleben könnt.

Also das Wort heisst „Wintereinbruch".......

Nach dieser Ansprache sahen wir uns alle nochmal tief in die Augen, machten nochmal eine Gruppenumarmung und gesellten uns zu den anderen. Die Party konnte nun tatsächlich beginnen.

Sabine war absolut in ihrem Element und genoß die Zeit wirklich sehr. Sie war wild am tanzen, schäkerte mit jedem der Männer. Sie zeigte natürlich auch viel von sich und ließ sich ganz naiv und unschuldig über ihren Po und die Brüste streicheln. sicherlich darauf konzentriert, der Aufgabenstellung von Marco nachzukommen.

Mir gab es natürlich auch eine gewisse Sicherheit und ich verstand mich prima mit den beiden Mädels. Beide fühlten sich auch gut an und konnten super verführerisch küssen. Ich konnte mir auch wirklich vorstellen, das im laufe des Urlaubes noch mehr gehen würde. Nur an dem Abend, war ich nur halb bei der Sache, weil ich komplett auf Sabine konzentriert war. Sie sollte heute wirklich ihre devote Lust befriedigt bekommen und dann zusammen mit mir entscheiden, wie weit unsere Reise noch gehen soll.

Lediglich Mieke war nicht ganz so glücklich, das sie nicht mehr im Mittelpunkt von Marco stand. Sie konnte sich aber gut ablenken und ließ sich von Dimitrios (Dimi) unterhalten. Offensichtlich waren ihre Gedanken nicht so sehr bei Ihrem Mann, sondern eher bei dem Schwanz von Dimitrios.

Nach einiger Zeit verabschiedeten sich Dimi und Mieke. Die anderen beiden Jungs nahmen dann auch die beiden verbleibenden Mädels an die Hand und folgten ihnen.

„ Jetzt sind wir endlich alleine" meinte Marco, indem er Sabine und mich an die Hand nahm. „ Lasst uns noch einen letzten Drink nehmen und dann lassen wir uns ins Haus fahren fahren. Es liegt in der nächsten Bucht, direkt am Strand. Ihr werdet es lieben.

Kommt ihr lieben...."

Der Security-Mann - Stelios, der immer noch vor unserer Loungetür stand, nahm uns sofort wieder in Empfang und führte uns alle drei zu einem Auto.

Marco schien diesen Abend wirklich sehr gründlich vorbereitet zu haben. Er ließ uns erst zum Hotel fahren, damit wir Kleidung und Badesachen für den kommenden Tag packen konnten, weil er mit uns einen kleinen Ausflug zu einer kleinen Bucht machen wollte. Wir würden erst mit dem Auto fahren, dann ein bißchen wandern anschließend baden und zum Schluß mit einem Boot abholen lassen. Wir sollten uns einfach nur wohl fühlen und genießen.

Kurze Zeit später war alles erledigt, wir hatten sowohl gemütliche Klamotten eingepackt, als auch ein paar sexy Stückchen für Sabine, da waren wir auch schon an dem „Haus", wie Marco es nannte angekommen.

Sabine und ich bekamen Stilaugen, als wir in den Eingangsbereich des „Hauses" kamen. Für uns war das eine supertolle Strandvilla mit Pool.- und Liegebereich und einer riesigen Dachterrasse.

Marco führte uns kurz durch die untere Etage, die drei Schlafzimmer, 2 Badezimmer, und einen offenen Bereich hatte, der direkt in den Poolbereich überging. Dort gab es dann eine große Liegefläche mit Sonnenliegen, Duschbereich und letztendlich dem großen Pool mit Gegenstromanlage. Sogar eine Aussentoilette und Umziehhäuschen waren vorhanden.

In der oberen Etage sind es gleich weiter mit dem Luxus. Hier war ein riesiges Schlafzimmer mit einem wirklich großem Bett, Schminktisch und einem Schlafsofa untergebracht. Direkt daneben waren dann ein Ankleidezimmer und ein ebenfalls großes Badezimmer untergebracht. Auf der anderen Seite des Flures kam dann ein gemütlicher Wohnbereich mit mehreren Sofas und Sesseln, einem Essbereich und mit einem kleinen Kamin. Aus dem Wohnzimmer ging es dann direkt auf die Dachterrasse mit einer offenen Küche, Whirlpool und einer gemütlichen Sitzecke.

