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Unser kleines Geheimnis

Geschichte Info
Vater und Tochter teilen sich ein heißes Geheimnis.
4.1k Wörter
4.62
52.2k
34
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/08/2023
Erstellt 02/21/2023
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Hallöchen, liebe Leute. Heute wage ich mich mal aus meiner Comfort Zone und teile meine erste, eigens geschriebene Geschichte mit euch. Ich hoffe, sie gefällt euch. Über Lob und Kritik freue ich mich gleichermaßen.

Viel Spaß beim Lesen! (◕‿◕✿)

Achja, gefundene Rechtschreibfehler bitte an an der Garderobe abgeben, ich hol sie mir dann ab.

______________________________

Es ist unser eigenes kleines Spiel. Ein Geheimnis, das nur wir beide teilen. Und jeden Abend wieder erinnert er mich daran, dieses Geheimnis gut zu wahren und für mich zu behalten.

Ich liege in meinem Bett, nur spärlich mit einem dünnen Top und einem Slip bekleidet. Die Sommerhitze ist unerträglich, doch spüre ich eine leichte Brise, die die Gardinen vor meinem geöffneten Fenster bewegt, ihren Weg über meine feuchte Haut hinweg fortsetzt, um sich anschließend als angenehmer Luftzug durch den Rest des oberen Stockwerks bahnt, in dem mein Schlafzimmer liegt. Doch meine Haut ist nicht das einzige, was feucht ist. Meine linke Hand in meinem Höschen sorgt für noch mehr Feuchtigkeit, während sie zärtlich meine Muschi streichelt. Schon seit ich vor einer Stunde ins Bett gegangen bin, befindet sie sich zwischen meinen Beinen, wo sie für schöne Gefühle sorgen, die die schönen Gedanken in meinem Kopf noch schöner werden lassen. Bald ist es so weit. Dann kommt er endlich nach Hause.

Der Wecker zeigt 22:20 Uhr. Vor 20 Minuten hatte mein Papa Feierabend. Eigentlich dauert es nur 15 Minuten von seiner Arbeit bis zu unserem Haus am Stadtrand, wo wir wohnen. Wir alleine. Seit Mama uns einfach ohne große Worte verlassen hat. Sie will noch was erleben, hat sie gesagt. Sie sei zu jung, um von jetzt an nur noch mit dem "Einen" zusammen zu sein. Damit meinte sie meinen Vater, meinen geliebten Paps, den sie mit 18 heiratete, als sie mit mir schwanger war. Und ZACK! 18 Jahre später verschwindet sie aus unserem Leben. Doch mittlerweile bin ich ihr nicht mehr böse. Im Gegenteil. Paps und ich erleben schließlich auch viele neue und aufregende Sachen.

Ich sehe seine Scheinwerfer an meiner Zimmerwand aufflammen. Höre das Knirschen der Reifen auf dem Kies, den Motor verstummen und sehe das Licht der Scheinwerfer ausgehen. Endlich! Mit meinem Zeigefinger drücke ich meinen Kitzler etwas stärker und lasse ein wohliges Stöhnen hören.

Ich höre die Autotür auf- und zugehen und seine Schritte zum Haus. Höre das Klimpern der Schlüssel und das charakteristische Geräusch des Aufsperrens der Haustür. Mein Herz beginnt stärker zu pochen und ich spüre, wie meine Vorfreude mich noch nasser werden lässt. Mein Höschen klebt nun förmlich an meiner Muschi und der Stoff reibt angenehm an meinen Schamlippen, wenn ich die Beine zusammendrücke und hin und her bewege. Mit gespitzten Ohren liege ich reglos in meinem Bett, nur halb zugedeckt und mit immer stärker klopfendem Herzen.

Er kommt Richtung Treppe und ich zähle die leicht knarzenden Stufen mit. Wie jedem Abend sind es 13. Des Teufels Dutzend. Wenn es einen Gott gibt, dann werden wir beide wohl direkt zur Hölle fahren. Doch wen zum Teufel interessiert das schon, wenn es sich SO gut anfühlt, zu sündigen?

