Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unser kleines Geheimnis ...

Geschichte Info
Kerstin entdeckt die erste Liebe …
3.9k Wörter
4.6
47.7k
13
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich weise darauf hin, dass a l l e beteiligte Personen damals über 18 Jahre und natürlich älter waren. Zeitliche Rückbezüge auf frühere Jahre in der Erzählung sollen nur Versuche dokumentieren, nie irgendwelche Handlungen.

.............................

Nun, eine meiner längeren Beziehungen währte rund 15 Jahre und so ergaben sich natürlich auch Familienbezüge als Anhängsel über meine damalige Freundin. Ein kesses, wie auch natürlich sehr liebenswertes „Biest" war dabei damals die jüngere Cousine meiner Partnerin. Sie hatte sich in mich „verguckt", wie man so schön sagt, mit allen Nervereien eines pubertierenden Görs.

Die Annäherungsversuche wurden natürlich zurückgewiesen, viel zu jung, ... geradezu „gefährlich" nach dem Gesetz. Eigentlich wohnte sie mit ihren Eltern in der Nähe von Tübingen, aber ein bis zweimal im Jahr besuchte sie in den jeweilig passenden Ferienzeiten wochenweise ihre Tante in Berlin, also die Mutter meiner Freundin.

Erst nahm ich das gar nicht so ernst. Ständig suchte sie jedoch meine Nähe, saß oft neben mir, lehnte sich beim Fernsehen beiläufig an, „tänzelte" mal hier, mal dort um mich herum, o h n e das was geschah. Jahre gingen so ins Land und das hübsche, blondhaarige Wesen, zart und relativ klein, rund 1,60 m, kurzhaarig, meist bis dato eher unauffällig gekleidet, reifte allmählich zu einer jungen Frau heran. Ihr 18. Geburtstag lag rund eine Woche zurück.

Allein, die Tante war praktisch immer allgegenwärtig. Trotzdem setzte bei jedem Besuch Kerstin, so hieß der liebreizende „Käfer", ihre Annäherungsversuche mehr oder weniger zielgerichtet fort, machte sich gefühlt auch einen Spaß draus, mich zu reizen. Sie war wohl noch immer Jungfrau, was sie auch irgendwie nervte inzwischen, so bekam ich es mit, weil ihre Tante es sogar mal zwischendurch mitleidig ansprach ...

Mich ließ das alles nicht ganz kalt und ich „spielte" mitunter mit. Wieder standen drei Wochen in den Sommerferien an ... Ausflüge, Essenseinladungen, Spaziergänge, Besichtigungen ... einmal fasste sie dabei spielerisch meine Hand in der S-Bahn, umschloss sie fest und ihr Mittelfinger begann sanft über meine Handfläche zu reiben ... Wir lächelten uns an. Ich zog sie nicht weg. Noch konnte ich nicht richtig damit umgehen, irgendwie. An einem der folgenden Abende rutschte sie aber auf dem Sofa näher heran und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Der Fernseher lief, ihre Tante war in der Küche beschäftigt, meine Freundin war unterwegs.

Sie fühlte sich warm und weich an, roch gut, ihre Finger strichen über meinen rechten Arm auf und ab ... „Gefalle ich Dir nicht?", flüsterte eine Stimme zu mir hoch. Ich erstarrte verunsichert, hörte lautere Geräusche in der Küche. „Kerstin ... doch schon ... natürlich ... Du bist sehr lieb, ... aber ich bin doch zu alt für Dich ...!", meine Antwort. Sie drückte sich weiter kuschelnd ran: „Finde ich nicht ..." Oh Gott, ich merkte wie meine Gefühle ansprangen. Es regte sich in meiner Hose. Jeden Augenblick konnte die Tante wieder ins Wohnzimmer kommen, aber ein „Keim" war aufgegangen, und meine Fantasien begannen ihre ersten wirklichen „Spaziergänge" diesbezüglich ...