Sabine und ich waren wieder mal beeindruckt und sprachlos. Aber irgendwie hatten wir beide auch ein sehr positives kribbeln im Bauch, weil uns am heutigen Abend ein Einblick in eine Welt geboten wurde, die wir noch nicht kannten aber irgendwie auch herbeigesehnt hatten.

Es gab uns schon einen erregenden Push, den man sehr deutlich auch an dem Gesichtsausdruck und den kleinen Gesten von Sabine erkennen konnte. Sabine war in der Welt, die sie mal erleben wollte, angekommen.

Und ich war glücklich darüber und auch sehr erregt..........

„Ich glaube hier können wir es aushalten", lachte uns Marco entgegen, bevor er uns beide umarmte und Sabine ansehend weitersprach.

„Sabine; wenn Du dich frisch machen willst, kannst Du gerne hier oben das Bad benutzen. Eigentlich sollte alles vorhanden sein, damit Du dich gut fühlen kannst. Ich habe Dir auch ein paar nette Sachen ins Ankleidezimmer gelegt, ich würde mich freuen wenn Du sie anziehst.

Andreas; lass uns nach unten ins Bad gehen. Wir machen uns dort frisch und treffen uns wieder hier oben im Wohnzimmer."

Marco und ich hatten uns schnell geduscht und saßen schon mit unseren Drinks auf den gemütlichen Sesseln, als Sabine dann ins Wohnzimmer kam.

Der Anblick verschlug mir komplett die Sprache. Sie trug einen super kleinen Spitzentanga, der eigentlich aussah wie ein schmaler Gürten mit einem schmalen Streifen um die Schamlippen zu verdecken. Dazu haltlose Strümpfe und ihre High Heels. Ihre knackigen Brüste wurden von einer kleinen Büstenhebe betont und darüber trug sie ein durchsichtiges Negligee, was alles zwar etwas verdeckte aber dadurch auch noch mehr betonte. Ihre Brustwarzen standen nun wirklich wie kleine Minibleistifte und wirkten durch den Spitzenstoff des Negligees sehr verführerisch.

Zusätzlich zu meiner Sprachlosigkeit kam nun auch auch Atemlosigkeit hinzu.

Ich war wie gelähmt und wahnsinnig erregt. Die komplette Situation überforderte mich gerade total.

Sabine hingegen war zwar auch offensichtlich immer noch beeindruckt aber auch beflügelt. Sie bewegte sich sehr sicher auf uns zu wackelte beim gehen sehr gekonnt mit der Hüfte blieb vor mir stehen und gab mir eine innige Umarmung sowie eine sehr gefühlvollen Kuß bevor sie mir ins Ohr flüsterte. „ Ich bin absolut bereit, mein Schatz. Ich möchte mich ab jetzt einfach nur fallen lassen und mich von Marco dominieren lassen. Bitte sei für mich da und fang mich wieder auf."

„ Ich möchte es zusammen mit Dir erleben und bin für Dich da" flüsterte ich zurück.

„ Denkt an das was ich vorhin im Club gesagt habe. Ihr braucht nur das Safewort benutzen und alles ist vorbei. Es wird nichts passieren was ihr beide nicht wollt." Übernahm jetzt wieder Marco das Zepter und brachte mich wieder zurück in die Realität.

Sabine senkte den Kopf, schmiegte sich an Marco und hauchte ihm zu. „ Ich bin bereit für neue Erfahrungen und möchte mich von Dir führen lassen, Marco."

„ OK... na schön ihr beiden. Dann lasst uns die Reise beginnen...." sagte er jetzt mit befehlender Stimme.

„Sabine! Du bist ab jetzt meine Fickschlampe. Und wir werden auch nicht miteinander schlafen..... Ich werde Dich ficken.

Du hörst mir genau zu und machst was ich verlange. Wenn Du mit mir sprichst, guckst Du auf den Boden.

Anders ist es, wenn ich meinen Schwanz in deinen Mund stecke. Dann siehst Du mich immer an. Hast Du das verstanden, kleine Fickschlampe?"

