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Unser kleines Geheimnis 02

Geschichte Info
Vater und Tochter finden unter der Dusche erneut zusammen.
4.2k Wörter
4.65
24.3k
20
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/08/2023
Erstellt 02/21/2023
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Hallöchen, liebe Leute. Vor einer Weile habe ich hier meine erste eigene Geschichte hochgeladen und ich muss sagen, dass mich das überwiegend positive Feedback sehr gefreut hat. In dem ein oder anderen Kommentar wurde um eine Fortsetzung der ersten Geschichte gebeten. Und da die einzelnen Fragmente einer möglichen Fortsetzung sowieso schon in meinem Hirn herumspukten, wollte ich mich doch nochmal an die Geschichte wagen.

Viel Spaß mit dem zweiten Teil von "Unser kleines Geheimnis", der direkt an den ersten Teil anknüpft und dessen letzte Momente noch einmal Revue passieren lässt. Wie immer etwaige Rechtschreibfehler bitte an der Garderobe abgeben.

Euer Meneltarma

___________________________

Ich spüre, wie das Sperma meines Vaters, vermischt mit meinen eigenen Säften, mir die Beine hinabläuft, als ich mein Zimmer verlasse und den kleinen Flur entlang gehe, wo ich die angelehnte Badezimmertür sehe, hinter der mein Paps unter der Dusche steht. Ich spüre den leichten Luftzug auf meiner verschwitzten Haut und fühle die beiden Stoffbänder meines zerrissenen Slips, die zwischen meinen Pobacken und vor meiner leicht behaarten Scham hängen. Mein hautenges Top mit den Spaghettiträgern hatte ich mir während unseres ersten Techtelmechtels des heutigen Abends ausgezogen, sodass ich beinahe nackt unter meinem Paps gelegen habe.

Jetzt, wo die traurigen Überreste meines Slips das Einzige sind, was mich vor der vollständigen Nacktheit schützt, öffne ich die Tür zum Badezimmer und sehe meinem Paps dabei zu, wie er seinen schönen Körper einseift und mein Blick bleibt an seinem großen Penis hängen, der nur wenige Minuten zuvor bis zum Anschlag in meiner engen Pussy steckte und mich vollgepumpt hat. Der Gedanke an seinen zuckenden Schwanz in mir erregt mich aufs Neue und ich komme langsam auf ihn zu.

Sein Blick trifft den meinen und er verharrt in seiner Bewegung, als er sich einseift. Ich entledige mich meines ruinierten Slips, lasse ihn zu Boden gleiten und steige nun komplett nackt zu Paps unter die Dusche. Meine blonden Haare sind zerwühlt, ich habe noch kleine rote Druckstellen seiner Hände an meinen Pobacken und meine Nippel an meinen kleinen Brüsten stehen hart ab und laden förmlich dazu ein, sie zu liebkosen.

Zärtlich lasse ich meine Hände über seinen schaumigen Körper gleiten und ich mache dort weiter, wo er gerade aufgehört hat. Ich wandere über seinem leichten Bauch, seine behaarte Brust, über seine breiten Schultern und hinab zu seinen starken Armen. Ich sehe, dass meine Berührungen ihn nicht kaltlassen, denn sein dicker Penis beginnt sich langsam wieder zu regen und ganz zärtlich lege ich eine Hand um ihn und vollführe langsame Wichsbewegungen, die durch das Duschgel noch angenehmer für Paps werden. Er stöhnt leise, blickt zu mir herab und ich sehe zu ihm auf, während ich ihn weiter zärtlich wichse.

Ich blicke ihm tief in die Augen und er erwidert den Blick mit einer solchen Intensität, dass es mir eine Gänsehaut über den Rücken jagt. Langsam stelle ich mich auf meine Zehenspitzen, er senkt seinen Kopf und unsere Lippen treffen sich unter dem warmen Wasser der Dusche. Ich lasse seinen harten Schwanz los und schmiege mich eng an ihn. Immer heißer und leidenschaftlicher werden unsere Küsse, bis ich plötzlich spüre, wie seine Zunge leicht fordernd ihren Weg in meinen Mund zu suchen beginnt. Ich stöhne in seinen Mund, während sein harter Penis gegen meinen Bauch drückt und öffne meine Lippen, sodass sich unserer Zungenspitzen treffen.

