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Unser kleines Geheimnis 04

Geschichte Info
Saunabesuch - Teil 1.
3.6k Wörter
4.6
16.6k
11

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/08/2023
Erstellt 02/21/2023
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Paps und ich genehmigen uns noch einen Kaffee und setzen uns nach unterem gegenseitigen Druckabbau nun deutlich entspannter an den Küchentisch. Die Fenster habe ich alle geschlossen und die Rollläden haben wir heruntergelassen, da sich nun am frühen Vormittag schon langsam die Hitze des bevorstehenden Tages bemerkbar zu machen beginnt. Paps sitzt noch immer in seiner Unterhose auf seinem Stuhl und ich bin immer noch vollkommen nackt.

„Worauf hast du heute Lust?", fragt mich Papa und sieht mich über den Rand seiner Kaffeetasse hinweg an. „Das ganze Wochenende liegt vor uns. Freibad? Kino? Shoppen?"

Ich überlege kurz. Nach Shoppen steht mit in der Hitze nun wirklich nicht der Sinn, außerdem wüsste ich nicht einmal, was ich brauchen könnte. Und ein Kinobesuch bei diesem schönen Wetter kommt mir wie Blasphemie vor, auch wenn ich gerne mit Papa Filme gucke.

„Also Bad klingt gut, aber vielleicht nicht ins Freibad", sage ich schließlich nach kurzer Bedenkzeit. „Wir könnten in die Therme gehen. In die Sauna vielleicht", füge ich noch zwinkernd hinzu. „Das wäre definitiv was Neues für uns beide. Ich, nackt vor dir in der Öffentlichkeit und du dürftest mich nicht anfassen, wie gerne du es auch tun würdest." Alleine bei diesem Gedanken sehe ich, wie sich in Papas Unterhose ein Zelt zu bilden beginnt. „Die Aussichten gefallen dir wohl", kommentiere ich seine Reaktion grinsend, worauf Papa leicht rot wird.

„Vielleicht ein bisschen", gibt er knapp zu. „Aber Sauna? Bei dieser Hitze?"

„Wieso nicht?", antworte ich mit einer Gegenfrage. „Entspannt im Wasser lümmeln, wir beide nackt und verschwitzt und wir könnten ein bisschen Farbe bekommen, indem wir uns in die Sonne legen. Als ob du zu meinem nackten, im Sonnenschein glänzenden Körper nein sagen könntest." Damit hab ich ihn am Haken und ich sehe seine deutliche Beule in der Unterhose.

„Na gut", sagt er nach kurzem Grübeln. „Therme und Sauna. Ich kann meinem Schatz doch ohnehin keinen Wunsch abschlagen."

„Oh, bist du süß", gurre ich und drücke ihm einen langen, innigen Kuss auf den Mund. „Danke, Paps."

„Ich weiß ehrlich gesagt nicht einmal, wann wir das letzte Mal gemeinsam im Schwimmbad waren", überlegt Papa laut. „Muss bestimmt schon ein paar Jahre her sein."

„Ich hatte eben besseres zu tun, als mit meinem alten Herrn ins Schwimmbad zu gehen", stichel ich etwas. Doch ehe ich mich versehen kann, hat Paps mich gepackt, zu sich auf den Schoß gesetzt und gibt mir leichte Klapse auf meinen nackten Hintern. Ich schreie überrascht auf und kann mir ein Kichern nicht verkneifen.

„Alt?", fragt er mit drohender Stimme und seine Hand hält eine meiner Pobacken fest und knete sie. „Junges Fräulein, ich wäre nur allzu bereit, dich vom Gegenteil zu überzeugen." Dabei wandert sein Finger zwischen meine Arschbacken und massiert erneut meine Rosette. Ich zucke überrascht zusammen und kann nicht verhindern, dass mir ein leichtes Seufzen über die Lippen kommt. Deutlich spüre ich seine Erektion unter mir.

„Sag mal Paps, seit wann bist du denn so an meinem Hintertürchen interessiert?", frage ich und sehe ihn mit großen Kulleraugen an. „Gestern Abend leckst du mir das Poloch, vorhin hast du mir einen Finger hineingeschoben und jetzt spielst du schon wieder daran rum."

