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Unser kleines Geheimnis ...

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Mein optimal erigierter Penis wippte vor ihrer zuckenden, einladenden Fotze, feucht und einladend. Ich krümmte mich weiter nach unten, sackte etwas zurück und näherte mich mit meiner Zunge ihrer jungen Pussy. „Was machst Du da ... was machst Du mit mir? Nein, nein aaaaah, ... doch, ja... jaaaaaaah", stöhnte sie erregt und überrascht lauter auf. Ich ließ meine Zunge über ihre feuchten Schamlippen gleiten, sog die rosa Falten an, zog sie sanft mit meinen Lippen hoch, spielte, ließ meine Zunge mehrmals durchgleiten und fühlte ihre unendliche Feuchtigkeit und tänzelte zungenfertig auf der fühlbaren Klitoris ... Sie roch markant, weiblich, eigen. Ich drückte meine Nase in ihre süße Spalte, um sie noch mehr zu fühlen.

Kerstin hielt es nicht mehr aus, mit einem tiefen und lauten Stöhnen, Zuckungen, Krampfungen offenbarte sie ihren ersten wirklichen Orgasmus, sprang förmlich mit ihrem Becken nach rechts und links im Sitz, heulte fast. Ihr orgiastisches Zucken wollte kein Ende nehmen ...

Das alles geilte mich nur noch mehr auf. Ich sah ihr kurze Zeit von oben zu und wichste mich dabei. Und verdammt, ich wollte es auch erleben ... s i e jetzt fühlen ... irgendwie. Ich rutschte näher an sie heran ... meinen harten, nassglänzenden Pringel in der rechten Hand. Sie war gefühlsmäßig auf dem Höhepunkt und schaute mich mit großen Augen an, ... ein ganz sanftes Nicken.

Ich richtete mich auf und führte meinen steinharten Schwanz lustvoll in ihr nassgeiles „Paradies", drückte ihn sanft voran. Spürte ich einen Widerstand? Ich glaube nicht, oder doch? Sie fühlte sich sowieso eng an. Meine Geilheit verhinderte fast weiteres kontrolliertes Handeln. Kerstin wimmerte etwas unter mir. Ich drückte vorsichtig weiter, stöhnte auf und rutschte mit lustvoller Kraft weiter hinein. Sie zuckte plötzlich kurz auf, ein leicht verzerrtes Gesicht. Schmerzen? Kein Blut zu sehen, offenbar. Im Dunkel sah ich sowieso kaum was. Meine Eichel versank zur Hälfte zwischen ihren Schamlippen. Ich zog meinen fast überreizten Lustschwengel noch mal raus, pflügte zwei, dreimal durch ihre Schamlippen und drückte noch einmal zu. Ich beugte mich über sie, rahmte ihr Gesicht mit meinen Händen, sah sie fest an und begann sie mit sanften Stößen langsam zu ficken. Kerstin blieb einen Moment lang ruhig, sah etwas ängstlich hoch und nahm dann aber langsam, ganz langsam meinen Rhythmus mit auf, anfangs kaum merklich ...

Die Süße war wirklich eng und fühlte sich zugleich wunderbar an. Das Wimmern ging wieder in ein Stöhnen über. Ich war angekommen und stieß allmählich heftiger zu. Ihre heiße Vagina massierte förmlich meinen Schwanz, klammerte ihn ein. Ihre Feuchtigkeit glänzte auf meinem Schwanz im matten Viertellicht der Nacht. Ich fickte sie immer leidenschaftlicher, mutiger, engagierter und bei diesem "Vorspiel" brauchte ich auch nicht lange. Sie stöhnte unter mir ..., fasste meine Arme, mit denen ich mich abstützte, ihre Beine wippten rechts und links in der Luft. Noch ein Stoß und das intensive Fühlen ihrer Wandungen, das weiche Gleiten ... die unendliche Lust ...