Kerstin blieb auf ihre angenehme Weise aufdringlich. Wenn wir uns unbeobachtet fühlten, suchte sie immer häufiger meine Nähe, drückte sich an, nahm einmal kess meinen Arm und legte ihn um ihren Nacken, ihre Hände strichen über meine Brust, spielten an meinen Hemdknöpfen. Ich schaute runter zu ihr, blickte in ihre Augen, ... lange; ... mein Schwanz drückte in der Hose, gefühlt verdoppelte sich der Herzschlag ... dann beugte ich mich vor und drückte ihr spontan ganz sanft einen Kuss auf die Lippen. Die Lippen rieben sanft aneinander vorbei dabei, kleine Funken schienen sprühen. Das Verbotene lockte immer mehr.

Dann kam die Tante wieder rein ... Ablenkung, Schreck, Hektik ... wir setzten uns sofort wieder „gerade" hin. Kerstin, nein, wir wurden allmählich mutiger. Ich fühlte, wie der „Teufel" sein Werk aufbaute, verdammte Verführung ... jede noch so kleine Begegnung wurde von nun an mit scheinbar unauffälligen Berührungen begleitet. Ich ließ es zu, nein, suchte sie auch geradezu manchmal. Die Initiative kam aber meist von Kerstin. Mitunter ritt mich aber auch der Schalk, wenn ich z.B. beim Fernsehen meine Hand scheinbar unabsichtlich unter ihren Po schob; ... die Handfläche nach oben, ein Finger sanft in der ihrer Arschkimme versenkend und sie sich obendrein bald aufreizend darüber hin und her bewegte, grinsend, aber den Blick starr auf die Mattscheibe gerichtet. Was für ein süßer Arsch ...; hoffentlich merken es die anderen nicht. Ich griff dann bald das nächste Sofakissen und presste es über meinen lustsuchenden, steifen Pringel in der Jeans ...

Einmal, aus Anlass eines Familientreffens, wurde ich gebeten, Klappstühle für die Terrasse aus dem Keller zu holen. Es waren allerdings zu viele ... „Wer kann mir tragen helfen?", fragte ich in die Runde. Kerstin bot sich sofort an ... Wir fuhren mit dem Fahrstuhl runter, fanden den Kellerverschlag im Halbdunkel, suchten die Stühle, hielten inne und sahen uns schweigend an, als sie ganz plötzlich ihre Arme um mich schlang und ihren Kopf zu mir hochstreckte. Meine Gefühle sprangen sofort an. Ich spürte ihre Hüfte an meiner und ihren süßen Busen an meiner Brust, ihren Atem, ihre Aufgeregtheit. Niemand weit und breit da. Kurzes Zögern, Stille, ich beugte mich runter, suchte ihre Lippen und das erste Mal öffneten sich unsere Münder. Unsere Zungenspitzen suchten sich noch zaghaft, tänzelnd.

Ich tue nicht das Richtige, dachte ich, aber es war so, so reizvoll und sie so, so entgegenkommend und vor allem so, so geil ... Unser Kuss wurde leidenschaftlicher und heftiger. Wo hat sie nur geübt, schoss es mir durch den Kopf. Die Zungen gelangten tiefer herein, zueinander, wühlend, feucht, leidenschaftlicher. Auch ich hatte meine Arme um sie geschlungen und meine Hand lag auf ihrem runden, knackigen Po ... Ich drückte aufgegeilt meinen Steifen vor, rieb sanft an ihr, drückte ihren Po in meine Richtung, ... sie sollte mich auch spüren; i c h wollte sie spüren ... Ein flüchtiger Griff an ihre Titten, ihre sanften Rundungen fühlend, über den Stoff ihrer Bluse, ihres BHs.

„Du ... wir müssen wieder hoch ... die wundern sich sonst." Ich schnappte nach Luft. „... Schade ... ok ...", hauchte Kerstin zurück. Wir lösten uns ohne langes Reden, griffen die Klappstühle und fuhren wieder hoch. Die Zeichen waren gesetzt ...

