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Er hört plötzlich auf, meine Rosette zu lecken, geht mit seinem Schwanz an meiner klatschnassen Pussy in Position und schiebt mir seinen knüppelharten Schwanz bis zu seinen Eiern hinein. Wieder stöhne ich laut auf und auch Paps kann sich nun nicht mehr zurückhalten. Seine kräftigen Hände packen meine Hüften, er zieht sich wieder etwas aus mir zurück, nur um dann erneut sofort einzudringen. Immer schneller wird er, packt meine Hüften kräftig, benutzt mich einfach nur zu seiner Befriedigung, genau wie ich es wollte und mit jedem Stoß werde ich lauter und fühle, dass sich ein gewaltiger Orgasmus ankündigt. Meine Stimme wird lauter und gleichzeitig rauer, während seine Hände mich immer fester packen, sein Schwanz immer härter und schneller in mich eindringt und sein tiefes Stöhnen allmählich immer lauter wird und mich wissen lässt, dass auch er kurz vorm Orgasmus steht.

"Paps", stöhne ich laut und werfe mich ihm förmlich entgegen, so heiß bin ich auf den Samen, der mich gezeugt hat. "Komm in mir, bitte. Spritz mich voll, gibs deiner Kleinen!"

Mittlerweile weiß ich, welches Knöpfe ich drücken muss, um ihn zum Kommen zu bringen. Plötzlich packt er mit unerwarteter Intensität meine Hüften, zieht mich mit einer Inbrunst an sich und dringt so tief in mich ein, dass mir die Luft wegbleibt. Ich spüre, wie er sich aufbäumt und spüre ebenfalls das erste Pulsieren seines Schwanzes in mir. Endlich. Mein Paps besamt mich! Mehr braucht es nicht und auch ich lass mich gehen, laut und hemmungslos schreie ich meine Lust hinaus und der Gedanke, dass uns jemand hören könnte macht es noch intensiver.

Zuckend pumpt mein Papa mich voll, während ich mich auf meinen Bauch lege und er mich quasi unter sich begräbt. Ich liege zuckend unter ihm, mein Stöhnen ersticke ich nun im Kissen und aufgrund seines Gewichts bekommen ich weniger Luft, was mich etwas schwindlig werden lässt, mich aber im Zusammenhang mit meinem Orgasmus noch heißer macht. Jeder Spritzer meines Vaters in mir jagt mir eine neue Gänsehaut über den Körper.

Allmählich kommentiert wir beide von unserem Höhepunkt wieder runter. Seine Hände lassen meine Hüften los und wandern nun zärtlich über meinen Rücken und streicheln meinen verschwitzten Körper, der an seinem ebenfalls schwitzigen Körper klebt. Schwer atmend streichelt er mir durchs Haar, gibt mir einen Kuss auf den Kopf und erhebt sich langsam. Sein nunmehr nur noch halbsteifes Glied zieht sich aus mir zurück und hinterlässt ein Gefühl der Leere, während sein Samen aus mir heraus fließt. Ich drehe mich auf den Rücken um, fange das meiste mit meinen Fingern auf und nasche genüsslich unsere vermischten Säfte. Genüsslich die Augen verdrehend schlucke ich alles hinunter, während ich zusehe, wie Paps seine Klamotten vom Boden aufhebt. Er ist immer noch komplett nackt und sein Penis glänzt im Halbdunkel des Abends. Paps richtet sich auf, hält kurz inne und sieht mich forschend an, fast so, als würde er über etwas nachdenken.

"Gute Nacht, mein Schatz", sagt er nach ein paar Sekunden Stille, verlässt mein Zimmer und begibt sich in Richtung Badezimmer, wo er die Dusche aufdreht. Ich rieche unseren gemeinsamen Geruch, den Geruch nach Schweiß und Sex, nach meiner Pussy und seinem Samen, schmecke unseren Cocktail noch immer auf der Zunge. Wieder fahre ich mir mit den Fingern durch meine nun extrem glitschige Spalte und koste noch etwas mehr von Papas Samen. Ich höre, wie er unter die Dusche geht.

'Ich könnte auch eine Dusche brauchen', denke ich so bei mir und betaste meinen verschwitzten Körper. Eine kühle Brise wandert über meinen entblößten Oberkörper und die Gänsehaut lässt meine Nippel härter werden.

Das charakteristische Geräusch eines unter einem Duschkopf stehenden Menschen dringt an mein Ohr. Ich denke an meinen Paps, wie er nun nass und eingeseift unter der Dusche steht.

Denke an seinen hübschen Schwanz und seine großen Hoden, die jedes Mal so herrlich gegen meine Pussy klatschen, wenn er mich von hinten nimmt. Oder an seine Zunge an meiner Rosette. Das war definitiv etwas Neues gewesen. Sollte er etwa gesteigertes Interesse an meinem...? Nein, das glaube ich nicht. Aber alleine der Gedanke macht mich schon wieder nass.

"Jap, ich brauch auch eine Dusche", sage ich mir noch einmal und erhebe mich grinsend und mit erneut wachsender Erregung. Dabei spüre ich, wie das Sperma meines Paps meine Beine hinabläuft. Noch einmal nasche ich etwas von unserem Liebessaft und ich gehe nackt wie ich bin ins Bad, wo mein Paps nass unter der Dusche steht und mich leicht überrascht ansieht. Ich steige zu ihm unter das warme, prasselnde Wasser, schmiege meinen jungen Körper an ihn und spüre seine wachsende Erregung, als ich meine Hand um ihn lege. Wir sehen uns tief in die Augen, ich sehe nach oben, er nach unten und unsere Lippen verschmelzen zu einem leidenschaftlichen Kuss, während seine Hand meinen Körper aufs Neue erforscht.

Und wer weiß? Vielleicht werden wir heute Nacht nicht in getrennten Betten schlafen.

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15 Kommentare
Flinx1Flinx1vor etwa 1 Jahr

Paps hat aber doch nur ein paar Minuten zum Absch(l)uss gebraucht!

Und hat er jetzt in ihren Arsch geschossen, oder nicht?

Na ja, insgesamt ist die Geschichte richtig gut, aber...!

jogibaro10jogibaro10vor etwa 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte. Vielleicht kommt noch eine passende Fortsetzung? wäre super.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Schöne Story, aber warum im Rückblick geschrieben? So weiß man ja von vornherein, was passiert.

storylover77storylover77vor etwa 1 Jahr

Sehr schönes Kopfkino, sehr erregend und angenehmer Schreibstil. Danke dafür!

willi1796willi1796vor etwa 1 Jahr

Mir gefällt diese Geschichte auch, langsam aufbauend und nachvollziehbar, auch mit Kopfkino ;-) gerne mehr. Werde ich meiner Frau mal zum anheizen zum lesen geben.

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