Direkt vor dem Treppenabsatz geht es zu meiner Zimmertür, die nur leicht angelehnt ist, um die Luft durchziehen zu lassen. Er tritt näher, ich höre, wie seine Hand über das Holz gleitet, als er die Tür weiter öffnet. Mein Höschen wird noch nasser und ich stöhne leise und doch laut genug, damit er es hört.

Jeden Abend führen wir dieses Ritual durch. Seit mittlerweile knapp sechs Monaten schon kommt mein Paps abends zu mir ins Zimmer, um sich gut zu fühlen. Um den Stress von der Arbeit etwas zu lösen, um sich zu entspannen und zu erleichtern. Ich liege wie immer nur halb zugedeckt auf dem Bauch, wie gesagt nur mit einem dünnen Oberteil und einem nassen Slip bekleidet, spiele an mir rum, wackel verführerisch mit meinem Hintern und stöhne leise vor mich hin. Genau wie damals, als es angefangen hat.

Es hat schleichend begonnen. Nachdem meine Mutter gegangen war und mein Paps nach mehreren Wochen der Niedergeschlagenheit endlich wieder so etwas wie Lebensfreude zu zeigen begonnen hatte, war mir aufgefallen, wie hübsch mein Paps eigentlich war. Er war wieder Joggen begangen, was er seit meiner Kindheit nicht mehr getan hatte und mehr als einmal konnte ich sein schweißnasses Shirt an seinem Oberkörper klebend bewundern. Paps ist ziemlich groß, knapp über 1,90 m, hat dunkles Haar, einen ordentlichen und gepflegten Vollbart und aufgrund seiner körperlich fordernden Arbeit auch einen schönen Körper, den auch eine gute Menge Körperbehaarung schmückt. Natürlich habe ich, als ich jünger war seinen Körper zu Gesicht bekommen, sei es im Schwimmbad oder im Urlaub am Strand oder wenn ich aus Versehen ins Bad gegangen bin, als er sich gerade aus- oder anzog. Bei Letzterem war es auch nicht zu vermeiden, dass ich auch seinen Penis zu Gesicht bekommen habe, dessen Aussehen mich als junges Mädchen frisch in der Pubertät eher erschreckte als erregte. Doch das war nur am Anfang so. Nachdem ich die ersten Bilder anderer Penisse gesehen habe und ich wusste, wofür sie da waren und besonders als ich meine Eltern nachts beim Sex hörte war mir klar, dass mein Paps nicht gerade klein bestückt war. Gerade meine Mutter war nämlich alles andere als leise gewesen, wenn sie sich nur zwei Zimmer weiter einander hingaben.

Ich ertappte mich auch schon in meiner Jugend dabei, wie ich in meinen Fantasien öfter an Männer zu denken begonnen hatte, die meinem Vater auf die ein oder andere Weise ähnlich waren, besonders ältere Männer. Wenn ich mit Freundinnen in der Stadt unterwegs war, waren es nie die Jungs in meinem Alter, sondern immer die Männer jenseits der 30, die meine Blicke auf sich zogen und nicht nur einmal gab ich mich abends im Bett meinen Fantasien hin, in denen mich diese Männer benutzten, wie sie wollten, manchmal auch mehrere auf einmal, die sich meiner annahmen und denen ich jeden Wunsch erfüllte.

Auch war die Tatsache, dass ich meine Pornos, von denen ich in meinem jungen Leben nicht wenige gesehen habe, oft nach Daddytalk oder Father/Daughter filterte, nicht förderlich, um meinen unanständigen Gedanken Einhalt zu gebieten, eher stachelten sie diese noch an. Ich dachte zwar anfangs nicht direkt an meinen Vater, meinen geliebten Paps, aber die Ähnlichkeit zwischen ihm und den Männern in den Filmen war irgendwann nicht mehr zu leugnen.