Da es ein größeres Familientreffen wurde, gab es kaum weitere Spielräume. Nur einmal suchte ich am Abend was in ihrem Zimmer. Sie passte auf und trat gleich hinter mir ein, schloss die Tür, umfasste mich sofort zärtlich von hinten und drückte ihre Hüften vor. „Ich will noch einen ...". Ich drehte mich, sah sie kurz an „... ist das nicht zu gefährlich? ..." Ich wartete eine Antwort gar nicht ab und suchte ihre Lippen. Wieder begann ein umwerfend leidenschaftlicher Zungenkuss. Meine Hände spielten in ihren Haaren. In meiner Hose versteifte erneut umgehend mein Schwanz, drückte heftig und hart gegen ihr Becken. Ich bekam eine unbändige Lust ... Ich hätte sie ohne weiteres auf die nebenstehende Jugendliege werfen können. Draußen leises Gebrabbel der anderen Gäste. Wir küssten uns tief, aufgewühlt und innig. Meine Leidenschaft ließ mich fast unkontrolliert werden. Ich raffte während des Kusses ihren Rock über ihren Arsch hoch, knetete ihre Backen, zerrte ihren Slip etwas runter und glitt auf die nackte Haut. Die zweite Hand folgte und beide walkten und kneteten ihre weichen und so glatten Arschrundungen. Kerstin stöhnte das erste Mal leise auf. Ihre beiden Hände krampften sich in meine Arme. Sie presste sich stärker heran, rieb sich fast an mir, küsste mich wie besessen ... dann ein näherkommendes Geräusch vor der Tür. Wir ließen uns los, taumelten etwas zurück; schwerer Atem bei beiden. Kerstins Rock fiel wieder in seine normale Lage zurück ... und ... und ich hatte einen „göttlichen" Steifen erster Güte. Sie grinste mich an. Ich musste mich sammeln. „Geh Du schon mal vor. Ich komme gleich ...", eine gewisse aufgegeilte Hilflosigkeit bemächtigte sich meiner. Ich öffnete die Tür, linste raus und verschwand mit zwei Schritten in die gegenüberliegende Toilette. Durchatmen. Ich schloss ab, riss meine Jeans auf und ließ meinen steinharten Schwanz endlich rausspringen. Ich konnte nicht anders und wichste gleich drauf los, an der Wand lehnend, nur die Leidenschaft von Kerstin im Kopf, maßlos aufgegeilt ... es dauerte keine zwei Minuten und ich spritzte richtig weit ab. Welche ersehnte Entspannung ... ich brauch jetzt ein Bier, dachte ich, was man so zur momentanen „Neuordnung" denkt, wenn sich alles dreht im Kopf.

Längere Zeit ging aber nichts weiter. Wir ließen für heute voneinander ab und die Feier setzte sich fort. Die geilen Gedanken blieben. Eine Woche später ergab sich auch bald ein nächster Anlauf: Kerstin wünschte sich schon lange die Show „Starlight Express" zu sehen, die zu dieser Zeit in Berlin gastierte. Wer geht mit Kerstin dort hin?; die allgemeine Frage. Für ihre Tante, auch ihrem Onkel, den es ja auch noch gab, war das absolut nichts, zu laut, zu hektisch ... und meine Freundin hatte beruflich keine Zeit. „Gehst Du mit mir hin?", fragte Kerstin mich. „Ähem ...? Öööh, ... naja, können wir ja machen." Fanden alle übrigens ganz gut in der Familie. Keiner ahnte unsere zarte Verbindung.

Der Abend kam und ich holte Kerstin mit dem Auto ab. Ihre Tante winkte von der Terrasse im 8. Stock herunter. Ich fuhr aus ihrem Blickfeld ... Kerstin blickte mich mit großen Augen vom Beifahrersitz an. „Schön, dass das mal klappt ... so allein ... nur wir!", lachte auf, schien fröhlich. Sie lehnte sich an meine Schulter, ihre Hand legte sie auf meinen rechten Oberschenkel. Huh, war das warm, reizvoll, kribbelnd. Mein Penis reagierte sofort. Kerstin hatte Jeans an, eine helle Bluse und eine Lederjacke drüber, sah damit einfach jugendlich fesch aus. Ich legte während der Fahrt auch meine rechte Hand auf ihr Knie und tätschelte es, streichelte ihren linken Schenkel auf und ab ... fast hätte ich ihr in den Schritt gegriffen.