„Es sieht eben zum Anbeißen lecker aus", raunt mir Paps ins Ohr und gibt mir wieder einen Klaps auf den Hintern. Auch ich merke, wie meine Erregung wieder wächst. Doch anstatt mich dieser hinzugeben, gebe ich ihm einen kurzen Kuss und erhebe mich von seinem Schoß.

„Komm schon", fordere ich ihn zur Eile und gehe Richtung Treppe, um ins Obergeschoss zu meinem Zimmer zu gehen. „Doch willst doch bestimmt sehen, wie ich im Bikini aussehe." Ehe er etwas erwidern kann, gehe ich zwei Stufen auf einmal nehmend die Treppe hinauf.

„Nicht spicken", rufe ich ihm noch hinunter, ehe ich die Tür hinter mir schließe.

Mit meinem gelben Bikini, der vielleicht etwas zu gewagt sein mag und nur durch Schnüre zusammengehalten wird, einem weißen, trägerlosen Oberteil und ziemlich kurzen, ausgefransten Jeansshorts gehe ich mit einer Tasche auf dem Arm nach unten in die Küche. Von Papa sehe ich noch keine Spur, also wird er noch im Schlafzimmer sein, um seine Sachen zusammenzupacken. Meine Tasche mit den Bade- und Saunatüchern, meiner Sonnencreme und Lektüre in Form eines Buches lege ich auf die Küchenzeile, woraufhin ich mir eine Flasche Wasser schnappe, die ich mit einpacke.

Schon höre ich Papas schwere Schritte auf der Treppe. Er kommt in einem leichten Sommerhemd, seiner Badehose und seinen Flipflops die Treppe herunter, wozu er noch zusätzlich seine Sonnenbrille trägt. Seiner äußerst hübscher Anblick lässt mich auf die Unterlippe beißen und auch er pfeift anerkennend bei meinem Anblick.

„Wow, siehst du hübsch aus", staunt er, bevor er mir einen Kuss gibt, den ich nur allzu gerne erwidere. Papa tritt einen Schritt zurück und betrachtet mich. Seine Augen bekommen ein leichtes Funkeln, als er mich ansieht. „Wirklich zum Anbeißen."

Er nimmt mich fest in den Arm und küsst mich erneut, diesmal länger und intensiver. Ich spüre deutlich seinen Penis, der gegen meinen Bauch drückt und massiere ihn durch seine Badehose hindurch. Papa küsst mich mit einer Intensität, die mich beinahe schwindlig werden lässt. Doch ich unterbreche den Kuss und winde mich aus seiner Umarmung.

„Nein, Paps", sage ich und meine Hand streichelt noch einmal über die Beule in seiner Badehose. „Jetzt nicht." Ich zwinkere ihm zu, wende mich meiner Tragetasche zu und mit ihr auf meiner Schulter sehe ich ihn erwartungsvoll an. „Wollen wir?"

„Kleinen Moment noch", sagt Papa, als wir im Flur vor der Garderobe stehen und greift zu seinen Kopfbedeckungen. Er schnappt sich seinen Strohhut und sieht nun vollkommen nach Sommerurlauber aus. „Jetzt bin ich bereit."

Der Asphalt des Parkplatzes flimmert in der Hitze und wir haben nach mehreren Umrundungen endlich einen Parkplatz gefunden. Die Sonne knallt ordentlich herunter und nach der angenehmen Klimaanlage in Papas Auto trifft einen die Hitze wie ein Hammerschlag. Ich spüre, wie mir der Schweiß ausbricht und kann es kaum erwarten, endlich nackt im kühlen Wasser zu liegen. Papa schnappt sich unsere Taschen aus dem Kofferraum, reicht mir meine und gemeinsam gehen wir Richtung Therme, wo wir schon das rege Treiben der anderen Besucher und das Schreien der Kinder vernehmen können. Wie selbstverständlich greife ich nach Papas Hand und er sieht mich überrascht an.