Elektrisiert und immer heißer werdend drücke ich mich förmlich an ihn. Seine starken Arme umschlingen mich und ich merke, dass ich mich komplett fallen lassen kann. Ich bekomme direkt Schmetterlinge im Bauch, als seine Hände an meinem Rücken hinab wandern, meine kleinen, festen Pobacken kneten und einer seiner Finger dabei wie zufällig durch meine Poritze gleitet und dabei über meiner Rosette streichelt. Da ist es schon wieder, sein gesteigertes Interesse an meiner intimsten Körperöffnung. Doch diese Berührung ist nicht unangenehm oder störend für mich, es jagt mir noch einen zusätzlichen Schauer der Erregung durch meinen Körper. Zu wissen, dass mein Paps alles am Körper seiner Tochter ertasten möchte, macht mich schier wahnsinnig vor Geilheit.

Als hätte er meine Gedanken gehört, lassen seine Hände meinen Hintern los und wandern meinen Körper wieder hinauf zu meinen kleinen Brüsten, deren Nippel mittlerweile steinhart sind. Ich fühle seine Daumen, wie sie zärtlich über meine Brustwarzen streicheln und bewege selbst meine Hände zu seinem Penis, wo ich mit einer Hand seinen Schwanz packe, während ich mit der anderen Hand leicht seinen prallen Sack zu kneten beginne. Ein wohliges Stöhnen seinerseits zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Plötzlich spüre ich, wie er an meinen beiden Nippeln Daumen und Zeigefinger ansetzt und sie leicht zu kneifen beginnt. Ein überraschtes Zucken meinerseits lässt mich meine Augen öffnen, wir unterbrechen unseren Kuss und sehen uns kurz an. Doch noch ehe er etwas sagen kann, küsse ich ihn erneut und signalisiere ihm durch leichtes Wackeln mit meinen kleinen Brüsten, dass er weitermachen soll.

Paps beginnt, in unregelmäßigen Abständen, mal stärker und mal schwächer meine Nippel zu kneifen und jedes Mal jagt eine Welle der Erregung durch meinen Körper. Meine Pussy wird wieder nass und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen vermischt sich mit dem warmen Wasser, dass meinen Jungens Körper hinabfließt. Ich beginne nun, seinen Schwanz stärker zu wichsen und drücke die Hand um seinen Schaft mehrmals hintereinander zusammen, was ihn erneut wohlig aufstöhnen lässt.

"Paps", flüstere ich leicht atemlos zwischen zwei Küssen. "Ich will, dass du dich gut fühlst."

Zuerst sieht er mich etwas verständnislos an, doch als mein Blick auf seinen zuckenden Schwanz fällt und ich mir über die Lippen lecke, beginnt er zu verstehen. Ich gehe vor ihm in die Hocke, bis ich seine dicke, geschwollene Eichel direkt vor mir habe. Zärtlich küsse ich sie, lecke leicht über sein Bändchen, massiere weiterhin seine dicken Hoden und spiele mit meiner Zungenspitze an seiner Eichel herum. Ich sehe zu ihm auf und unsere Blicke treffen sich, als ich meine Lippen über seine Eichel stülpe und seinen Penis langsam in meinem Mund verschwinden lasse.

Mit meinen Lippen gleite ich an seinem Schwanz entlang, vor und zurück und meine Zunge umkreist immer wieder seine Eichel. Paps beginnt lauter zu stöhnen und sein Blick, mit dem er mich ansieht, spricht Bände. Er kann es nicht glauben, dass ich, sein geliebtes Töchterchen, seinen Schwanz lutsche. Wenn er wüsste, wie lange ich davon träume. Wie oft ich mich selbst dabei angefasst und zu vielen herrlichen Orgasmen gefingert habe bei der Vorstellung, den Schwanz meines Vaters zu lutschen, bis er seinen Samen in meinen Mund spritzt und ich alles bis auf den letzten Tropfen aus ihm raussauge.