Sabine, schon komplett in ihrer Rolle gefangen, blickte zu Boden und erwiderte kurz „ Ja das hab ich, Marco"

„ Gut. Dann komm jetzt zu mir! Welchen Körperteil von Dir fanden die Jungs am besten? Zeig ihn mir!

Sabine stellte sich vor Marco und streckte ihm erst ihren Busen ins Gesicht, nahm dann seine Hand und legte ihn auf ihren Po.

„ Die Jungs konnten sich zwischen Po und Busen nicht entscheiden" sagte sie und drückte ihren Po, leicht schwingend in Marcos Schoß. Der stand aber sofort auf, zwirbelte mit seinen Fingern an Sabines Brustwarzen, sodass Sabine ein deutliches stöhnen hervorbrachte und schob Sabine in meine Richtung.

„ Was hältst Du von der kleinen Prachtfotze meiner kleinen Fickschlampe; Andreas?"

fragte mich Marco mit klarer Stimme.

„ Fühl mal. Und laß deine Zunge mal über die kleinen strammen Schamlippen schlecken. Ist das alles weich und geschmeidig?"

Die Ansprache brachte mich jetzt endgültig wieder zurück ins Geschehen und ich küsste zuerst Sabines Schamhügel, um dann mit der Zunge in ihre Muschi zu stoßen. Sabine legte sofort beide Hände um meinen Kopf und drückte ihn fest gegen ihre Muschi.

Sabine stöhnte nun sehr deutlich und war kurz vor einem richtigen Orgasmus, als Marco sich wieder meldete.:

„ Ohhhhhhhh nicht so schnell kleine Fickschlampe.

Andreas was meinst Du. Soll ich auch mal probieren? Ich bin mir sicher, das ihre Fotze das beste an Sabine ist!"

Da ich auch Gefahr lief, schon so schnell zu meinem ersten Orgasmus zu kommen, stand ich schnell auf, gab Sabine einen Kuß und schob sie wieder Richtung Marco.

Der nahm Sabine dann wieder in den Arm und meinte." Die Abstimmung ist sowieso nicht richtig gelaufen, weil keiner der Jungs die Gelegenheit hatte, deine kleine Fotze zu fühlen. Stimmt's?

Sabine wieder zu Boden blickend erwiderte mit sichtlich erregter Stimme „ Doch. Dimitrios hatte zwei Finger in mir. Er hat aber gesagt, das er seinen dicken Schwanz lieber in meinen Arsch stoßen würde."

Nun, laut lachend sagte Marco dann „ Das kann ich mir vorstellen. Erst deinen Arsch ficken und dann seinen Schwanz von Mieke zauberlecken lassen. Das sieht ihm ähnlich......... Und Dir kleinen Schlampe würde es bestimmt gefallen, auch seinen dicken Schwanz in Dir zu spüren.... Aber noch sind wir nicht soweit."

Antworte kleine Schlampe! Willst Du Dimas dicken Schwanz in Dir spüren?"

Als Sabine dann mit schüchterner Stimme und nach unten gerichtetem Blick antwortete

„ Ja ich mache was Du willst und möchte von dicken, harten Schwänzen benutzt werden, die Du mir zuordnest" war ich total von der Szenerie gefangen und wollte eigentlich nur noch als Zuschauer dabei sein.

Jede Bewegung, jeder Gesichtsausdruck und jedes einzelne Geräusch von Sabine fesselte mich und meine Gedanken, sodass ich quasi gelähmt aber total erregt in der Szenerie gefangen war.

Es war ein ähnliches Gefühl wie vor einigen Wochen, als ich Sabine mit ihrem „fast" - Lover auf dem Sommerfest beobachtet hatte. Nur diesmal war es ein wesentlich schöneres Gefühl.

Mein Körper war also lustvoll gelähmt und ich wollte nur noch die Eindrücke aufsaugen.

Marco und Sabine standen sich nun direkt gegenüber, als beide ihre Zungen ineinander verknoteten und erst wieder aufhörten, als Sabines Wangen schon rot anliefen.

Marco streichelte nun ihre Brüste, küsste sie und zwickte mit kleinen knabbernden bissen ihre Brustwarzen.

Sabine war nun völlig in ihrer Lust gefangen und drückte ihren Unterleib mit leichten kreisenden Bewegungen an Marcos Bein. Sie wollte sich offensichtlich zum Orgasmus reiben.