„Ist dir das nicht etwas zu auffällig?", fragt er mich nach einem vorsichtigen Rundumblick.

„Nicht wirklich", grinse ich ihn über den Rand meiner Sonnenbrille hinweg an. „Wenn wir jemand Bekanntes treffen, lasse ich los, versprochen."

Wir treffen niemanden, den wir kennen, doch der ein oder andere wirft uns doch einen verwunderten Blick zu. Der Altersunterschied zwischen Papa und mir ist einfach nicht zu leugnen. Doch sollen sie doch gucken. Die Männer, die uns sehen, werden Papa sicherlich um mich beneiden und die Frauen vermutlich mich um meinen geliebten Paps.

Nach einigen Minuten des Anstehens kommen wir endlich zu den Umkleidekabinen, in denen sich Papa zu mir mit in die Kabine kuscheln will, doch ich weiß das zu verhindern.

„Nein nein", sage ich streng. „Du willst doch bloß an mir herumfummeln." Paps bekommt einen knallroten Kopf und sieht sich um, doch zu seinem Glück ist niemand bei uns. Erwischt.

Murrend zieht er sich in die Nachbarkabine zurück und ich beginne, mir mein Top und meine Shorts auszuziehen, um sie anschließend in einem kleinen Schließfach zu verstauen. Papa kommt genau in dem Moment aus seiner Kabine, als ich vorgebeugt in meiner Tasche etwas suche. Ich drehe mich um und ihm fallen beinahe die Augen aus dem Kopf. Ihm scheint zu gefallen, was er sieht.

„Meine Güte", haucht er, als ich mich ihm in meiner ganzen Pracht präsentiere. Sein hungriger Blick erregt mich direkt ein bisschen.

„Gefällt dir, was du siehst?", frage ich unschuldig mit den Wimpern klimpernd und drücke mit meinen Oberarmen meine Brüste etwas zusammen, wodurch sie besser zur Geltung kommen. Mein Blick wandert in seinen Schritt, in dem sich wieder eine Beule abzeichnet.

„Ob es mir gefällt?", fragt Papa und kommt auf mich zu. „Du siehst wunderschön aus." Er beugt sich zu mir herab und küsst mich, doch seine Forderung nach intensiveren Körperkontakt weiß ich im Keim zu ersticken. „Komm, auf geht's", sage ich nach einem kurzen Kuss und binde mir das Armband mit dem Chip, der uns in die diversen Bereiche der Therme einlässt um das Handgelenk. „Lass uns ein bisschen schwimmen gehen, bevor wir in den Saunabereich gehen."

Paps steht wieder da wie ein begossener Pudel und sein Blick bekommt etwas raubtierartiges. „Dir gefällt es, mich so köcheln zu lassen, nicht wahr?"

„Vielleicht", sage ich kurz angebunden und zucke mit den Schultern. Wenn er nur wüsste...

Der Lärm und die Hitze im Nichtschwimmerbereich sind wirklich unglaublich. Papa und ich haben Glück, eine Liege zu finden, auf der wir unsere Taschen abstellen können. Kurz darauf tauchen wir auch schon ein in das Wasser und ich tauche kurz unter, um meinem erhitzten Körper etwas Kühlung zu verschaffen. Papa folgt mir auf dem Fuß und kann die Augen nicht von mir lassen. Die Kombination aus meinem Körper und den uns umgebenden Menschen ist ein komplett neues Umfeld für uns und Papa hat sichtlich damit zu kämpfen, sich nicht auf mich zu stürzen. Relativ nahe hält er sich immer bei mir auf und seine Hände suchen unterhalb der Wasseroberfläche regelmäßig den Kontakt zu meinen Pobacken oder meiner Hüfte. Doch jedes Mal weise ich seine Versuche ab und schwimme ein paar Meter weg von ihm. Ich lasse mich etwas auf der Wasseroberfläche treiben, wodurch ich ihm meinen Körper wie die sprichwörtliche Karotte vor der Nase präsentiere. Meine spitz nach oben zeigenden Brustwarzen bohren sich aufgrund meiner Erregung etwas durch den gelben Stoff meines Oberteils und bieten ihm hoffentlich eine schöne Show. Ein wohliges, warmes Gefühl breitet sich in meinem Unterleib aus, als ich an Papa denke, wie er im Wasser neben mir vor sich hin köchelt.