Das Theater war in der Innenstadt bald erreicht, ich fuhr gleich ins Parkhaus, ... bewusst in die oberste Ebene, ... weil da nicht so viele standen und stellte das Auto ab, blieb aber noch sitzen ... wir hatten noch etwas Zeit. Wie ein körperlicher Automatismus wandten wir uns zu, lächelten uns beide an und verschmolzen geradezu spontan in einen unbeobachteten Kuss, der leidenschaftlicher nicht sein konnte. Die Zungen wälzten sich feucht umeinander. Wieder hörte ich ein leises Stöhnen von ihr. Meine linke Hand strich über ihre Arme und „tauchte" schließlich in ihre Lederjacke. Über der Bluse fühlte ich ihre jungen, aber durchaus ausgeprägten Brüste, sanft geschwungen, weiblich, weich, zart. Ein glatter BH überdeckte das alles.

Ich streichelte sie intensiver, sie stöhnte deutlicher auf, ihre Beine pressten sich zusammen. Der Kuss wollte kein Ende nehmen ... „Wir müssen rein ... jaa? ... mmmhh" -- „... Ok, ok, wenn Du meinst, ... aber gib mir noch einen ..." Meine linke Hand strich durch ihr Haar, über ihre Wange, vertieft in einem weiteren Kuss und glitt über ihre Brüste weiter abwärts, wie zufällig oder ganz normal, zwischen ihre Beine. Mich empfing für kurze Momente ein heißer Schoß. Nicht auszuhalten. Und wieder presste mein aufgegeilter Schwanz in der Hose.

Schließlich lösten wir uns, stiegen aus und gingen eng umschlungen zum Theater rüber. Die Show war ein Hit ... wir saßen wie die Kletten beieinander, nicht einmal lösten sich unsere Hände, immer wieder kurze oder mal längere Küsse ... Zeitweise schlang ich meinen rechten Arm um sie, um ihre Nähe und ihren jungfräulichen Körper zu fühlen, ihre süßen Brüste. Erotik pur in einer tosenden Umgebung. Ich gab mir schon gar keine Mühe mehr, meine ausgebeulte Hose zu verbergen. Mehrmals rutschte meine Hand wie zufällig zwischen ihre Beine ...

In der Pause standen wir etwas abseits zusammen, nippten an Wein und Saft ... Plötzlich Kerstin: „Du ..., ich will gehen ..." -- "Nicht dein Ernst, oder? Ich merke doch, dass dir die Show gefällt. Was ist los?" -- Kerstin: „... ich, ... ich will mit Dir allein sein ..." Ihre Stimme sackte förmlich ab, wurde leise. Ich überlegte, „Ok, wollen wir in ein Lokal?" -- (Sie:) „Lass uns erstmal raus hier und etwas fahren ..." Nun gut, wir holten die Jacken und saßen schließlich wieder im Auto. Ich fuhr los und überlegte ...: Am Olympiastadion, abseits von Bebauungen, wo wir auf dem Heimweg sowieso vorbei mussten, gab es große Parkplätze, deren hintere Ecken kaum einsehbar waren, wenn da nichts stattfand.

Draußen hatte sich Abend in Dunkelheit gehüllt. Ich steuerte einen der riesigen Parkplätze abseits an, fuhr ganz nach hinten durch und stellte den Motor ab; ... Stille. Ich sah zu Kerstin rüber. Verlegenenes Lächeln. „Du bist mir schon ein heißes Früchtchen ..." Die Finger meiner rechten Hand spielten leicht in ihren Haarsträhnen. Ich kam langsam auf sie zu und wir küssten uns erneut, als ob wir es nicht erwarten konnten. Dachte ich nach? Kaum! Ich stand schon wieder in Flammen. Kerstin wirkte magisch auf mich, dieses junge Ding, das da so unbefangen halb unter mir lag. Meinen Autogurt hatte ich gelöst, sie war noch angeschnallt. Der zwischen ihren Brüsten verlaufende Gurt hob verführerisch ihre jungen weiblichen Rundungen hervor. Meine Zunge spielte zwischen ihren Lippen, sie erwiderte das Zungenspiel, erst zaghaft, dann leidenschaftlicher. Ich löste auch ihren Gurt und erneut schob ich meine Hand in ihre Jacke, fühlte ihren warmen Körper, ihre Brüste und öffnete dabei erstmalig auch drei Knöpfe ihrer Bluse, um hineinzugleiten. Meine Geilheit übernahm alles in mir, ihre wohl auch, was ich bald an ihren sanften rhythmischen Hüftbewegungen merkte.

