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Unser Anfang als Wifesharing Paar 04

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Marco umfasste nun Sabines Kopf mit beiden Händen, streichelte ganz sanft über ihre Wangen und dem Hals, als er Sabine aufforderte den Mund zu öffnen und die Zunge herauszustrecken.

Ich konnte mich nun auch nicht mehr zurückhalten, beugte mich über Sabine, streichelte ihre Brüste und harten Brustwarzen und leckte mit meiner Zunge über ihre Muschi. Meine Zunge wurde nun immer fordernder und ich fickte Sabine regelrecht mit meiner Zunge.

Gerade als Sabine offenbar kurz davor stand von einer neuen kleinen Orgasmuswelle überrollte zu werden, legte Marco seinen Schwanz auf Sabines ausgestreckte Zunge und schob seinen Schwanz ganz langsam und vorsichtig in ihren Rachen.

Sabine war erst überrascht, schien es dann aber zu genießen.

Während ich voll und ganz auf ihre Muschi fixiert war, konnte ich nur noch ein wohliges stöhnen aus ihrem Mund vernehmen. Es war unglaublich geil zu sehen, wie Marco nun regelmäßige Fickbewegungen machte und Sabine den Schwanz komplett in ihrem Rachen aufnehmen konnte.

„ Schau her, Andreas! achte auf Sabines Hals. Siehst Du die Bewegung? Das ist mein Schwanz, der dort vor und zurückstößt. Komm her. Fass deiner kleinen Eheschlampe an den Hals...."

Ich war komplett in meiner Geilheit gefangen, löste mich von Sabines Muschi und fasste ihr tatsächlich an den Hals.

Dieses unglaubliche Gefühl, die Bewegungen des fremden Schwanzes tatsächlich zu sehen und zu spüren, waren dann auch zu viel für mich. Alle Eindrücke schienen nun zu explodieren und ich spritze meinen Saft in die eigene Unterhose.

Marco feuerte mich an und forderte mich auf, alle Gefühle zuzulassen und mich gehen zu lassen, während er Sabines Kopf und Oberkörper streichelte und immer weiter in ihren Rachen fickte.

Sabine war nun komplett in ihrer Lust gefangen, schob ihren Kopf immer den Stößen von Marco entgegen, gab undefinierbare Laute von sich und zitterte am ganzen Körper.

Dieser Anblick und die Geräusche, zusammen mit dem komplett lustvollen Gesichtsausdruck von Sabine war nun wohl auch für Marco zu viel.

Er hielt plötzlich in der Bewegung inne, versteifte seinen Oberkörper und kam mit einem brünstigem Schrei.

„ Jaaaaaa Ahhhhhhhhhhh mach deinen Mund weit auf, meine kleine Fickmaus......

Hiiiieeeeer kommt mein Spermaaaaa. Nimm alles auf...... Schluck alles....."

Sabine. Immer noch unter dem Eindruck ihres Orgasmus, bekam große Augen, versuchte alles zu schlucken und schien jeden einzelnen Spritzer zu genießen. Sie schleckte mit ihrer Zunge über Marcos Schwanzspitze, leckte jeden Spermaspritzer auf und sammelte Marcos Sperma im Mund.

Als hätte sie gerade einen leckeren Likör getrunken, genoß sie offensichtlich den Geschmack des Spermas, ließ ihn noch ein bisschen im Mund von links nach rechts gleiten und schluckte das Sperma dann herunter.

Vorher setzte sie sich aber wieder in eine aufrechte Position und schaute mich und Marco dabei an, als sie das Sperma schluckte.

Sabine lächelte und schien immer noch in ihren lustvollen Gedanken versunken zu sein, als sie sich zu mir herüberbeugte, einen Kuß gab und ganz leise „Vielen Dank, mein Schatz. Das war toll" flüsterte.

Anschließen setzte sie sich mit dem Rücken zu Marco auf seinen Schoß, schloss die Augen, lehnte sie mit ihrem Kopf gegen seine Brust und stöhnte lustvoll.

Marco, der sie nun von hinten umarmte und mit seinen muskulösen Armen völlig vereinnahmte, streichelte nun weiter ihre Brüste und Bach.

Während ich mich mit meinem riesigen Fleck in der Unterhose gar nicht so richtig wohl fühlte aber trotzdem tief befriedigt war, genoß Sabine Marcos Berührungen und wurde offensichtlich wieder richtig geil.

Sie streckte ihre langen Beine aus und streichelte sich dort, wo Marcos langen Arme nicht hinkamen.

