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Unser kleines Geheimnis 02

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Meine Hände wandern zu meinen Brüsten, deren Nippel hart wegstehen und sich nach einem Mund sehnen. Ich drücke meine Brüste leicht zusammen, sodass beide Nippel wie auf dem Silbertablett vor Papas Nase baumeln. Seine Hände wandern zu meinen kleinen Brüsten, wo sie zuerst beginnen, sie leicht zu massieren. Doch schnell wird er mutiger, stülpt seine Lippen über einen von ihnen und saugt, knabbert und züngelt daran herum. Seine Hände haben sich in meinen Hüften verkrallt und wandern nun langsam in Richtung meiner süßen Pobacken, die sie leicht kneten.

Meine Erregung erreicht langsam ihren erneuten Höhepunkt und mein Ritt auf Paps beschleunigt sich quasi wie von selbst. Unser gemeinsames Stöhnen hallt laut und hemmungslos durch das Schlafzimmer, das obere Stockwerk, durchs ganze Haus. Vermutlich kann man auch draußen vor dem Haus Zeuge dieses verbotenen und dadurch noch viel erregenderen Aktes zwischen Vater und Tochter werden. Zwischen einem Vater, der sich des Nachts zu seiner Tochter ins Bett legt und diese ihn bereitwillig empfängt und seinen Samen jeden Abend beim Einschlafen in sich trägt. Den Samen, der sie selbst gezeugt hat.

Als Paps' Stöhnen wieder deutlich lauter wird, verlangsame ich meinen Ritt, er lässt meinen Nippel aus seinem Mund frei und sieht mich überrascht an. Sein knüppelharter Schwanz glüht förmlich vor Hitze und pulsiert erregt in mir. Ein wahnsinnig schönes Gefühl und auch ein gewisses Auskosten meiner Macht, die ich über ihn habe.

"Warte, Paps." Ich beuge mich zu ihm hinab, küsse ihn leidenschaftlich und bewege meine Hüften ein wenig. Nur ein bisschen. Damit seine Erregung steigt, er aber noch nicht kommt. "Du musst mir etwas versprechen. Ich will dich. Bitte steh endlich dazu, dass du mich auch willst. Keine Rückzieher mehr, okay?" Diesmal bewege ich meine Hüften schneller, höre jedoch sofort wieder auf, um seinen Orgasmus hinauszuzögern. "Du kannst mich haben, wann du willst. Wo du willst. Aber bitte steh zu deinem Verlangen nach mir. Steh dazu, dass du deine eigene Tochter begehrst." Wieder bewege ich mich und sein Stöhnen wird wieder lauter. Ich genieße es, wie ich ihn unter Kontrolle habe, meinen großen, starken Paps, der willenlos unter mir liegt und an diesem Abend von einer Hölle der Lust in die nächste gejagt wurde.

"Lass mich jede Nacht bei dir sein, Paps", stöhne ich und rede mich dabei fast selbst in Ekstase. "Lass deine Tochter bei dir schlafen und ich werde dich glücklicher machen als Mama es je gekonnt hätte." Ich werde nun selbst immer lauter und spüre einen sich anbahnenden Orgasmus in meinem Unterleib brodeln.

Plötzlich bäumt Paps sich auf und seine Arme packen mich wie ein Schraubstock. Er drückt mich so fest an sich, dass mir direkt die Luft wegbleibt. "Du darfst gerne jede Nacht bei mir schlafen, Schatz", stöhnt er laut und saugt sich förmlich an meinem Hals fest. "Und ich werde dich nicht daran hindern." Sein Blick sucht den meinen und sie treffen sich im Halbdunkel des väterlichen Schlafzimmers. "Ich will dich. Nur dich."

Unter lautem Stöhnen pumpt Paps seine dritte Ladung des Abends in seine Tochter und auch ich brauche nicht mehr. Seine Worte, sein spritzender Penis in mir und das Wissen, am Ziel meiner Träume zu sein, lässt mich vor Lust vergehen und gemeinsam mit Paps schreie ich meine Lust hemmungslos in die Nacht hinaus. Nur am Rande fällt mir ein, dass die Fenster hier ganz offen stehen und auch direkt in Richtung der Nachbarhäuser liegen. Mein immer wieder laut gestöhntes "Paps" wird heute Nacht hoffentlich für das ein oder andere Stirnrunzeln sorgen.