"Oh, Schatz", stöhnt er leise und legt seine Hände auf meine nassen Haare und beginnt langsam, seinen Penis tiefer in meinen Mund und Hals zu drücken. Ich lasse ihn gewähren und konzentriere mich darauf, diesen dicken Penis in meinem Hals zu bekommen. Die heiße Enge meines Mundes und meiner Kehle scheinen Paps noch mehr als ohnehin schon zu erregen, denn ich fühle, wie er in meinem Hals noch härter wird.

Nur noch durch die Nase atmend beruhige ich mich, während ich den väterlichen Schwanz in meinem Mund schmecke, seine Eichel liebkose, sie mit meiner Zungenspitze necke und dran sauge. Ich spüre eine große Welle der Erregung und die Nässe zwischen meinen Beinen, welche nicht nur von Papas Sperma in mir kommt, sondern auch von meiner erneut angefachten Erregung stammt, die wie ein Feuer in mir zu lodern beginnt.

"Wenn du wüsstest, wie lange ich mir das schon wünsche", stöhnt er plötzlich und streichelt meinen Kopf, während er seinen Penis wieder etwas aus meinem Hals herauszieht. Ich gebe ihn frei und bewundere mich selbst fast etwas dafür, dass ich Papas Schwanz so tief in den Hals bekommen hab. Papas Schwanz, der bisher leider immer nur eine Körperöffnung von mir kennengelernt hat.

Ich schlucke runter und entgegne ein gespielt unschuldig klingendes "Was denn?", während ich seinen Schwanz wieder in die Hand nehme. "Dass ich das mit dir mache?" Ich beginne seinen harten Penis zu wichsen und mich selbst dabei anzufassen.

"Genau das", raunt er mit tiefer Stimme und schließt genießend die Augen.

"Du liebst es also, dass dir deine süße Töchter den Schwanz wichst?", stachel ich ihn weiter an und intensiviere meine Wichsbewegungen. "Dir deinen Schwanz lutscht?" Papas Schwanz ist hart wie Stahl und ich bewundere für einen Moment seine hübschen Hoden, die nur noch darauf warten, sich in oder auf mir entleeren zu können.

Er reißt die Augen auf, sieht mich an und nimmt meine Hände. Mit einem "Unter anderem" zieht er mich wieder nach oben und seine Hände wandern an meine Hüften. Ehe ich mich versehe, hebt Paps mich hoch und nimmt mich im Stehen in die Arme. Meine Hände streifen dabei über seine breiten Schultern und Arme, deren Muskeln leicht hervortreten und ich verschränke die Beine hinter seinem Rücken.

Ich spüre, wie eine seiner Hände sich an seinem Penis zu schaffen machen und diesen an meine nasse Pussy anklopfen lässt. Mein Herzschlag beschleunigt sich.

"Ich werde nie verstehen, wieso Mama dich verlassen hat", sage ich stöhnend zu ihm, während ich seine dicke Eichel direkt an meiner Pussy spüre.

Er sieht mich erst etwas überrascht an, doch noch ehe er etwas sagen kann, versiegele ich seinen Mund mit meinen Lippen. Langsam senke ich mich etwas herab und lasse ihn in mich eindringen. Auf diese Art hab ich ihn noch nie in mir gespürt und das neue Gefühl jagt eine Woge des Glücks durch meinen Körper. Ich stöhne meine Erregung zwischen den Küssen in Papas Mund, drücke mich eng an ihn.

Ich löse mich von ihm und stöhne ihm ein "Bitte, Paps" ins Ohr. "Nimm mich."

Ich sehe ihm in die Augen und sage: "Hol dir, was du dir schon so lange wünscht."