In kürzester Zeit lag wieder sexuelle Spannung in der Luft. Sabines Bewegungen zu Marcos Streicheleinheiten wurden immer fordernder und ihr Stöhnen immer intensiver.

Bevor es nun gleich weiterging, entschuldigte mich kurz, um mich im Bad zu reinigen. Da die beiden aber schon wieder intensiv mit sich selbst beschäftigt waren, glaube ich nicht, das sie überhaupt etwas mitbekommen hatten.

Als ich jedenfalls wieder zurück kam, fand ich die beiden nicht mehr im Wohnbereich, sondern im Schlafzimmer.

Sabine saß auf der Bettkante und Marco stand vor ihr und rieb seinen Schwanz zwischen Sabines Busen.

Immer wieder leckte Sabine dabei über seine Schwanzspitze und stülpte ihre Lippen über die Eichel.

Ich legte mich auf die Seite des Bettes und sah Sabine dabei zu, wie sie den Schwanz von Marco wieder steif und bereit machte.

Marco drückte Sabine dann anschließend mit dem Rücken aufs Bett, nahm seinen Schwanz in die Hand und klopfte auf Sabines Schamlippen.

Er setzte dann seinen Sxchwanz an ihre Muschi an und stieß ganz vorsichtig zu.

Ganz zart und immer wieder über ihre Muschi gleitend, brachte er Sabine dabei wieder zum zittern und beide brachten damit ihre Fickbewegungen in Einklang.

Ich lehnte mich dabei zu Sabine herüber, streichelte ihre Brüste und gab ihr einen tiefen Zungenkuss.

Die ganze Situation war jetzt schon wieder total harmonisch und Marco fing jetzt an, tief und fest zuzustoßen. Immer wieder schrei Sabine dabei auf und kam zu kleinen Orgasmen. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Unterkörper drückte sich immer den Stößen von Marcel entgegen.

Nach einer ganzen Weile sagte Marco dann. „ Jetzt hock Dich auf alle viere, kleine Fickschlampe. Ich will deinen geilen Arsch sehen, wenn ich Dich von hinten ficke. Dein Arsch ist soooo geil. Er gehört ab jetzt mir. Der Arsch darf nicht nur Andreas zur Verfügung stehen. Willst Du das ich Dich weiterdicke, du geile Fickstute?"

„Ja bitte mach weiter. Härter viel härter. Bitte fick mich....." stöhnte Sabine.

„ Wen gehört dein geiler Arsch? Ich will es hören du Schlampe." Erwiderte Marco jetzt fordernd.

„ Ich gehöre Dir. Mein Arsch gehört Dir. Ich mache alles was Du willst. Aber bitte fick mich jetzt hart bitteeeeeee........" kam es jetzt schon fast flehend und weinerlich zurück.

„ Andreas.... Leg dich mit deinem Schwanz unter den Kopf der Fickmaus und steck ihr deinen Schwanz in den Mund. Ich will nicht das die Schlampe so laut schreit, wenn ich sie jetzt zureite. Und ausserdem soll die kleine Schlampe immer an den Geschmack unseres Spermas denken, wenn sie an ihren eigenen Orgasmus denkt. Immer wenn's ihr kommt soll sie den Geschmack von unserem Sperma schmecken und in ihren Gedanken haben." sagte Marco, als er Sabines Hüfte umklammerte und mit voller Wucht seinen Schwanz in ihre Muschi stieß.

Immer wieder klatschte er dabei mit der flachen Hand auf Sabines Po und schien dadurch eine heftige Reaktion bei Sabine auszulösen.

Ich habe Sabine noch nie so erlebt, wie in dieser Situation.

Sie gab undefinierbare Laute von sich, zitterte am ganzen Körper und war völlig in einer anderen Welt.

Aber sie schien auch nicht genug zu bekommen. Immer wieder stemmte sie sich den Stößen von Marco entgegen und brachte schließlich auch mich, durch die Stoßbewegungen in ihrem Mund zum abspritzen.

Diesmal brachte ich ihren Mund zum überlaufen, während sie versuchte alles zu schlucken.

Ihre Bemühungen brach sie dann aber auch relativ schnell ab, weil Marco immer wieder hart und dominant zustieß.

Ich hatte mich schon wieder weggedreht, als Sabine und Marco gleichzeitig ihren Orgasmus herausstöhnten. Marco stieß noch drei.-viermal fest zu und spritze dann alles was er hatte in Sabines Muschi.

Sabine hingegen stöhnte, zitterte wie eine Besessene und pumpte mit ihrer zuckenden Muschi den kompletten Spermavorrat aus Marcos Eiern.