Ich höre seine schweren Schritte auf dem Holzboden meines Zimmers, das leichte Knarren mancher Bretter, welches ich zeit meines Lebens gehört habe. Mein Herzschlag beschleunigt sich noch mehr und ich spüre das Hämmern bis in meine Schläfen. Im Geiste zähle ich runter wie beim Countdown eines Raketenstarts. Noch vier Schritte, dann steht er direkt vor meinem Bett, dessen Fußteil und somit auch meine nackten Füße zur Tür zeigen. Drei... zwei... eins... seine Schritte verklingen. Ich höre sein leises, erregtes Atmen, das von seiner Aufgeregtheit herrührt. Auch wenn wir dieses Spiel schon seit längerer Zeit spielen, dieses Geheimnis miteinander teilen, ist es nicht weniger aufregend oder erregend für uns beide. Wieder bewege ich meine Finger an meiner empfindlichsten Stelle, höre selbst das Schmatzen der Nässe und wackle noch mehr mit meinem Hintern. "Paps", hauche ich ganz leise, selbst für mich kaum wahrnehmbar und doch laut genug, um ihm zu zeigen, dass ich ihn will. Genau wie bei unserem ersten Mal, als er zu mir ins Zimmer und ins Bett kam. Als ich zu mehr als nur seiner Tochter wurde. Und er mehr als nur mein Papa wurde. Wie ich es mir damals schon seit Langem gewünscht habe.

Als ich realisiert habe, dass ich in meinem Paps mehr sah als meinen geliebten Vater, wusste ich natürlich nicht so recht, wie ich damit umgehen sollte. War es nur eine vorübergehende Laune meinerseits? Eine "spätpubertäre Spinnerei", die der Tatsache geschuldet war, dass meine Mutter uns verlassen hatte und ich quasi von heute auf morgen die "Frau im Haus" war? Hausarbeiten zu erledigen was für mich schließlich nie ein Problem, meine Eltern hatten oft beide Vollzeitjobs und es kam durchaus mal vor, dass ich nach der Schule selbst kochen oder Wäsche waschen musste. Meist halt nur für mich selbst, bis Mama nach Hause kam und für uns alle drei kochte. Doch dann war sie plötzlich weg gewesen und Paps und ich lebten zu zweit in unserem kleinen Häuschen. Er arbeitete in einer angesehenen Firma und verdiente dank seiner guten Bezahlung seit seiner Beförderung vor vier Jahren ordentlich und es mangelte uns an nichts. Ich kam von der Schule nach Hause, erledigte diverse Sachen im Haus wie Wäsche waschen, Staubsaugen oder ich begann zur richtigen Zeit mit dem Kochen, damit das Essen fertig war, wenn Paps nach Hause kam. Irgendwann begann ich sogar, richtig Gefallen daran zu finden, meinem Paps seine warme Mahlzeit zu servieren und gemeinsam mit ihm zu essen. Manchmal saßen wir danach noch gemeinsam auf der Couch, zappten durch diverse Fernsehsender oder stöberten durch Netflix, bis Paps meistens müde wurde und sich in sein Schlafzimmer zurückzog, wo immer noch das große Doppelbett stand, in dem er alleine schlief. Dieses gemeinsame Zusammenleben ließ in mir immer öfter die Fantasie aufkeimen, wie es wäre, wenn er nicht mein Paps wäre. Wie es wäre, wenn wir uns abends nicht in getrennte Betten begeben müssten, sondern uns gemeinsam unter eine Decke kuscheln könnten. Paps war ein hübscher Mann, das wusste ich zu dem Zeitpunkt schon lange und es zu leugnen wäre unnütz gewesen, aber trotzdem war es nicht einfach, diese Gedanken bedenkenlos zu genießen. Also begann ich mich abends wie schon so oft, meinen Fantasien hinzugeben, in denen ältere Männer die Hauptrolle spielten und in denen ich mit diesen genau dieses Leben führte. Doch eines Abends, als Paps sich nach unserem gemeinsamen Abend auf dem Sofa erhob, Richtung Schlafzimmer ging und mir seine leichte Erektion in seiner Schlafanzughose nicht entgehen konnte, begann ich, an ihn zu denken, wenn ich mich anfasste. An meinen Paps, der immer Verständnis hatte für all meine Probleme, der mich meinen ersten Liebeskummer vergessen ließ und der im Gegensatz zu meiner Mutter immer für mich da war. An meinen geliebten Paps, bei dem ich mich, egal wie erwachsen ich mittlerweile war, immer noch beschützt und behütet fühlte und dessen angenehmer Geruch, sei es nach der Arbeit, nach seiner Joggingrunde oder allgemein, wenn er in meiner Nähe war, mir immer eine leichte Gänsehaut über den Körper jagte.