Marco unterstützte es, indem er nun mit beiden Händen ihren Po massierte und Sabine fest auf seinen Oberschenkel drückte.

Sabine war jetzt wirklich schwer am hecheln und konnte kaum noch stöhnen, als Marco dann wieder etwas Abstand nahm und ihr mit einem Griff das Höschen vom Hintern riss. Bevor Sabine es richtig realisieren konnte, hatte er seine Finger an Ihrer Muschi und spielte mit ihrem Kitzler.

„ Uhhhhhmmmmm..... ja bitte mach weiter. Mir kommt gleich. Jaaa genau da ist es schön. Uhhhhmmmmm ja bitte..... fester" war Sabine fast am weinen, bevor Marco sie nun richtig fest mit zwei Fingern fickte.

Sabines Körper reagierte auf dieses feste zustossen immer mit einen leichten Hüpfer auf die Zehenspitzen, als sie ihre Arme um seine Hals schlang und sich völlig willenlos mit den Fingern ficken ließ.

„ Na meine kleine Schlampe. Das gefällt Dir.Oder? Warte erst, bis ich dich mit meinem Schwanz ficke bis du ohnmächtig wirst."

„ Ohhhhh jaaaaa. Bitte mach weiter. Jaaaa weiter.... weiter.....ja jetzt ahhhhhhhh"

schrie Sabine jetzt förmlich, als sie wie wild anfing zu zittern und ihre Beine nachgaben. Sie sank förmlich in sich zusammen, sodass Marco sie auffangen musste und sehr lange, fest umarmt, hielt und mit ihr aufs Sofa sank.

Besorgt ging ich sofort zu ihr und fragte ob alles in Ordnung sei. Dabei sah Sabine mich mit einem glücklichen lächeln an, gab mir eine Kuß murmelte mit zittrigem Stimmchen „ Jaaaa ich bin seehehr glücklich mir geht es so gut wie noch nie, mein Schatz"

Marco holte ihr ein Glas Wasser gab ihr schlückchenweise zu trinken und setzte sich sofort wieder zu ihr aufs Sofa. Erschöpft aber wieder bei klarem Gedanken schmiegte sie ihren Kopf auf seinen Schoß und lächelte ihn an. „Bitte streichelt mich beide ein bißchen. Ich muss mich nur einen kleinen Moment ausruhen" sprach Sie uns an und seufzte wohlig.

Nach einer kurzen Ruhepause streichelte Marco dann auch wieder gezielt Sabines Venushügel, fuhr zärtlich über ihre Schamlippen und beugte sich weit vor, um mit seinen Lippen an ihren Brustwarzen zu knabbern.

Immer wieder ließ er seine Finger dann auch in Sabines feuchte Muschi eintauchen.

Sabine rekelte sich dabei, bewegte ihren Unterkörper sehr erregt und drückte ihren Venushügel immer wieder hart gegen die streichelnden Finger von Marco. Dabei schnurrte sie wie eine schmusende Katze.

Immer noch völlig bekleidet, legte sich Marco nun in die 69 ´er Position neben Sabine, ließ sich seinen Schwanz streicheln und verwöhnte Sabine mit seiner Zunge. Dabei stieß er mit zwei seiner Finger immer wieder tief in Sabine Muschi.

Beide waren jetzt wieder voll in Fahrt und machte lustvolle Geräusche.

Marco trieb das Spielchen noch eine Weile, bis man erkennen konnte das Sabine nicht mehr viel benötigen würde um erneut zu kommen.

„ Bist Du bereit für mehr?" fragte er Sabine und setzte sich wieder so aufs Sofa, das Sabine sich ebenfalls aufrichtete und noch gedankenverloren ihre Brüste streichelte.

„ Ich komme gleich. Bitte mach weiter.... Ich will endlich deinen Schwanz spüren.... Ich mach alles was Du willst. Aber bitte mach weiter...." antwortete Sabine mehr hechelnd als sprechend.

„Bevor ich Dich mit meinem Schwanz in den nächsten Orgasmus - Tunnel ficke, will ich dir mein heisses Sperma in den Mund spritzen.

Du sollst es schmecken und den Geschmack immer mit einem geilen Orgasmus verknüpfen.

