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Unser kleines Geheimnis 04

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Noch immer fickt Paps mit kleinen Stößen meinen Mund und Rachen und anhand seines Stöhnens merke ich, dass er gleich so weit ist. Auch ich bin nicht mehr weit von einem gewaltigen Abgang entfernt und der Gedanke an die aktuelle Situation, dass ich hier in einem öffentlichen Saunabereich sitze und den Schwanz meines Vaters im Mund habe jagt mir eine Welle der Erregung durch den Körper.

„Schatz, mir kommt's", stöhnt Paps und ich bereite mich auf seinen Samen in meinem Mund vor. Doch ehe ich mich versehen kann, zieht er sich zurück aus mir und wichst seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Noch ehe ich etwas sagen kann, fliegt mir auch schon der erste Schwall seines Samens in mein Gesicht und ich weiß gar nicht, wie mir geschieht. Diese Situation und auch sein dominantes Verhalten sind der letzte Schubs, den ich brauche, um endlich zu kommen. Leise stöhnend fingere ich mich in einem herrlichen Orgasmus, während Paps mir Schub um Schub ins Gesicht wichst und ich zuckend vor ihm sitze. Seine angestaute Erregung verteilt sich auf meinem Gesicht und meinen Brüsten, wo ich sie heiß spüren kann. Langsam werden die Schübe kleiner und Paps hält mir seinen tropfenden Schwanz vor den Mund. „Schön saubermachen", fordert er mich auf und ich gehorche nur zu gerne. Seinen Samen lasse ich auf meiner Zunge zergehen und schlucke ihn genussvoll hinunter. Er fährt mit einem seiner Finger durch das Sperma auf meinem Gesicht und hält mir diesen vor den Mund.

Er beugt sich zu mir herunter und sagt leise: „Das war eine kleine Rache für dein Hinhalten." Anschließend gibt er einen Kuss auf den Kopf.

Ich bin noch völlig überrumpelt und kapiere jetzt erst langsam, dass ich voller Sperma auf meiner Liege sitze, während Paps sich entspannt auf seiner ausbreitet, sein Buch aus der Tasche holt und sich daran macht, entspannt ein paar Seiten zu lesen. Sein Penis ist mittlerweile wieder erschlafft und ich merke, wie sein Sperma auf meiner Haut langsam kälter wird.

Mit meinen Fingern streiche ich mir seine Wichse von den Brüsten und nasche sie wie eine Süßigkeit. Auch aus dem Gesicht muss ich sie mir entfernen und bin tatsächlich etwas traurig, als ich alle Spuren beseitigt habe.

'Das war eine kleine Rache für dein Hinhalten' hat er zu mir gesagt, nachdem er sich erleichtern konnte.

'Na warte nur', denke ich mir, als ich mich ebenfalls, nun deutlich entspannter auf meine Liege lege. Wir werden schon sehen, wer hier als Sieger vom Platz geht.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Stunde

Schöne story.

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