Ich sehe den Schalter in seinem Kopf förmlich, wie er umgelegt wird. Paps bekommt direkt einen leicht animalischen Blick, der mir eine Gänsehaut beschert. Er ist ein Raubtier und ich die Beute. Und ich will gerissen werden.

Seine Lippen suchen die meinen und er beginnt mich mit einer Leidenschaft zu küssen, die mir förmlich den Atem raubt. Seine Hände streicheln über meinen Rücken, verkrallen sich leicht darin. Ich lasse seinen Schwanz noch weiter in mich eindringen, bis er so weit wie in dieser Stellung möglich im mir steckt.

Er dringt in mich ein, zieht sich wieder aus mir zurück und ich genieße jeden sich bewegenden Millimeter seines Schwanzes. Manchmal bleibt er für längere Momente in mir stecken, ehe er sich wieder zurückzieht. Paps genießt es, mich zu nehmen, mich auf seinen Armen zu halten und meinen jungen Körper an sich zu drücken. Er frisst mich förmlich mit Haut und Haaren auf und kann sich gar nicht mehr zurückhalten. Er bekommt endlich das, was er schon so lange will. Auch er wollte mehr als "nur" das allabendliche Ritual in meinem Zimmer. Schon oft war er nachher mit seinen Klamotten in der Hand dagestanden und mich angesehen, als wollte er noch etwas sagen. Doch nie hat er sich getraut.

Ich wollte auch mehr. Paps hat mehr verdient. Er will mich schon so lange und nun soll er mich endlich haben. Ich will ihm die Frau sein, die meine Mutter nicht für ihn war. Ich werde ihn glücklich machen, das verspreche ich mir selbst. Und mich natürlich auch.

"Papa", hauche ich ihm ins Ohr, während sein Stöhnen langsam lauter und seine Stöße fordernder werden. "Lass los. Komm endlich in mir. Sei mein."

Er lässt los.

Seine Stöße werden härter.

Er kommt endlich in mir.

Sein Penis zuckt in mir, er hat die Augen geschlossen und stöhnt laut in meinen Mund.

Er ist mein.

Langsam lassen seine letzten Stöße und das Pumpen seines Schwanzes in mir nach und auch sein Stöhnen wird leiser. Leicht benommen öffnet er seine Augen. Wir umklammern uns wie Ertrinkende und ich will gar nicht, dass wir diese Umarmung lösen.

"Ohje, Paps", sage ich gespielt besorgt und ich sehe ihn mit großen Augen an. "War wohl ein bisschen heftig, hm?"

Er nickt lächelnd und küsst mich, diesmal deutlich zärtlicher, während er mich langsam wieder runterlässt. Auf meinen wackeligen Beinen drücke ich mich an mich und möchte unseren Kuss gar nicht mehr unterbrechen. Ich bin voller Glück, dass mein Paps endlich zu seinem Verlangen nach mir steht und nun schon zum zweiten Mal an diesem Abend in mir gekommen ist.

Während wir uns küssen, greife ich mir mit einer Hand zwischen die Beine und verteile etwas von unseren Säften auf den Fingern. Ich unterbreche unseren Kuss, zeige ihm meine Finger und stecke mir diese langsam in den Mund. Mit einem schelmischen Lächeln genieße ich diesen Cocktail und schlucke ihn runter. Er sieht mich direkt etwas fassungslos an, doch dann lächelt er und auch er nimmt eine seiner Hände an meine frisch besamte Pussy, wo zwei seiner Finger vorsichtig in mich eindringen. Ein leises Stöhnen kann ich mir nicht verkneifen und meine Erregung, die noch nicht durch einen Orgasmus wieder etwas gezügelt werden konnte, nimmt langsam wieder zu.