Als sich beide dann sichtlich verausgabt auf das Bett fallen ließen, hauchte Sabine noch

„ Bitte laß deinen Schwanz noch in meiner Muschi. Ich möchte ihn noch in mir spüren", bevor Sie offensichtlich tief befriedigt und erschöpft einschlief.

So kamen wir dann alle drei zur Ruhe und nickten ein.

Sabine in Löffelchen Stellung mit Marco, ihren Kopf nahe an meiner Brust, in meiner Armbeuge und mit einer Hand auf meinem Körper.

Irgendwann in der Nacht wurde ich dann wach, weil Sabines stöhnen in mein Ohr drang und ihr Kopf immer wieder ruckartig gegen mich stieß.

„Dein Arsch ist so geil. Ich kann nicht aufhören, dich zu ficken" murmelte Marco und stieß nun immer härter zu. Beide flüsterten sich nun immer wieder etwas zu und schienen sich schon wieder gegenseitig geil zu machen.

Ich lag zwar direkt neben den beiden. Aber sie blendeten mich komplett aus und fickten immer weiter. Irgendwann schrie Sabine noch einmal kurz und schrill auf, gefolgt von Marcos grunzen und dann war wieder Ruhe.

Als ich das nächste Mal wach wurde, ging schon langsam die Sonne auf und ich konnte spürte das Sabine gerade dabei war aufzustehen.

Sie ging Richtung Tür und ich dachte schon das sie sich für den kommenden Ausflug vorbereiten wollte, da ging sie an der Tür vorbei,auf die andere Seite des Schlafzimmers, wo sich die Schlafcouch befand.

Dort hatte sich inzwischen Marco hingelegt, weil es ihm im Bett wohl etwas zu eng geworden war.

Sabine beugte sich herab, küsste Marco erst auf den Mund, dann auf seiner Brust, seinem Sixpack und kann auf seinem Schwanz.

Obwohl ich meine Augen gerade erst geöffnet hatte, war ich sofort wieder von der Szenerie eingenommen. Wieder wollte ich die Situation nur visuell aufnehmen und genießen. Sabine war komplette in Ihrer Geilheit und Unterwürfigkeit gefangen. Und ich wollte es einfach nur aufsaugen und genießen.......

Sabines Aktionen riefen dann auch sofort bei Marco die entsprechende Reaktion hervor und sein Schwanz war sofort wieder hart und einsatzbereit.

„ Ich kann nicht so lange ohne deinen Schwanz. Ich muss ihn spüren. Ich will ihn schmecken" flüsterte sie Marco nun zärtlich zu, während sie seinen Schwanz ansah und mit ihrer Zungenspitze an der Eichelunterseite leckte.

„ Bitte fick mich noch einmal hart, bevor unser Ausflug beginnt. Ich mache dann auch alles was Du willst. Du bestimmst wer mich benutzt. Aber bitte fick mich jetzt.........."

Sabine konnte den Wunsch kaum aussprechen, da packte Marco zu. Zog Sabine auf sich und stieß seinen Schwanz direkt in ihre triefende Muschi.

„ Du machst sowieso was ich will, Du Fickschlampe.

Dein Arsch, deine Fotze, dein ganzer Körper gehört mir.

Wenn ich sage das Du einen der Jungs oder Dimi ficken sollst, dann wirst Du dich benutzen lassen und den Jungs zeigen was Du kannst.

Du wirst ihre Wünsche bedienen und zeigen was es heisst, einen Engel zu ficken.

Hast Du mich verstanden Du Fickschlampe?", herrschte er Sabine jetzt grob an und gab ihr leichte Schläge auf ihre Brüste und den Brustwarzen.

Sofort fing Sabine an, am ganzen Leib zu zittern und flehte mit weinerlicher Stimme um Entschuldigung.

„ Wenn Du nochmal so frech bist, zeige ich Dir sexuellen Schmerz, Schlampe.

Eigentlich sollst Du diese Lehrstunde erst viel später bekommen. Und glaub mir, Du weisst noch nicht im geringsten, wohin diese Lehrstunde dich führen wird. Also reiz mich nicht und ziehe dieses Erlebnis vor.

Ist das jetzt ein für alle Mal klar, Du Fickschlampe?

Und jetzt komm. Dreh Dich um, lehn dich über die Rückenlehne und lass Dich ficken." befahl er nun und stieß seinen Schwanz hart und völlig rücksichtslos in Sabines willige Muschi.

Sabine hatte die klare Ansprache inzwischen so aufgegeilt, Marco nicht viele Stöße benötigte, bevor es ihr wieder mit aller Gewalt kam. Sie hechelte, keuchte und stöhnte wie von Sinnen und hatte große Schwierigkeiten auf den Beinen zu bleiben.