„Na, alles klar bei dir?", frage ich ihn scheinheilig, als ich mich zu ihm geselle, nachdem ich ihn am Beckenrand ausfindig gemacht habe. Diesmal suche ich den Körperkontakt deutlich intensiver, was gerade hier in der Öffentlichkeit äußerst erregend auf mich wirkt. Ich setzt mich rittlings auf seinen Schoß und gebe ihm einen schnellen Kuss, den er nur allzu gerne erwidert.

„Du Biest lässt mich heute echt leiden, was?", fragt er mich schmollend.

„Och, mein armer Paps", flüstere ich und küsse ihn erneut, diesmal ganz sanft. „Keine Sorge, du kannst dich heute bestimmt noch schön erleichtern." Ehe er etwas sagen kann, lasse ich wieder von ihm ab und strebe die Treppe an, die aus dem Becken führt. „Wollen wir in die Sauna? Hier ist es ziemlich laut."

Ohne seine Antwort abzuwarten, gehe ich raus und zu unseren Taschen. Papa kommt nach ein paar Sekunden nach und ich kann seine leichte Beule in der Badehose nicht ignorieren. Vor allen anderen Gästen stelle ich mich auf die Zehenspitzen und gebe ihm erneut einen Kuss. Die Blicke, die uns mustern, kann ich förmlich auf meiner Haut spüren.

Im Saunabereich ist es deutlich ruhiger, was nach dem Lärmpegel im Badebereich richtig angenehm ist. Wir finden zwei Liegen in einer etwas abseits gelegenen Ecke, wo sonst nur ein älteres Ehepaar sein Lager aufgeschlagen hat. Wir begrüßen uns gegenseitig nickend und Paps und ich breiten unsere Handtücher auf unseren Liegen aus.

„Willst du gleich in die Sauna?", fragt mich Paps und ich nicke begeistert. Ich ziehe an den Bändern meines Oberteils und lasse es wie einen Theatervorhang auf den Boden fallen. Das gleiche mache ich mit beiden Bändchen an meinem Höschen, die es an meinen Hüften halten. Splitternackt stehe ich vor Paps und ihm fallen beinahe die Augen aus dem Kopf. Mittlerweile ist ihm der Anblick meines nackten Körper zwar nur allzu vertraut, doch hier in der Öffentlichkeit ist es noch sichtlich schwieriger für ihn, damit umzugehen. Ich strecke mich ausladend, präsentiere mich ihm quasi wie auf dem Silbertablett, sehe ihn über den Rand meiner Sonnenbrille hinweg an und zwinkere ihm zu. Dann schnappe ich mir mein Saunatuch, welches auf dem Boden liegt und bücke mich mit durchgestreckten Beinen, wodurch sich ihm die volle Pracht meiner Rückseite zeigt.

„Du solltest deine Badehose noch ausziehen", sage ich und kann mir ein 'Paps' nur in letzter Sekunde verkneifen. So weit müssen wir ja da doch nicht gehen. Ich habe es ohnehin schon etwas übertrieben und der ältere Herr neben uns kann schon nicht mehr die Augen von mir lassen. Ich werfe meine Sonnenbrille noch auf meine Liege und marschiere schon mal los in Richtung der Finnischen Sauna, ohne Papa eines weiteren Blickes zu würdigen.

Die Hitze der Sauna umfängt mich sofort und ich finde den kleinen Raum vollkommen leer vor. Ich breite mein Handtuch auf einer der stufenartig angelegten Reihen aus und lege mich hin, etwas abseits der durchsichtigen Tür.