Er zieht sich wieder aus mir zurück und steckt sich diese beiden Finger ebenfalls in den Mund. Er blickt mich herausfordernd an und ich stelle mich erneut auf die Zehenspitzen und küsse ihn mit Zunge, wodurch wir gemeinsam in den Genuss unserer vermischten Säfte kommen. Dass Paps mich auch gerne schmeckt, lässt interessante Bilder, meist mit seinem Gesicht unter mir oder zwischen meinen Beinen kniend, in meinem Kopf auflodern und ich stöhne ihm in den Mund.

Er hebt den Kopf, beendet dadurch unseren Kuss und sieht mich glücklich an. "Wollen wir noch zu Ende duschen?" Doch anstatt ihm zu antworten, drehe ich das Duschwasser ab, öffne die Duschkabine und nehme ihn bei der Hand. Er sieht mich überrascht an, als ich, ohne mich abzutrocknen, einfach Richtung Gang gehe und anschließend splitternackt Richtung väterliches Schlafzimmer gehe. Noch immer weht eine leichte Brise durch unser Haus und die kühle Luft auf meiner nassen Haut tut nach diesem heißen Tag einfach nur gut. Mein Herz hämmert in der Brust, doch ich bin mir sicher, dass es funktionieren wird. Welche Hürde sollte denn nun noch zwischen uns stehen?

Ich öffne die Schlafzimmertür und gehe mit Paps hinein, nackt und nass wie wir sind. Man hört das gelegentliche Tropfen des Wassers auf dem Boden. Eine Gänsehaut zieht sich über meinen Oberkörper und meine Nippel stehen wieder hart ab. Mein Puls rast förmlich, als ich Paps deute, sich aufs Bett zu setzen. Nackt. Nass. Und neugierig. So wie ich. Neugierig darauf, wie es aussieht, wenn ich mich auf Papas Gesicht setze.

Ich setze mich auf seinen Schoß und drücke meine Hände fordernd auf seine Brust. Er versteht sofort und legt sich auf den Rücken. Ahnt er schon, worauf ich hinauswill oder nicht? Egal, ich will es jetzt wissen.

Seine Brust küssend wandere ich langsam nach oben, zu seinen Schultern, seinem Hals und schlussendlich seinen Mund. Eine lange blonde Haarsträhne drängelt sich zwischen unsere Lippen und Paps verbannt diese hinter mein Ohr. Ich lächle ihn verliebt an, dann zwinkere ich ihm lächelnd zu und richte mich auf, bewege meine Beine weiter nach oben und knie mich direkt über Paps Kopf, sodass er einen wunderbaren Ausblick auf die Sauerei hat, die wir veranstaltet haben.

Doch noch ehe ich meinen Unterleib komplett auf sein Gesicht setzen kann, hält er kurz inne und gibt mir mit einem "Warte kurz, Schatz" zu verstehen, dass ihm etwas auf der Seele liegt. Mein Herz setzt gefühlt einen Schlag aus und ich habe Angst, dass er nun doch wieder einen Rückzieher macht.

Er robbt unter mir liegend nach oben und setzt sich auf, mit mir auf seinem Schoß, den halbsteifen Schwanz meines Vaters unter mir spürend. Er sieht mich mehrere Sekunden lang eindringlich an und sein Blick zeugt von einem Kampf in ihm. Ein Kampf zwischen seinem Dasein als Vater und als Mann, welches einerseits solche Dinge wie die, die in den letzten Wochen zwischen uns passiert sind, aufs Schärfste verurteilt, andererseits aber die Tatsache, dass er ein hübsches junges Mädchen nackt und erregt auf sich sitzen hat, nicht leugnen kann. Und dass dieses hübsche Mädchen sein eigen Fleisch und Blut ist, sorgt ebenfalls für zusätzliche Erregung in ihm.

"Willst du das wirklich?", fragt er mich plötzlich und holt mich aus meinen Gedanken zurück. "Ich will nicht, dass du denkst, du seist für mich nur eine Art Ersatz für... also, du weißt schon", druckst er etwas herum, auf der Suche nach den richtigen Worten, "für deine Mutter.", beendet er schließlich seine Bedenken.