Marco hielt aber ihre Hüfte fest in seinen Händen und stieß immer wieder zu. Er war noch lange nicht soweit abzuspritzen und wollte Sabine offensichtlich bis zur Besinnungslosigkeit ficken.

Ich selbst hatte so etwas auch noch nicht erlebt. Nicht einmal in den Pornos, die ich auch schon mal angesehen habe, kam eine solche Szene vor.

Erst als Sabine noch einmal kam und laut schrie, bog Marco seine Oberkörper durch, schlug mit der flachen Hand auf Sabines Pobacke und schoß sein Sperma tief in Sabine hinein.

Beide sanken unmittelbar zusammen auf die Schlafcouch und verknoteten sich in einer tiefen Umarmung und küssten sich als gäbe es kein Morgen.

Plötzlich herrschte wieder Stille. Nur die Geräusche des Küssens lagen im Raum, als ich dann absichtlich laut gähnte und mich streckte.

„ Guten morgen ihr beiden" rief ich den beiden zu. „Habt ihr eigentlich überhaubt geschlafen heute Nacht?

Entweder habe ich geträumt oder es kamen tatsächlich immer irgendwelche wilden Geräusche von euch beiden, heute Nacht", sagte ich mit einem lächeln in der Stimme, obwohl mir eigentlich gar nicht so fröhlich zu Mute war.

Obwohl die heftige Szene, die ich gerade miterleben durfte, genau das war, was wir erleben wollten, war ich mir nicht sicher ob ich diesen Weg tatsächlich so heftig weitergehen wollte.

Diese eben erlebte Fickerei zwischen den beiden zeigte mit sehr deutlich, was Sabine erleben wollte und ich ihr nicht direkt geben konnte.

Es war wirklich heftig und in mir tobte ein echter Gedankenorkan.......

Ich wollte wirklich schon das „Safeword - Wintereinbruch" aussprechen, als Sabine sich aus der Umarmung mit Marco löste, mit Tränen im Gesicht auf mich zukam, mich mit bebender Brust und stoßartiger Atmung umarmte, ohne gierige Lust aber unendlicher Zärtlichkeit küsste und mir noch zärtlicher sagte.:

„ Bitte tu es nicht. Ich sehe in deinen Augen, was Du sagen willst. Aber bitte tu es nicht. Ich liebe nur Dich...... und es wird niemals einen anderen Mann geben, den ich liebe und mit dem ich leben möchte. Niemals wird es einen Mann geben, der meine Lust versteht und dafür sorgt, das ich diese Lust erleben und fühlen darf.....

Bitte lass uns den Weg weiter gehen, mein Schatz. Ich liebe dich unendlich..."

So wie Sabine es sagte, und so viel Zärtlichkeit, wie ich nach ihren Worten empfand, brachten mich sofort wieder zurück in meinen Glauben an unsere unerschütterliche Liebe und Partnerschaft. Ich war mir wieder sicher, das wir diesen Weg gemeinsam gehen können und sollen.

Ausserdem kam mir auch wieder in den Sinn, das es mich ja auch erregte und ja eigentlich auch noch mehr erleben will. Und letztendlich ist es ja auch nicht in Stein gemeisselt, das ich nicht auch etwas lernen könnte und auch die dominante Art des Liebesspiels mögen würde.

Ich löste mich aus unserer Umarmung, küsste Sie noch einmal, flüsterte ihr leise zu, das ich Sie liebe, ihr vertraue und den kompletten Weg mit ihr zusammen gehen will, bevor ich dann laut sagte:

„Marco... wie geht's denn jetzt weiter? Nachdem wir so viel geschlafen haben, sind wir doch bestimmt voller Energie und wollen zu der einsamen Bucht wandern. Oder?..... Ich strotze vor lauter Energie. Wie sieht's mit Dir aus, Mausi? Fit für ne Wanderung?"

Marco, der während der Situation zwischen mir und Sabine wohl diskreter Weise ins Bad gegangen war, kam mit einem Lachen zurück ins Zimmer und antwortete mich einem frechen Lachen. „ Irgendwie war die Nacht anstrengend. Ich glaub ich werde älter. Aber einer schönen Wanderung durch die Natur stehe ich immer aufgeschlossen gegenüber. Aber lass Sabine entscheiden was wir machen. Ich bin mir nicht sicher ob sie schon wieder gehen kann.... Wir können auch gerne komplett mit den Boot fahren. Ich muss nur Dimitrios anrufen. Er lässt dann das Boot klar machen und wir fahren direkt zu der Bucht und lassen es uns gut gehen. Klein Problem." Sprach er Sabine nun direkt an, gab ihr einen Klaps auf den Po und streichelte über ihren Busen bis hinunter über ihren Venushügel.