Keine zwei Minuten später öffnet sich die Tür und Paps kommt herein. Mittlerweile hat sich schon ein leichter Schweißfilm auf meiner Haut gebildet und ich glänze leicht im dämmrigen Licht der Sauna. Ich räkel mich auf meinem Handtuch und hauche ihm ein müdes „Hallo Paps" entgegen. Sein Handtuch trägt er um die Hüften gebunden und ich kann mir fast denken, wieso. Er setzt sich neben mich neben meine Füße und ich lasse meine Hände geistesabwesend über meinen leicht verschwitzten Körper gleiten.

„Du bringst mich echt um den Verstand, weißt du das?", fragt mich Papa, während sein Blick gedankenverloren über meinen nackten, verschwitzten Körper wandert. Langsam beginne ich, mit meinen Händen meine Brüste zu kneten und meine Brustwarzen zu zwirbeln. Eine meiner Hände bleibt bei meinen Brüsten, während die andere sich langsam auf den Weg zwischen meine Beine macht, über meinen flachen Bauch hinweg zu meinem Venushügel.

„Oh, tu ich das?", frage ich unschuldig und sehe ihn überrascht an. „Wieso denn das?"

Meine Hand zwischen meinen leicht gespreizten Beinen beginnt nun langsam, meine feuchte Muschi zu streicheln, die schon ganz unanständige Laute von sich gibt und meinem Paps dadurch signalisiert, dass sie bereit wäre, seinen harten Schwanz aufzunehmen.

„Was du da machst, grenzt an Folter", sagt Papa mit rauer Stimme und er kann den Blick nicht von meinem Finger lassen, der zwischen meinen geschwollenen Schamlippen immer wieder auf und ab gleitet. Ein leises Stöhnen verlässt meinen Mund und ich knete weiterhin abwechselnd meine Brüste.

„Möchtest du mal probieren?", frage ich erregt und wiege meine Hüften hin und her.

„Schatz, liebend gerne, aber es könnte jederzeit jemand reinkommen. Dann würden wir hier vermutlich hochkant hinausfliegen."

„Gehört das nicht zum Reiz dazu?" Ich merke, dass er mir nicht mehr lange wird widerstehen können. Zu lange habe ich ihn schon hingehalten und zu groß ist seine Erregung, die seine Bedenken im Keim erstickt. Ich hauche ihm ein leises „Na komm schon" zu und sehe, wie die Mauer der Hemmungen einstürzt und Papas Kopf verschwindet zwischen meinen Schenkeln.

So liege ich nun hier in der Sauna, nackt, verschwitzt und mit dem Gesicht meines Vaters zwischen meinen Beinen. Ich stöhne auf vor Verzückung und schließe meine Augen. Meine beiden Hände kümmern sich wieder um meine Brüste, während Paps einen seiner Finger vorsichtig in meine nasse Muschi einführt, jedoch bald einen zweiten hinzufügt und mich schwindlig werden lässt vor Erregung. Der Schweiß fließt nun in Strömen und meine Muschi schwimmt mittlerweile nicht nur in ihren eigenen Säften. Papa fingert und leckt mich langsam, aber sicher einem Höhepunkt entgegen, als er plötzlich von mir ablässt und sich wieder aufrecht hinsetzt. Noch ehe ich verwirrt protestieren kann, höre ich, wie die Tür aufgeht. Verdammt!

Eine ältere Dame betritt die Sauna und grüßt uns freundlich lächelnd. Oder wissend? Genau kann ich ihre Begrüßung nicht interpretieren. Am liebsten würde ich sie sofort wieder hinausschicken, damit Papa sein Werk vollenden kann. Doch sie breitet in aller Seelenruhe ihr Handtuch aus und setzt sich ebenfalls zu uns in den kleinen, mit Holz ausgekleideten Raum. Nur langsam ebbt meine Erregung etwas ab, doch meine hart hervorstehenden Brustwarzen zeugen noch immer von meiner Lust und dem Orgasmus, um den ich betrogen wurde. Papa sitzt immer noch mit um die Hüften gebundenen Badetuch neben mir und seine Hand versucht unauffällig, die Beule darin zu verdecken. Der Schweiß ist ihm mittlerweile vermutlich nicht nur der Hitze wegen ausgebrochen. Doch das Feuer möchte ich weiterhin schüren.