Mir fällt ein riesiger Stein vom Herzen. Er will nicht aufhören, mehr muss ich nicht wissen. Klar, er war jetzt schon oft zu mir ins Bett gekommen und hat mir gegeben, was ich brauchte, aber heute haben wir doch das ein oder andere neue Terrain betreten.

"Paps", sage ich lächelnd, nehme eine seiner großen Hände zwischen meine beiden und drücke sie zärtlich. "Ich weiß, dass du dir Sorgen machst über unsere Situation und deine Gefühle zu mir, aber glaub mir, ich will gar kein Ersatz für Mama sein. Das könnte ich nicht mal."

Ich lasse seine Hand los, streichel mit meinen Händen durch seinen Bart und küsse ihn zärtlich auf den Mund. Ganz leicht, schon fast schüchtern. Als wären wir frisch verliebte Teenager, die sich zum ersten Mal küssen.

"Ich werde dir eine Frau sein, wie Mama es nie für dich gewesen ist", flüstere ich zwischen zwei Küssen und bewege meinen Unterleib über seinem halb erigierten Penis leicht hin und her, wodurch ich ab und zu seine Eichel berühre und stimuliere. "Nicht, weil ich sie ersetzen möchte, sondern weil ich finde, dass du es verdient hast. Du hast mir so viel gegeben. Lass es mich dir zurückgeben."

Wieder küssen wir uns und ich spüre ihn tatsächlich wieder etwas härter werden. "Ich will dich und du willst mich", fahre ich fort und zermalme damit hoffentlich seine letzten Mauern der Moral zu Staub. "Lass es uns einfach tun. Wie und wo wir wollen." Sein Penis wird wieder hart, wie ein Stehaufmännchen. Paps nickt erleichtert und es sieht aus, als wäre eine gewaltige Last von seinen Schultern gewichen, diesmal hoffentlich die Letzte.

"Außerdem", beginne ich und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, "Kommen deine Zweifel etwas spät, wenn man bedenkt, dass du deinen Schwanz schon so oft in deine süße Tochter geschoben hast."

Wieder drücke ich seinen Oberkörper sanft nach hinten und senke meinen Unterleib weiter hinab, bis sein immer noch härter werdender Schwanz an meine Pussy stößt. Papas Ausdauer überrascht mich etwas. Natürlich war ich in den Jahren zuvor kein Kind von Traurigkeit gewesen und auf der ein oder anderen Party gab es Jungs, die mich anziehend fanden, bestimmt deutlich mehr, als sich zu erkennen gaben, aber nur mit wenigen hatte ich mehr als nur ein oder zweimal Sex. Ich wusste einfach, dass die meisten von ihnen ihre sexuellen Erfahrungen an einer Hand abzählen konnten und somit nicht die Partner waren, die ich gewollt hätte. Ich wollte keine Jungs, denen gerade mal so etwas Brustbehaarung wächst, ich wollte Männer. Erfahren und gerne auch älter. Und Paps war genau so ein Mann. Und ein scheinbar äußerst potenter noch dazu.

Zum dritten Mal an diesem Abend spüre ich, wie er langsam in mich eindringt. Ich glaube, verrückt zu werden, während ich mich langsam selbst aufspieße, bis ich den dicken Schwanz meines Vaters bis zum Anschlag in mir spüre. Ich spüre seine Eier an meiner Pussy, genieße das Gefühl meines ausgefüllten Unterleibs und meine Finger verlieren sich in Papas Brustbehaarung, wo sie sich leicht in sein Fleisch bohren. Paps stöhnt laut auf und auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Auf und ab gleite ich an seinem Schwanz, hebe meinen Unterleib und senke ihn wieder hinab. Spieß mich auf, bleibe für ein paar Sekunden sitzen, spanne öfter meine Muskeln an, wodurch sich meine enge Pussy noch enger für Paps anfühlen muss. Seinen Lauten nach zu urteilen, fühlt es sich ziemlich gut an.

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