So wie jetzt, als ich höre, wie er seinen Gürtel öffnet. Das metallene Klirren der Gürtelschnalle und das darauffolgende Geräusch der zu Boden gleitenden Hose machen mich schier wahnsinnig. Doch ich halte still, denn ich will, dass er sich einfach nimmt, was er will. So wie jeden Abend. Wir reden nicht miteinander, wenn wir es tun. Von einem gelegentlichen "Paps" meinerseits und unserem darauffolgenden gemeinsamen Stöhnen abgesehen sagen wir oft kein Wort. Ich höre das Rascheln seines Hemdes, während er die Knöpfe öffnet und seinen Oberkörper davon befreit. Die Vorstellung, dass nur noch seine Unterhose seinen harten Schwanz von meiner nassen Muschi trennt, lässt mich beinahe schwindlig werden. Wieder wackel ich mit meinem Hintern, spiele an meiner nassen Pussy und weiß genau, dass es sich nun nur noch um Sekunden handelt, bis Paps auf mir liegt. Mich mit seinem Gewicht in die Matratze drückt, seine Hände auf meine Unterarme stützen wird und mir gibt, was ich brauche. Was ich jeden Abend brauche, seit dem Tag, an dem er gemerkt hat, dass ich ihn will.

Zuerst war meine Kleidung enger und kürzer geworden. Meine T-Shirts hatten engen Tops mit Spaghettiträgern Platz machen müssen, meine Hosen hatten sich in Hotpants verwandelt, die sich sehr eng an meine Hüften schmiegten. Auffallend oft trug ich meine blonden Haare zu einem frechen Pferdeschwanz zusammengebunden, suchte scheinbar zufällig seinen Körperkontakt, indem ich mich an ihn drückte, wenn ich an ihm vorbeiging oder ich bückte mich mit ausgestreckten Beinen, wenn ich etwas fallen gelassen hatte. Ich genoss die Blicke auf meinem jungen Körper, mit denen er mich musterte, die mich feucht werden ließen und die abends für ordentlich Feuer zwischen meinen Beinen sorgten. Irgendwann begann ich auch, die Tür meines Schlafzimmers nicht mehr zu schließen. Anfangs war es natürlich etwas merkwürdig, doch mit der Zeit nahm auch diese Hemmschwelle ab und als ich das erste Mal merkte, dass mein Paps mich durch den Türspalt beobachtete, während ich so tat, als ob ich schliefe, war abends an gar nichts anderes mehr zu denken als an meinen geliebten Paps auf und in mir. Doch blieb ich geduldig und erst als er die darauffolgenden zwei Abende wieder vor meiner Tür stand und mich beobachtete, begann ich, mich dabei anzufassen und leise zu stöhnen. Im Alltag merkte ich jedoch nichts von seinem Interesse an mir, offenbar wusste er anfangs nicht recht, was er von der Situation halten sollte. Doch waren seine Blicke, mit denen er mich ansah deutlich intensiver als sonst und nicht nur einmal lief mir dabei ein wohliger Schauer über den Rücken, der mich sehr erregte.