Also stehe ich auf, schnappe mir mein Handtuch und gebe meinem Papa einen Kuss auf die Wange. „Ich geh schon mal raus, Schatz", sage ich deutlich vernehmbar und Paps sieht mich mit großen Augen an. „Alles klar", sagt er und klingt dabei deutlich entspannter, als er vermutlich in Wirklichkeit ist. Ich werfe der Frau einen kurzen Blick zu und auch ihr Gesicht verrät ihre Gedanken.

Die kühle Luft und das kalte Wasser des Beckens helfen mir gut dabei, meine Erregung wieder etwas zu lindern. Zuerst eine kalte Dusche, dann das Kältebecken und ich lege mich nach dem Abtrocknen wieder auf meine Liege. Die Blicke der anwesenden Männer auf dem Weg dorthin entgehen mir nicht und ich merke auch, wie sehr ich das Spiel genieße, das ich mit Papa spiele. Erneut spüre ich meine wachsende Erregung und ich muss mich wirklich etwas beherrschen, um meine Hand nicht zwischen meine Beine gleiten zu lassen, um mir endlich zu einem erlösenden Orgasmus zu verhelfen.

Ich hole mein Buch heraus und versuche, mich etwas darauf zu konzentrieren, doch so richtig gelingen will es mir nicht. Erst recht nicht, als ich sehe, dass Papa wieder zu mir zurückkommt, ebenfalls abgekühlt. Das kalte Wasser läuft in kleinen Bächen seinen ansehnlichen Körper hinab und sein Schwanz hängt leicht geschwollen zwischen seinen Beinen und lässt meine Gedanken wieder deutlich unanständiger werden. Ich räkel mich vor ihm auf der Liege, drehe mich auf den Bauch und meine Rückseite liegt vor ihm wie auf dem Präsentierteller. Da das ältere Pärchen, das neben uns sein Lager aufgeschlagen hat aktuell nicht da ist, sind wir quasi für uns und Paps gibt mir einen ordentlichen Klaps auf den Po.

„Du kleines Biest", knurrt er und setzt sich auf seine Liege. „Beinahe wären wir erwischt worden."

„Ich weiß, schlimm, nicht wahr?", seufze ich mit trauriger Miene. „Leider konntest du nicht zu Ende bringen, was du angefangen hast." Ich werfe einen Blick in die Runde, wähne uns unbeobachtet und meine Hand fasst seinen Penis an, der sofort wieder an Standfestigkeit gewinnt. Meine Hand gleitet zwischen meine Beine.

„Kleines, hör auf", stöhnt Papa, aber so wirklich ernst scheint er es nicht zu meinen. Langsam beginne ich ihn zu wichsen und an seiner Eichel sehe ich schon den ersten Lusttropfen. Er wirft immer wieder Blicke in die Runde, doch in dieser Ecke des spärlich besuchten Saunabereichs sind wir, zumindest für den Moment, unter uns. Ich setzt mich auf und raune meinem Papa ein leises „Steh auf, schnell" zu. Jetzt oder nie.

So sitze ich nun hier, mit einer Hand zwischen meinen Beinen und dem Schwanz meines Vaters direkt vor mir. Ich fackel nicht lange und nehme ihn in den Mund. Papa stöhnt leise auf vor Wonne, legt seine Hände auf meinen Kopf und übernimmt die Führung bei unserem Spiel. Ich schiebe mir langsam zwei Finger in meine erregte Muschi und lutsche an Papas Schwanz. Sein Geschmack und sein Vorsaft auf meiner Zunge lassen mich beinahe schwindlig werden.

„Boah, Schatz", stöhnt Paps, diesmal etwas lauter. Ich blicke zu ihm auf, doch er hat die Augen geschlossen. Jetzt ist mir auch alles egal. Ich will diesen Schwanz und seinen Samen in meinem Mund haben, koste es, was es wolle. Selbst, wenn wir hier lebenslanges Hausverbot bekommen, das kann mir gerade niemand wegnehmen.

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