Hast Du das verstanden Fickschlampe? sagte Marco jetzt wieder im Befehlston.

„ Ich mach alles was Du willst. Ich will nur noch deinen Schwanz spüren und schmecken" flüsterte Sabine nun wieder, kniete sich vor Marco, der jetzt aufstand und sich seine Hose von Sabines gierigen Händen ausziehen ließ.

Als Sabine dann seine Unterhose herunterzog, sprang ihr ein mächtiger Schwanz entgegen, der waagerecht auf Sabines Nase klatschte.

Als Marco sich dann komplett auszog, war ich zugegebener Maßen auch ein bisschen beeindruckt.

Ich hatte ja auch schon eine durchtrainierte Figur und auch keinen kleinen Schwanz.

Aber bei Marco sah man sehr deutlich das er mehr in Richtung Bodybuilding unternahm.

Genau so wie sein wirklich ausgeprägtes Sixpack erschien auch sein Schwanz.

Der war zwar jetzt nicht viel länger als meiner, aber bedeutend dicker und mit einer dominanten Eichel versehen. Fast so wie das Sahnehäubchen auf der leckeren Knusperstange.

Offensichtlich schienen diese Gedanken auch in Sabines Kopf herumzuschwirren. Denn sie versuchte den harten Schwanz zärtlich mit einer Hand zu umfassen und leckte mit einem verklärten Gesichtsausdruck entlang der kompletten Länge seines Schwanzes.

Immer wieder stülpte sie dabei die Lippen über die dralle Eichel und ließ Marcos Schwanz in Ihren Mund stoßen.

„Nimm deine Hand von meinem Schwanz. Die brauchst Du nicht. Ich will meinen Schwanz komplett in deiner Kehle sehen. Und guck mich an, wenn ich Dir in den Rachen ficke, kleine Schlampe" raunte Marco, als er merkte, das Sabine seinen Schwanz immer tiefer aufnehmen konnte.

Er griff jetzt mit einer Hand hinter Sabines Kopf und stieß ein paar mal richtig fest zu.

In Sabines Augenwinkel sammelten sich schon ein paar kleine Tränen, aber sie ließ sich nichts anmerken und musste auch nur ganz leicht würgen.

Marco merkte es, ließ sie tief Luft holen und den Kiefer entspannen, als er deutlich erregt flüsterte „Das gefällt meiner kleinen Eheschlampe. Oder? Willst Du mehr....? Ich ficke Dich gleich direkt in deinen Hals. Willst Du mehr.....?

Sabine sah ihn glücklich in die Augen, holte nochmal tief Luft und hauchte mehr als sie sprach „ Jaaaaa bitte gib mir mehr... Ich liebe deinen Schwanz... Er tut mir so gut. Ich will deinen harten Schwanz spüren und dein Sperma schlucken.... Bitte mach weiter..."

Dabei streckte sie die Zunge heraus, streichelte mit der Zungenspitze das Vorhautbändchen und stülpte anschließen wieder ihre Lippen über die Eichel.

Als sie den Schwanz dann wieder tief in ihrem Mund hatte, brauchte Marco noch nicht einmal vor. - und zurück stoßen. Sabine fickte nun fordernd und wild, Marcos Schwanz.

„ Jaaaa Du machst das wirklich gut, meine kleine Fickmaus. Du bist ein Naturtalent

Du kannst mit Schwänzen umgehen und darfst auf keinen Fall nur von einem Mann benutzt werden. Das wäre Verschwendung. Du bist nicht nur für einen Schwanz gemacht"

sagte Marco nun auch immer wieder in meine Richtung blickend.

„ Mir kommt es gleich, meine kleine Schlampe. Dann darfst Du mein Sperma schlucken. Aber vorher ficke ich Dir richtig in den Hals.

Komm her und leg Dich hier mit dem Rücken auf das Sofa. Lass deinen Kopf hier ein kleines bisschen über die Kante schauen". Führte er nun weiter aus und half ihr dabei, die richtige Position einzunehmen.

Jetzt lag Sabine wie auf dem Servierteller und ich konnte direkt in ihre angeschwollene und sehr erregte Muschi sehen, während Marco jetzt an ihrem Kopfende stand und sein Schwanz über ihrem Gesicht hing.