Es kam mir geradzu eruptiv und urplötzlich. Ich zog meinen steifen Schwanz gerade noch raus, ließ ihn auf ihren Venushügel fallen und spritzte los. Das schoss richtig weit raus, spritzte zum Teil auf ihren Busen, mehrmals und reichlich, ... Ausdruck meiner unerhörten Erregung. Mein lautes Aufstöhnen und Grunzen ging in ein heftiges Atmen über. Ich ließ mich auf Kerstins Oberkörper fallen und lauschte ihrem Atem. Unendliche Gefühlswelten, spürbare Spermafeuchte auf unserer Haut, wir glitten übereinander, rieben uns sanft, liegend, zärtlich ... Ihre Hand fuhr in mein Haar, spielte mit ihm. Ich spürte, wie sie mich an sich drückte. Ich hob meinen Kopf gegen den Widerstand, zog mich hoch und küsste sie zärtlich. Wir waren regelrecht „abgekämpft".

Wir blieben so bestimmt etliche Minuten liegen, scheinbare Zeitlosigkeit eines Momentes ... bis ich auf die Autouhr sah: Oh, Gott, jetzt aber los; nach Hause; ... die Tante. Es war doch etwas Blut ausgetreten, auf dem Autositz und zwei, drei dünne Streifen auf der Unterseite meines Penis. Ein Fleck fand sich auch in ihrem Slip, als sie ihn wieder anzog. Ich schlug Kerstin vor, dass sie das Höschen wegwerfen sollte, damit ihre Tante ihn nicht findet. Wer weiß, welche Gedanken da aufkommen. Wir stellten uns wieder her, zogen uns an und richteten unsere Klamotten ... und dann ging es wieder zurück.

Und wir konnten mit dem Erlebten gut leben, blieben Freunde. Und es blieb unser Geheimnis bis heute ...

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Ludwig_v_Obb, nicht um anzugreifen, aber so etwas war einfach allgemeine Praxis und zwar im VW-Käfer, NSU-Prinz oder auch Renault R4, also eher sehr beengt und ich war schon immer 180 cm groß, aber jung und geil, da geht alles, wenn man will. Der Rücksitz war natürlich bequemer, aber was soll es, Spaß hat es trotzdem gemacht......

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

wunderschön, fühle mich 20 Jahre zurück versetzt. Gefällt mir sehr gut. Ich hoffe es kommen noch weitere Geschichten. Von mir 5 Pkt

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 2 Jahren

Um einschlägigem Widerspruch vorzubeugen:

Nach einem Selbstversuch im neuen Q8 (wo sonst?) ist festzuhalten, daß ein nicht allzu großer (hilfreich: < 1,70 m) und gelenkiger junger (?) Mensch das vermutlich schaffen könnte...

L.

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Sehr geile Geschichte, genau so hat mir meine Mum von ihrem ersten Mal erzählt - übrigens vor meinem ...

LustBaerLustBaervor mehr als 2 JahrenAutor

an Ludwig_v_Obb: Stimmt natürlich, mit der Verwandschaftsbeziehung ... böser Fehler ... (Grins); die Geschichte ist wahr, nur sehr lange her. Die Tante ist längst tot, Kerstin nicht, ... meine damalige Freundin ist inzwischen auch anderswo unterwegs ... der Umgang mit Kerstin war damals ziemlich aufreizend und aufreibend geradezu. Meine Ex hat das nie mitbekommen. Kerstin hat mich sogar noch auf der Totenfeier der Tante angemacht (Jahre später) ... ich hatte aber keinen Nerv, so auf der Restauranttoilette, zum Beispiel. ... Und: Es geschah in einem älteren Opel damals ... zugegeben, es war eng, aber machbar. Ich habe vor ihr gehockt, nur nicht lange ausgehalten (meine Beine nach hinten waren ziemlich verdreht) ... anders ausgedrückt, ich musste sie praktisch ficken, dann konnte ich mich besser ausstrecken, über sie ... eine verrückte Zeit, mehr als einmal dachte ich, nach Tübingen zu fahren ... Kerstins Mutter war auch so 'ne heiße Schnecke übrigens, aber dann lösten sich die Beziehungen. Gab andere Abenteuer ... Gruß! (Autosex hatte ich häufiger noch ...)

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