Allmählich lässt das Pulsieren in mir wieder etwas nach und Paps sackt erschöpft nach hinten, liegt einfach nur auf dem Rücken, seine Arme noch immer um mich gelegt. Doch diesmal drückt er ganz zärtlich, fast schon beschützend meinen noch leicht zuckenden Leib an sich. Streichelt mir über mein wirres Haar und meinen jungen Körper und küsst mich zärtlich auf die Schläfe und die Stirn.

Meine Augen werden schwerer und ich mache gar keinen Anstalten, mich zu erheben oder mich neben ihn zu legen. Paps beruhigender Atem und unser gemeinsamer Geruch nach Schweiß, Sperma und Sex lassen mich zufrieden ein- und ausatmen. Sein nunmehr schlaffer Penis verlässt mich heute zum dritten und bestimmt auch letzten Mal. Nichts geht mehr. Paps hat mir alles gegeben, was er hatte. Und vermutlich noch mehr.

Meine Lippen suchen die seinen und finden sie. Fast schon schüchtern sind unsere Küsse wieder und ich schmiege mich müde an ihn.

"Paps?", frage ich müde und kann mir wieder ein Grinsen nicht verkneifen. "Hm?", brummt er müde und sieht mich fragend durch seine halb geschlossenen Lider an. "Wolltest du nicht zu Ende duschen?", frage ich und kann mir nun ein kurzes Lachen nicht verkneifen.

Er selbst kichert leise, greift nach einer Decke, die neben und liegt, wirft diese einfach über uns drüber und drückt mich wieder an dich. "Das kann warten, mein Schatz", flüstert er nur und ich merke, wie er langsam einschläft.

Papas Sperma läuft mir aus meiner leicht überbeanspruchten Pussy und ich habe das Gefühl, vor Glück beinahe zu platzen. Ich liege nackt mit ihm in seinem Bett, spüre seinen nassen Penis unter mir, seine verschwitzte Haut an meiner und rieche seinen Geruch nach Mann. Seine starken Arme umschließen mich sanft und ich spüre seinen leisen stetigen Atem, während ich mit meinem Kopf auf seiner Brust liege.

'Er hat sich entschieden', schießt es mir durch den Kopf und auch ich schließe meine Augen, gebe mich meiner Müdigkeit hin und spüre, wie der Schlaf mich übermannt. 'Für mich. Für uns.'

Mit den aufkeimenden Fantasien über unsere Zukunft in meinem Kopf und meinem Grübeln, was diese mit sich bringen wird, schlafe ich ein. 'Ich wollte mich doch nur auf sein Gesicht setzen', ist der letzte Gedanke, der mir durch den Kopf geht, während ich mit einem Lächeln im Gesicht Papas Brusthaare an meiner Wange spüre. Das letzte, was ich spüre, ist ein erneuter Schwall seines Samens, der aus mir fließt, ehe ich in einen traumlosen Schlaf falle.

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9 Kommentare
VoluptasNovaVoluptasNovavor etwa 1 Jahr

Sehr schön geschrieben, nicht nur die Geschichte selbst, sondern auch dein Stil - Detailliert, super im Lesefluss, freue mich auf mehr!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Geile Geschichte... hab 2x abgespritzt... bitte weiter schreiben. Ihr po muss noch richtig rangenommen werden... vielleicht stehen beide auf natursekt? Meine Schwiegertochter jedenfalls gibt mir gerne ihre rosette und lässt mich ihre pisse trinken...

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Bitte einen weiteren Teil! Viele Teile ;) Du hast einen schönen expliziten Schreibstil und meine Hand ist ständig an meinem Schwanz. Hammer tolle Geschichte. <3

jogibaro10jogibaro10vor etwa 1 Jahr

Geile Story, da wartet man gern auf eine mögliche Fortsetzung ;)

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

sehr Geile Geschichte...

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