Nach und nach fiel eine Grenze nach der anderen. Ich knetete sanft ihre jungen Rundungen, schob ihren BH vorsichtig nach oben und spürte zum ersten Mal ihre süßen, aufgestellten Nippel. Meine Fingerkuppen spielten damit und immer wieder ihre weiche, sanfte Haut ... Kerstin stöhnte wohlig auf und ihre rechte Hand fuhr in meine Haare. „Jaaaa, jaaaaa, aaaaahhh, das fühlt sich gut an ... mach weiter ..." Noch ein Kuss ..., Kerstin wurde stürmischer. Ihre rechte Hand strich über meinen Oberschenkel, rutschte unsicher etwas nach oben zu der unübersehbaren Wölbung in meiner Hose ... sie hatte keine Übung, merkte ich ... ihre Zunge tänzelte in meinem Mund, sie stöhnte leise.

Ich löste unseren Kuss und ließ mich in meinen Sitz zurückfallen, schaute sie an. Sie sah zersaust aus und lächelte lieb. „Komm, fass ihn an ..." flüsterte ich schließlich und schob mein Becken vor. Mein steifer Schwanz hob sich in meiner Hose mehr als deutlich ab. Kerstin zögerte kurz, führte dann aber langsam ihre Hand in meinen Schritt. Zarte, sanfte Berührungen elektrisierten mich förmlich. Jetzt war ich am Stöhnen. Ich legte meine rechte Hand auf ihren Rücken, aufmunternd streichelnd, beobachtete sie vor meiner Brust. Sie fasste allmählich beherzter zu.

„Zieh den Reißverschluss auf ... Liebes." Sie zog ihn langsam runter, schaute scheu hoch. "Nun hol ihn raus, Kerstin ..." Ich öffnete selbst die Gürtelschnalle meiner Jeans und den oberen Knopf der Hose. Ich konnte es kaum abwarten. Sie wollte mich, jetzt konnte sie alles bekommen ... Ich hob leicht mein Becken und streifte meine Hose auf die Oberschenkel.

Kerstin streichelte sanft über meinen mattweiß schimmernden Slip, forschte gewissermaßen, zeichnete meinen prallen Penis über dem Slip nach. Meine Hand rutschte derweil über den Rücken zu ihrer Hose runter, nestelte, zerrte ihre Bluse raus. Inzwischen zog sie meinen Slip sanft nach unten. Mein Schwanzansatz wurde erkennbar, sie zog weiter und weiter ... das steife Rohr sprang regelrecht hoch. Sie zuckte zurück. Meine glänzende Eichel hob sich im matten Licht feucht aus der Vorhaut heraus.

Hatte sie wohl so noch nicht gesehen, dachte ich kurz. Ich zog ihren Kopf wieder hoch und küsste sie erneut leidenschaftlich, sie bewegte sich mit. „Streichel mich, Kerstin." setzte ich schließlich fort. Zart schloss sich ihre Hand um meinen Schaft, fast ängstlich und drückte unsicher die Vorhaut weiter runter und wieder zurück. „Du kannst fester zupacken. Ich mag das ..." Sie tat es und nach und nach wichste sie mich intensiver. "Richtig so?", kam die gehauchte Frage zurück. "Oh, Kerstin, du bist so geil, ... komm, komm näher ... riech ihn ... küss ihn ...", raunte ich ihr leise zu; wieder unsicheres Aufblicken. Sie ließ ihre Hand weiter auf und ab gleiten. Ich „platzte" förmlich vor Lust. Dann beugte sie sich langsam weiter vor, mit sanftem Nachdruck von meiner rechten Hand auf ihrem Rücken, und öffnete leicht ihren Mund. Kerstin zitterte spürbar, erregt, unsicher, aber auch neugierig. Ganz zaghaft strich eine kleine Zunge außen über meinen steifen Schwanz. Sie roch ihn, wichste langsam weiter dabei. Sie sollte und wollte das selbst dirigieren, ohne Zwang, ... freiwillig. Sie küsste kurz meine Eichel, kostete, küsste sie erneut und stülpte dann in Zeitlupe ihren Mund über meine pulsierende Schwanzspitze ...