Er zieht sich seine Boxershorts aus, kommt zu mir ins Bett und kniet sich über mich, seine Knie je links und rechts von mir. Sein Unterleib senkt sich herab und ich spüre seine heiße, harte Erregung an meinem Hintern, wie sie zwischen meinen leicht schwitzigen Backen hinabgleitet zu meinem nassen Heiligtum. Ich verdrehe meine Augen vor Lust und entferne meine Hand aus meinem Höschen, nur um sofort mit beiden Händen mein Kopfkissen zu packen und meine Finger darin zu vergraben. Ich spüre seinen nackten, warmen, harten Schwanz an meinem Höschen, wie seine Erektion zwischen meinen Schenkeln an meiner nassen Pussy entlang reibt und wieder zurückgleitet. Ich vergehe beinahe vor Lust, doch plötzlich entfernt er sich von mir. Verwirrt lausche und fühle ich gespannt, was er nun mit mir vorhat, als ich seine Hände spüre, wie sie sich an meinem Slip zu schaffen machen. Gleich wird er ihn mir ausziehen oder beiseiteschieben, denke ich so bei mir, als er plötzlich den von meiner Pussy durchnässten Teil meines Höschens nimmt und ihn mit einem starken Ruck, gefolgt von einem dumpfen RATSCH! auseinanderreißt. Sofort wird mir schwindlig und ich bekomme Gänsehaut am ganzen Körper, als seine Finger über meine nun freiliegende Pussy gleiten, dort feucht werden und anschließend beginnen, meinen empfindlichen Schließmuskel zu massieren. Für einen kurzen Moment bleibt mir die Luft weg, das hat er noch nie gemacht. Er war entweder sehr erregt oder wollte sich heute besonders intensiv um mich kümmern. Nicht so wie bei unserem ersten Mal.

Es war nicht wie erwartet, als er das erste Mal zu mir kam. Als er meine Signale endlich kapierte und wusste, dass ich ihn wollte und er sich keine Sorgen zu machen brauchte. Er war vorsichtig und zärtlich, schon fast schüchtern, so wie ich ihn gar nicht eingeschätzt hatte. Er hatte mich offenbar gehört, als ich "Paps" gestöhnt und mich dabei bei geöffneter Tür angefasst habe. Ich wusste, dass er da war, obwohl ich ihn nicht gesehen habe. Doch war es unheimlich erregend für mich gewesen, als ich das leise Knarren der Türangel hörte und merkte, wie er sich seines Schlafanzugs entledigte. Ich war noch nasser geworden als ich es ohnehin schon war, als er sich nackt und mit hart abstehenden Schwanz auf mich, seine Tochter, legte und mich quasi unter sich begrub, seinen herben Geruch nach Mann in der Nase.

So wie ich ihn jetzt rieche. Wie ich ihn jetzt spüre. Seine warmen, starken und doch sanften Hände, die mich bestimmend, aber auch zärtlich packen, als er sich wieder auf mich legt. Ich spüre den dünnen Strang meines zerrissenen Höschens zwischen meinen Pobacken und kann mir ein Stöhnen nicht verkneifen, als ich seine dicke und geschwollene Eichel am Eingang meiner nassen Pussy spüre. Der engen Pussy, die er selbst gezeugt hat mit dem Samen, den er nun selbst jeden Abend in seine Tochter jagt. Er reibt sein hartes Glied an mir, an seinem eigen Fleisch und Blut, dringt sogar ein kleines Stück in mich ein, teilt meine Schamlippen mit seiner Eichel und ich stöhne erneut auf, diesmal lauter. Doch zieht er sich erneut zurück, was mich frustriert brummen lässt und dazu führt, dass ich instinktiv meinen Unterleib in die Höhe recke und mich ihm entgegenstrecke.

Wieder packen seine starken Hände meine Handgelenke, drücken sie in die Matratze, wieder spüre ich seine Haare harten Penis an meiner Pussy, spüre seinen heißen Atem an meinem Hals und meinem Ohr und mit einem einzigen Stoß dringt er in mich ein. Spaltet mich förmlich, reißt mich beinahe entzwei. Meine Pussy, so nass und geschwollen sie auch sein mag, zieht sich immer wieder pulsierend zusammen und ist so damit beschäftigt, sich zu entspannen und an den Eindringling zu gewöhnen, dass ich nur am Rande mitbekomme, wie ich laut aufschreie, hauptsächlich vor Lust, aber auch etwas vor Überraschung und Schmerz. Doch mittlerweile weiß er, wie er sich an mir befriedigen kann, ohne dass er sich Sorgen um mich zu machen braucht und dass ich dem Schmerz nicht zwingend abgeneigt bin.