„ Lass uns bitte nicht wandern. Sonst muss ich für heute andere Körperteile ruhigstellen. Ich brauche jetzt dringend Sonne, Strand ein paar Drinks, etwas zu essen." antwortete Sabine. Lachte laut auf, boxte Marco spaßig in den Bauch und schmiss mir eine Luftkuss zu, bevor sie sich auf den Weg ins Bad machte.

„Ich muss mich jetzt reinigen und pflegen. Bis gleich ihr Banausen. Bitte ändert unseren eigentlichen Plan für heute" sagte Sie laut lachend und schloss die Badezimmertür hinter sich zu.

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11 Kommentare
AnatolAnatolvor 11 Tagen

Hallo, ich widerspreche vielen Kommentatoren, dass eine Ehe ein solches Treiben nicht aushält. Wenn die Liebe zueinander sehr groß ist, Vertrauen zueinander stark ist, dann ist Cuckolding keine Gefahr für die Ehe. Vom Wifesharer zum vollendeten Cucki (C3) bin ich geworden und habe es nicht bereut. Wie viele Schwänze auch immer es sind und noch werden, kann ich nicht mehr sagen. Ich liebe es, meiner Frau zuzusehen, wenn sie sich total fallen lässt und jeden Tropfen schluckt oder in ihren beiden Uschis gespritzt bekommt. Warum soll Sabine in Zukunft auf diese Erlebnisse verzichten und Andreas ein vollendeter Cucki werden?

Schreib weiter, unterhalte uns mit weiteren Erlebnissen dieses Pärchens.

cuckijoecuckijoevor etwa 1 Monat

Hoffe ihr bringt bald die Fortsetzung, kann es kaum erwarten. Habe Euch schon privat geschrieben, aber leider keine Antwort erhalten. Freue mich bald wieder von Euch zu lesen.

cuckijoecuckijoevor etwa 2 Monaten

Ich muss einigen Schreibern widersprechen. Es kommt echt öfter vor als man denkt. Ich selber wurde sehr jung schon zu einem Cuckold und war immer nur Zuseher, hatte selber nie Sex mit dem Mädel. Aber ich habe sie geliebt und es ihr gegönnt weil mir bald klar wurde das ich sie nie so glücklich gemacht hätte. Ich bin jetzt aber ein alter Mann aber das Lebenlang ein Cuckold geblieben. Es kann also, auch wenn es unglaublich klingt echt so sein.

Nackter2021Nackter2021vor 2 Monaten

Das ist eine richtig mitreissende Geschichte, ich joffe es geht weiter.

Im realen Leben könnte ich mir dies aber nicht vorstellen. Für mich geht es schon weit über wifesharing hinaus. Eine Entwicklung zum cuckhold ist denkbar. Ich frage mich auch, ob Marco sie zu einer seiner Hostessen, also zur Hure machen will.

Für mich selbst wäre so eine Entwicklung undenkbar.

Wie auch die story weitergeht, trotz kleiner Rumpler liest sie dich toll, ist dpannend, anregend und geil.

Danke dafür.

WSPaarWSPaarvor 3 MonatenAutor

Hallo und vielen Dank für das Lesen unserer Geschichte und die damit verbundenen Kommentare.

Als Antwort zu dem anonymen Kommentar, das wir auf Fragen nicht antworten, können wir nur schreiben, das wir natürlich antworten, wenn wir direkte und konkrete Fragen gestellt bekommen. Ansonsten können wir nur wiederholen, das diese Geschichte vor 20 Jahren geschehen ist, wir gerade 20 Jahre alt waren und damals noch nicht in typische Cuckold oder Wifesharing Begriffsdefinitionen gedacht und gelebt haben. Es war einfach nur ein geiles Erlebnis für uns beide, welches Spaß gemacht hat und mitdenken wir beide gut umgehen konnten. Und ja. Andreas hat auch gelernt, eine andere sexuelle Rolle zu spielen, als den zärtlichen Liebeskasper. Aber das wird sicherlich noch in den nächsten Geschichten zu lesen sein. Wir wollen ja nicht Zuviel vorweg nehmen.

Wenn ihr aber direkte Fragen habt, dann raus damit. Wir antworten bestimmt und freuen uns auf regen Austausch.

Gesundheits und Moralspezialisten dürfen allerdings gerne ihre Ratschläge für sich behalten.

Liebe Grüße gehen raus an Euch😘😘😘

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