Ich fühlte ihr Zungenspiel, etwas ihre Zähne, ein Saugen, ihre Innenwangen, ihre Auf- und Abbewegungen, es war kaum auszuhalten, die pure Lust nach mehr. "Warte, nicht so schnell; ich komme sonst ...", obwohl es mir auch nichts mehr ausgemacht hätte. Wir vergaßen die Zeit fast. Kerstin holte sich ihre Selbstsicherheit etwas zurück. Während sie mich beständig wichste, leckte und schmeckte, kreuzte ich unter ihrem Arm, ihren Oberkörper mit der rechten Hand durch und glitt zwischen ihre Schenkel. Ihre Jeanshose war inzwischen heiß und klamm über ihrer Pussy.

Sanft zog ich sie hoch und drückte sie leicht in den Autositz zurück, beugte mich weiter von links rüber und griff mit der linken Hand an den oberen Hosenbund. Geübter öffnete ich ihre Jeans mit wenigen Griffen und glitt sanft, aber bestimmt hinein. "... Aaaaaah, huuu ... sei vorsichtig ... oooh, ... ja, ja, streichel mich ...!" Ihr Höschen war reichlich nass über ihrer kleinen, unberührten Pussy. Sie zuckte mehrmals heftig auf. Ich zog, zerrte in der engen Jeans ihren Slip etwas runter, spürte wenige, weiche Härchen, glitt über ihren Venushügel zwischen die Schamlippen, die sich mir geradezu „schwimmend" darboten. Eine Lust sie zu fühlen. Kerstin genoss die Gefühlswallungen mit glasigem Blick, zunehmend lauteren Stöhnen.

Ich beugte mich ihr weiter nach, drehte dabei die Rückenlehne langsam runter und löste die Sitzarretierung, um ihn weitmöglichst nach hinten zu schieben. Kerstin war außer sich. Ich führte meine Hand erneut an ihre Scham, spielte zwischen den äußeren Lippen, suchte den Kitzler, mal mit inzwischen feuchten Fingern, mal mit der ganzen Handfläche.

Meine aufgegeilte Latte pulste spürbar, die Finger meiner linken Hand rutschen weiter an ihren Anus, drückten kurz rein, eine Fingerkuppe verschwand leicht darin, kurzes aufquiecken. "Oh, Kerstin, du machst mich so heiß ..., du süßes Biest" -- "Mach weiter, ... nicht aufhören ... aaaaaaaah", hechelte es leicht unter mir zurück. Sie zuckte erneut, windete sich vor mir, hob mal kurz ihr Becken an, fiel zurück. Meine Finger suchten immer wieder ihre süße Lustperle ... Die Autofenster waren beschlagen inzwischen, nur unser Stöhnen umkränzte das Spiel ...

Wie weiter?, schoss es mir durch Kopf. Ich war fickbereit und megageil. Trauen oder nicht trauen, ... sie genoss es, ohne Frage. Also erstmal näher ran, irgendwie. Ich zerrte meine Schuhe von den Füßen und streifte meine Hose, die bis zu den Knien gerutscht war, ganz ab Ich stieg langsam und vorsichtig über die Mittelkonsole und kniete schließlich im Fußraum vor ihr, die Beine rechts und links an mir vorbei. Ich zog auch ihre Jeans über die Beine nach unten, sie hob dazu leicht ihr Becken an. Ich öffnete ihre Schuhe, zog hastig beide aus und ein Hosenbein ganz ab. Sie lag nahezu frei vor mir, verführerisch. Gerade noch erkennbar im Nachtdunkel glänzte ihre süße, sehr leicht behaarte, feuchte Mädchenmöse, leicht geöffnet. Ihr Slip hing ihr auf den Oberschenkeln. Weg damit! Ich beugte mich vor zu einem nassgeilen Zungenkuss und stimulierte sie dabei mit der rechten Hand, mit Zeige- und Mittelfinger. Meine Lippen huschten zart über ihre steifen Brustnippel.

12