Ein paar Sekunden gibt er mir Zeit, um mich an seinen harten, großen Schwanz zu gewöhnen und ich kann spüren, wie ihn mein überraschtes Aufschreien noch zusätzlich erregt und ihn noch härter in mir werden lässt. Dann zieht er sich aus meiner Pussy zurück, bis nur noch seine Eichel in mir steckt und dringt wieder in einem Ruck in mich ein. Das wiederholt er mehrere Male, bis ich mich an seinen Hammer gewöhnt habe und er richtig Gas geben kann. Endlich!

Er nagelt mich mit ausdauernden Stößen förmlich in die Matratze hinein, sein schwerer Körper auf mir sorgt dafür, dass ich mich fast nicht bewegen kann, sogar das Luftholen fällt mir ein wenig schwer, doch da ich noch genug Luft habe, um meine Lust laut hinaus zu stöhnen, braucht er sich keine Sorgen zu machen. Immer härter dringt er in mich ein, erobert mich mit jedem seiner Stöße aufs Neue, lässt mich vergehen vor Lust und Leidenschaft und sein tiefes Stöhnen, das erregte Stöhnen meines Vaters, jagt mir einen Schauer nach dem anderen über meinen verschwitzten Körper.

Plötzlich hört er auf damit, mich zu ficken und zieht sich komplett aus mir zurück. Ich bringe nur ein gestammeltes "Was-" zustande, als er meine Hüften packt, mich mit seinen kräftigen Händen in eine kniende Position bringt und dafür sorgt, dass ich auf allen Vieren vor ihm knie, meine nasse Pussy gibt unanständige Schmatzlaute von sich und ich spüre, wie ihr etwas Luft entweicht. Ich werde direkt etwas rot, doch das kann Paps nicht sehen.

Sofort dringt er wieder in mich ein, doch diesmal nicht mit seinem Glied, sondern mit seinen Fingern. Er fingerte mich von hinten, krümmt dabei die Finger in mir und lässt mich vor Erregung laut aufstöhnen, sehr laut sogar. Wieder einmal bin ich froh darüber, dass unser Haus etwas abseits der Häuser unserer Nachbarn steht, denn sonst würden sie im Sommer jeden Abend ein unglaubliches Hörspiel mit mir und meinem Paps als Protagonisten zu hören bekommen.

"Oh, Paps, bitte", wimmere ich schon fast, da ich unbedingt wieder seinen Schwanz in mir spüren möchte. Er scheint mich gehört zu haben und zieht seine Finger vorsichtig aus mir heraus. Doch, anstatt dass seine Hände meine Hüften packen, spüre ich seine kräftigen Hände an meinen festen Pobacken, spüre, wie sie diese zärtlich auseinander ziehen und noch ehe ich mich darüber nachdenken kann, was er nun mit mir macht, spüre ich seine raue Zunge an meinem Hintertürchen, dass er vorhin schon kurz in Augenschein genommen hat. Blitze zucken von meiner Rosette aus durch meinen Körper und mir bleibt tatsächlich für einen kurzen Moment die Luft weg. DAS hat er definitiv noch nie gemacht.

Seine Zunge liebkost meine intimste Körperstelle und leicht dringt seine Zungenspitze in mich ein. Ich fühle mich, als würde ich unter Strom stehen und kann mein Stöhnen nicht mehr kontrollieren. Ich schmelze förmlich dahin und versuche gar nicht erst, mein lautes Stöhnen zu dämpfen. Sollen doch irgendwelche spießigen Nachbarn denken, was sie wollen. Ich habe nicht den ganzen Abend im Bett gelegen und an all die Dinge gedacht, die mein Paps mit mir machen könnte, nur um diesen schönen Moment zu ruinieren.

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